DE3730901A1 - Tischplatte mit eingesetztem formteil - Google Patents
Tischplatte mit eingesetztem formteilInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/12—Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
- E03C1/32—Holders or supports for basins
- E03C1/33—Fastening sinks or basins in an apertured support
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tischplatte, deren Oberfläche
von einem Formteil, insbesondere für eine Küchenspüle, einen
Waschtisch od.dgl., und einem Träger für das Formteil gebil
det ist, der an den an das Formteil angrenzenden Rändern
für den Eingriff eines Tragflansches des Formteiles eine
nach innen und oben offene Nut aufweist, die eine Lagerfläche
für den Tragflansch und eine Stirnfläche bildet, die mit
der Stirnfläche des Tragflansches einen Zwischenraum begrenzt,
in dem sich ein Dichtungsmaterial befindet.
Hierbei wird unter Tischplatte ein ebenes Gebilde, bestehend
aus einem Träger und einem Formteil, z.B. in Form einer
Küchenspüle, eines Waschbeckens od.dgl., verstanden. Der
Träger ist bei den bekannten Tischplatten dieser Art in
der Regel als Platte ausgebildet, die eine Aussparung für
das Formteil aufweist, deren Rand mit der Aufnahmenut für
den Tragflansch des Formteils versehen ist.
Tischplatten dieser Art sind z.B. durch die EP-A-26 236,
die DE-PS 28 19 016 und das DE-GM 82 17 621 bekannt.
Schwierigkeiten bereitet bei Tischplatten dieser Art die
wasserdichte Verbindung zwischen dem Tragflansch des Formteils
und dem Träger, insbesondere wenn man dabei gleichzeitig
eine glatte, vom Träger auf den Formteil übergehende Fläche
erhalten will.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das oben geschil
derte Problem in einer möglichst einfachen und zweckmäßigen
Weise zu lösen.
Diese Aufqabe ist gemäß der Erfindung bei der eingangs genann
ten Tischplatte dadurch gelöst, daß im unteren, unten von
der Lagerfläche der Nut begrenzten Teil des Zwischenraumes
ein weicher Füllstoff vorhanden ist, über dem das Dichtungsma
terial angeordnet ist.
Durch einen entsprechenden Zuschnitt der Nut im Träger kann
die Lage der Lagerfläche sehr genau so festgelegt werden,
daß die Oberfläche des mit seinem Lagerflansch unmittelbar
auf der Lagerfläche ruhenden Formteils sehr genau mit der
Oberfläche des Trägers fluchtet. Auch kann durch entspre
chende Ausbildung der Nut erreicht werden, daß der Spalt
zwischen dem Träger und dem Formteil in der Oberfläche der
Tischplatte möglichst klein gehalten werden kann. Bei der
Tischplatte gemäß der Erfindung ist die Ausbildung der Stirn
flächen der Nut und des Tragflansches beliebig. Sie muß
lediglich sicherstellen, daß der Zwischenraum genügend groß
ist, um den Füllstoff und das darüberliegende Dichtungsmaterial
aufzunehmen. Die Stirnfläche der Nut kann daher von geraden
Mantellinien gebildet sein, die in zu der Stirnfläche normalen
Vertikalebenen liegen. Auch ist die Lagerfläche der Nut vor
teilhafterweise eben. Dadurch kann die Nut nit einem Werkzeug
hergestellt werden, das zur Bildung der Stirnfläche und
der Lagerfläche gerade Schneiden aufweist.
Es ist üblich, als Träger eine Spanholzplatte zu benutzen,
auf die eine Kunststoffolie, z.B. aus Melaminharz, aufgeklebt
ist.
Wie das in der EP-A- 26 236 und im DE-GM 82 17 621 dargestellt
ist, mußte dort der dem Formteil zuqekehrte Rand der Kunststoff
folie über die Nut für das Dichtungsmaterial leicht vorstehen,
um die Abdichtung gegen Wasser zu erreichen. Das führte
bei der Bearbeitung des Trägers häufig zu Ausschuß, da beim
Fräsen der Aufnahmenut dieser Rand ausbrach. Beim Gegenstand
der Erfindung ist es nicht notwendig, daß die Kunststoffolie
im Bereich der Nut über der Spanholzplatte vorsteht, so
daß die Gefahr, daß der Kunststoffrand ausbricht, nicht
besteht.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Tischplatte
besteht darin, daß, wenn ein Formteil ausgewechselt werden
muß, lediglich das Dichtungsmaterial mittels eines geeigneten
Messers, z.B. mittels eines Teppichmessers, durchgeschnitten
werden kann, das durch das Dichtungsmaterial bis in den
Füllstoff hineingesteckt wird. Nach dem Durchschneiden des
Dichtungsmaterials kann dann der Formteil aus dem Träger
herausgenommen und die Nut gereinigt werden, so daß dann
ein neues Formteil eingesetzt werden kann.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
in einen Waschtisch eingelassenen Spül
beckens als Formteil;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II
in Fig. 1.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Waschtisch bezeichnet. Die Tischplat
te dieses Waschtisches wird durch einen plattenförmigen
Träger 11 und ein als Waschbecken ausgebildetes Formteil
12 gebildet, das aus einem Verbundstoff aus durch Acryl
gebundenem Silicatpulver besteht und in eine Aussparung
13 des plattenförmigen Trägers 11 eingesetzt ist. Der Träger
11 besteht aus einer Holzspanplatte 14, auf deren Oberseite
eine Folie 15 aus mit Melaminharz getränktem bedrucktem
Papier aufgeklebt ist. In den oberen Rand der Aussparung
13 ist eine umlaufende Nut eingearbeitet, die von einer
waagerechten Lagerfläche 16 und einer gegenüber der Vertikalen
um wenige Grad geneigten Stirnfläche 17 begrenzt ist. Die
Stirnfläche 17 ist von geraden Mantellinien gebildet, die
in zu der Stirnfläche normalen Vertikalebenen liegen, so
daß sie mit einer geraden Schneide eines Werkzeuges herge
stellt werden kann, mit dem beim Herstellen der Nut gleichzei
tig die Holzspanplatte 14 und die Folie 15 bearbeitet werden.
Das als Waschschüssel ausgebildete Formteil 12 weist einen
Tragflansch 18 auf, der ähnlich wie die Stirnfläche 17 auch
eine aus geraden, in Vertikalebenen liegenden Mantelflächen
gebildete Stirnfläche 19 aufweist. Die Nut ist für den Ein
griff des Tragflansches 18 so bemessen, daß sie unten und
neben dem Tragflansch 18 noch einen als Dichtung und Füllkör
per dienenden Moosgummistreifen 23 aufnehmen kann. Der Trag
flansch 18 ruht dann auf dem von der Lagerfläche 16 unten
abgestützten und zusammengedrückten Moosgummistreifen so
auf, daß seine Oberfläche mit der Oberfläche des Trägers 11
fluchtet und die beiden Stirnflächen 17 und 19 einen Zwischen
raum begrenzen, der unten bis etwa zu seiner halben Höhe
vom Moosgummistreifen 23 dichtend ausgefüllt ist. Das Formteil
12 ist mittels Klammern 22, die sich an der Unterseite der
Holzspanplatte 14 abstützen, so mit dieser fest verbunden,
daß der von den Stirnflächen 17 und 19 gebildete Zwischenraum
an der Oberfläche der Tischplatte einen nur ein bis zwei
Millimeter schmalen, um das Formteil 12 umlaufenden Spalt
21 gleicher Breite bildet und der Moosgummistreifen 23 zwischen
dem Tragflansch 18 und der Lagerfläche 16 so stark zusammen
gedrückt wird, daß die beim Gebrauch zu erwartenden Belastun
gen des Formteils 12 nicht zu einem weiteren Zusammendrücken
des Moosgummistreifens führen können. Durch den Spalt 21
wird dann mittels der Düse einer beheizten Pistole ein Heiß
schmelzkleber, vorzugsweise ein heißschmelzendes Polyurethan,
in den vom Moosgummistreifen 23 freigebliebenen Teil des
Zwischenraumes eingespritzt. Nach dem Einspritzen wird der
Heißschmelzkleber über dem Spalt 21 glattgestrichen, so
daß er mit der Oberfläche der Folie 15 und des Tragflansches
18 eine glatte Ebene bildet. Heißschmelzkleber, insbesondere
heißschmelzendes Polyurethan, haben hervorragende Klebeei
genschaften, so daß der den oberen Teil des Zwischenraumes
zwischen den Stirnflächen 17 und 19 ausfüllende Kleber eine
Dichtungsleiste 24 bildet, die mit der die Stirnfläche 17
bildenden rauhen Schnittfläche der Spanplatte 14 und mit
den verhältnismäßig glatten Schnittflächen der Folie 15
und des die Stirnfläche 19 bildenden Tragflansches 18 des
Formteils 12 so innig verbunden ist, daß ein Wassereintritt
praktisch ausgeschlossen ist. Selbst wenn durch extreme
Temperaturunterschiede sich in der Dichtungsleiste 24 Risse
bildeten, wäre eine Abdichtung zwischen Formteil 12 und
Träger 11 durch den Moosgummistreifen gewährleistet.
Wenn der Formteil 12 ausgewechselt werden muß, kann mit
einem geeigneten Messer, z.B. einem Teppichmesser, die Dich
tungsleiste 24 bis in den Moosgummistreifen 23 durchstoßen
und durchgeschnitten werden, so daß dann der Formteil 12
leicht herausgenommen und nach dem Reinigen der Nut gegen
einen neuen ausgetauscht werden kann.
Anstelle des Moosgummistreifens kann ein anderer weicher
Füllstoff, z.B. Schaumstoff, Vollgummi, ein weicher Kunststoff
od.dgl., vorgesehen sein.
Es kann auch genügen, wenn der weiche Füllstoff nur die
untere Hälfte des Zwischenraumes zwischen den Stirnflächen
17 und 19 ausfüllt, z.B. dann, wenn mit Sicherheit damit
gerechnet werden kann, daß im Dichtungsmaterial keine Risse
auftreten. In einem solchen Fall ruht dann der Tragflansch
18 unmittelbar auf der Lagerfläche 16.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken
sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die im Zusammenhang
für die Erfindung wesentlich sind. Soweit daher Merkmale
in der Beschreibung und auch nur in der Zeichnung offenbart
und in den Ansprüchen nicht genannt sind, sind sie zur Be
stimmung des Gegenstandes der Erfindung dienlich.
Claims (7)
1. Tischplatte, deren Oberfläche von einem Formteil (12),
insbesondere für eine Küchenspüle, einen Waschtisch (10)
od.dgl., und einem Träger (11) für das Formteil (12)
gebildet ist, der an den an das Formteil angrenzenden
Rändern für den Eingriff eines Tragflansches (18) des
Formteiles eine nach innen und oben offene Nut aufweist,
die eine Lagerfläche (16) für den Tragflansch (18) und
eine Stirnfläche (17) bildet, die mit der Stirnfläche
(19) des Tragflansches (18) einen Zwischenraum begrenzt,
in dem sich ein Dichtungsmaterial befindet, dadurch gekenn
zeichnet, daß im unteren, unten von der Lagerfläche (16)
der Nut begrenzten Teil des Zwischenraumes ein weicher
Füllstoff vorhanden ist, über dem das Dichtungsmaterial
angeordnet ist.
2. Tischplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten Stirnflächen (17,19) des
Tragflansches (18) und der Nut in der Oberfläche des
Tisches einen schmalen, entlang dem Tragflansch (18)
umlaufenden Spalt (21) begrenzen.
3. Tischplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (17) der Nut von geraden Mantellinien
gebildet ist, die in zu den Stirnflächen normalen Vertikal
ebenen liegen.
4. Tischplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten Stirnflächen (17, 19) vom
Spalt (21) in der Oberfläche des Tisches ausgehend nach
unten hin geringfügig divergieren.
5. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Füllstoff ein Moosgummistreifen
(23) vorgesehen ist.
6. Tischplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Dichtungsmaterial ein Heißschmelz
kleber vorgesehen ist.
7. Tischplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Heißschmelzkleber heißschmelzendes Polyurethan
vorgesehen ist.
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