DE373026C - Spritzvergaser fuer Explosionsmotoren mit Schwimmerkammerregelung - Google Patents

Spritzvergaser fuer Explosionsmotoren mit Schwimmerkammerregelung

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DE373026C
DE373026C DEG53465D DEG0053465D DE373026C DE 373026 C DE373026 C DE 373026C DE G53465 D DEG53465 D DE G53465D DE G0053465 D DEG0053465 D DE G0053465D DE 373026 C DE373026 C DE 373026C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/10Other installations, without moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. electrical means
    • F02M7/11Altering float-chamber pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Spritzvergaser für Explosionsmotoren mit Schwimmerkammerregelung. Gegenstand der Erfindung ist ein Vergaser für Explosionsmotoren, bei dem die Leistung der Spritzdüse selbsttätig entsprechend der Geschwindigkeit des Motors geregelt wird.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen zu diesem Zweck die Verbfindung zwischen dem Schwimmerbehälter und dem Mischraunn durch einen federbelasteten Kolben abgesperrt ist, der bei schnellerem Gang der Maschine durch den Saugedruck verschoben wird und die Verbindung öffnet.
  • Gemäß der Erfindung ist nun der obere Teil des Schwimmerbehälters außer mit dem Mischraum auch mit der Außenluft durch eine Öffnung von bestimmter einstellbarer Größe verbunden, und die selbsttätige Regelungsvorrichtung, die durch die vom Motor im Mischraum hervorgerufenen Druckschwankungen verstellt wird und aus einer dehnbaren Kapsel nebst daran sitzendem Regelkegel besteht, dient dabei zur Einstellung der Größe einer dieser Öffnungen, während die andere von Hand geregelt wird. Gegecenenfalls können auch beide Öffnungen selbsttätig geregelt «-erden.
  • Durch diese Einrichtung läßt sich eine be-
    sonders genaue Regelung der Leistung der
    Spritzdüse erzielen.
    In der Zeichnung sind verschiedene Aus-
    führungsformen der Erfindung beispielsweise
    dargestellt.
    Abb. i zeigt ini senkrechten Schnitt einen
    Vergaser finit selbsttätiger Regelung der Ver-
    l.indung des Schwimmerbehälters finit der
    Außenluft.
    Die Abb. 2, 3, - und @ zeigen al:geänderte
    .'tisführtuigsfornien.
    Abl>.6 zeigt im senkrechten Sdinitt einen
    Vergaser finit selbsttätiger Regelung der Ver-
    Hndung des Schwimmer' ehälters finit dein
    Mischraum.
    Die Abb. ; zeigt eine weitere abgeänderte
    Ausführungsform.
    Bei der Ausführungsform nach Abb. i steht
    fier Schluvininierbehälter a einerseits durch eine
    C)ffnung h finit der Außenluft und anderseits
    mit dein Mischraum c durch eine Öffnung d in
    Verbindung.
    Der nuerschnitt für den Durchtritt der
    Luft durch die ()ff nun- b wird durch einen
    Kegel c geregelt, der am unteren Teil einer
    elastischen, dehnbaren Kapsel f sitzt, die aus
    Metall hergestellt ist und den ':Metallkapseln
    von Manometern entspricht. Die Kapsel f ist
    in einer Kammer g angeordnet, die mit der
    Außenluft durch eine oder mehrere öffnun-
    gen h in freier Verbindung steht. Der Innen-
    raum dieser Kapsel f steht durch eine Ciff-
    nung i mit einer oberen Putferkaminer j in
    Verbindung, die ihrerseits durch eine öff-
    nung 1, von l;estiininter Abmessung mit dein
    Mischrauen c in Verbindung steht.
    @"orztigsweise ist oherlialh des Standes des
    Benzins in dein Schwimmerbehälter a eine
    Scheidewand l niit einer (ittnung m ange-
    l:racht, uni zu verhindern, daß Benzindämpfe
    durch clie Öffnung d .in clen Mischraum c mit-
    gerissen werden. Die Üffnung d kann mit
    irgendeiner l-eliehigen Regelungsvorrichtung
    versehen sein, z. B. einer Kegelscliraul:e ii.,
    mittels deren plan die Wirkung der Druck-
    abnahme ini'lischratun c auf das Innere des
    1#lüssigkeitsl=ehälters a verändern imd infolge-
    dessen die von dein Vergaser gelieferte Ben-
    zinmenge regeln kann.
    Der Vergaser wirkt folgendermaßen:
    Je schneller der :Motor läuft, desto größer
    wird die Druckverminderung in dein Misch-
    raum c. Infolgedessen steigt die Leistung der
    Spritzdüse o. Da aller gleichzeitig der Druck
    im Innern der Kapsel f, die in Verbindung mit
    (lein 'Mischraum @- steht, sich vermindert und
    die Kapsel sich unter dem Einfluß des
    Atmosphärendruckes zusammenzieht, so wird
    fler Kegel c gehol-en und dadurch der Ober-
    schnitt der üffnung 3) vermindert, durch die
    ,leg Schwilninerfiehälter a finit der Außenluft
    in \'erhinclung steht. Infolge dieser Anordnung ruft die in dem Mischraum auftretende Druckverminderung in dem Schwimmerbehälter a durch die liffnung d eine um so `rößere Druckverminderung und daher einen tun so kleineren Benzinzufluß hervor, je mehr die Z'erliin(Iung des Scli-,vimnierl@ehälters finit der -Außenluft durch Heben des Kegels e unter dem linfluß der Druckverminderung im Innern der Kapsel f vereüt worden ist.
  • Die Form des Kegels c wird derart gewählt. ,laß er in seinen verschiedenen Stellungen eine Verminderung des Benzinzuflusses in dein gewünschten Verhältnis entsprechend den verschiedenen Geschwindigkeiten des Motors hervorruft.
  • Infolge der besonderen Steuerung des Kegels c, der geringen Abmessungen der C )1fnungen k und i und der Zwischenschaltung der Pufferkammer j erfolgen die durch die Ganglinterschiede des -Motors hervorgerufenen Änderungen des Benzinzuflusses allmählich und nicht stoßweise, und die Vorrichtung .frheitet unter diesen Umständen sehr g leichmäßig.
  • Alb. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführunform, hei der die Kapsel f finit dein Mischraum c durch Vermittlung einer Bohrung cl im Kegel c in Verbindung steht. Der ol:ere Rauni des Schwininierbehälters ist durch die Uffnting d finit dein Mischraum c verbunden.
  • Abb. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, l ei der die Kapsel f in einer Kammer p angeordnet ist, die voni Vergaser unal#hängig in l:eliebiigeni A1.stand von dieseln liegt, 1-eispielsweise in Reichweite des Fahrers. Diese Kammer p ist mit dein oberen Teil des Schwiniinerl;ehälters durch eine Leitung ml verbunden.
  • Um das Mischungsverhältnis zu verändern, kann die Stellung des Verschlußkörpers e zti der von ihm geregelten Uffnung verändert «-erden. Zu diesem Zweck trägt die dehnbare Kapsel feine Schraube r, die durch eine finit Gewinde versehene Öffnung auf der Ol;erseite der Kammer p hindurchgellt. Die Schraul'e endigt in einem geriffelten Griff @', in den eine Sperrfeder s eingreifen kann, die die Schraul:e, die delinl;are Kapsel und den Verschlußkörper in der gewünschten Stellung festhält. Diese Regelungsvorrichtung für den Verschlußkörper e kann auch bei den Ausführungsformen nach Abb. i und a benutzt werden.
  • Abb..I zeigt eine andere Ausführungsform. 1 ei der die Verl:indung zwischen dein ol_eren Teil des Schivinunerhehälters einerseits finit @ler Außenluft, anderseits mit dem lliscliratnn mittels folgender Anordnung hergestellt ist.
  • Die Einrichtung enthält einen zylindrischen Körper p, der durch eine Zwischenwand p"- finit Verbindungsöffnung p' in zwei Abteilungen geteilt ist. Die eine Abteilung pl steht durch eine Leitung ml mit dem ot:eren Teil des Schwimmerbehälters und durch eine Leitung d mit dem Mischraum in Verbindung. Die -andere Abteilung ist durch einen in ihr verschiebbaren Kolben f 1 -,in zwei Räume p2 und p geteilt. Von diesen steht der unterhalb des Kolbens f1 gelegene p2 durch Öffnungen 1a in der Wandung des Zylinders p in freier Verbindung mit der Außenluft. Der Raum p3 oberhalb des Kolbens f1 ist durch eine Leitung k mit dem Mischraum verbunden und besitzt einen Lufteinlaß hl. Der Querschnitt der Öffnung p4 und der des Lufteinlasses hl wird selbsttätig durch zwei Kegel e, cl geregelt, die auf einer gemeinsamen Stange q sitzen, die mit dem Kolben f1 verbunden ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende.
  • Die Druckverminderung um die Spritzdüse wirkt durch die Leitungen d und k einerseits auf die Abteilung p1, anderseits auf den ol-erhalb des Kolbens f1 liegenden Raum p3. Bei Stillstand oder langsamem Gang des Motors sinkt der Kolben infolge seines Gewichtes in seine tiefste Stellung. In dieser Stellung des, Kolbens hat der Lufteinlaß hl die geringste , Größe. Wenn der Motor schneller läuft, nimmt die Druckverminderung zu und verursacht in einem bestimmten Augenblick ein Hochgehen des. Kolbens f1, his dieser ins Gleichgewicht kommt. Dieser Gleichgewichtszustand wird dadurch herbeigeführt, daß, je mehr der Kolben steigt, desto mehr die entsprechende :Druckverminderung im Raum p3 i abnimmt, weil sich der Querschnitt des Lufteinlasses 1J vergrößert. Der Koibenweg hängt also von der Neigung der Erzeugenden des Kegels e1 ab. Der Kegel e folgt der Bewegung des Kolhens. Je mehr dieser steigt, desto mehr verengert der Kolhen e die öffnung pl und desto größer wird die Druckverininderung in der Abteilung p1 und infolgedessen iim oberen Teil des Schwi,mmerl:ehälters. Die Größe der Druckverminderung in der Abteilung p1 hängt von der Neigung der Erzeugenden des Kegels e ab. Dieser muß also eine solche Form haben, daß jeder Druckverminderung um die Spritzdüse in der Abteilung p1 und daher auch im Schwimmerl@ehälter eine entgegengesetzte Druckverminderung entspricht, die so groß ist, daß sie den Überdruck aufhebt, unter dem das Benzin hei schnellerem Gang des Motors herauszuspringen sucht. Anstatt den Kolbenweg durch einen Lufteinlaß hl zu begrenzen, könnte man diesen auch fortlassen und eine Schraubenfeder anwenden, die sich einerseits gegen die Decke des Zylinders p und anderseits auf ,len Kolben stützt. Bei der Ausführungsform nach Ab.b. g hat der Raum p3 oberhalb des Kolbens, der mit dem Mischraum in '\Terbindung steht, innen die Form eines Kegelstumpfes mit nach oben gekehrter größerer Grundfläche, und der Kol-1 en f l- besteht aus einer einfachen Scheibe von sehr geringem Gewicht. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie vorher. In der Ruhestellung oder bei langsamem Gang schließt der Koll:en f1 den kegelförmigen Hohlraumps vollständig ab. Bei steigender Druckv erminderung steigt der Kolben In diesem kegelförmigen Hohlraum und nimmt eine Gleichgewichtslage ein, weil, je mehr er sich aus seiner Ruhelage entfernt, desto größer der Ringraum zwischen dem Kolben und der Wandung des kegelförmigen Hohlraumes wird.
  • Bei der Ausführungsforen nach Abb. 6 steht der Schwiininerbehälter a ununterbrochen mit der Außenluft durch eine öffnung a: in Veri :indung, deren Querschnitt durch eine Spitze bl oder irgendeine andere Regelungsvorrichtung verändert werden kann. Anderseits wird die Verbindung des Behälters mit dem Mischraum c durch- einen Kegel e geregelt, der, wie vorher beschrieben, am unteren Teil einer Metallkapsel f befestigt ist, die aus einer oder mehreren ausdehnbaren Hohlscheil.en besteht und deren innerer Hohlraum in Verbindung mit der oberen Kammer j ist, die durch eine Öffnung k von bestimmter Größe in freier Verbindung mit dem Mischraum c steht.
  • In dem Maße, wie die Geschwindigkeit des Motors zunimmt und die Druckverminderung in dem Mischraum c stärker wird, nimmt der Druck im Innern der Metallkapsel f ab, und letztere wird unter dem Einfluß des Atmosphärendruckes zusammengedrückt, so daß der Kegel e gehoben wird. -Die Verbindung des oberen Teiles des Schwimmerbehälters a mit dem Mischraum c wird also durch eine Öffnung hergestellt, deren Querschnitt um so größer ist, je schneller der Motor läuft. Infolgedessen wird der Benzinzufluß in dem gewünschten, durch eine geeignete Form des Kegels e bestimmten Maß vermindert.
  • Bei dieser Ausführungsforen, ebenso wie bei denjenigen nach Abb. z und 2, kann die dehnbare Kapsel f den Kegel e oder cl, anstatt ihn unmittelbar zu tragen, durch einen Hehel unter Vergrößerung der Bewegung beeinflussen.
  • Abb. 7 zeigt eine Abänderung, bei der die selbsttätri'ge Regelung der Verbindung des oberen Teiles des Schwimmerbehälters mit dem Mischraum mittels folgender Vorrichtung erfolgt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Körper p; der durch eine Zwischenwand pl' mit einer Veri.iindungsöffnung p'1 in zwei Al.teiltin-
    gen p1 und p= geteilt ist. Die Abteilung p1 ist
    durch eine Leitung 1r11 mit dein oberen Teil
    des Schwininierkehälters und durch eine Üff-
    nung 1> mit der Außenluft verbunden. Die Al)-
    teilungp2 steht mit dein Mischraum durch eine
    Leitung d in Verl-indung. Der Querschnitt
    der ()ffnuil- pl wird selbsttätig durch einen
    Kegel e geregelt, der unter dein F_influß eines
    Blasebalges (-)der einer dehnbaren Kapsel f
    steht, die in der Allteilung p= liegt und daher
    den in !lein llischratlin auftretenden Druck-
    verrninderungen unterliegt.
    Die Wirkungsweise dieser @-orrichtun- ist
    außerordentlich einfach. in dein Maße, wie
    die Druckverminderung in dein Mischraum
    steigt, verlängert sich der Blasebalg oder die
    (lehnbare Kapsel/', der Kegelt, legt dfie C)ff-
    11t111g p1 immer weiter frei, und die in dein
    -lheren Teil des Schwininierhehälters ent-
    stelicn (1e Druckveralinderting steigt gleich-
    falls. Man braucht nur. wie vorher beschrie-
    ben, deal Kegel c eine "eei-liete Form zu
    geben, damit die 1)rticki-erniin(lerttug in dein
    Behälter p1 gleich dein Cherdruck ist, unter
    dein das Benzin herauszuspritzen sticht. Durch
    Veränderung des ( )uerschnit tes des Luftein-
    trittes h kann man (las Mischungsverhältnis
    ändern.
    Bei den verschiedenen beschriebenen Aus-
    führungsforlnen werden die Regelung @schrau-
    1:en n und hl vorzugsweise aus größerer I?nt-
    fernung mittels irgendwelcher in der Reich-
    weite des Fahrers liegenden @tellvorr:iclittiii-
    gen bedient.

Claims (1)

  1. PATEN T-ANspRÜciiE: t. Spritzvergaser für Explosionsmoto- ren mit Sch«-iuinlerkaminerregelung, da- durch gekennzeichnet, (iaß der obere Teil des Schwimmerbehälters (a) einerseits finit <-lein Mischraum (c) durch eine ()ffnung (d) von bestimmter Größe verbunden ist, deren Querschnitt durch eine von Hand verstelll:are Verschlußvorrichtung (n.) ge- rebelt werden kann, und anderseits finit der Außenluft durch eine -Öffnung (b), deren ()tiersclinitt selbsttätig durch einen Kegel (c) geregelt wird, der an einer dehnbaren Kapsel (f) sitzt, die in einer mit der Außenluft in Verbindung stehenden Kam- iner (@) angeordnet ist und deren Innere: mit dein Mischratun in Verbindung steht (Abb. 1 und 2). 2. Spritzvergaser nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, (laß die die Kapsel ~) enthaltende Kammer (p) unabhängig
    voni Vergaser und in beliebiger Ent- fernung von diesem angebracht ist (Ahb. 3). 3. Spritzvergaser nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß der den Zutritt der Luft durch die (Öffnung (p4) regelnde Kegel (e) all einem Steuerkoll:en (f' ) sitzt, welcher in seinem vorn Vergaser unal,hän- gigen Gehäuse (p) zwei Kammern (p=, p2) <,trennt, von denen die eine (P2) durch ()ffilungen (1c) mit der Außenluft verhun- 'Icil ist. während die andere (p") einerseits finit dein Mischraum durch eine L eitun, (h) in Verbindung steht. anderseits mit der Außenluft, und zwar entweder durch eine (-)ffnung (lal), deren Querschnitt durch einen zweiten am Steuerkolben (f1) Le- festigten Kegel (e1) geregelt wird (Abb..l) oder durch den infolge der KolbenLewe- gung sich ändernden Spielraum zwischen Kolben und Gehäusewandung (Abb. 5). d.. Spritzvergaser nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet. (laß der o!-ere Teil des Schwimmerbehälters (a) einerseits mit (ler Außengift durch eine ()ffnung (b) voll bestimmter Größe in @ er)-in(lung stellt. deren Oberschnitt durch eine von Hand ge- verstelll)are Verschlußvorrichtting (b1) regelt wird, und anderseits mit dein 1lisch- rauni (e) durch eine Öffnung, deren Quer- schnitt selbsttätig durch einen Kegel (e-) geregelt wird, der an einer Metallkapsel (f) aus einer oder mehreren dehnbaren Hohlscheiken sitzt, die in einer mit der Außenluft verbundenen Kammer (p) liegt und deren Inneres mit dem @lischratlai -verbunden ist (Abi>. 6'). Spritzvergaser nach Anspruch i und .l, dadurch gelcenlizeichnet, daß die Kammer (p) uilal liän gig vorn Vergaser an- gebracht und in zwei ALteilungell geteilt ist, deren eine (p1) mit dem Schwimmer- hehälter durch eine Leitung (iial) und mit der Außenluft durch eine Öffnung (F)) von bestimmter Größe verLunden ist, deren Querschnitt durch eine von Hand verstell- bare Verschlußvorrichtung (bl) geregelt- wird, -,während die andere (p=) finit deal Mischraum verl.unden ist und d.ie Kapsel (f) enthält, die (len Kegel (c) steuert (Abb. 7). Spritzvergaser nach Anspruch 1. d und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die delinhar e Kapsel (f) derart eingestellt wer- den kann, daß die Stellung der Verschluß- vorrichtung (e) zu der von ihr geregelten üffnun- geändert wird (Ahle. 3).
DEG53465D 1914-08-17 1921-03-31 Spritzvergaser fuer Explosionsmotoren mit Schwimmerkammerregelung Expired DE373026C (de)

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DE (1) DE373026C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041297B (de) * 1953-07-21 1958-10-16 Solex Sarl Vergaser mit Schwimmerbehaelter fuer Brennkraftmaschinen
FR2386690A1 (fr) * 1977-04-05 1978-11-03 Serruys Max Carburateur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041297B (de) * 1953-07-21 1958-10-16 Solex Sarl Vergaser mit Schwimmerbehaelter fuer Brennkraftmaschinen
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