DE3731592A1 - Hoehenverstelleinrichtung fuer tische - Google Patents

Hoehenverstelleinrichtung fuer tische

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DE3731592A1 DE19873731592 DE3731592A DE3731592A1 DE 3731592 A1 DE3731592 A1 DE 3731592A1 DE 19873731592 DE19873731592 DE 19873731592 DE 3731592 A DE3731592 A DE 3731592A DE 3731592 A1 DE3731592 A1 DE 3731592A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Höhenverstelleinrichtung für Tische nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Höhenverstelleinrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-PS 26 18 558). Bei diesen Bauarten wird das von der Antriebswelle beauf­ schlagte Getriebe, wenn die gewünschte Höhenlage der Tisch­ platte erreicht ist, dadurch blockiert, daß ein Handrad, das mit einem mit dem Getriebe in Eingriff stehenden Ritzel ver­ sehen ist, mit seiner Welle relativ zum Ritzel und zum Gestell des Tisches verschoben wird und mit einem Arretierstift oder auch mit einer Arretierscheibe in einer dieser axialen Stellungen formschlüssig in eine Gegenrasterung eingreift und dadurch blockiert ist. Bei den bekannten Bauarten ist es daher zur Höhenverstellung notwendig, zunächst durch axiales Ziehen an dem Handrad die Arretierung zu lösen, um dann durch Fest­ halten und Drehen des Handrades die gewünschte Endstellung für den Tisch einzustellen, wonach erneut eine Axialverschiebung des Handrades zum Zweck der Arretierung vorgenommen werden muß. Dies ist aufwendig und läßt sich vor allen Dingen nicht sehr feinfühlig bewerkstelligen. Dazu kommt, daß die formschlüssige Arretierung nur in bestimmten Stellungen des Handrades möglich ist. Ausschließlich abhängig von der Möglichkeit der Arretie­ rung läßt sich daher die Tischhöhe blockieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Höhenverstell­ einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf einfache Weise jede beliebige Höhenlage der Tischplatte anfahr­ bar und blockierbar ist, ohne daß aufwendige manuelle Verstell­ arbeiten notwendig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß bei einer Höhenverstelleinrichtung der eingangs genannten Art die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen. Durch die Anordnung einer durch eine Schraubbewegung betätigbaren Bremse, die unmittelbar auf der Antriebswelle sitzt, läßt sich sehr feinfühlig die gewünschte Arretierung und Verstellung er­ möglichen, wobei - wie auch beim Bekannten - dem Gewicht der Tischplatte durch die vorgespannte Torsionsfeder entgegenge­ wirkt wird, so daß die Höhenverstellung sehr leicht durch Drücken auf die Tischplatte oder durch Hochziehen derselben bewirkt werden kann. Möglich ist es auch, die Kraft der Tor­ sionsfeder von vorneherein so einzustellen, daß sie größer ist, als die von dem Gewicht der Tischplatte ausgeübte Kraft, so daß nach Lösen der Bremse eine Verstellung der Tischplatte nach oben eintreten kann, die durch Gegenhalten mit einer Hand unter gleichzeitigem Anziehen der Bremse mit der anderen Hand von einer Bedienungsperson in einfacher Weise beendet werden kann.
Die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 4 bieten die vorteilhafte Möglichkeit einer einfachen Verwirklichung der erfindungs­ gemäßen Höhenverstelleinrichtung. Die Merkmale des Anspruches 5 lassen sich aufgrund des Einsatzes der Einstellbremse nach Anspruch 1 in besonders günstiger Weise vorsehen. Durch Ver­ stellung der Vorspannung der Torsionsfeder wird es in sehr ein­ facher Weise möglich, Tischplatten mit unterschiedlichem Gewicht oder Tischplatten im beladenen oder unbeladenen Zustand nahezu kräftefrei verstellen zu können, wobei die jeweils unterschiedlichen Stellkräfte der Torsionsfeder in einfacher Weise durch die auf die verwendete Bremsscheibe mit der Stell­ spindel ausübbaren Klemmkräfte, die ebenfalls unterschiedliche Werte annehmen können, ausgeglichen werden können. Durch die Anordnung der Bremse an der Antriebswelle gemäß Anspruch 1 läßt sich daher auch besonders einfach die Anordnung nach Anspruch 5 verwirklichen, die den Vorteil hat, daß ein und dieselbe Torsionsfeder für verschiedene Tische mit unterschiedlichen Tischplatten verwendbar ist, ohne daß bei der Herstellung schon ein auf das Gewicht der Tischplatte abgestimmtes Vorspannen der Torsionsfeder notwendig wäre. Die Merkmale der Unteransprüche 6 und 7 lassen eine einfache Verwirklichung der Einstelleinrich­ tung für die Torsionsfeder zu, ohne daß ein zu großer Aufwand für das Verstellgetriebe oder dessen Blockierung getrieben werden muß.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines mit zwei Säulen versehenen höhenverstellbaren Tisches, der erfin­ dungsgemäß ausgestattet ist,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch das Fußge­ stell des Tisches der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte und schematische Darstellung des Schnittes längs der Linie III-III durch Fig. 2 und
Fig. 4 die schematische und vergrößerte Darstellung des Schnittes längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein höhenverstellbarer Tisch gezeigt, der ein auf dem Boden aufstellbares Grundgestell (13) besitzt, das aus zwei vertikal gerichteten Standsäulen (1, 1′) und aus einer diese beiden verbindenden Traverse (19) besteht. In den beiden Standsäulen (1 und 1′) sind Hubsäulen (2, 2′) verkantungsfrei geführt, an denen die Tischplatte (20) befestigt ist. In beiden Standsäulen ist in an sich bekannter Weise ein Hubgetriebe angeordnet, das beispielsweise aus mit den Hubsäulen (2) fest verbundenen Zahnstangen und aus in diese Zahnstangen ein­ greifenden Ritzeln (21, 21′) besteht, die in der Fig. 2 sche­ matisch angedeutet sind und untereinander durch eine quer durch die Traverse (19) verlaufende Antriebswelle (3) verbunden sind. Die in der Fig. 1 außerdem noch angedeutete an der Standsäule (1) angeordnete Blockiereinrichtung (5) wird ebenso anhand der weiteren Figuren noch erläutert werden, wie die Einstellein­ richtung (17), die an der Traverse (19) sitzt.
Aus den Fig. 2 und 4 geht hervor, daß sich quer durch die Traverse (19) eine Antriebswelle (3) erstreckt, auf der als Kraftspeicher eine Spiralfeder (4) aufgewickelt ist, deren eines Ende (4 a) fest mit der Antriebswelle (3) verbunden ist. Das Ende (4 a) kann beispielsweise in einer Bohrung in der Antriebswelle (3) gehalten sein. Das andere Ende (4 b) der als Torsionsfeder wirkenden Spiralfeder (4) ist axial in eine Boh­ rung in einem Schneckenrad (15) hereingesteckt, das frei dreh­ bar auf der Antriebswelle (3) gehalten ist und mit einer Schneckenwelle (18) in Eingriff steht, die, wie aus Fig. 3 er­ sichtlich wird, die Traverse (19) durchsetzt und mit einem Handrad (17) auf einer Seite versehen ist. Das aus dem Schneckenrad (15) und der Schneckenwelle (18) aufgebaute Ge­ triebe (16) ist selbsthemmend gestaltet. Das bedeutet, daß die von der Spiralfeder (4) ausgeübten Drehkräfte nicht dazu führen können, das Schneckenrad (15) zu verdrehen, wenn dies nicht von außen über das Handrad (17) geschieht. Selbstverständlich wäre es auch möglich, dem Handrad (17) eine irgendwie geartete Arre­ tiereinrichtung zuzuordnen, wenn dies erforderlich oder ge­ wünscht sein sollte.
Durch Verdrehen des Handrades (17), dem auch noch eine Skala zugeordnet sein kann, wird es daher möglich, die Vorspannkraft der Spiralfeder (4) zu variieren, je nachdem, wie groß das Gewicht der Tischplatte (20) ist, die durch die Höhenverstell­ einrichtung bewegt werden soll. In der Fig. 2 ist nicht näher gezeigt, in welcher Weise die Ritzel (21, 21′) in die Zahn­ stangen eingreifen, die mit den Hubsäulen (2, 2′) verbunden sind. Dies kann in bekannter Weise erfolgen.
Mit dem linken Stirnende der Antriebswelle (3) (Fig. 2) ist drehfest verbunden eine Bremsscheibe (7), die, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, eine Sackbohrung (22) mit einer Abflachung (23) aufweist, in die das korrespondierend im Querschnitt aus­ gebildete Ende (3 a) der Antriebswelle (3) hereingreift. Die Bremsscheibe (7) ist axial gegenüber diesem Ende (3 a) ver­ schiebbar, wird aber durch eine Schraubspindel (8) axial gegen eine entsprechend glatt ausgebildete Außenfläche (6) der Stand­ säule (1) gedrückt. Die Bremsscheibe (7) ist, wie Fig. 4 zeigt, mit vier gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Bremsbelag­ stücken (14) versehen, die sich an die Gegenfläche (6) anlegen, wenn die Schraubspindel (8) die Bremsscheibe in Fig. 1 nach rechts drückt. Dies geschieht dadurch, daß die Schraubspindel (8) in einem Gewinde (10) eines Abschlußstückes (12) geführt ist, welches fest mit einer Hülse (11) verbunden ist, die Schraubspindel (8) und Bremsscheibe (7) konzentrisch umgibt und an der Standsäule (1) angeschweißt ist. Das Abschlußstück (12) ist beim Ausführungsbeispiel mit einer Nut (24) versehen, in die ein Wulst der Hülse (11) formschlüssig von außen hereinge­ drückt ist. Das Abschlußstück (12) sitzt somit fest und unver­ drehbar an der Hülse (11).
Die Schraubspindel (8) greift mit einem Endstück (8 a) in eine Sackbohrung (26) der Bremsscheibe (7) ein, die, wie aus Fig. 2 erkennbar ist, eine Nabe (27) aufweist, welche mit Hilfe von vier jeweils unter 90° versetzt zueinander angeordneten Ver­ stärkungsrippen mit der eigentlichen Bremsscheibe (7) verbunden ist. In dieser Nabe (27) ist sowohl die Sackbohrung (22) als auch die Sackbohrung (26) angeordnet. Das in die Sackbohrung (26) eingreifende Ende (8 a) der Schraubspindel (8) kann abge­ dichtet sein, so daß sich die Sackbohrung (26) mit einem Schmierfett o.dgl. füllen läßt. Möglich ist es auch, die Schraubspindel (8) am Abschlußstück (12) abzudichten, so daß der gesamte Raum innerhalb der Hülse (11) mit Schmierfett ge­ füllt werden kann.
Die Schraubspindel (8) ist an ihrem von der Bremsscheibe (7) abgewandten Ende drehfest mit einem Handrad (9) verbunden, das beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann und fest um einen mehreckigen Kopf (29) der Schraubspindel (8) herumgespritzt ist.
Die Arbeitsweise der neuen Höhenverstellvorrichtung ist wie folgt:
Je nach dem Gewicht der Tischplatte (20) wird zunächst - ent­ weder schon im Herstellerwerk oder an Ort und Stelle vom Be­ nutzer - die Speicherkraft der Spiralfeder (4) durch Verdrehung des Schneckenrades (15) einreguliert. In der Praxis wird dies dadurch erreicht werden, daß die auf ein bestimmtes Maß im Her­ stellerwerk bereits vorgespannte Torsionsfeder sich in ihrer Spannung nach der einen oder anderen Seite um einen bestimmten Betrag durch Verdrehen des Handrades (17) ändern läßt, wobei jedoch die Änderungsmöglichkeiten ein bestimmtes Maß weder über- noch unterschreiten können.
Ist die Speicherkraft der Spiralfeder (4) eingestellt, dann kann durch Lösen des Handrades (8) die zunächst in der Brems­ stellung stehende Bremsscheibe (7) von der Anlagefläche (6) leicht abgehoben werden, und zwar nur so weit, daß die Brems­ kraft der Bremsbelege (14) an der Fläche (6) kleiner werden, als die Antriebskraft der Spiralfeder (4). Durch die dann erfolgende Verdrehung der Antriebswelle (3) greifen die Ritzel (21) in bekannter Weise in die Zahnstangen der Hubsäulen (2, 2′) ein und heben die Tischplatte (20) um das gewünschte Maß. Ist die gewünschte Höhe erreicht, wird das Handrad (9) wieder angezogen, so daß die Antriebswelle (3) über die Bremsscheibe (7) blockiert ist. Ein Absenken der Tischplatte kann in gleicher Weise erfolgen, wobei in der Regel ein leichter Druck auf die Tischplatte mit der einen Hand einer Bedienungsperson ausgeübt werden muß, deren andere Hand das Handrad (9) in bequemer Weise unterhalb der Tischplatte (20) betätigen kann. Durch die Wahl der Vorspannkraft der Spiralfeder (4), die durch Betätigen des Handrades (17) in gewissem Umfang einstellbar ist, wird es auch möglich, bei Verwendung anderer schwererer, oder leichterer Tischplatten die Hebekraft so einzustellen, daß weder in der einen oder anderen Richtung zu große Kräfte für die Höhenverstellung von der Bedienungsperson ausgeübt werden müssen. Die Bremse für die Antriebswelle (3) läßt sich durch Betätigen des Handrades in jedem Fall so einstellen, daß die Antriebswelle und damit die Höhenverstellung blockiert ist. Un­ abhängig davon, wie groß die Antriebskraft der Spiralfeder (4) eingestellt ist.

Claims (7)

1. Höhenverstelleinrichtung für Tische, die mit mindestens einer Standsäule und einer darin geführten die Tischplatte tragenden Hubsäule versehen sind und bei denen die Höhenver­ stellung der Hubsäule über ein Getriebe und eine Antriebswelle erfolgt, die als Kraftspeicher wirkt, von einer vorgespannten Torsionsfeder beaufschlagt ist und von einer Blockiereinrich­ tung festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Blockier­ einrichtung eine Reibungsbremse (5) vorgesehen ist, die aus einer drehfest, aber axialverschiebbar auf der Antriebswelle (6) angeordneten Bremsscheibe (7) und aus einer Stellspindel (8) besteht, die axial auf die Bremsscheibe (7) drückt und über ein Handrad (9) o.dgl. in einem ortsfest gelagerten Gewinde (10) verstellbar gehalten ist.
2. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (7) an einem Stirnende (3 a) der Antriebswelle (3) angeordnet ist, das seitlich aus der Standsäule (1) herausgeführt ist.
3. Höhenverstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende (3 a) der Antriebs­ welle (3) und die Bremsscheibe (7) von einer Hülse (11) umgeben sind, die an der Standsäule (1) fest angebracht ist und mit einem Abschlußstück (12) versehen ist, in dem das Gewinde (10) zur Führung der Stellspindel (8) angeordnet ist.
4. Höhenverstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (7) mit Brems­ belagstücken (14) versehen ist, die an einer Gegenfläche (6) auf der Außenseite der Standsäule (1) anliegen.
5. Höhenverstelleinrichtung insbesondere nach Anspruch 1, bei der ein Ende der Torsionsfeder (4) drehfest an der Antriebswelle (3) und das andere Ende (4 b) am Gestell gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gestell gehaltene Ende (4 b) der Torsionsfeder (4) an einer verdrehbar an der Antriebs­ welle (3) geführten Scheibe (15) gehalten ist, deren Lage durch ein am Gestell angeordnetes Verstellgetriebe (16) einstellbar und arretierbar ist.
6. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe als Schneckenrad (15) ausgebil­ det ist, das mit einer über ein Handrad (17) o.dgl. betätig­ baren Schneckenwelle (18) in Eingriff steht, die am Gestell (19) gelagert ist.
7. Höhenverstelleinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von Schneckenrad (15) und Schneckenwelle (18) gebildete Getriebe (16) selbsthemmend aus­ gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0685185A3 (de) * 1994-05-18 1997-04-16 Stoll Kg Christof Tisch mit beweglicher Platte.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0685185A3 (de) * 1994-05-18 1997-04-16 Stoll Kg Christof Tisch mit beweglicher Platte.

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