DE3731140C2 - - Google Patents

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DE3731140C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J1/00Removing ash, clinker, or slag from combustion chambers
    • F23J1/02Apparatus for removing ash, clinker, or slag from ash-pits, e.g. by employing trucks or conveyors, by employing suction devices

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von Schlacke und Asche aus einer Verbrennungsanlage mit Kohlenstaubfeuerung, umfassend
  • - eine an einer Abgabeöffnung eines Kesseltrichters angeordnete Kammer,
  • - ein mit dem unteren Ende der Kammer verbundenes Gehäuse mit einem Wasserbad,
  • - Abdichtmittel zur gasdichten Abdichtung zwischen der Kammer und dem Gehäuse und
  • - einen im Gehäuse angeordneten, mittels einer Antriebseinheit antreibbaren Kettentransporter, dessen oberes Trum durch einen Tisch abgestützt ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 19 24 956 bekannt. Um explosionsartige Expansionserscheinungen beim Abkühlen zu vermeiden, können bei derartigen bekannten Vorrichtungen größere Schlacke- und Ascheansammlungen nicht direkt und unmittelbar in das Wasserbad gelangen. Um dies zu erreichen, dient als Fallbarriere der am unteren Ende der Kammer angeordnete Tisch, der mit Durchtrittsschlitzen versehen ist, durch die die Schlacke- und Ascheteilchen kontrolliert über das auf der Oberseite des Tisches laufende Obertrum des Kettentransporters hindurchgefördert werden. Von dort aus fallen die Schlacke- und Ascheteilchen auf das im Gehäuse unter den Schlitzen des Tisches verlaufende Untertrum, welches in einem Wasserbad läuft, durch welches die Schlacke- und Ascheteilchen einer ersten Vorabkühlung unterworfen werden. Von dort aus werden dann die Schlacke- und Ascheteilchen von dem Untertrum einem zweiten Wasserbad zugeführt, in dem dann die endgültige Abkühlung erfolgt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, daß bei unterstützender Arbeitsweise für die Verbrennungsanlage ein zuverlässiges Abführen von Schlacke und Asche unter möglichst vielen Betriebsbedingungen sichergestellt ist, ohne daß dabei explosionsartige Expansionserscheinungen beim Abkühlen der Schlacke und Asche auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
  • - das obere Teil der im Ausgang mit einem Rost versehenen Kammer als Wirbelkammer zur Nachverbrennung der in der Schlacke und Asche enthaltenen Restteilchen unverbrannten Kohlenstaubes ausgebildet ist, entlang deren Längswänden Düsen zur Zufuhr von rezirkuliertem Rauchgas und gegebenenfalls zugegebener Frischluft vorgesehen sind,
  • - der untere Teil der Kammer einen Trichter aufweist, dessen Austrittsquerschnitt sich in Förderrichtung des Kettentransporters erweitert, und eine Stirnseite und die Längsseiten als schrägstehende Platten ausgebildet sind,
  • - das in Förderrichtung des Kettentransporters liegende Ende des den Kenttentransporter abstützenden Tisches einen W-förmigen Rand aufweist und
  • - ein Regulator vorgesehen ist zur Einstellung des Schlackenniveaus einer Schlackenschicht in der Wirbelkammer durch Veränderung der Fördergeschwindigkeit des Kettentransporters.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist eine Vorrichtung zum Abführen von Schlacke und Asche aus einer Verbrennungsanlage mit Kohlenstaubfeuerung geschaffen, die den Verbrennungsvorgang in der Verbrennungsanlage durch die Nachverbrennung in der Wirbelkammer unterstützt. Bei dieser Betriebsart baut sich unmittelbar über dem Tisch im Bereich des Obertrumes des Kettentransporters eine Schlackenschicht auf, deren oberes Niveau bis unter die zum Einblasen des Rauchgases dienenden Düsen der Wirbelkammer reichen kann und durch den Regulator geregelt wird, welcher die Fördergeschwindigkeit des Kettentransporters entsprechend steuert. Bei dieser Betriebsart ist der Rost im Ausgang der Kammer praktisch außer Funktion.
Für den Fall, daß im Betrieb größere Schlacke- und Ascheansammlungen, beispielsweise in Klumpenform anfallen, kann bei einer weiteren Betriebsart die Nachverbrennung in der Wirbelkammer vorübergehend eingestellt werden. In einem solchen Betriebsfall dient der Rost als Barriere, durch welche die herabfallenden Schlacke- und Ascheansammlungen zerkleinert werden.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, daß die Verbrennungsanlage auch dann weiterbetrieben werden kann, falls die laufende Abfuhr von Schlacke und Asche vorübergehend gestört oder unterbrochen sein sollte, wie dies beispielsweise im Falle eines Defektes am Kettentransporter oder an dessen Antriebsvorrichtung der Fall sein kann.
Aufgrund der W-förmigen Gestaltung des Randes des Tischendes ist darüber hinaus sichergestellt, daß dem Wasserbad über den Kettentransporter lediglich kontrolliert Schlacke- und Ascheteilchen zugeführt werden, so daß explosionsartige Expansionserscheinungen, wie sie beim Eintauchen von größeren Schlacke- oder Ascheklumpen in das Wasserbad auftreten können, nicht möglich sind.
Im folgenden sind die oben geschilderte Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie weitere Vorteile zum besseren Verständnis erläutert.
Bei der erfindungsmäßigen Konstruktion ist oberhalb der eigentlichen Einrichtung zur Beseitigung von Schlacke und Asche die Wirbelkammer zur Verbrennung der in der Schlacke und Asche enthaltenen Reste des unverbrannten Brennstoffes angeordnet. Die Verbrennung dieser Reste erfolgt mittels Rückführung von Rauchgas aus dem Kessel, welche Gase in der Wirbelkammer gegebenenfalls durch Zufuhr von Frischluft angereichert werden können.
Die Zuführung des Rauchgases erfolgt im Bereich der Längswände der Wirbel­ kammer, wobei das Rauchgas über an beiden Seiten der Wirbel­ kammer angeordnete und den Düsen versehene Verteilungskammern in die Wirbelkammer gelangt. Die Anordnung und Konstruktion der Düsen längs beider Verteilungskammern ist derart gestaltet, daß der Druckabfall des Rauchgases berücksichtigt wird, so daß eine gleichmäßige Zuführung und Verteilung des in die Wirbelkammer eingeführten Rauchgases längs der gesamten Länge gewährleistet ist. Da die Entnahme der Schlacke aus der Wirbelkammer an ihrem dem Antrieb der Vorrichtung zugewandten Ende erfolgt, wird die Schlacke nur an dieser Stelle entfernt, wobei es zur Bildung einer ungleich­ mäßigen Höhe der Schlackenschicht kommt.
Um diese Erscheinung zu vermeiden und eine stufenweise Füllung des Raumes zwischen zwei Querstäben des Kettentransporters zu erreichen und somit ein gleichmäßiges Abtragen der Schlacke längs der gesamten Strecke des Kettentransporters zu gewährleisten, ist die Stirnseite des Trichters schräg ausgeführt, während die beiden Flankenwände des unter der Kammer zur nachträglichen Verbrennung angeordneten Trichters in Form von Trapezen ausgebildet sind, wobei die Breite jedes Trapezes in der Bewegungsrichtung des Kettentransporters erweitert ist.
Die oben beschriebene Verteilung der Mischung aus rückgeführtem Rauchgas und Frischluft ermöglicht eine nachträgliche Verbrennung der brennbaren Teilchen in der Schlacke im Raum oberhalb der Schlackenschicht, wobei die Höhe der Schlackenschicht mittels der Geschwindigkeit des Kettentransporters in Abhängigkeit vom Druck der Mischung in der Verteilungskammer reguliert wird.
Durch die Menge der Mischung aus rückgeführtem Rauchgas und Frischluft und durch den Sauerstoffgehalt in dieser Mischung wird die Temperatur in der Wirbelkammer reguliert. Falls die Verbrennung des Restanteils von Brennstoffteilchen in der Schlacke ohne Luftüberschuß erfolgt, wird durch einen bestimmten Gehalt an Luft in der Mischung eine entsprechende Temperatur in der Wirbelkammer eingestellt.
Falls in der Verbrennungsanlage große Klumpen aus Schlacke entstehen sollten, wird die Nachverbrennung in der Wirbelkammer eingestellt und die angehäufte Schlacke mit erhöhter Geschwindigkeit des Kettentransporters abgeräumt, wobei nach dem Wegräumen der Übermenge der Schlacke die Nachverbrennung in der Wirbelkammer wieder eingeschaltet wird. Das ist durch die erfindungsmäßige Zuführung bzw. Einblasung des Rauchgases und der Frischluft möglich. Bei bisher bekannten Vorrichtungen mit vertikalem Einblasen ist ein derartiger Betrieb der Vorrichtung nicht möglich. Durch das erfindungsmäßige Einblasen von Rauchgasen und Luft im Bereich der Flanken wird ein Verstopfen der Düsen vermieden, das beim herkömmlichen vertikalen Einblasen zu beobachten ist.
Die Anwendung der erfindungsmäßigen Konstruktion ermöglicht die Anordnung der Einrichtung zur Wirbelverbrennung, die eine nachträgliche Verbrennung der in der Schlacke enthaltenen Restteile des Brennstoffs möglich macht, wobei die Einrichtung zur Wirbelverbrennung in die erfindungsmäßige Vorrichtung integriert ist und mit dieser eine einheitliche technologische Gesamtheit bildet.
Die erfindungsmäßige nachträgliche Verbrennung des restlichen Anteils des Brennstoffs in der Schlacke in der Wirbelkammer weist gegenüber den bisher bekannten Lösungen folgende Vorteile auf:
  • - hoher Wirkungsgrad, da der Sauerstoff aus dem Rauchgas zur Nachverbrennung des in der Schlacke befindlichen Restanteils von Brennstoffteilchen dient, wodurch die Verluste der fühlbaren Wärme der Rauchgase aus dem Kessel vermindert werden;
  • - es sind keine beweglichen Teile vorhanden, wodurch die Wartungskosten niedriger sind;
  • - die notwendige Einbauhöhe der erfindungsmäßigen Vorrichtung ist bedeutend geringer als die Einbauhöhe der bisher bekannten Vorrichtungen zur nachträglichen Verbrennung des Restanteils des Brennstoffs in der Schlacke. Dadurch ist es möglich, die erfindungsmäßige Konstruktion auch nachträglich, z. B. bei Rekonstruktion bestehender Kesselanlagen, einzubauen und dadurch den Wirkungsgrad der Kesselanlage zu verbessern, wobei die Investitionskosten bedeutend niedriger als bei konventionellen Konstruktionen sind;
  • - das zeitweise Anlagern von größeren Mengen von Schlacke aus der Verbrennungsanlage beeinträchtigt den normalen Betrieb der Nachverbrennung in der Wirbelkammer nicht und ist demzufolge kein Grund zur Unterbrechung des Kesselbetriebs, da ein freier Durchgang größerer Mengen von Schlacke bis zur Abführungsvorrichtung für die Schlacke gewährleistet ist;
  • - unter den Düsen zur Zufuhr von rückgeführten Rauchgasen und Frischluft ist ein unbeweglicher Rost eingebaut, der ein Zerteilen von großen Klumpen der Schlacke durch deren Aufprall auf dem Rost bewirkt;
  • - der unbewegliche Rost ist mit einer Kombination von dreieckigen und trapezartigen Öffnungen versehen, die ein besseres Durchfallen der Schlacke durch den Rost ermöglichen und die Schlacke in die Richtung der Abfuhr lenken;
  • - es wird eine größere Stablänge im Vergleich zu üblichen Öffnungen gleicher Größe erzielt, wodurch es zu einem besseren Zerschlagen der Schlackenklumpen beim Aufprallen am Rost kommt.
Die Schlacke und die Asche fallen aus dem Rost auf den Transporttisch, der zur Abfuhrseite hin mit einem sich nach außen erweiternden Ausschnitt versehen ist, um ein Verkeilen größerer Schlackenklumpen zu vermeiden. Der Transporttisch ist unmittelbar unter dem Wasserspiegel des Wasserbades, das zur Abdichtung des Kesseltrichters vorgesehen ist, angeordnet. Da die Wassermenge über dem Transporttisch wegen der kleinen Höhe des Wasserspiegels über dem Tisch klein ist, hat der Druckstoß, der beim Zerteilen der Schlacke entsteht, keine zerstörende Wirkung.
Das rücklaufende Trum des mit Rechen versehenen Kettentransporters ist auf dem am unter dem Kesseltrichter angeordneten Transporttisch aufgelegt und fördert die zerteilten Schlackenklumpen, die von unten langsam mit dem Löschwasser bis zur Abfuhrstelle gekühlt werden. Falls es zu größeren Ansammlungen von Schlacke und Asche oder zu einem Ausfall der Vorrichtung zur Beseitigung der Schlacke und Asche während des Kesselbetriebs kommen sollte, ist zur Meisterung einer derartigen Situation an der Abgangsstelle für die Schlacke und Asche am Ende des Transporttisches eine durch eine Feder belastete Dosierplatte vorgesehen. Die Kraft der Feder wird derart reguliert, daß gerade genügend abgekühlte Schlacke durchgelassen wird, daß es nicht zu Explosionserscheinungen kommt, wenn die Schlacke vollkommen in das Löschwasser eintaucht. Die über das obere Trum des Kettentransporters ausgeschobene Schlacke und Asche fällt zwischen zwei Rechen auf das untere Trum des Kettentransporters und wird auf übliche Weise aus dem Löschwasser ausgetragen.
Die Zufuhr von Wasser in die Vorrichtung zur Beseitigung der Schlacke und Asche erfolgt auf der inneren Seite mittels Düsen. Die aus den Düsen ausströmenden Wasserstrahlen haben eine fächerartige Form und bespülen gleichmäßig die Wände des Trichters, wodurch ein Absetzen von Schlacke an den Wänden verhindert wird. Der Abschluß des Trichters ist teleskopartig ausgeführt, so daß auf den Längsseiten Bleche in Form des Buchstabens L angeordnet sind, die sich mit dem horizontalen Schenkel an Lamellen des Kettentransporters abstützen, während der vertikale Schenkel in eine Führung hineinragt, die ihrerseits am Trichter befestigt ist und eine freie Verschiebung in Abhängigkeit von der senkrechten Kesseldilatation erlaubt.
Auf den Seitenwänden des Trichters ist eine horizontale Schale angeordnet, deren Breite größer als der Abstand zwischen zwei Rechen des Kettentransporters ist. Die Enden der Schale sind abgerundet. Längs der gesamten Länge der Schale ist ein vertikales Blech angeordnet, das innerhalb der Führungen des Kesseltrichters frei bewegbar ist. Diese Lösung ermöglicht ein niedriges Wasserniveau über dem Transporttisch, welches Niveau nicht von der Destillation des Kessels abhängig ist.
Das auf den Kettentransporter frei abgestützte Teleskop ist ständigen Vibrationen ausgesetzt, die wegen der nicht streng geraden Linie der Oberfläche des Kettentransporters entstehen. Durch diese Vibrationen wird das Entstehen von abgesetzten Schichten an den senkrechten Blechen des Teleskops verhindert. Es ist bekannt, daß das Absetzen der Schlacke an den Wänden in der Mündung des Kesseltrichters zu deren Ver­ stopfung führen kann.
Die Abfuhr des Wassers aus der Vorrichtung in die Überlauf­ kammer erfolgt unter dem Transporttisch. Auf diese Weise wird verhindert, daß unverbrannte Teilchen holzartiger Struktur, die auf der Wasseroberfläche schwimmen, in den Überlauf gelangen. Das Auftreten derartiger Teilchen ist eine Folge unvoll­ ständiger Verbrennung. Diese Erscheinung tritt jedoch auch auf, wenn die Nachver­ brennung ausgeschaltet ist.
Das Niveau des Wassers in der Vorrichtung wird mittels eines Schiebers in der Überlaufkammer reguliert.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnungen in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung zum Abführen von Schlacke und Asche aus der Verbrennungsanlage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Tisch der Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene V-V der Fig. 1, worin die trapezförmigen Flankenwände des Trichters zu sehen sind,
Fig. 6 eine Konstruktionseinzelheit der Flankenabdichtung der Wirbelkammer in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Konstruktionseinzelheit der Stirnabdichtung der Wirbelkammer in vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der erfindungsmäßigen Vorrichtung mit eingezeichneten Reguliervor­ richtungen für die Temperatur und für das Niveau der Schlacke.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die erfindungsmäßige Vorrichtung einen Trichter 1 einer Feuerungskammer eines Kessels umfaßt, wobei die Feuerungskammer des Kessels in der Zeichnung nicht dargestellt ist. An dem unteren Ende des Trichters 1 ist eine Wirbelkammer 2 befestigt. Diese Wirbelkammer 2 ist in Form eines längsverlaufenden Trogs mit konischem Querschnitt ausgeführt. In der Ausgangsöffnung der Wirbelkammer 2 ist ein unbeweglicher Rost 4 befestigt (Fig. 4, 1, 5). In einem Abstand vom Rost 4 sind in Längswänden der Wirbelkammer 2 Düsen 18 für Rauchgas und Luft in gleichen Abständen längs der gesamten Länge der Kammer angeordnet. Die Düsen 18 sind horizontal ausgerichtet und dienen zur wirbelartigen Verbrennung in der Kammer 2. Auf der äußeren Seite der Wirbelkammer 2 sind die Düsen 18 jeweils an einem Verteiler 6 für alle Rauchgase und die Luft angeschlossen. Die Verteiler 6 sind an der jeweiligen Seitenwand 2′ der Wirbelkammer 2 befestigt. Die Seitenwände des Trichters 2 sind trapezförmig mittels Bleche 42 ausgeführt. Die Bleche 42 erweitern sich in der Richtung der Bewegung des Kettentransporters 40. Eine schräge Platte 41 ist an der Stirnseite des Trichters 1 angeordnet, wobei der Neigungswinkel der Platte 41 größer als der Auf­ schüttwinkel der Schlacke ist, so daß im Raum über der Platte 41 eine Bewegung der Schlacke gewährleistet ist.
In den Stirnwänden 2′′ der Wirbelkammer 2 sind mit vertikalem Abstand über den Düsen 18 Wasserdüsen 25 zum Zerteilen der Schlacke angeordnet. Unterhalb der Wirbel­ kammer 2 ist ein Gehäuse 3 für einen Kettentransporter 40 angeordnet und mit einem Wasserbad 3′ zum Löschen der Schlacke gefüllt. Auf der unteren Seite des Bodens des Gehäuses 3 sind mit Gummistoßfängern 22 ausgerüstete Fahrgruppen 21 befestigt, die die gesamte Vorrichtung tragen.
Die Abdichtung gegen unkontrolliertes Eindringen von Luft in die Wirbelkammer, die zwischen der Wirbelkammer 2 und dem darunter angeordneten Gehäuse 3 des Kettentransporters 40 angeordnet ist, ist mittels eines aus Stahl gefertigten Abdichtungsgehäuses 29 ausgeführt. Dieses Abdichtungsgehäuse 29 ist mit seinem oberen Teil mit der Wirbelkammer 2 verbunden. Der untere, mit Flankenwänden 30 und Stirnwänden 38 versehene Teil ist als gleitende Abdichtungen 19 und 20 (Fig. 6, 7), die in das Wasserbad 3′ des Gehäuses 3 des Kettentransporters 40 hineinreichen, ausgeführt.
Die obenerwähnte gleitende Abdichtung 20 besteht aus einer vertikal verschiebbaren Platte 20′, deren eines Ende in eine Tasche 30 der zum Gehäuse 29 gehörenden Flankenwand 30 hinein­ reicht, während ihr anderes Ende auf einem Fuß 20′′ befestigt ist, der seinerseits am oberen Trum 7 des Kettentransporters 40 anliegt. Dieser Fuß 20′′ ist vom Wasserbad 3′ überflutet. An der äußeren Seite der Flankenwand 30 ist eine Kompensations­ einheit 32 angeordnet. Diese Kompensationseinheit 32 besteht aus einer Konsole 33, die am Rand der Flankenwand 30 befestigt ist. Sie weist ferner eine Stange 34 auf, die auf dem Fuß 20′′ befestigt ist, wobei diese Stange 34 durch eine in der Konsole 33 ausgeführte Bohrung hindurchreicht. Die Stange 34 ist koaxial von einer Schraubenfeder 35 umgeben, die sich mit einem ihrer Enden an dem Fuß 20′′ abstützt, während ihr anderes Ende an einer Unterlegscheibe 36 anliegt, die mit einer am oberen Ende der Stange 34 angeschraubten Schraubenmutter 37 gehalten wird (Fig. 6).
Die stirnseitige gleitende Abdichtung 19 besteht aus einer vertikal verschiebbaren Platte 19′, deren eines Ende in eine Tasche 39 der zum Gehäuse 29 gehörenden Stirnwand 38 hinein­ reicht, während ihr anderes Ende, worauf ein Fuß 19′′ befestigt ist, am oberen Trum 7 des Kettentransporters 40 anliegt, wobei der Fuß 19′′ vom Wasserbad 3′ überflutet ist.
Im Gehäuse 29 sind mit vertikalem Abstand vom oberen Rand des Gehäuses 29 in einer horizontalen geraden Linie die Wasser­ düsen 24 mit gleichen Abständen zueinander angeordnet. Die Wasserdüsen 24 sind an eine Wasserleitung 23 angeschlossen. Über dem Transporttisch 11, auf seinem zu einem Umlenkrad 14 des Kettentransporters 40 zugewandten Ende, ist auf einem Träger 5′′, der fest mit dem Gehäuse 29 verbunden ist, eine Dosier­ klappe 5 gelenkig befestigt, die ihrerseits mit einer Feder 5′ beaufschlagt ist.
Für die Regulierung des Wasserniveaus des Wasserbads 3′ ist auf einer Flankenseite des Gehäuses 3 des Kettentransporters 40 eine Überlaufkammer 26 befestigt.
Der endlose Kettentransporter 40 ist im Gehäuse 3 auf zwei freilaufenden Umlenkzahnrädern 14 angeordnet, die im Bereich des einen Endes des Gehäuses 3 gelagert sind. Das untere Trum 8 des Transporters 40 ist über zwei freilaufende Führungskettenzahn­ räder 17 geführt. Im Bereich des anderen Endes des Gehäuses 3 ist der Kettentransporter 40 über zwei Antriebskettenzahnräder 15 geführt, die in der Nähe einer Abfuhrschurre 3′′ für die Schlacke angeordnet sind. Die Antriebskettenzahnräder 15 sind über ein Antriebszahnrad mittels einer Gallschen Kette 12 mit einem Antriebsmechanismus 12′ verbunden. Das obere Trum 7 des Kettentransporters 40 ist über Spanketten­ zahnräder 13 zu den Umlenkkettenzahnrädern 14 geführt, wobei das obere Trum 7 des Kettentransporters 40 am Transporttisch 11 abgestützt ist. Der Transporttisch 11 ist seinerseits an den inneren Seiten der Flankenwände 30 des Gehäuses 3 befestigt. Ein Ende 16 des Transporttisches 11 weist einen Ausschnitt in Form des Buchstabens W auf, der das Zerteilen der Schlacken­ klumpen, die über dieses Ende 16 des Transporttisches 11 zum Boden des Gehäuses 3 herunterfallen, begünstigt. Die Schlacke am Boden des Gehäuses 3 wird vom unteren Trum 8 des Transporters 40 erfaßt und in Richtung zur Abfuhrschurre 3′′ für die Schlacke geschoben.
Wie aus Fig. 8, die die Gesamtheit der erfindungsmäßigen Vorrichtung darstellt, zu ersehen ist, ist die Steuerung mit einem Temperaturregler 27 in der Wirbelkammer 2 ausge­ stattet, der seinerseits durch elektrische Leitungen mit einem Elektromotor eines Ventilators V und mit Servomotoren S für Klappen in Leitungen für die Rauchgase und die Luft sowie mit einem Regulator 28 zur Steuerung des Schlackenniveaus in der Wirbelkammer 2 verbunden ist.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Abführen von Schlacke und Asche aus einer Verbrennungsanlage mit Kohlenstaubfeuerung, umfassend
  • a) eine an einer Abgabeöffnung eines Kesseltrichters (1) angeordnete Kammer (2, 29),
  • b) ein mit dem unteren Ende der Kammer (2, 29) verbundenes Gehäuse (3) mit einem Wasserbad (3′),
  • c) Abdichtmittel (19, 20) zur gasdichten Abdichtung zwischen der Kammer (2, 29) und dem Gehäuse (3) und
  • d) einen im Gehäuse (3) angeordneten, mittels einer Antriebseinheit (15) antreibbaren Kettentransporter (40), dessen oberes Trum durch einen Tisch (11) abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) das obere Teil der im Ausgang mit einem Rost (4) versehenen Kammer (2, 29) als Wirbelkammer (2) zur Nachverbrennung der in der Schlacke und Asche enthaltenen Restteilchen unverbrannten Kohlenstaubes ausgebildet ist, entlang deren Längswänden (2′) Düsen (18) zur Zufuhr von rezirkuliertem Rauchgas und ggf. zugegebener Frischluft vorgesehen sind,
  • f) der untere Teil (29) der Kammer (2, 29) einen Trichter (T) aufweist, dessen Austrittsquerschnitt sich in Förderrichtung des Kettentransporters (40) erweitert, und eine Stirnseite und die Längsseiten als schräg­ stehende Platten ausgebildet sind,
  • g) das in Förderrichtung des Kettentransporters (40) liegende Ende (16) des den Kettentransporter abstützenden Tisches (11) einen W-förmigen Rand aufweist und
  • i) ein Regulator (28) vorgesehen ist zur Einstellung des Schlackenniveaus einer Schlackenschicht in der Wirbelkammer durch Veränderung der Fördergeschwindigkeit des Kettentransporters (40).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen an den Längswänden (2′) der Kammer (2, 29) jeweils in gerader Linie angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Kettentransporter (40) an dessen Förderweg eine Dosierungsklappe (5) vorgesehen ist, die an der Kammer (2, 29) gelenkig angeordnet ist und unter der Wirkung einer Feder (5′) steht.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel (19, 20) Stirn- und Flankenabdichtelemente umfassen, die in das Wasserbad (3′) des Gehäuses (3) hineinragen und gleitend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitenden Flankenabdichtungen jeweils aus einer vertikal verschiebbaren Platte (20′) bestehen, deren eines Ende jeweils in eine Tasche (31) einer Flankenwand (30) der Kammer (2, 29) hineinragt, während das andere Ende, an dem ein Fuß (20′′) befestigt ist, am oberen Trum (7) des Kettentransporters (40) anliegt, wobei der Fuß (20′′) vom Wasserbad (3′) überspült ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Flankenwände (30) der Kammer (2, 29) jeweils ein Kompensationsgefüge (32) angeordnet ist, das aus einer am Rand der Flankenwand (30) befestigten Konsole (33), einer Stange (34), die durch eine Bohrung der Konsole (33) hindurchgeführt ist, und einer auf der Stange (34) koaxial angeordneten Schraubenfeder (35) besteht, die mit einem ihrer Enden am Fuß (20′′) und mit ihrem anderen Ende an einem an der Stange (34) vorgesehenen Gegenlager (36) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleitende Stirnabdichtung aus einer vertikal verschiebbaren Platte (19′) besteht, deren eines Ende in eine Tasche (39) einer Stirnwand (38) der Kammer (2, 29) hineinragt, während das andere Ende, an dem ein Fuß (19′′) befestigt ist, am oberen Trum (7) des Kettentransporters (40) anliegt, wobei der Fuß (19′′) vom Wasserbad (3′) überspült ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Gehäuses (3) eine Überlaufkammer (26) zum Regeln des Niveaus des Wasserbades (3′) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (4) dreieckige und trapezförmige Öffnungen aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Querwänden (2′′) der Wirbelkammer (2) in vertikalem Abstand oberhalb des Niveaus der Rauchgasdüsen (18) Wasserdüsen (25) zum Zerschlagen von Schlackenbrocken vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Temperatur in der Wirbelkammer (2) erfassender Regulator (27) vorgesehen ist zum Steuern von Klappen in der Zufuhr von Rauchgas und Luft zu den Düsen (18).
DE19873731140 1986-09-17 1987-09-16 Vorrichtung zur beseitigung von schlacke und asche aus der verbrennungskammer Granted DE3731140A1 (de)

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