DE3732578A1 - Konvertierbarer sitz-/liegestuhl und verstelleinrichtung dazu - Google Patents

Konvertierbarer sitz-/liegestuhl und verstelleinrichtung dazu

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DE3732578A1
DE3732578A1 DE19873732578 DE3732578A DE3732578A1 DE 3732578 A1 DE3732578 A1 DE 3732578A1 DE 19873732578 DE19873732578 DE 19873732578 DE 3732578 A DE3732578 A DE 3732578A DE 3732578 A1 DE3732578 A1 DE 3732578A1
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Edwin Beer
Alfred Felder
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/143Chaise lounges
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/42Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal
    • A47C4/44Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/48Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
    • A47C4/50Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements having a frame made of metal with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs of adjustable type

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Description

Die Erfindung betrifft einen konvertierbaren Liegestuhl und Verstelleinrichtung dazu, insbesondere an einem Rohr-Klapp­ liegestuhl.
Liegestühle sind in der Regel Möbel, die das Resultat eines Kompromisses aus mannigfachen Sachzwängen darstellen. Liege­ stühle sollen leicht, bequem, leicht transportierbar, ein­ fach handhabbar, auch als Sitzstuhl verwendbar, preisgüns­ tig, stabil, strapazierfähig und anderes mehr sein. Dieses Pflichtenheft brachte es mit sich, daß Liegestühle, um möglichst alles erfüllen zu können, konstruktiv immer an­ spruchsvoller und komplizierter als einfacher wurden. Viele der Probleme konnten durch Verwendung neuer Materialien wie Leichtrohre, Kunstfasergewebe, Plastikteile gelöst werden. Neue konstruktive Wege werden oft durch Verwendung bestimm­ ter Materialien erst möglich.
Viel vom oben skizzierten Pflichtenheft erfüllen die Cam­ ping-Klappstühle mit Aluminium-Leichtrohr-Konstruktion und einer starken Stoffbahn aus Kunstfasergewebe. Ihre Grund­ struktur kann zur Ausgestaltung eines Sitz- und Liegestuhls herangezogen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, mit welcher sich ein Sitzstuhl insbesondere der oben genannten Gattung auf einfachste Weise in einen Liegestuhl und wieder zurück umstellen läßt. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, die Grundstruktur des obengenannten Klappstuhls zum Liege­ stuhl weiter auszubilden, unter Verwendung der Vorrichtung zum Verstellen zwischen einer Sitz- und einer Liegestellung.
Die Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen definier­ te Erfindung mit ihren Ausgestaltungen gelöst.
Mit Hilfe der nachfolgend aufgeführten Figuren wird eine Ausführungsform der Erfindung eingehend diskutiert.
Fig. 1A und 1B zeigen einen Sitz-/Liegestuhl gemäß Erfindung in der Sitz- und Liegeposition.
Fig. 2A, 2B und 2C zeigen in einer Sequenz den Bewe­ gungsablauf bei der Verstellung der wesentlichen Elemente der Verstellvorrichtung gemäß Erfindung von der Liegeposition in die Sitzposition.
Fig. 3 zeigt in einer Frontansicht die Verstellvorrich­ tung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist.
Die beiden Fig. 1A und 1B zeigen einen Sitz-/Liegestuhl in perspektivischer Darstellung, einerseits in der Sitzposi­ tion (Fig. 1A) und andererseits in der Liegeposition (Fig. 1B). Die konstruktiven Grundelemente sind stark hervor­ gehoben. Sie bestehen aus einem vorderen Standbügel 1, einem dazu gekreuzten hinteren Standbügel 2, zwei Armlehnen 3, einem Rückenbügel 4, einer Sitzkante 6 und einem Sitztuch 5, das zwischen dem Rückenbügel 4 und der Sitzkante 6 einge­ hängt ist. Vorteilhaft ist es, das Sitztuch in der Gesäß­ gegend durch eine Querleiste zu fixieren. Diese Konstruktion läßt sich zusammenklappen zu einem verhältnismäßig flachen Gegenstand. Zu beachten ist bei den beiden Figuren die Stellung der Armlehnen im Handbereich bzw. im Bereich der Standbügelanlenkung 7. In der Sitzposition ist der Lehnen­ teil vor- und in Liegeposition zurückverschoben. Diese Ver­ schiebung wird gemäß Erfindung folgendermaßen ermöglicht.
Die Fig. 2A, 2B, 2C zeigen nebst dem sequentiellen Ablauf der Verstellung die Grundelemente der Verstellvorrichtung. Am besten sichtbar sind diese in der Umstellposition gemäß Fig. 2B. Die gekreuzten Standbügelteile 1 und 2 sind mit einer Standbügelachse 7 drehbewegbar miteinander verbunden. Ferner ist eine der beiden Standbügel, hier ist es der vordere Standbügel 1 über eine Achse 8 drehbewegbar mit einem Zweipunktlenker 10 verbunden, an dessen anderem Ende mittels einer anderen Achse 9 drehbewegbar die Armlehne 3 angelenkt ist. Der Zweipunktlenker 10 kann ein flaches Me­ tallstück sein; der Abstand der beiden Achsbohrungen für die Standbügel/Lenkerachse 8 und für die Armlehne/Lenkerachse 9 wird so groß gewählt, daß einerseits durch adäquate Ver­ längerung eine bequeme Liegeposition und andererseits durch den Vorschlag eine komfortable Sitzposition resultiert. Die beiden Achsen bilden ja den Radius eines Kreises, auf dessen Umfang die Armlehne wie bei einer Kurbel bewegt wird. So zeigt Fig. 2A die Liegeposition, Fig. 2B die Kurbelbewe­ gung und Fig. 2C die Sitzposition. Bei beiden festen Posi­ tionen stützen sich die Armlehnenteile 3 auf die Endteile des hinteren Standbügels 2 ab. Es sind da natürlich mehrere Lösungen möglich, gezeigt ist mehr das Prinzip und diese eine Ausführungsform.
Von vorne gesehen zeigt Fig. 3 die Verstelleinrichtung links im Kurbelscheitel und zwar die Stelle mit der Anlen­ kung der Armlehne/Lenkerachse 9 und rechts im Kurbelzentrum und zwar die Stelle mit der Anlenkung Standbügel/Lenkerachse 8. Ferner ist noch erkennbar die Standbügelachse 7 für die Anlenkung der vorderen und hinteren Standbügel 1 und 2, sowie andeutungweise die Sitzkante 6 und der Rückenbügel 4. Gut sichtbar ist die flache Ausführung des Zweipunktlenkers 10 , wie er einerseits am vorderen Standbügel 1 und anderer­ seits an der Armlehne 3 befestigt ist.
Es ist klar, daß sich die Verstellvorrichtung, wie sie hier gezeigt ist, durch ästhetische Formgebung in irgendwelche Sitz- und Liegestühle integrieren lassen. Auch wenn an die­ sem Beispiel keine die Auflage verbreiternden Armlehnenauf­ lagen gezeigt sind, lassen sich solche ohne weiteres und leicht anbringen. Des weiteren können durch Formgebung der hinteren Standbügelenden Auflager B geschaffen, wie dies in Fig. 3 rechts gezeigt ist. Die Verstellvorrichtung gemäß Erfindung läßt sich sogar in fertige Stuhlkonstruktionen noch nachtäglich integrieren. Wenn sich bspw. herausge­ stellt hat, daß eine schon vorhandene Verstelleinrichtung zum Hakeln oder Klemmen neigt, kann sie in einer Nachkon­ struktion eliminiert und durch die Verstelleinrichtung ge­ mäß Erfindung ersetzt werden.
Die praktische Möglichkeit des Zusammenklappens dieser Art Stühle wird durch die Einführung der Erfindung in die Kon­ struktion nicht beeinträchtigt. Wie gewohnt wird der Stuhl an der Sitzkante 6 und am Rückenbügel 4 gepackt und zusam­ mengeklappt. Je nach Anlage kann dies sogar direkt aus beiden Positionen geschehen. Üblicherweise jedoch aus der Sitzposition heraus.
Ein Liegestuhl gemäß Erfindung ist einfach und leicht her­ stellbar, mit den bekannten Fertigungsmethoden. Die Ver­ stelleinrichtung ist durch ihre besondere Einfachheit sehr kostengünstig zu fertigen. Trotzdem erhält man einen Stuhl mit überdurchschnittlichem Verstellkomfort betreffend Ver­ stellvorgang. Anheben und Vor- oder Zurückschieben genügt.

Claims (8)

1. Konvertierbarer Sitz-/Liegestuhl mit Standbügeln, Rücken­ bügel, Sitzbügel, Armlehnen und Sitztuch, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen einem Standbügel (1, 2) und der seitenmäßig zugehörenden Armlehne (3) ein Zwei­ punktlenker (10) vorgesehen ist.
2. Sitz-/Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß auf jeder Seite des vorderen Standbügels (1) ein Zweipunktlenker (10) drehbewegbar angelenkt ist, und daß an denselben Zweipunktlenker (10) die Armlehnen (3) ihrerseits angelenkt sind.
3. Sitz-/Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenbügel (4) auf Kopfhöhe verlängert ist und daß der Abstand der Stand­ bügel/Lenkerachse (8) zur Armlehne/Lenkerachse (9) mehr als drei Zentimeter beträgt.
4. Sitz-/Liegestuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Enden des hinteren Stand­ bügels (2) als Auflager für die schwenkbaren Armlehnen (3) dienen.
5. Verstelleinrichtung zu einem Liegestuhl, gekennzeichnet durch eine kurbelartige Anordnung (8, 9, 10) zwischen Armlehnen (3) und Standkonstruktion (1, 2, 4).
6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Kurbeleinrichtung (8, 9, 10) zwischen Armlehne (3) und Standbügel (1, 2).
7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Kurbeleinrichtung (8, 9, 10) zwischen Armlehne (3) und Rückenbügel (4).
8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6 und 7, gekennzeich­ net durch je eine Kurbeleinrichtung (8, 9, 10) zwischen Armlehne (3) und Stand- (1, 2) sowie Rückenbügel (4).
DE19873732578 1986-10-04 1987-09-28 Konvertierbarer sitz-/liegestuhl und verstelleinrichtung dazu Withdrawn DE3732578A1 (de)

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ES (1) ES1011269Y (de)
FR (1) FR2604613B1 (de)
GB (1) GB2197190B (de)

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Also Published As

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GB2197190A (en) 1988-05-18
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