DE19637275A1 - Zweiwalzenmaschine, insbesondere Walzenpresse zur Druckbehandlung körnigen Gutes - Google Patents
Zweiwalzenmaschine, insbesondere Walzenpresse zur Druckbehandlung körnigen GutesInfo
- Publication number
- DE19637275A1 DE19637275A1 DE19637275A DE19637275A DE19637275A1 DE 19637275 A1 DE19637275 A1 DE 19637275A1 DE 19637275 A DE19637275 A DE 19637275A DE 19637275 A DE19637275 A DE 19637275A DE 19637275 A1 DE19637275 A1 DE 19637275A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- rollers
- drive motor
- roll machine
- speed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/42—Driving mechanisms; Roller speed control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung ist auf eine Zweiwalzenmaschine, insbesondere Wal
zenpresse sowie auf ein Verfahren zum Betrieb der Zweiwalzenma
schine zur Druckbehandlung körnigen Gutes gerichtet mit zwei in ei
nem Maschinenrahmen drehbar gelagerten gegenläufig rotierbaren
und durch einen Walzenspalt voneinander getrennten Walzen, zwi
schen die das körnige Gut eingezogen und einer Gutbettdruckbehand
lung unterzogen und dabei zerkleinert wird. Eine der beiden Walzen
kann eine Festwalze sein, die sich mit ihren Lagern am Maschinen
rahmen abstützt, und die andere Walze kann eine Loswalze sein, die
durch eine von außen wirkende Kraft am Maschinenrahmen abge
stützt wird.
Bekannt sind Hochdruckwalzenpressen bzw. Rollenpressen zur soge
nannten Gutbettzerkleinerung körnigen Gutes, wie zum Beispiel Ze
mentklinker, der im Walzenspalt mit hohem Druck zu plättchenför
migen Agglomeraten gepreßt wird, die anschließend desagglomeriert
werden, wobei das einmal gepreßte Gut schon einen hohen Anteil der
gewünschten Feinheit aufweist.
Bei bekannten Hochdruckwalzenpressen ist eine der beiden Walzen
als Festwalze ausgebildet, die sich über ihre Lager gegen den Ma
schinenrahmen abstützt, während sich die andere Walze als Loswal
ze über ihre Lager gegen eine äußere Kraft, beispielsweise gegen die
Hydraulikzylinder eines hydropneumatischen Systems abstützt, mit
dem die Walzenpreßkraft aufgebracht und die Verstellung der Wal
zenspaltweite vorgenommen wird.
Bei bekannten Walzenpressen werden normalerweise beide Walzen
gegenläufig mit gleicher Walzendrehzahl angetrieben und zwar je
weils über eigene gleich große Antriebsmotore mit den erforderlichen
Bauteilen Getriebe, Kupplung, Drehmomentenstütze.
Aufgrund der zwangsweisen Kopplung beider Walzen über das im
Walzenspalt befindliche körnige Gut während des Pressens ist eine
unterschiedliche Belastung der einzelnen Antriebe nicht auszuschlie
ßen, insbesondere dann, wenn beide Walzen in ihrem Durchmesser
voneinander abweichen.
Durch die Kopplung beider Walzen durch das Preßgut bei gleichzeiti
gem separaten Antrieb beider Walzen ergibt sich zudem ein erhöhter
Verschleiß an den Walzenoberflächen, da durch den Antrieb der Wal
zen ein über die Kopplung hinausgehender Schlupf der Preßgutge
schwindigkeit gegenüber der Walzenumfangsgeschwindigkeit er
zwungen wird.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird in der DE-38 34 425 A1 vor
geschlagen, nur eine der beiden Walzen mit einem Drehantrieb zu
versehen, während die andere Walze über Reibschluß über das im
Walzenspalt befindliche Gut als Schleppwalze angetrieben wird.
Durch diese Maßnahme konnten neben einer Energieeinsparung auch
deutliche Verbesserungen im Hinblick auf den Verschleiß der Wal
zenoberflächen erreicht werden, da sich die geschleppte Walze in
ihrer Umfangsgeschwindigkeit dem gepreßten Gut voll anpassen
kann. Auch spielt dann ein unterschiedlicher Durchmesser der beiden
Walzen keine Rolle mehr, da sich durch den Reibschluß eine in etwa
bleiche Umfangsgeschwindigkeit bei beiden Walzen einstellt. Aller
dings kann es bei bestimmten Betriebssituationen zu Anlaufschwierig
keiten der geschleppten Walze kommen, wodurch insbesondere bei
der Fertigmahlung im Kreislauf mit weiteren Anlagenteilen (Kugel
mühle, Sichter) Störungen im Betrieb verursacht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Zweiwalzenmaschine der
DE-38 34 425 A1 so weiter auszubilden, daß die geschilderten
Nachteile vermieden, die erreichten Vorteile aber genutzt werden
können.
Die gestellte Aufgabe wird vorrichtungsmäßig gelöst mit den Kenn
zeichnungsmerkmalen des Anspruchs 1 und verfahrensmäßig mit den
Kennzeichnungsmerkmalen der Ansprüche 6 und 8. Vorteilhafte Aus
gestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, die Walzen der Zweiwal
zenmaschine mit unterschiedlich großen Drehantriebsmotoren anzu
treiben, sind unterschiedliche Betriebszustände der Zweiwalzenma
schine einstellbar mit voller Nutzung der aus der DE-38 34 425 A1
bekannten Vorteile. So kann beispielsweise gemäß der Erfindung
eine der Walzen, mit Vorteil die Festwalze, mit einem Drehantriebs
motor in Verbindung stehen, der 100% der erforderlichen Antriebs
leistung zum Betrieb der Zweiwalzenmaschine aufbringt, so daß beim
Betrieb der Zweiwalzenmaschine, wenn der Walzenspalt mit körni
gem Gut gefüllt ist, die andere Walze, vorzugsweise dann die Los
walze, als Schleppwalze arbeitet, angetrieben über den Reibschluß
durch die Festwalze. Diese als Schleppwalze arbeitende Walze steht
gemäß der Erfindung gegenüber der anderen Walze mit einem sehr
viel kleineren Drehantriebsmotor in Verbindung, der nur das Anlaufen
dieser Schleppwalze sicherstellen soll und sonst nur bei einem Dreh
zahlabfall wieder in Aktion tritt.
Die Vorteile der Arbeitsweise der Zweiwalzenmaschine mit einer als
Schleppwalze ausgebildeten Walze sind somit erhalten, gleichzeitig
werden aber die Schwierigkeiten, die bei reinem Schleppwalzenbe
trieb ohne eigenen Antrieb auftreten können, durch den "stützenden"
kleineren Drehantriebsmotor weitgehend vermieden.
Um bei einem Drehzahlabfall der Schleppwalze wieder auf die Be
triebsdrehzahl hoch zu fahren, ist gemäß der Erfindung der Drehan
triebsmotor ein drehzahlgeregelter Motor oder aber es ist zwischen
dem Drehantriebsmotor und dem Walzengetriebe eine Kupplung an
geordnet, die nur bei einem Drehzahlabfall greift. Um sicherzustellen,
daß bei einem Drehzahlabfall die Drehzahl der Schleppwalze kurz
fristig wieder auf die erforderliche Betriebsdrehzahl angehoben wird,
steht zumindest die Schleppwalze mit einer Drehzahlüberwachungs
einrichtung in Verbindung, mit der die erforderlichen Eingriffe zum
Anheben der Drehzahl eingeschaltet werden.
Eine Alternative gemäß der Erfindung besteht darin, eine der beiden
Walzen, vorzugsweise auch hier die Festwalze, mit einem Drehan
triebsmotor zu koppeln, der 60% bis 90%, vorzugsweise 80% der
erforderlichen gesamten Antriebsleistung zum Betrieb der Zweiwal
zenmaschine aufbringt und die andere Walze, die nun nicht mehr
ausschließlich als Schleppwalze arbeitet, mit einem Drehantriebsmo
tor auszurüsten, der die restliche erforderliche Antriebsleistung auf
bringt und zwar 10% bis 40%, vorzugsweise 20% der gesamten
erforderlichen Antriebsleistung.
Durch eine Drehmomentüberwachung wird der Drehantriebsmotor der
mitgeschleppten Walze so geregelt, daß er ein vorgegebenes
Drehmoment, welches der gewünschten Antriebsleistung von 10%
bis 40%, vorzugsweise 20% der insgesamt aufzuwendenden An
triebsleistung der Zweiwalzenmaschine bei ihrem Betrieb entspricht,
konstant hält. Obwohl bei dieser Alternative kein reiner Schleppbe
trieb einer Walze vorliegt und die Vorteile des reinen Schleppbetriebs
dadurch etwas reduziert sind, überwiegen hier die Vorteile der Be
triebssicherheit, denn bei Betriebsstörungen braucht der Drehan
triebsmotor dieser Walze nicht mit Zeitverzögerung gestartet werden,
da er stets während der gesamten Betriebsdauer eingeschaltet bleibt.
Da der Antrieb für die reine Schleppwalze bzw. für die teilweise als
Schleppwalze arbeitende Walze gegenüber dem Hauptantrieb der
anderen Walze deutlich kleiner ist, ist auch der Platzbedarf für diesen
Antrieb, der aus Drehantriebsmotor, Getriebe, Kupplung Drehmomen
tenstütze besteht, deutlich verringert, so daß bei Walzen mit relativ
kleinem Durchmesser beide Antriebe nebeneinander an einer Seite
der Zweiwalzenmaschine angeordnet werden können und auch die
Zugänglichkeit bei erforderlichen Wartungsarbeiten verbessert wird.
Da weiterhin der Walzendurchmesser beider Walzen nicht mehr un
bedingt den gleichen Durchmesser aufweisen müssen - die für beide
Walzen gleiche Umfangsgeschwindigkeit wird durch den Reibschluß
über das körnige Gut im Walzenspalt gewährleistet - ist es möglich,
die Walzen bei Bedarf einzeln auszutauschen, wodurch die hierdurch
bedingten Stillstandszeiten der Zweiwalzenmaschine deutlich redu
ziert werden.
In einer Zeichnungsfigur ist in schematischer Draufsicht auf eine
Zweiwalzenmaschine die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dar
gestellt.
In einem Maschinenrahmen 5 sind die beiden Walzen 1, 2 über ihre
Lager 6, 7 drehbar gelagert. Eine der beiden Walzen, im Ausfüh
rungsbeispiel die Walze 2, wird über ihre Welle 10 durch einen
Drehantriebsmotor M₂ angetrieben, wozu der Drehantriebsmotor M₂
über Keilriemen 9 und Getriebe 3 mit der Welle 10 in Verbindung
steht.
An der gleichen Seite des Maschinenrahmens befindet sich nun auch
der kleinere Antrieb für die andere Walze 1, die in diesem Ausfüh
rungsbeispiel den gleichen Durchmesser wie die Walze 2 aufweist.
Dieser an der Welle 11 der Walze 1 angreifende Antrieb, bestehend
aus dem Drehantriebsmotor M₁, Keilriemen 8 und Getriebe 4, ist nun
gegenüber dem Antrieb für die Walze 2 entsprechend der Erfindung
deutlich kleiner, da gemäß der Erfindung mit diesem Antrieb auch nur
wesentlich geringere Antriebsleistungen zu übertragen sind. Der
Drehantriebsmotor M₁ steht mit einer Drehzahlüberwachungseinrich
tung (nicht dargestellt) für die Walze 1 in Verbindung, wenn dieser
Antrieb außer zum Anfahren nur bei Drehzahlabfall eingeschaltet
werden soll.
Claims (8)
1. Zweiwalzenmaschine, insbesondere Walzenpresse zur Druckbe
handlung körnigen Gutes mit zwei in einem Maschinenrahmen
drehbar gelagerten gegenläufig rotierbaren und durch einen Wal
zenspalt voneinander getrennten Walzen, zwischen die das kör
nige Gut eingezogen und einer Gutbettdruckbehandlung unterzo
gen und dabei zerkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Walzen mit unterschiedlich großen Drehantriebsmotoren
in Verbindung stehen, so daß eine der beiden Walzen zumindest
teilweise als Schleppwalze arbeitet.
2. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Walzen, vorzugsweise die Festwalze, mit einem
Drehantriebsmotor in Verbindung steht, der 100% des erforderli
chen Energiebedarfs zum Betrieb der Zweiwalzenmaschine
überträgt und die andere der beiden Walzen, vorzugsweise die
Loswalze, mit einem kleinen Drehantriebsmotor in Verbindung
steht, der so groß ist, daß nur die erforderliche Energie zum An
fahren der Walze und zur Aufrechterhaltung der Betriebsdrehzahl
dieser Walze übertragen wird, und die Walze sonst bei ausge
schaltetem eigenem Antrieb als Schleppwalze arbeitet.
3. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der beiden Walzen, vorzugsweise die Festwalze, mit
einem Drehantriebsmotor in Verbindung steht, der 60% bis
90%, vorzugsweise ca. 80% des erforderlichen gesamten
Energiebedarfs zum Betrieb der Zweiwalzenmaschine überträgt
und die andere der beiden Walzen, vorzugsweise die Loswalze,
mit einem Drehantriebsmotor in Verbindung steht, der den restli
chen, an 100% fehlenden Energiebedarf, vorzugsweise ca. 20%
überträgt, so daß diese Walze dann teilweise als Schleppwalze
arbeitet.
4. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der kleinere Drehantriebsmotor mit einer
Drehzahlüberwachungseinrichtung in Verbindung steht.
5. Zweiwalzenmaschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden Walzen in ihrem Durchmesser un
terschiedlich groß sind.
6. Verfahren zum Betrieb der Zweiwalzenmaschine nach den An
sprüchen 1, 2, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim An
fahrvorgang der Zweiwalzenmaschine zunächst beide Drehan
triebsmotore der beiden Walzen eingeschaltet sind, bei Errei
chen der Betriebsdrehzahl dann durch die Drehzahlüberwa
chungseinrichtung der kleinere Drehantriebsmotor ausgeschaltet
wird, so daß nun die diesem Antriebsmotor zugeordnete Walze
über Reibschluß mit dem im Walzenspalt befindlichem körnigen
Gut als Schleppwalze von der anderen Walze angetrieben wird
und erst bei einem Abfall der Betriebsdrehzahl der Schleppwalze
der Drehantriebsmotor der Schleppwalze durch die Drehzahl
überwachungseinrichtung wieder zugeschaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Aufrechterhaltung der Betriebsdrehzahl der als Schleppwalze
arbeitenden Walze ein drehzahlgeregelter Motor für den Drehan
trieb oder eine Kupplung, die nur bei Drehzahlabfall greift, ver
wendet werden.
8. Verfahren zum Betrieb der Zweiwalzenmaschine nach den An
sprüchen 1, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehantriebsmotor des kleineren Antriebs so geregelt wird, daß
er ein vorgegebenes Drehmoment, das einer Antriebsleistung
von 10% bis 40%, vorzugsweise 20% der gesamten benötigten
Antriebsleistung entspricht, in etwa konstant hält, so daß diese
Walze nur teilweise als Schleppwalze von der anderen Walze
angetrieben wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19637275A DE19637275A1 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Zweiwalzenmaschine, insbesondere Walzenpresse zur Druckbehandlung körnigen Gutes |
EP97112643A EP0829302A1 (de) | 1996-09-13 | 1997-07-24 | Zweiwalzenmaschine, insbesondere Walzenpresse zur Druckbehandlung körnigen Gutes |
US08/938,022 US5911371A (en) | 1996-09-13 | 1997-09-12 | Two-roll press for pressure treatment of granular material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19637275A DE19637275A1 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Zweiwalzenmaschine, insbesondere Walzenpresse zur Druckbehandlung körnigen Gutes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637275A1 true DE19637275A1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7805501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19637275A Withdrawn DE19637275A1 (de) | 1996-09-13 | 1996-09-13 | Zweiwalzenmaschine, insbesondere Walzenpresse zur Druckbehandlung körnigen Gutes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5911371A (de) |
EP (1) | EP0829302A1 (de) |
DE (1) | DE19637275A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009067828A1 (de) * | 2007-11-27 | 2009-06-04 | Bühler AG | Walzenstuhl |
DE102011000749A1 (de) * | 2011-02-15 | 2012-08-16 | Thyssenkrupp Polysius Ag | Walzenmühle |
CN104999597B (zh) * | 2015-08-11 | 2017-11-24 | 广州市联冠机械有限公司 | 破胶机及其控制使用方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302176A1 (de) * | 1983-01-24 | 1984-07-26 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Verfahren und anlage zur kontinuierlichen druckzerkleinerung sproeden mahlgutes |
DE3732723A1 (de) * | 1987-02-19 | 1988-09-01 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Verfahren zur vor- bzw. feinzerkleinerung mineralischer rohstoffe in einer walzenmuehle |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1130365A (en) * | 1912-07-15 | 1915-03-02 | August F Altheide | Roller-mill. |
US3412769A (en) * | 1965-04-12 | 1968-11-26 | Rose Downs & Thompson Ltd | Rolling equipment |
GB2140171A (en) * | 1983-05-04 | 1984-11-21 | Boulton Ltd William | Ball mill control device |
JPS60141271A (ja) * | 1983-12-27 | 1985-07-26 | 日本たばこ産業株式会社 | たばこ裁刻機等における流量制御装置 |
US4589598A (en) * | 1984-10-12 | 1986-05-20 | Beloit Corporation | Apparatus for controlling a variable speed gearmotor |
DE3855619T2 (de) * | 1987-04-28 | 1997-03-06 | Nittetsu Mining Co Ltd | Walzenbrecher und Brechverfahren mit Anwendung desselben |
US4798343A (en) * | 1987-09-30 | 1989-01-17 | Union Oil Company Of California | Low speed shut down apparatus and method for high temperature hammer mills |
DE3834425A1 (de) * | 1988-10-10 | 1990-04-12 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Zweiwalzenmaschine insbesondere walzenpresse zur druckbehandlung koernigen gutes |
US5395057A (en) * | 1994-01-03 | 1995-03-07 | Williams Patent Crusher & Pulverizer Company | Interchangeable and reversible material reducing apparatus |
-
1996
- 1996-09-13 DE DE19637275A patent/DE19637275A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-07-24 EP EP97112643A patent/EP0829302A1/de not_active Withdrawn
- 1997-09-12 US US08/938,022 patent/US5911371A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3302176A1 (de) * | 1983-01-24 | 1984-07-26 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Verfahren und anlage zur kontinuierlichen druckzerkleinerung sproeden mahlgutes |
DE3732723A1 (de) * | 1987-02-19 | 1988-09-01 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Verfahren zur vor- bzw. feinzerkleinerung mineralischer rohstoffe in einer walzenmuehle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0829302A1 (de) | 1998-03-18 |
US5911371A (en) | 1999-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2206912C3 (de) | Walzgerüst | |
DE3855619T2 (de) | Walzenbrecher und Brechverfahren mit Anwendung desselben | |
DE102012107043B4 (de) | Rollenmühle und Verfahren zum Zerkleinern von Mahlgut mit einer Rollenmühle | |
DE3153304C2 (de) | ||
WO2002024362A1 (de) | Konbinierter antrieb für ein vierwalzen- bzw. sechswalzengerüst sowie betriebsverfahren hierfür | |
DE102007041878B4 (de) | Verfahren und Rollenmühle zur Zerkleinerung von Mahlgut | |
EP2942105A1 (de) | Walzenmühle und Verfahren zur Steuerung einer Walzenmühle | |
DE19728208A1 (de) | Walzwerkantriebsvorrichtung, Walzgerüst und Walzverfahren | |
DE3823929A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum walzenbrechen und -mahlen von mineralischen stoffen | |
DE19637275A1 (de) | Zweiwalzenmaschine, insbesondere Walzenpresse zur Druckbehandlung körnigen Gutes | |
DE3230363A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum antreiben und synchronisieren von walzen | |
EP1740309A1 (de) | Walzenstuhl | |
EP2817100B1 (de) | Vertikalrollenmühle und verfahren zum betreiben einer vertikalrollenmühle | |
DE19829450C2 (de) | Vorrichtung zum Quetschen von körnigem, pflanzlichem Gut, insbesondere Getreidekörnern | |
DE10227378B4 (de) | Walzenpaar zum Spannen von Strängen aus Filtermaterial | |
DE3834425A1 (de) | Zweiwalzenmaschine insbesondere walzenpresse zur druckbehandlung koernigen gutes | |
DE69020734T2 (de) | Umkehrbare kraftstrom-übertragung. | |
DE709438C (de) | Rollenrichtmaschine | |
EP0380671A1 (de) | Rolle | |
DE2158885A1 (de) | Walzgerüst zum Walzen von Metall, insbesondere Profilmaterial | |
DE4219886A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Gutbett-Walzenmühle | |
DE4323230C1 (de) | Walzenmühle zum Zerkleinern von Kunststoffen, insbesondere Polyurethan-Kunststoffen, für die Wiederverwertung | |
DE20106177U1 (de) | Kollergang mit Zusatzantrieb | |
EP2814716B1 (de) | Schienenrad | |
DE102014006173A1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Rollenpresse im Dualdrive- und Monodrive-Betrieb und Rollenpresse mit Gutaufgabeschacht |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KHD HUMBOLDT WEDAG AG, 51105 KOELN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |