DE3732671A1 - Vorrichtung zum ein- und ausstapeln von schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum ein- und ausstapeln von schuettgut

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DE3732671A1
DE3732671A1 DE19873732671 DE3732671A DE3732671A1 DE 3732671 A1 DE3732671 A1 DE 3732671A1 DE 19873732671 DE19873732671 DE 19873732671 DE 3732671 A DE3732671 A DE 3732671A DE 3732671 A1 DE3732671 A1 DE 3732671A1
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Germany
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rotary
yoke
platform
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DE19873732671
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Werner Dipl Ing Ganss
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ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
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Krupp Polysius AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/28Piling or unpiling loose materials in bulk, e.g. coal, manure, timber, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruches 1) zum Ein- und Ausstapeln von Schüttgut in einem Rundlager.
Bei den bisher bekannten Vorrichtungen der im Ober­ begriff des Anspruches 1 genannten Art ist über der Drehplattform, die den Kratzerausleger trägt, eine stillstehende Plattform angeordnet, die einen als Drehmomentstütze für das Drehjoch wirkenden, seit­ lich gehaltenen Träger aufweist. Die Einrichtung zum Drehantrieb der Drehplattform ist hierbei zwischen der Basis und der Drehplattform angeordnet, während die Einrichtung zum Drehantrieb des Dreh­ joches zwischen der stillstehenden Plattform und dem Drehjoch vorgesehen ist.
Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist der verhältnismäßig hohe Aufwand, der durch die not­ wendigen drei Drehlagerungen und die gegenüber dem Fundament stillstehende Plattform (mit dem als Dreh­ momentenstütze wirkenden Träger) bedingt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß die Bauweise we­ sentlich vereinfacht und der konstruktive Aufwand erheblich verringert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung stützt sich das den Absetzausleger tragende Drehjoch über eine Drehlagerung unmittelbar auf der den Kratzerausleger tragenden Drehplattform ab. Die Einrichtung zum Dreh­ antrieb des Drehjoches ist hierbei zwischen der Drehplattform und dem Drehjoch angeordnet, wobei die Drehplattform die Drehmomentstütze für die Drehbe­ wegung des Drehjoches bildet.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wird die beim Stand der Technik notwendige, gegenüber dem Funda­ ment stillstehende Plattform sowie der als Dreh­ momentenstütze wirkende zugehörige Träger einge­ spart. Weiterhin entfällt ein großes, relativ teures Drehverbindungslager nebst zugehörigen Flan­ schen, die wegen ihres Durchmessers nicht auf jedem Drehwerk hergestellt werden können. Auch hierdurch wird die Fertigung wesentlich vereinfacht.
Versieht man das oberirdisch angelegte Rücktrans­ portband mit einer Abdeckung, so ist es möglich, eine Ringhalde von 360° aufzuschütten und so das Volumen eines Lagers mit gleichem Außendurchmesser entscheidend zu vergrößern. Bei einer 360°-Auf­ schüttmöglichkeit entfällt zusätzlich die Notwendig­ keit der Kratzerumsetzung, was eine höhere Verfüg­ barkeit ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 eine Schemaansicht einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung,
Fig. 2 ein Detail (in vergrößertem Maßstab), das die Antriebseinrichtungen zeigt.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung zum Ein- und Ausstapeln von Schüttgut in einem Rundlager 1 enthält eine drehfest angeordnete Basis 2, die bei­ spielsweise durch einen Tisch aus Stahl oder aus Beton gebildet wird und gegenüber dem Fundament fixiert ist.
Auf der Basis 2 ist mittels eines Lagers 3 eine Drehplattform 4 gelagert, die um die zentrale ver­ tikale Achse 5 der Vorrichtung relativ zur Basis 2 drehbar ist.
Die Drehplattform 4 trägt einen Kratzerausleger 6 und einen zur verstellbaren Halterung dieses Kratzerauslegers 6 dienenden Abspannausleger 7.
Auf einer zentralen Säule 4 a der Drehplattform 4 ist mittels eines Lagers 8 ein Drehjoch 9 gelagert, das unabhängig von der Drehplattform 4 um die zen­ trale vertikale Achse 5 drehbar ist und einen Ab­ setzausleger 10 trägt.
Für den Drehantrieb der Drehplattform 4 und des Drehjoches 9 ist ein gemeinsamer Antriebsmotor 11 (vgl. Fig. 2) und ein Verzweigungsgetriebe 12 mit zwei gleichsinnig drehenden, jedoch in der Drehzahl unabhängig voneinander wählbaren Abtriebswellen 13, 14 vorgesehen. Der Antriebsmotor 11 und das Ver­ zweigungsgetriebe 12 sind zwischen der Drehplattform 4 und dem Drehjoch 9 angeordnet, wobei die Dreh­ plattform die Drehmomentstütze für die Drehbewegung des Drehjoches 9 bildet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Verzweigungsgetriebe 12 durch ein Planetengetriebe gebildet, dessen Sonnenrad 15 mit der die Dreh­ plattform 4 antreibenden Abtriebswelle 13 ver­ bunden ist und vom Antriebsmotor 11 über Stirnrad­ getriebe 16, 17 angetrieben wird.
Der Träger 18 der Planetenräder 19 des Planetenge­ triebes ist mit der das Drehjoch 9 antreibenden Abtriebswelle 14 verbunden.
Der Außenkranz 20 des Planetengetriebes wird von dem Gehäuse 21 des Planetengetriebes getragen, das mittels eines Lagers 22 auf dem Gehäuse 23 des Stirnradgetriebes 10 gelagert ist, das seinerseits über eine Antriebskonsole 24 drehfest auf der Dreh­ plattform 4 angeordnet ist.
Das drehbare Gehäuse 21 des Planetengetriebes trägt ein aufgeflanschtes Schneckenrad 25, mit dem die Schnecke 26 eines Überlagerungs-Antriebsmotors 27 in Eingriff steht.
Die beiden Abtriebswellen 13 und 14 des Verzweigungs­ getriebes 12 tragen je ein Ritzel 28, 29, das mit einem an der Basis 2 bzw. am Drehjoch 9 vorgesehenen Zahnkranz 30, 31 in Eingriff steht.
Die Funktion der dargestellten Vorrichtung ist damit wie folgt:
Durch den Antriebsmotor 11 werden die beiden Ab­ triebswellen 13, 14 gleichsinnig angetrieben. Der Überlagerungs-Antriebsmotor 27 dreht hierbei über das Gehäuse 21 den Außenzahnkranz 20 des Planeten­ getriebes und ermöglicht damit die Einstellung einer unterschiedlichen Drehzahl (n 1 bzw. n 2) der Ab­ triebswellen 13, 14. Zur exakten Einstellung der Drehzahl n 2 der Abtriebswelle 14 kann eventuell noch ein Zusatzgetriebe 32 vorgesehen sein.
Werden die beiden Abtriebswellen 13 und 14 gleich­ sinnig mit gleicher Drehzahl gedreht, so rollen die Ritzel 28 und 29 an den Zahnkränzen 30, 31 ab; die Drehplattform 4 und das Drehjoch 9 führen dabei eine gleichsinnige Drehbewegung gegenüber der Basis 2 aus.
Werden dagegen durch entsprechende Einstellung des Dreh-Überlagerungsantriebes die Drehzahlen der Ab­ triebswellen 13 und 14 unterschiedlich gewählt, so ergibt sich eine Relativ-Drehbewegung zwischen dem Drehjoch 9 und der Drehplattform 4. Je nach der ge­ wünschten Drehrichtung des Drehjoches 9 (relativ zur Drehplattform 4) muß die Abtriebswelle 14 lang­ samer oder schneller als die Abtriebswelle 13 laufen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ein- und Ausstapeln von Schütt­ gut in einem Rundlager (1), enthaltend
  • a) eine drehfest angeordnete Basis (2),
  • b) eine auf der Basis (2) angeordnete, zur Hal­ terung eines Kratzerauslegers (6) bestimmte Drehplattform (4), die um die zentrale verti­ kale Achse (5) der Vorrichtung relativ zur Basis drehbar ist,
  • c) ein zur Halterung eines Absetzauslegers (10) bestimmtes Drehjoch (9), das unabhängig von der Drehplattform (4) um die zentrale verti­ kale Achse (5) der Vorrichtung drehbar ist,
  • d) Einrichtungen (11, 12, 16, 17, 27) zum Dreh­ antrieb von Drehplattform (4) und Drehjoch (9), wobei die Basis (2) die Drehmomentstütze für die Drehbewegung der Drehplattform (4) bildet,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • e) das Drehjoch (9) ist über eine Drehlagerung (8) unmittelbar auf der Drehplattform (4) ab­ gestützt;
  • f) die Einrichtung (11, 12) zum Drehantrieb des Drehjoches (9) ist zwischen der Drehplattform und dem Drehjoch (9) angeordnet, wobei die Drehplattform die Drehmomentstütze für die Drehbewegung des Drehjoches bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zum Drehantrieb von Drehplattform (4) und Drehjoch (9) ein gemeinsamer Antriebsmotor (11) und ein Verzweigungsgetriebe (12) mit zwei gleichsinnig drehenden, jedoch in der Drehzahl unabhängig voneinander wählbaren Abtriebswellen (13, 14) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekenn­ zeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) das Verzweigungsgetriebe (12) wird durch ein Planetengetriebe gebildet;
  • b) das mit der die Drehplattform (4) antreiben­ den Abtriebswelle (13) verbundene Sonnenrad (15) des Planetengetriebes wird von dem ge­ meinsamen Antriebsmotor (11) über wenigstens ein Stirnradgetriebe (16, 17) angetrieben;
  • c) der Träger (18) der Planetenräder (19) ist mit der das Drehjoch (9) antreibenden Ab­ triebswelle (14) verbunden;
  • d) der Außenkranz (20) des Planetengetriebes wird von dem drehbar gelagerten Gehäuse (21) des Planetengetriebes getragen, mit dem ein Überlagerungs-Antriebsmotor (27) über ein Schneckengetriebe (25, 26) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Abtriebs­ wellen (13, 14) je ein Ritzel (28, 29) tragen, das mit einem an der Basis (2) bzw. am Drehjoch (9) vorgesehenen Zahnkranz (30, 31) in Eingriff steht.
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