DE3732723A1 - Verfahren zur vor- bzw. feinzerkleinerung mineralischer rohstoffe in einer walzenmuehle - Google Patents
Verfahren zur vor- bzw. feinzerkleinerung mineralischer rohstoffe in einer walzenmuehleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vor- bzw. Fein
zerkleinerung mineralischer Rohstoffe im Walzenspalt
zwischen den achsparallelen Walzen einer Walzenmühle
unter hohem Druck.
Zur Vor- bzw. Feinzerkleinerung mineralischer Rohstoffe
im Walzenspalt bestand nach DE-AS 17 57 093 bislang die
Auffassung, daß sich die Beanspruchung des Mahlgutes als
Einzelkornzerkleinerung darstellt. Um den einzelnen Mahl
gutteilchen nach ihrer Zerstörung genügend Platz zu ihrer
ungehinderten Ausbreitung zu geben und andererseits die
Entstehung von Agglomeraten weitgehendst einzuschränken,
wurde die Forderung erhoben, das Mahlgut in einer lockeren
Schüttung den mit einer Umfangsgeschwindigkeit von
größer als 10 m/s angetriebenen Walzen aufzugeben.
Zur Verbesserung der Einzugsbedingungen als auch zur
Herabsetzung des Verschleißes zwischen Walze und Material
sollte das Mahlgut über einen entsprechend dimensionierten
Aufgabeschacht mit Walzenumfangsgeschwindigkeit dem Wal
zenspalt aufgegeben werden.
Wie sowohl praktische Versuche als auch theoretische Über
legungen gezeigt haben, vollzieht sich jedoch die Bean
spruchung einer Kornschüttung im Walzenspalt weder als
Einzelkornzerkleinerung noch kann etwa die Relativbewegung
des Mahlgutes zwischen den Walzen durch eine entsprechend
eingestellte Aufgabegeschwindigkeit aufgehoben werden.
Von dieser Erkenntnis ausgehend wird nach DE-OS 27 08 053
die Beanspruchung einer Kornschüttung im Walzenspalt als
Gutbettzerkleinerung anerkannt und die Bildung von Agglo
meraten in Form von Schülpen als eine notwendige Folge
der Hochdruckbeanspruchung hingenommen.
Nach DE-OS 27 08 053 werden unter Anwendung von Drücken
größer als 50 MPa hohe Zerkleinerungseffekte erreicht, wo
bei für die nachfolgende Zerstörung der entstandenen
Schülpen nur mäßige Beanspruchungsenergien zum Einsatz ge
bracht werden müssen.
Nach DE-OS 33 05 339 erfolgt die Aufgabe des Mahlgutes
durch einen über dem Walzenspalt stehenden Materialbehäl
ter, aus welchem sich die Mahlwalzen selbsttätig das Mate
rial abziehen.
Nach DE-OS 33 02 176 wird von einer Einzelkornzerkleinerung
zu Beginn des Beanspruchungsvorganges gesprochen, die dann
zunehmend in eine Gutbettzerkleinerung übergeht.
Die nach DE-OS 33 05 339 günstigsten Walzenumfangsgeschwin
digkeiten liegen um 1,5 m/s. Bei höheren Walzenumfangsge
schwindigkeiten entwickelt sich materialabhängig der Durch
satz degressiv.
Diese Erscheinung liegt darin begründet, daß das Material
im Einlaufbereich zahlreiche Umlagerungen erfährt, um die
dichteste Packung zu bilden, um schließlich in den Walzen
spalt eingezogen zu werden. Der Einzug des Materials in den
Walzenspalt hängt von den Schüttguteigenschaften des Mate
rials, seiner granulometrischen Zusammensetzung und seinem
Fließverhalten ab und führt bei Steigerung der Umfangsge
schwindigkeit über 1,5 m/s nicht zu einer geschwindigkeits
proportionalen Durchsatzsteigerung. Der Durchsatz einer
derart beaufschlagten Walzenmühle ist nicht definiert.
Er schwankt um einen Mittelwert, ist nicht reproduzierbar
und durch Veränderung der Walzenumfangsgeschwindigkeit nur
in engen Grenzen beeinflußbar bzw. korrigierbar. Wenn
eine derart beaufschlagte Walzenmühle zum Beispiel mit
einer Rohrmühle im Verbund geschaltet ist, dann muß gemäß
DE-OS 34 07 535 nach der Walzenmühle der Durchsatz gemes
sen werden, um Walzenmühle und Rohrmühle hinsichtlich
ihres Durchsatzes optimal aufeinander abstimmen zu können.
Bei gegebener Maschinengröße ist eine Durchsatzsteigerung
durch Erhöhung der Walzenumfangsgeschwindigkeit über eine
bestimmte Grenzgeschwindigkeit hinaus nicht möglich.
Höhere Durchsätze lassen sich nur durch Anwendung längerer
Walzen realisieren, wodurch die Walzenmühlen groß und
schwer bauen, da die Zerkleinerungskräfte proportional der
beaufschlagten Walzenlänge sind und von der Konstruktion
der Walzenmühle aufgenommen werden müssen.
Eine mittels Materialbehälter beaufschlagte Walzenmühle
besitzt demzufolge ein schlechtes Masse-Leistungs-Verhält
nis und erfordert im Verbundbetrieb mit einer zweiten
Zerkleinerungsstufe eine hohen regelungstechnischen Auf
wand.
Ziel der Erfindung ist es, den Durchsatz einer Walzenmühle
für die Vor- bzw. Feinzerkleinerung mineralischer Rohstoffe
mit dem geringsten Aufwand an Material, Energie und Raum
zu steigern.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfah
rens, bei dem der Durchsatz einer Walzenmühle sowohl defi
niert als auch in jeder Höhe einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem
der Walzenspalt in der Symmetrieachse der Walzen einer als
Vor- oder Feinmühle geschalteten Walzenmühle dosiert bis
zum Überlaufen beaufschlagt wird, und der Durchsatz bei
einer bestimmten eingestellten Spaltweite und einer be
stimmten eingestellten Umfangsgeschwindigkeit durch Verän
derung der Aufgabemenge bis zum Überlaufen des Walzen
spaltes beliebig einstellbar als auch geschwindigkeits
proportional, d. h. durch Veränderung der Walzenumfangs
geschwindigkeit in jeder Höhe veränderlich ist.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher er
läutert. Die Zeichnung zeigt
Fig. 1 - schematische Darstellung einer dosiert beauf
schlagten Walzenmühle;
Fig. 2 - schematische Darstellung des Durchsatz-Geschwin
digkeitsverhaltens einer Walzenmühle bei dosier
ter (a) und nichtdosierter (b) Beaufschlagung.
Fig. 1 zeigt die Walzenmühle mit den beiden Mahlwalzen 1
und 2, die entweder separat oder über ein Zweigwegegetriebe,
vorzugsweise als Differentialgetriebe ausgeführt, oder in
der Weise angetrieben werden, daß die eine Walze über den
Reibschluß des Mahlgutes die andere Walze schleppt.
Die auf eine bestimmte Spaltweite und eine bestimmte Um
fangsgeschwindigkeit eingestellte Walzenmühle wird mittels
einer Dosiereinrichtung, vorzugsweise einer Dosierband
waage 3, mit Material derart beaufschlagt, daß die Mühle
mit einem Durchsatzbereich zwischen Null und einem Maximal
wert definiert und unter vergleichbaren Materilbedingungen
reproduzierbar betrieben werden kann. Der Maximalwert ent
spricht dabei der Sollwerteinstellung der Dosierbandwaage 3,
bei der gerade noch die Walzenmühle entsprechend ihrer Wal
zenumfangsgeschwindigkeit und Spalteinstellung die aufge
gebene Materialmenge einzieht, ohne daß eine Materialan
reicherung über dem Walzenspalt entsteht bzw. Material im
Bereich des Walzenspaltes überläuft.
Soll der Durchsatz einer in dieser Weise betriebenen Wal
zenmühle über das eingestellte Durchsatzmaximum hinaus ge
steigert werden, dann geschieht das über die proportionale
Verstellung des Sollwertes der Dosierbandwaage und der
Walzenumfangsgeschwindigkeit. Im Prinzip kann auf diese
Weise der Durchsatz in beliebiger Höhe gesteigert werden,
wie die Kurve a in Fig. 2 zeigt. Eine praktische Grenze ist
letztlich nur dadurch gesetzt, daß zur Begrenzung des Ver
schleißes die Mahlwalzen eine in Abhängigkeit vom Mahlgut
maximale Umfangsgeschwindigkeit nicht überschreiten sollten.
Kurve b in Fig. 2 zeigt als Gegenüberstellung hierzu das
Verhalten des Durchsatzes in Abhängigkeit von der Walzen
umfangsgeschwindigkeit, wenn sich die Walzen das Mahlgut
aus einer stehenden Materialsäule selbst abziehen.
Eine Walzenmühle, die dosiert beaufschlagt wird, hat den
Vorteil, daß der Massestrom vor der Mühle gleich dem Masse
strom nach der Mühle ist und damit der Automatisierungs
aufwand einer zweistufigen Schaltung gering ist. Außerdem
besitzt eine Walzenmühle, die geschwindigkeitsproportional
beaufschlagt werden kann, ein sehr günstiges Masse-
Leistungs-Verhältnis.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Mahlwalze
2 Mahlwalze
3 Dosierbandwaage
Claims (2)
1. Verfahren zur Vor- bzw. Feinzerkleinerung von minera
lischen Rohstoffen im Walzenspalt zwischen den achs
parallelen Walzen einer Walzenmühle, dadurch
gekennzeichnet, daß der Walzenspalt in der Symmetrie
achse beider Walzen dosiert beaufschlagt wird, und der
Durchsatz unter den Bedingungen eines bestimmten einge
stellten Walzenspaltes und einer bestimmten eingestell
ten Walzenumfangsgeschwindigkeit von Null bis zum Über
laufen des Walzenspaltes beliebig veränderbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchsatz der Walzenmühle durch die
proportionale Verstellung des Sollwertes der Dosierein
richtung und der Walzenumfangsgeschwindigkeit in belie
biger Höhe einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD30002387A DD268891A1 (de) | 1987-02-19 | 1987-02-19 | Verfahren zur vor- bzw. feinzerkleinerung mineralischer rohstoffe in einer walzenmuehle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732723A1 true DE3732723A1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=5586911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732723 Ceased DE3732723A1 (de) | 1987-02-19 | 1987-09-29 | Verfahren zur vor- bzw. feinzerkleinerung mineralischer rohstoffe in einer walzenmuehle |
Country Status (3)
Country | Link |
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DD (1) | DD268891A1 (de) |
DE (1) | DE3732723A1 (de) |
DK (1) | DK82688A (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DK82688D0 (da) | 1988-02-18 |
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