DE3731592A1 - Hoehenverstelleinrichtung fuer tische - Google Patents
Hoehenverstelleinrichtung fuer tischeInfo
- Publication number
- DE3731592A1 DE3731592A1 DE19873731592 DE3731592A DE3731592A1 DE 3731592 A1 DE3731592 A1 DE 3731592A1 DE 19873731592 DE19873731592 DE 19873731592 DE 3731592 A DE3731592 A DE 3731592A DE 3731592 A1 DE3731592 A1 DE 3731592A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- height adjustment
- drive shaft
- adjustment device
- brake disc
- height
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B9/00—Tables with tops of variable height
- A47B9/04—Tables with tops of variable height with vertical spindle
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B17/00—Writing-tables
- A47B17/02—Writing-tables with vertically-adjustable parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0011—Underframes
- A47B2200/0013—Desks with central bearing beams
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2200/00—General construction of tables or desks
- A47B2200/0011—Underframes
- A47B2200/002—Legs
- A47B2200/0027—Desks with I-shaped leg
Description
Die Erfindung betrifft eine Höhenverstelleinrichtung für Tische
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Höhenverstelleinrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-PS 26 18
558). Bei diesen Bauarten wird das von der Antriebswelle beauf
schlagte Getriebe, wenn die gewünschte Höhenlage der Tisch
platte erreicht ist, dadurch blockiert, daß ein Handrad, das
mit einem mit dem Getriebe in Eingriff stehenden Ritzel ver
sehen ist, mit seiner Welle relativ zum Ritzel und zum Gestell
des Tisches verschoben wird und mit einem Arretierstift oder
auch mit einer Arretierscheibe in einer dieser axialen
Stellungen formschlüssig in eine Gegenrasterung eingreift und
dadurch blockiert ist. Bei den bekannten Bauarten ist es daher
zur Höhenverstellung notwendig, zunächst durch axiales Ziehen
an dem Handrad die Arretierung zu lösen, um dann durch Fest
halten und Drehen des Handrades die gewünschte Endstellung für
den Tisch einzustellen, wonach erneut eine Axialverschiebung
des Handrades zum Zweck der Arretierung vorgenommen werden muß.
Dies ist aufwendig und läßt sich vor allen Dingen nicht sehr
feinfühlig bewerkstelligen. Dazu kommt, daß die formschlüssige
Arretierung nur in bestimmten Stellungen des Handrades möglich
ist. Ausschließlich abhängig von der Möglichkeit der Arretie
rung läßt sich daher die Tischhöhe blockieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Höhenverstell
einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auf
einfache Weise jede beliebige Höhenlage der Tischplatte anfahr
bar und blockierbar ist, ohne daß aufwendige manuelle Verstell
arbeiten notwendig sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß bei einer
Höhenverstelleinrichtung der eingangs genannten Art die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen. Durch
die Anordnung einer durch eine Schraubbewegung betätigbaren
Bremse, die unmittelbar auf der Antriebswelle sitzt, läßt sich
sehr feinfühlig die gewünschte Arretierung und Verstellung er
möglichen, wobei - wie auch beim Bekannten - dem Gewicht der
Tischplatte durch die vorgespannte Torsionsfeder entgegenge
wirkt wird, so daß die Höhenverstellung sehr leicht durch
Drücken auf die Tischplatte oder durch Hochziehen derselben
bewirkt werden kann. Möglich ist es auch, die Kraft der Tor
sionsfeder von vorneherein so einzustellen, daß sie größer ist,
als die von dem Gewicht der Tischplatte ausgeübte Kraft, so daß
nach Lösen der Bremse eine Verstellung der Tischplatte nach
oben eintreten kann, die durch Gegenhalten mit einer Hand unter
gleichzeitigem Anziehen der Bremse mit der anderen Hand von
einer Bedienungsperson in einfacher Weise beendet werden kann.
Die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 4 bieten die vorteilhafte
Möglichkeit einer einfachen Verwirklichung der erfindungs
gemäßen Höhenverstelleinrichtung. Die Merkmale des Anspruches 5
lassen sich aufgrund des Einsatzes der Einstellbremse nach
Anspruch 1 in besonders günstiger Weise vorsehen. Durch Ver
stellung der Vorspannung der Torsionsfeder wird es in sehr ein
facher Weise möglich, Tischplatten mit unterschiedlichem
Gewicht oder Tischplatten im beladenen oder unbeladenen Zustand
nahezu kräftefrei verstellen zu können, wobei die jeweils
unterschiedlichen Stellkräfte der Torsionsfeder in einfacher
Weise durch die auf die verwendete Bremsscheibe mit der Stell
spindel ausübbaren Klemmkräfte, die ebenfalls unterschiedliche
Werte annehmen können, ausgeglichen werden können. Durch die
Anordnung der Bremse an der Antriebswelle gemäß Anspruch 1 läßt
sich daher auch besonders einfach die Anordnung nach Anspruch 5
verwirklichen, die den Vorteil hat, daß ein und dieselbe
Torsionsfeder für verschiedene Tische mit unterschiedlichen
Tischplatten verwendbar ist, ohne daß bei der Herstellung schon
ein auf das Gewicht der Tischplatte abgestimmtes Vorspannen der
Torsionsfeder notwendig wäre. Die Merkmale der Unteransprüche 6
und 7 lassen eine einfache Verwirklichung der Einstelleinrich
tung für die Torsionsfeder zu, ohne daß ein zu großer Aufwand
für das Verstellgetriebe oder dessen Blockierung getrieben
werden muß.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines mit zwei Säulen
versehenen höhenverstellbaren Tisches, der erfin
dungsgemäß ausgestattet ist,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch das Fußge
stell des Tisches der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte und schematische Darstellung des
Schnittes längs der Linie III-III durch Fig. 2 und
Fig. 4 die schematische und vergrößerte Darstellung des
Schnittes längs der Linie IV-IV in Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein höhenverstellbarer Tisch gezeigt, der ein
auf dem Boden aufstellbares Grundgestell (13) besitzt, das aus
zwei vertikal gerichteten Standsäulen (1, 1′) und aus einer
diese beiden verbindenden Traverse (19) besteht. In den beiden
Standsäulen (1 und 1′) sind Hubsäulen (2, 2′) verkantungsfrei
geführt, an denen die Tischplatte (20) befestigt ist. In beiden
Standsäulen ist in an sich bekannter Weise ein Hubgetriebe
angeordnet, das beispielsweise aus mit den Hubsäulen (2) fest
verbundenen Zahnstangen und aus in diese Zahnstangen ein
greifenden Ritzeln (21, 21′) besteht, die in der Fig. 2 sche
matisch angedeutet sind und untereinander durch eine quer durch
die Traverse (19) verlaufende Antriebswelle (3) verbunden sind.
Die in der Fig. 1 außerdem noch angedeutete an der Standsäule
(1) angeordnete Blockiereinrichtung (5) wird ebenso anhand der
weiteren Figuren noch erläutert werden, wie die Einstellein
richtung (17), die an der Traverse (19) sitzt.
Aus den Fig. 2 und 4 geht hervor, daß sich quer durch die
Traverse (19) eine Antriebswelle (3) erstreckt, auf der als
Kraftspeicher eine Spiralfeder (4) aufgewickelt ist, deren
eines Ende (4 a) fest mit der Antriebswelle (3) verbunden ist.
Das Ende (4 a) kann beispielsweise in einer Bohrung in der
Antriebswelle (3) gehalten sein. Das andere Ende (4 b) der als
Torsionsfeder wirkenden Spiralfeder (4) ist axial in eine Boh
rung in einem Schneckenrad (15) hereingesteckt, das frei dreh
bar auf der Antriebswelle (3) gehalten ist und mit einer
Schneckenwelle (18) in Eingriff steht, die, wie aus Fig. 3 er
sichtlich wird, die Traverse (19) durchsetzt und mit einem
Handrad (17) auf einer Seite versehen ist. Das aus dem
Schneckenrad (15) und der Schneckenwelle (18) aufgebaute Ge
triebe (16) ist selbsthemmend gestaltet. Das bedeutet, daß die
von der Spiralfeder (4) ausgeübten Drehkräfte nicht dazu führen
können, das Schneckenrad (15) zu verdrehen, wenn dies nicht von
außen über das Handrad (17) geschieht. Selbstverständlich wäre
es auch möglich, dem Handrad (17) eine irgendwie geartete Arre
tiereinrichtung zuzuordnen, wenn dies erforderlich oder ge
wünscht sein sollte.
Durch Verdrehen des Handrades (17), dem auch noch eine Skala
zugeordnet sein kann, wird es daher möglich, die Vorspannkraft
der Spiralfeder (4) zu variieren, je nachdem, wie groß das
Gewicht der Tischplatte (20) ist, die durch die Höhenverstell
einrichtung bewegt werden soll. In der Fig. 2 ist nicht näher
gezeigt, in welcher Weise die Ritzel (21, 21′) in die Zahn
stangen eingreifen, die mit den Hubsäulen (2, 2′) verbunden
sind. Dies kann in bekannter Weise erfolgen.
Mit dem linken Stirnende der Antriebswelle (3) (Fig. 2) ist
drehfest verbunden eine Bremsscheibe (7), die, wie aus Fig. 4
ersichtlich ist, eine Sackbohrung (22) mit einer Abflachung
(23) aufweist, in die das korrespondierend im Querschnitt aus
gebildete Ende (3 a) der Antriebswelle (3) hereingreift. Die
Bremsscheibe (7) ist axial gegenüber diesem Ende (3 a) ver
schiebbar, wird aber durch eine Schraubspindel (8) axial gegen
eine entsprechend glatt ausgebildete Außenfläche (6) der Stand
säule (1) gedrückt. Die Bremsscheibe (7) ist, wie Fig. 4 zeigt,
mit vier gleichmäßig auf dem Umfang verteilten Bremsbelag
stücken (14) versehen, die sich an die Gegenfläche (6) anlegen,
wenn die Schraubspindel (8) die Bremsscheibe in Fig. 1 nach
rechts drückt. Dies geschieht dadurch, daß die Schraubspindel
(8) in einem Gewinde (10) eines Abschlußstückes (12) geführt
ist, welches fest mit einer Hülse (11) verbunden ist, die
Schraubspindel (8) und Bremsscheibe (7) konzentrisch umgibt und
an der Standsäule (1) angeschweißt ist. Das Abschlußstück (12)
ist beim Ausführungsbeispiel mit einer Nut (24) versehen, in
die ein Wulst der Hülse (11) formschlüssig von außen hereinge
drückt ist. Das Abschlußstück (12) sitzt somit fest und unver
drehbar an der Hülse (11).
Die Schraubspindel (8) greift mit einem Endstück (8 a) in eine
Sackbohrung (26) der Bremsscheibe (7) ein, die, wie aus Fig. 2
erkennbar ist, eine Nabe (27) aufweist, welche mit Hilfe von
vier jeweils unter 90° versetzt zueinander angeordneten Ver
stärkungsrippen mit der eigentlichen Bremsscheibe (7) verbunden
ist. In dieser Nabe (27) ist sowohl die Sackbohrung (22) als
auch die Sackbohrung (26) angeordnet. Das in die Sackbohrung
(26) eingreifende Ende (8 a) der Schraubspindel (8) kann abge
dichtet sein, so daß sich die Sackbohrung (26) mit einem
Schmierfett o.dgl. füllen läßt. Möglich ist es auch, die
Schraubspindel (8) am Abschlußstück (12) abzudichten, so daß
der gesamte Raum innerhalb der Hülse (11) mit Schmierfett ge
füllt werden kann.
Die Schraubspindel (8) ist an ihrem von der Bremsscheibe (7)
abgewandten Ende drehfest mit einem Handrad (9) verbunden, das
beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann und fest um einen
mehreckigen Kopf (29) der Schraubspindel (8) herumgespritzt
ist.
Die Arbeitsweise der neuen Höhenverstellvorrichtung ist wie
folgt:
Je nach dem Gewicht der Tischplatte (20) wird zunächst - ent
weder schon im Herstellerwerk oder an Ort und Stelle vom Be
nutzer - die Speicherkraft der Spiralfeder (4) durch Verdrehung
des Schneckenrades (15) einreguliert. In der Praxis wird dies
dadurch erreicht werden, daß die auf ein bestimmtes Maß im Her
stellerwerk bereits vorgespannte Torsionsfeder sich in ihrer
Spannung nach der einen oder anderen Seite um einen bestimmten
Betrag durch Verdrehen des Handrades (17) ändern läßt, wobei
jedoch die Änderungsmöglichkeiten ein bestimmtes Maß weder
über- noch unterschreiten können.
Ist die Speicherkraft der Spiralfeder (4) eingestellt, dann
kann durch Lösen des Handrades (8) die zunächst in der Brems
stellung stehende Bremsscheibe (7) von der Anlagefläche (6)
leicht abgehoben werden, und zwar nur so weit, daß die Brems
kraft der Bremsbelege (14) an der Fläche (6) kleiner werden,
als die Antriebskraft der Spiralfeder (4). Durch die dann
erfolgende Verdrehung der Antriebswelle (3) greifen die Ritzel
(21) in bekannter Weise in die Zahnstangen der Hubsäulen (2,
2′) ein und heben die Tischplatte (20) um das gewünschte Maß.
Ist die gewünschte Höhe erreicht, wird das Handrad (9) wieder
angezogen, so daß die Antriebswelle (3) über die Bremsscheibe
(7) blockiert ist. Ein Absenken der Tischplatte kann in
gleicher Weise erfolgen, wobei in der Regel ein leichter Druck
auf die Tischplatte mit der einen Hand einer Bedienungsperson
ausgeübt werden muß, deren andere Hand das Handrad (9) in
bequemer Weise unterhalb der Tischplatte (20) betätigen kann.
Durch die Wahl der Vorspannkraft der Spiralfeder (4), die durch
Betätigen des Handrades (17) in gewissem Umfang einstellbar
ist, wird es auch möglich, bei Verwendung anderer schwererer,
oder leichterer Tischplatten die Hebekraft so einzustellen, daß
weder in der einen oder anderen Richtung zu große Kräfte für
die Höhenverstellung von der Bedienungsperson ausgeübt werden
müssen. Die Bremse für die Antriebswelle (3) läßt sich durch
Betätigen des Handrades in jedem Fall so einstellen, daß die
Antriebswelle und damit die Höhenverstellung blockiert ist. Un
abhängig davon, wie groß die Antriebskraft der Spiralfeder (4)
eingestellt ist.
Claims (7)
1. Höhenverstelleinrichtung für Tische, die mit mindestens
einer Standsäule und einer darin geführten die Tischplatte
tragenden Hubsäule versehen sind und bei denen die Höhenver
stellung der Hubsäule über ein Getriebe und eine Antriebswelle
erfolgt, die als Kraftspeicher wirkt, von einer vorgespannten
Torsionsfeder beaufschlagt ist und von einer Blockiereinrich
tung festsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Blockier
einrichtung eine Reibungsbremse (5) vorgesehen ist, die aus
einer drehfest, aber axialverschiebbar auf der Antriebswelle
(6) angeordneten Bremsscheibe (7) und aus einer Stellspindel
(8) besteht, die axial auf die Bremsscheibe (7) drückt und über
ein Handrad (9) o.dgl. in einem ortsfest gelagerten Gewinde
(10) verstellbar gehalten ist.
2. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (7) an einem Stirnende (3 a)
der Antriebswelle (3) angeordnet ist, das seitlich aus der
Standsäule (1) herausgeführt ist.
3. Höhenverstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stirnende (3 a) der Antriebs
welle (3) und die Bremsscheibe (7) von einer Hülse (11) umgeben
sind, die an der Standsäule (1) fest angebracht ist und mit
einem Abschlußstück (12) versehen ist, in dem das Gewinde (10)
zur Führung der Stellspindel (8) angeordnet ist.
4. Höhenverstelleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (7) mit Brems
belagstücken (14) versehen ist, die an einer Gegenfläche (6)
auf der Außenseite der Standsäule (1) anliegen.
5. Höhenverstelleinrichtung insbesondere nach Anspruch 1,
bei der ein Ende der Torsionsfeder (4) drehfest an der
Antriebswelle (3) und das andere Ende (4 b) am Gestell gehalten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das am Gestell gehaltene Ende
(4 b) der Torsionsfeder (4) an einer verdrehbar an der Antriebs
welle (3) geführten Scheibe (15) gehalten ist, deren Lage durch
ein am Gestell angeordnetes Verstellgetriebe (16) einstellbar
und arretierbar ist.
6. Höhenverstelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheibe als Schneckenrad (15) ausgebil
det ist, das mit einer über ein Handrad (17) o.dgl. betätig
baren Schneckenwelle (18) in Eingriff steht, die am Gestell
(19) gelagert ist.
7. Höhenverstelleinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das von Schneckenrad (15) und
Schneckenwelle (18) gebildete Getriebe (16) selbsthemmend aus
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731592 DE3731592A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Hoehenverstelleinrichtung fuer tische |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731592 DE3731592A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Hoehenverstelleinrichtung fuer tische |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731592A1 true DE3731592A1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6336413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731592 Withdrawn DE3731592A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Hoehenverstelleinrichtung fuer tische |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731592A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0685185A3 (de) * | 1994-05-18 | 1997-04-16 | Stoll Kg Christof | Tisch mit beweglicher Platte. |
-
1987
- 1987-09-19 DE DE19873731592 patent/DE3731592A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0685185A3 (de) * | 1994-05-18 | 1997-04-16 | Stoll Kg Christof | Tisch mit beweglicher Platte. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0296400B1 (de) | Tisch, insbesondere für Bildschirmarbeitsplätze | |
DE2624429B2 (de) | Klemmittel | |
EP0065036B1 (de) | Tisch mit verstellbarer Tischplatte | |
DE2435828C3 (de) | Druckbalken für Formatkreissägen | |
DE3731592A1 (de) | Hoehenverstelleinrichtung fuer tische | |
DE3147631C2 (de) | Fahrbarer Möbelheber | |
DE3103146C2 (de) | ||
DE3113829A1 (de) | Fadenbremse fuer gatter | |
DE3627373A1 (de) | Kettenspanner | |
DE1075921B (de) | Bohrstange | |
DE3008626A1 (de) | Wagenheber | |
DE1554360A1 (de) | Hoehenverstellbarer Tisch | |
DE19503299C2 (de) | Getriebe zum Auf- und Abbewegen einer Last | |
DE2545197A1 (de) | Bohrmaschinenstaender | |
DE19522607C1 (de) | Höhenverstellbarer Tisch | |
DE2553556B2 (de) | Verstellvorrichtung an fotografischen VergröBerungs- oder Reprogeräten | |
DE3929001A1 (de) | Einrichtung zur hoehenverstellung mit stetigem gewichtsausgleich | |
DE503589C (de) | Auf einem Fahrgestell senkrecht verschiebbare Spannsaeule | |
DE393607C (de) | Feststellvorrichtung der beweglichen Teile an Radialbohrmaschinen | |
DE3602442C2 (de) | ||
DE2339196C3 (de) | Bodenbearbeitungsvorrichtung | |
DE3319077A1 (de) | Vorrichtung zum anheben und versetzen insbesondere von schrankmoebeln | |
DE521148C (de) | Einrichtung zur vertikalen Verstellung des Polierballens bei Poliermaschinen | |
DE4015445A1 (de) | Vorrichtung zum spannen eines werkstuecktraegers | |
DD273614A1 (de) | Prismenauflage fuer rotationssymetrische werkstuecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |