DE3731141C2 - Digitales Speichersystem hoher Kapazität mit Plattenbefestigung - Google Patents

Digitales Speichersystem hoher Kapazität mit Plattenbefestigung

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Description

Die Erfindung betrifft digitale Speichersysteme vom Typ eines Winchester- oder Festplattenlaufwerks.
Digitale Daten können auf flexiblen Dis­ ketten oder auf Winchester- oder Festplatten durch Mag­ netisierung von aufeinanderfolgenden, schmalen Bereichen der rotierenden magnetischen Oberfläche durch einen Magnetkopf oder Schlitten gespeichert werden. Die Dichte der digitalen Speicherung in einem Festplatten-Speichersystem ent­ spricht der zehn- oder zwanzigfachen Dichte, die mit einem Diskettenspeichersystem erreichbar ist.
Im Bereich der Systeme der Winchester- oder Festplatten sind die Festplatten normalerweise aus Aluminium und besitzen einen magnetisierbaren Überzug auf ihrer oberen und unteren Oberfläche.
Magnetspeicherfestplatten vom Winchestertyp waren ur­ sprünglich relativ groß im Durchmesser, jedoch hat sich in den letzten Jahren ihre Größe reduziert, so daß jetzt 5 1/4-Inch-Festplattensysteme weitgehend verfügbar sind. Weiter haben sich Industriestandardgrößen etabliert entsprechend der 5 1/4-Inch-Festplatteneinheiten vom Winchestertyp, und diese Ausmaße schließen eine Höhe von 82,6 mm (3,25 Inches), eine Breite von 146 mm (5,75 In­ ches) und eine Tiefe von 203 mm (8 Inches) mit ein. Zu­ sätzlich ist der Industriestandard für das Gewicht 2,7 Kilogramm. Ein Betriebsstandard hat sich ebenfalls etabliert mit einer Arbeitstemperatur, die von 10°C bis 50°C reicht und einer Nichtarbeits- oder Speichertemperatur, die von -40°C bis plus 65°C reicht.
Bei Verwendung eines flachen Antriebsmotors war es bislang möglich, fünf Festplatten der 5 1/4-Inch-Größe innerhalb den weiter oben erwähnten Ausmaßen des Industriestandards anzuordnen. Diese Art der Zusammenstellung würde eine Speicherkapazität zur Verfügung stellen, die 170 Mega­ bytes entspricht.
Es scheint jedoch, daß Computer "unersättlich" in ihren Forderungen nach zusätzlichem Speicher mit unmittelbarem Zugriff sind und demzufolge besteht Nachfrage nach 5 1/4 Inch Festplattenlaufwerken mit größerer Kapazität. Ein Weg, die Anzahl der Festplatten, die innerhalb der Indu­ striestandardausmaße untergebracht werden können, zu steigern, ist, den Antriebsmotor bezüglich der Speicherfestplatten zen­ tral anzuordnen, wobei die Festplatten direkt mit dem Motor verbunden sind. Jedoch schließt der Motor magneti­ sches Material, gewöhnlich Stahl, mit ein und die Spei­ cherfestplatten sind normalerweise aus Aluminium herge­ stellt und natürlich mit magnetisierbarem Material über­ zogen. Unglücklicherweise entspricht der Längenausdeh­ nungskoeffizient von Eisen oder Stahl 12 × 10-6°C-1, wogegen der Längen­ ausdehnungskoeffizient von Aluminium 23,8 × 10-6°C-1 entspricht. In dem Temperaturbereich, innerhalb dem das Festplattenlaufwerk arbeitete würde, falls Aluminiumfestplatten starr an dem äußeren, zylindrischen, aus Stahl gebildeten Teil des Motorrotors montiert wären, der Unterschied in der Wär­ meausdehnung dazu führen, daß die Festplatten sich biegen oder deformieren, so daß der Digitalspeicher nicht zuverlässig arbeiten würde. Diesbezüglich soll an­ geführt werden, daß eine der Festplattenoberflächen nor­ malerweise für die Servosteuerung reserviert ist, so daß normale und einheitliche Ausdehnung und Kontraktion der Aluminiumfestplatten ohne Verformung oder Krümmung kein Problem verursacht. Falls die Festplatten sich biegen oder von ihrer flachen Form abweichend wird die Zuverlässigkeit ernsthaft darunter leiden, oder die Ein­ heiten würden für die digitale Speicherung vollkommen unverwendbar werden. Auch soll angeführt werden, daß, falls stählerne Lager an der Stahlwelle verwendet werden, um die Aluminiumfestplatten-Anordnung direkt zu montie­ ren, die unterschiedliche Wärmeausdehnung von Aluminium und Stahl die Lagerlast drastisch und damit die dynami­ sche Charakteristik des Festplattenlaufwerks bedeutend verändern könnte.
Aus der DE 31 35 385 A1 ist ein digitales Speichersystem bekannt, bei dem die Speicherplatten auf einem buchsenför­ migen Aufnahmeteil aus Aluminium angeordnet sind, wobei dieses Aufnahmeteil seinerseits auf einem den Rotor bilden­ den topfförmigen Eisenzylinder sitzt. An der Innenseite des Eisenzylinders sind Permanentmagnete befestigt, die dem Stator unter Bildung eines zylindrischen Luftspaltes gegen­ überliegen. In der DE 35 29 942 A1 ist andererseits ein Speichersystem beschrieben, bei dem beabstandete Speicher­ platten auf einer Nabe aus Stahl befestigt sind, wobei ein Spalt zwischen dem Innenrand der Platten und dem Außenum­ fang der Nabe vorgesehen ist. Die vorgenannten Probleme, die auf die unterschiedliche Wärmeausdehnung der Stahl- und Aluminiumteile zurückzuführen sind, sind mit diesen bekann­ ten Systemen indes ebenfalls nicht vollständig lösbar.
Aus der US 46 39 802 ist es bereits bekannt, einen Halte­ ring durch Aufschrumpfen an einer Welle zu befestigen. Die US 37 23 980 gibt schließlich bereits einen Hinweis darauf, sowohl die Speicherplatten als auch deren Aufnahmeteil aus thermischen Gründen aus Aluminium herzustellen.
Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Probleme zu überwinden, die durch unterschiedliche Wärmeausdehnung entstehen, z. B. wenn Speicherfestplatten aus Aluminium mit einem zentralen Motor verwendet werden, der einen Stahlrahmen oder einen äußeren zylindrischen Bereich ei­ nes Rotors aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Bei einem bevorzugten Verfahren zur Befestigung der Speicherfestplatten aus Aluminium an der Befestigungs­ buchse aus Aluminium ist diese Befestigungsbuchse aus Aluminium mit einem Flansch an dem einen Ende und mit einer kreisförmigen Klammereinrichtung an dem anderen Ende der Befestigungsbuchse aus Aluminium ausgestattete wobei die kreisförmige Klammereinrichtung mit Innen­ sechskantschrauben an dem Ende der Befestigungsbuchse aus Aluminium befestigt ist, und wobei Kraft auf die Spei­ cherfestplatten und die dazwischenliegenden Abstands­ stücke an ihren inneren Enden aufgebracht wird, so daß sie auf den Flansch am anderen Ende der Befestigungs­ buchse aus Aluminium festgeklammert werden.
Mit dem äußeren Durchmesser des zylindrischen Stahlteils in der Größenordnung von 35 bis 38 mm (1 3/8 bis 1 1/2 Inches) und dem axialen Überlappungsbereich des zylind­ rischen Stahlteiles mit der Befestigungsbuchse aus Alu­ minium in der Größenordnung von etwas kleiner als 51 mm (2 Inches) schließt das zentrale Teil ungefähr 25 mm (1 Inch) des Überlappungsbereiches des Stahlteiles mit der Aluminiumbuchse mit ein, und kann zusammen mit den Frei­ räumen zwischen den Bereichen der oberen und unteren 13 mm (1/2 Inch) befestigt werden. So sind annähernd die Hälfte der überlappenden Bereiche zusammen nächst des Mittenbereiches der zwei Teile befestigt, und das obere und untere Viertel der überlappenden Bereiche kann frei von einer Anlage mit dem Freiraum sein. Allgemeiner aus­ gedrückt können die Bereiche, die miteinander verbunden sind, von annähernd 1/4 oder 1/3 der zentralen, überlap­ penden Bereiche bis 3/4 davon reichen, wobei der Rest an den beiden Enden mit einem Freiraum versehen ist.
Wenn man die Struktur vom Standpunkt der Wärmeausdehnung her betrachtet, mit einem angenommenen Wärmeausdehnungs­ koeffizienten für Aluminium von 23,8 × 10-6×°C-1 (12 Mikroinches pro Inch pro °F) und dem von Eisen oder Stahl in der Größenordnung von 12 × 10-6×°C (8 Mikroinches pro Inch pro °F) beträgt die Differenz ungefähr 12 × 10-6 °C-1 (4 Mikroinches pro Inch pro °F). Wenn man einen Tem­ peraturbereich von annähernd 50°C (112°F) annimmt, würde die unterschiedliche thermische Ausdehnung annä­ hernd 114 mm (448 Mikroinches) betragen. Unter Verwendung der oben beschriebenen Ausgestaltung gemäß der vorlie­ genden Erfindung sind die tatsächlichen Abweichungen von den normalen Ausmaßen der Aluminiumbuchse über einen Temperaturbereich von 50°C am oberen und unteren Ende der Befestigungsbuchse aus Aluminium in der Größenordnung von 0,25 mm (10 Mikroinches) oder weniger. Es sei eben­ falls angemerkt, daß die vorliegende Erfindung Änderungen der Lagerlast, die zurückzuführen ist auf unterschiedli­ che Wärmeausdehnung, verhindert.
Es sei auch angemerkt, daß in der Praxis der Schrumpfsitz zwischen der Aluminiumbuchse, welche einen höheren Wär­ meausdehnungskoeffizienten besitzt, und des Teils, das den Stahlzylinder des Rotors bildet, bei annähernd 149°C (300°F) bewerkstelligt wird. Es soll weiter angeführt werden, daß der Freiraum zwischen der äußeren Oberfläche der Buchse und der inneren Oberfläche der Festplatten, welche um die Buchse geklammert sind, vorzugsweise in der Größenordnung von 0,56 mm (0,022 Inch) ist, jedoch ist jeder Abstand, der ausreichend ist, eine Anlage zwischen der Befestigungsbuchse aus Aluminium und der umgebenden Aluminiumfestplatten während des erwünschten thermischen, zyklischen Bereiches zu verhindern, zufriedenstellend. Weiterhin können die Festplatten durch geeignete Ab­ standsstücke, die zwischen den Festplatten angeordnet und gehalten werden, konzentrisch zum Motor während des Klammervorgangs gehalten werden, um eine geeignete Aus­ richtung und einen Freiraum zwischen den inneren Ober­ flächen der Festplatten und der Abstandsstücke und der äußeren Oberfläche der Befestigungsbuchse aus Aluminium zu sichern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Winchester- oder Festplattenlaufwerk, von dem die Abdeckung entfernt wurde;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Winchester- oder Festplattenlaufwerk, das die Prinzipien der vor­ liegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 3 einen detaillierten Querschnitt der zentralen Nabe des Laufwerks von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Festplattenlaufwerkeinheit 12 mit einer Mehrzahl von Festplatten 14 und einen Mechanismus 16 zur Positionierung des Magnetkopfes. Die Magnetköpfe, die am äußeren Ende von Magnetkopf-Positionsarmen 18 angebracht sind, werden im wesentlichen radial bezüglich der Mitte der Festplatten 14 durch Steuerung des Mechanismus 16 bewegte um alle Magnetköpfe, die zusammen auf den Armen 18 befestigt sind, über die magnetische Oberfläche der Festplatten 14 zu bewegen. Gemäß einer allgemein be­ kannten Praxis im Bereich der Winchester- oder Festdis­ kettenlaufwerke ist jeder der dazwischenliegenden Arme 18 mit zwei Magnetköpfen ausgestattet, wobei ein Magnetkopf mit der unteren Oberfläche der oberen Festplatte und der andere mit der oberen Oberfläche der nächsttieferen Festplatte in Wechselwirkung steht. Eine Oberfläche der Festplatten ist normalerweise reserviert zur Spursteue­ rung und wird verwendet, um die Positionierung der Mag­ netköpfe und das Lesen und Schreiben, das von den rest­ lichen Magnetköpfen ausgeführt wird, zu steuern. Natür­ lich ist dies alles auf dem Gebiet der Winchester oder Festplattenlaufwerke allgemein bekannt. Das Laufwerk ge­ mäß Fig. 1 ist von dem Typs der vom Inhaber der vorlie­ genden Erfindung hergestellt wird.
Fig. 2 ist ein Querschnitt eines Winchester- oder Fest­ plattenlaufwerks, das die Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 2 zeigt ein Gehäuse 22 und eine obere Gehäuseabschußplatte 24, welche die Einheit abkap­ selt. Innerhalb des Gehäuses ist ein Mechanismus 26 zur Magnetkopfpositionierung gemäß dem in Fig. 1 mit 16 an­ geordnet und ein zentraler Motor 28, der Wicklungen 30 aufweist, die einen Teil der zentralen Ankerstruktur bilden, angeordnet, wobei die Rotorstruktur Permanentmag­ neten 32 und eine äußere Stahlummantelung 34 umfaßt. Am Rotor 32, 34 sind in einer im folgenden beschriebenen Art und Weise neun Speicherfestplatten 36 aus Aluminium be­ festigt. Vom Mechanismus 26 erstrecken sich zwischen den Festplatten 36 eine Reihe von Magnetkopf-Trägerarmen 38. An jedem der Magnetkopf-Trägerarmen 38, die sich zwischen den Speichertten 36 aus Aluminium erstrecken, sind ein Paar von Magnetköpfen befestigt, die in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet sind und an einem der Träger­ arme 38 befestigt sind. Der oberste und der unterste der Arme 38 trägt hierbei nur einen Magnetkopf, um die freie Oberfläche der nächstliegenden Festplatte abzugreifen, während all die anderen Trägerarme 38 zwei Magnetköpfe - siehe Bezugszeichen 40 - aufweisen würden, um die ihnen gegenüberliegenden Oberflächen der Speicherfestplatten 36 abzugreifen. Weiterhin bewegen sich normalerweise alle Arme 38 zusammen und - wie noch erwähnt wird - wirkt eine der Festplattenoberflächen mit den passenden Magnetköpfen als ein Servo-System, um die Position der Arme 38 durch den Mechanismus 26 zu steuern.
Der Aufbau des inneren Teils der Motoranordnung wird nun anhand von Fig. 3 näher erläutert. Der Motor 28 weist eine mittige Stahlwelle 44 auf, welche an dem Gehäuse 22 befestigt ist und welche Stahlpole 46 und die zugehörigen Wicklungen 30 aufweist. Der Motor ist ein bürstenloser Gleichspannungsmotor (DC-Motor), der einen umgebenden Vier-Pole-Permanentmagnet-Rotor aufweist, welcher wie erwähnt die Permanentmagneten 32 und die Ummantelung 34 aufweist. Der zentrale Stator kann z. B. 15 oder 12 Schlitze aufweisen, wobei die Stahlstruktur mit Windungen versehen ist, die unter Steuerung von Hall-Effektsensoren mit Energie versorgt werdend um die Energieversorgung der ausgewählten Windungen zu steuern, damit der Rotor sich dreht und damit die Speicherfestplatten, die an ihm befe­ stigt sind.
Eine Befestigungsbuchse 48 aus Aluminium ist an dem zylindrischen Stahlteil 34 über einem zentrischen, über­ lappenden Bereich befestigt - vgl. Linie 50 - und bildet annähernd die Hälfte des überlappenden Bereiches des zylindrischen Stahlteils 34 und der umgebenden Befesti­ gungsbuchse 48. Der verbleibende Überlappungsbereich der Befestigungsbuchse 48 und des zylindrischen Stahlteils 34 ist mit einem Freiraum von einigen Hundertstel mm (einige Tausendstel Inches) oberhalb und unterhalb des Bereiches 50 ausgestattet, so daß, wenn die Temperatur der Einheit sich verändert, keine Berührung zwischen Stahl- und Alu­ miniumteil mit Ausnahme des Mittenbereichs entstehen kann. Die Befestigungsbuchse 48 und das zylindrische Stahlteil 34 werden vorzugsweise durch Wärmeschrumpfung miteinander befestigt. So werden die zwei Teile zunächst so exakt hergestellt, daß sie einer Passung mit leichtem Übermaß entsprechend und zwar am oberen Ende des Tempe­ raturbereiches, dem die Einheiten ausgesetzt sind, und dann wird die Befestigungsbuchse aus Aluminium auf eine Temperatur in der Größenordnung von 149°C (300°F) erhitzt, so daß sie leicht über das Stahlteil gleiten kann. Wenn sie einmal exakt relativ zueinander positio­ niert sind, wird die Einheit einer Abkühlung auf Raum­ temperatur unterzogen, so daß sich die Befestigungsbuchse aus Aluminium eng und dauerhaft an das innere, zylindri­ sche Stahlteil des Rotors anlegen kann.
Die Festplatten 36 werden zusammen mit zugehörigen Ab­ standsstücken 37 auf der Befestigungsbuchse 48 dadurch befestigt, daß sie zwischen einen unteren Flansch 54 und einem Klammerteil 56, welches am oberen Ende der Befe­ stigungsbuchse 48 durch einen Satz von Innensechs­ kantschrauben 58 montiert ist, eingeklemmt werden, welche äquidistant auf der Oberkante der Befestigungsbuchse 48, angeordnet sind. Wie weiter oben bereits erwähnt, ent­ steht ein beträchtlicher Zwischenraum oder Freiraum mit wenigstens mehreren 1/100 mm (mehrere 1/1000 Inches) zwischen dem inneren Durchmesser der Festplatten 36 und den Abstandsstücken 37 und dem äußeren Durchmesser der Befestigungsbuchse 48, siehe Fig. 3 Bezugszeichen 60. Es ist üblich, die Festplatten und die Abstandsstücke in einer konzentrischen Lage bezüglich der inneren Anordnung ihrer äußeren Ecken zu halten, während die Innensechs­ kantschrauben 58 festgezogen werden, um das Klammerteil 56 in feste Anlage mit der oberen Festplatte zu bringen und die komplette Anordnung zusammenzuklammern. Diesbe­ züglich soll angemerkt werden, daß das Klammerteil 56 einen T-förmigen Querschnitt hat, mit einem Freiraum 62 zwischen dem einwärts gerichteten Abschnitt des Klammer­ teils 56 und dem verlängerten oberen Ende der Befesti­ gungsbuchse 48, um einen vollen Befestigungsdruck si­ cherzustellen, der auf die Festplatten und ihre Ab­ standsstücke aufgebracht wird.
Weiterhin ist die Welle 44 fest mit dem Gehäuse 22 ver­ bunden und zwar durch eine passende Anordnung- wie sie Fig. 3 zeigte und die z. B. aus einem Gewindestift 64 bestehen kann. Obere und untere Lageranordnungen 66, 68 erlauben eine leichte Drehung des Motorrotors und der Festplatten relativ zum inneren festen Statorteil des Motors, der die Welle 44 und die Wicklungen 30 aufweist. Weiterhin sind die Lageranordnungen 66, 68 normalerweise so ausgestaltet, daß sie mit einer bestimmten Vorspannung arbeiten, und die Isolierung der Lager von unterschied­ lichen Differenzkräften, welche anderweitig durch den hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Aluminium ent­ stehen können, ist ein zusätzlicher Vorteil der vorlie­ genden Erfindung.
Es soll auch angemerkt werden, daß das System der vor­ liegenden Erfindung eine Speicherkapazität bis annähernd 382 Megabites (unformatiert) oder 344 Megabites (forma­ tiert) aufweist vergleichsweise zu den annähernd 170 Me­ gabites von ähnlichen Festplatten-Laufwerken gemäß dem Stand der Technik, die wie anfangs erwähnt nur fünf Festplatten aufweisen. Weiterhin wird die gesteigerte Speicherkapazität wie vorangehend erwähnt so ausgeführt, daß ihre Abmessungen dem Industriestandard entsprechen.
Zusammenfassend soll festgehalten werden, daß die voran­ gehende, detaillierte Beschreibung sich auf eine illu­ strative, bevorzugte Ausführungsart der vorliegenden Er­ findung bezieht. Verschiedene alternative Konstruktionen unter Einbeziehung der Erfindung könnten z. B. die Ver­ wendung von getrennten Klammerteilen am oberen und unte­ ren Ende der Befestigungsbuchse aus Aluminium oder die Verwendung einer zusätzlichen, konzentrischen Befesti­ gungsbuchse aus Aluminium miteinschließen, und zwar mit einem kleinen Zwischenraum zur Befestigungsbuchse, an welcher die Festplatten und Abstandsstücke befestigt werden, um eine einheitliche Festplattenanordnung zu bil­ den, die als Einheit auf der Befestigungsbuchse 48 befe­ stigt werden könnte, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Es wird auch angemerkt, daß das Rotorteil aus einem anderen magnetischen Material als aus Stahl und die Festplatten aus einer Legierung oder aus einem ganz an­ deren Material als Aluminium sein können. Eine andere Alternative könnte im Gegensatz zu der Sicherung durch Wärmeschrumpfsit die Sicherung der Befestigungsbuchse aus Aluminium auf dem stählernen Rotorteil durch Klebstoff wie z. B. Epoxy-Harz miteinschließen.

Claims (9)

1. Digitales Speichersystem hoher Kapazität für Winchester- oder Festplattenlaufwerke, mit:
  • [a] einem Motor (28) mit einem Rotor (32, 34), der ein äu­ ßeres zylindrisches Teil (34) mit einer inneren und äußeren Oberfläche aufweist, wobei an der inneren Oberfläche ein Magnet (32) befestigt ist,
  • [b] einer Plattenbefestigungsbuchse (48), deren Länge im wesentlichen der des zylindrischen Teils (34) entspricht und die ungefähr in der Mitte des Überlappungsbereichs mit dem zylindrischen Teil (34) an dessen äußerer Oberfläche über eine Wärmeschrumpfsitzverbindung befestigt und gegen­ über den beiden Enden des zylindrischen Teils (34) beabstan­ det ist, wobei die Plattenbefestigungsbuchse (48) aus einem Material besteht, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient sich von dem des zylindrischen Teils (34) wesentlich unterschei­ det;
  • [c] einer Vielzahl von starren Speicherplatten (36);
  • [d] und einer Befestigungseinrichtung (56, 58, 37), mit­ tels der die Speicherplatten (36) derart an der Plattenbefe­ stigungsbuchse (48) befestigbar sind, daß die Speicherplat­ ten (36) unter gegenseitigem Abstand vertikal zueinander ausgerichtet und gegenüber der äußeren Oberfläche der Plat­ tenbefestigungsbuchse (48) beabstandet sind.
2. Digitales Speichersystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Plattenbefestigungsbuchse (48) und die Speicherplatten (36) aus Aluminium bestehen.
3. Digitales Speichersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil (34) aus Stahl be­ steht.
4. Digitales Speichersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (28) stationäre zentrale Spulen (30) aufweist.
5. Digitales Speichersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenbefestigungs­ buchse (48) an einem Ende einen Flansch (54) und die Befesti­ gungseinrichtung (56, 58, 37) ein Klemmelement (56) aufweist, mittels dem die Speicherplatten (36) am Flansch (54) fest­ klemmbar sind.
6. Digitales Speichersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge desjenigen Be­ reichs, an dem die Plattenbefestigungsbuchse (48) am Über­ lappungsbereich mit dem zylindrischen Teil (34) anliegt, zwischen 1/4 und 3/4 der Länge des Überlappungsbereichs entspricht.
7. Digitales Speichersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherplatten (36) koa­ xial zum Motor (28) angeordnet sind.
8. Digitales Speichersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch:
eine feststehende zentrale Stahlwelle (44);
eine Einrichtung (64) zur unbeweglichen Befestigung des Stators (30) des Motors (28) an der Stahlwelle (44); und
eine aus Stahl bestehende Lagereinrichtung (66, 68), die an der Stahlwelle (44) oberhalb und unterhalb des Stators (30) befestigt ist und den Rotor (32, 34) in unmittelbarer Nähe zum Stator (30) drehbar lagert.
9. Digitales Speichersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (28) ein bürstenlo­ ser Gleichstrommotor ist, dessen Magnete Permanentmagnete (32) sind.
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