DE3730256A1 - Vorrichtung zur positionierung eines an das in eine montagegrube hineinragende ende eines gesetzten schraegpfahles anzusetzenden widerlagers - Google Patents

Vorrichtung zur positionierung eines an das in eine montagegrube hineinragende ende eines gesetzten schraegpfahles anzusetzenden widerlagers

Info

Publication number
DE3730256A1
DE3730256A1 DE19873730256 DE3730256A DE3730256A1 DE 3730256 A1 DE3730256 A1 DE 3730256A1 DE 19873730256 DE19873730256 DE 19873730256 DE 3730256 A DE3730256 A DE 3730256A DE 3730256 A1 DE3730256 A1 DE 3730256A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pit
pile
abutment
gripper
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873730256
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Wilhelm Lueg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Thiemann & Co KG GmbH
Original Assignee
Alfred Thiemann & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Thiemann & Co KG GmbH filed Critical Alfred Thiemann & Co KG GmbH
Priority to DE19873730256 priority Critical patent/DE3730256A1/de
Publication of DE3730256A1 publication Critical patent/DE3730256A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung eines an das in eine Montagegrube hineinragende Ende eines gesetzten Schrägpfahles anzusetzenden Widerlagers.
Vorgeschlagen worden ist eine verbesserte fuß­ seitige Verankerung von Schrägpfahlen dergestalt, daß dem in eine Montagegrube hineinragenden fuß­ seitigen Ende des Schrägpfahles ein von oben in die Grube eingeführtes, über den Pfahlquerschnitt vorspringendes, ein Widerlager bildendes Bauteil zugeordnet wird. Zumal wenn der Montagebereich in größerer Tiefe liegt, was in der Regel dann auch die Aussteifung der Montagegrube etwa mit einer thixotropen Flüssigkeit erforderlich macht, bereitet die lageorientierte Zuordnung des Wider­ lagers zum Pfahlende Schwierigkeiten.
Der Erfindung liegt vor diesem Hintergrund die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit der einwand­ freien lageorientierten Zuordnung des Widerlagers zum in die Montagegrube hineinragenden Ende des gesetzten Schrägpfahles zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vor­ richtung zur Positionierung eines an das in eine Montagegrube hineinragende Ende eines gesetzten Schrägpfahles anzusetzenden Widerlagers gelöst,
die entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgebaut ist.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Vorrichtung wird entweder als eigenständiges Gerät oder aber dem Schlitzwandgreifer, mit dem die Montagegrube ausgehoben wurde, zugeordnet die Ortungstraverse der Grubenwandung zugewandt, aus der das Schrägpfahlende austritt, in den Bereich der Grube oberhalb des Austritts des Pfahlendes in die Grube mit vom Greifer gefaßtem, dem Pfahl­ ende zuzuordnendem Widerlager abgesenkt. Sodann wird zunächst die mit dem Fühler bestückte Ortungs­ traverse weitergehend bis zum Auflaufen auf das Pfahlende abgesenkt. Bei Berücksichtigung der Pfahlneigung und des Überstandes des Pfahlendes in die Montagegrube ergibt sich daraus das Niveau des Ansatzbereichs des Widerlagers am Pfahlende. Anschließend wird der Bestandteil der Ortungs­ traverse bildende, nach unten über die Traverse vorspringende Fühler längs der Traverse verfahren, bis er seitlich gegen das in die Montagegrube hineinragende Pfahlende zur Anlage kommt. Bei Berücksichtigung des Pfahlquerschnittes ergibt sich daraus die Vertikale Halbierende des Ansatz­ bereichs des Widerlagers am Pfahlende. Entsprechend den ermittelten unter Berücksichtigung der Pfahl­ neigung, des Überstandes des Pfahles in die Mon­ tagegrube und des Pfahlquerschnittes korrigierten Koordinaten wird danach das dem Pfahlende zuzu­ ordnende Widerlager durch entsprechendes Ver­ fahren des Greifers längs der Greifertraverse und anschließendes Absenken der Greifertraverse in die korrekte Montageposition überführt. Im Anschluß an die formschlüssige Zusammenfassung des Widerlagers mit dem Schrägpfahlende wird der Greifer das Widerlager freigebend geöffnet und die Vorrichtung aus der Montagegrube überhoben. Der gesamte Vorgang, beginnend mit dem Absenken in etwa des mit der Positionierungsvorrichtung ver­ sehenen Schlitzwandgreifers oder aber eine eigen­ ständige Positionierungsvorrichtung und endend mit dem Überheben der Vorrichtung aus der Grube, wird vom Rand der Grube aus über Steuerleitungen abgewickelt.
Bildet die Positionierungsvorrichtung ein eigen­ ständiges, in die Montagegrube abzusenkendes Gerät, empfiehlt es sich, das Kopfstück unter Be­ lassung von Luft auf den Querschnitt der Montage­ grube auszulegen, so daß das Kopfstück die winkel­ rechte Lage des Geräts in der Montagegrube sicher­ zustellen vermag.
In der Zeichnung ist die Erfindung weitergehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen gesetzten Schrägpfahl, dessen fußseitigen Ende ein ein Widerlager bildendes Bauteil mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeordnet wurde,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die neue Vorrichtung, schematisch Fig. 3 die Ansicht der einem Schlitz­ wandgreifer zugeordneten Vor­ richtung in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 Fig. 4 eine die Funktionsweise der neuen Vorrichtung erläuternde Dar­ stellung in Seitenansicht a) in Zusammenhang mit einem am Schrägpfahlende ansetzbaren Widerlager b) in Zusammenhang mit einem auf das Schrägpfahlende aufschraub­ baren Widerlager.
Im Bereich des Geländesprunges 11 in Fig. 1 ist eine vertikale Stützwand 16 gesetzt, der ein sich in einem Mantelrohr 22 führender Schrägpfahl 21 zugeordnet ist, dessen Kopf 211 in an sich bekannter Weise an die Stützwand 16 angeschlossen ist. Der Schrägpfahl 21 dient der Kompensation des an der Stützwand 16 wirksam werdenden Erddrucks P.
Die Verankerung des Schrägpfahles 21 im Unter­ grund 12 erfolgt in der Weise, daß im Abstand von der Stützwand 16 eine Montagegrube 121 ausgehoben wird, in die hinein sich das fußseitige Ende 212 des gesetzten Schrägpfahles 21 erstreckt. Dem fuß­ seitigen in die Montagegrube 121 hineinragenden Ende 212 des Schrägpfahles 21 wird ein sich an einer Aufweitung 213 am Schrägpfahlende 212 abstützendes Widerlager 26 zugeordnet und die Montagegrube 121 sodann wieder verfüllt, und zwar zunächst mit Beton 126 und anschließend mit zur Verfügung stehendem Aushub 122′. Der am einbetonierten Widerlager 26 anstehende Erddruck P′ sowie das auf das Wider­ lager 26 einwirkende Gewicht G der Beton- und Erd­ säule 126, 122′ über dem Widerlager kompensieren den an der Stützwand 16 anstehenden Erddruck P. Gegebenenfalls wird die Grube 121 vollständig mit Beton befüllt.
Um das Widerlager in die eindeutige Einbau- bzw. Montageposition auch bei der unmittelbaren Inaugen­ scheinnahme entzogenem Montagebereich überführen zu können, ist die neue Positionierungsvorrichtung vor­ gesehen. Diese Vorrichtung besteht im Prinzip aus zwei im Abstand voneinander nebeneinander an einem in die Montagegrube 121 absenkbaren Kopfstück 31, gegebenenfalls einem Schlitzwandgreifer, abgehängten (32, 33) sich unter Belassung von Luft über die Länge der Grube erstreckenden, in der Vertikalen verlagerbaren (Pfeil A) Traversen 34 und 36, wobei der Traverse 34 ein längs der Traverse verfahrbarer (Pfeil B) nach unten über die Traverse vorspringender Fühler 341 zugeordnet ist, und wobei der Traverse 36 ein längs dieser Traverse verfahrbarer (Pfeil B′) Greifer 361 für das mit dem fußseitigen, in die Montagegrube 121 hinein­ ragenden Ende 212 des Schrägpfahles 21 in Wirkver­ bindung bringbare, das Widerlager bildende Bauteil 26 (Fig. 4a) bzw. 27 (Fig. 4b) zugeordnet ist. Für die Verfahrbarkeit des Fühlers 341 an der Traverse 34 ist dem Fühler 341 etwa ein über eine Steuer­ leitung betätigbarer Stellmotor zugeordnet, gleicher­ maßen ist der Greifer 361 mit einem Stellmotor für seine Verfahrbarkeit entlang der Traverse 36 ver­ sehen. Es ist dann auch noch eine zum Greifer 361 führende Leitung vorgesehen, über die die Freigabe des vom Greifer 361 in Einbausituation (26′, 27′) überführten Widerlagers 26 bzw. 27 bewirkt wird.
Die Vorrichtung wird etwa am Schlitzwandgreifer 31 abgehängt in den Bereich der Montagegrube 121 ober­ halb des Austritts des fußseitigen Endes 212 des Schrägpfahles 21 in die Montagegrube abgesenkt. Sodann wird die Ortungstraverse 34 eigenständig weitergehend abgesenkt, bis sie von oben auf das in die Montagegrube 121 hineinragende Schrägpfahl­ ende 212 aufläuft. Anschließend wird der Bestandteil der Traverse 34 bildende Fühler 341 längs der Tra­ verse verfahren, bis er von der Seite her gegen das Schrägpfahlende 212 aufläuft. Auf diese Weise ist das in die Montagegrube 121 hineinragende Schräg­ pfahlende 212 geortet. Der ermittelten Koordination entsprechend wird anschließend unter Berücksich­ tigung des Pfahlquerschnittes und der Pfahlneigung das am Greifer 361 hängende, dem Schrägpfahlende 212 zuzuordnende Bauteil 26 bzw. 27 durch entsprechendes Absenken der Greifertraverse 36 und Verfahren des Greifers 361 an der Traverse in Montageposition (26′, 27′) überführt, wobei im Falle der Ausführungs­ form nach Fig. 4a aus der Montageposition dann auch schon der Formschluß zwischen dem mit einer Schulter 213 versehenen Pfahlende 212 und dem mit einem Schlitz versehenen, auf den Pfahl aufschiebbaren Bauteil 26 resultiert, während im Falle der Dar­ stellung nach Fig. 4b die formschlüssige Verbindung zwischen dem Pfahlende 212 und dem Bauteil 27 erst durch anschließendes Einschrauben des Pfahlendes in das Bauteil 27 zustande kommt. Im Anschluß an die formschlüssige Verbindung der Bauteile 26 bzw. 27 mit dem Schrägpfahlende 212 wird das Bauteil 26 bzw. 27 durch Öffnen des Greifers 361 freigegeben und die Positionierungsvorrichtung wieder aus der Montagegrube 121 entfernt, die danach verfüllt wird.
Bei der Positionierungsvorrichtung kann es sich dann auch um ein eigenständiges Gerät handeln. Dabei tritt an die Stelle des Schlitzwandgreifers eine rechteckförmige Kopfplatte mit Mitteln zum Absenken der Platte in die Montagegrube, an der die Traversen abgehängt sind.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Positionierung eines an das in eine Montagegrube hineinragende Ende eines gesetzten Schrägpfahles anzusetzenden Widerlagers, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem in die Grube (121) absenkbaren Kopfstück (31) und darin abgehängten (32, 33) parallel zueinander neben­ einander verlaufenden, individuell gegenüber dem Kopfstück (31) in der Vertikalen verlager­ baren Traversen (34, 36) besteht, wobei die eine Traverse (34) die Führung für einen über ihre Länge verfahrbaren, nach unten über die Traverse (34) vorspringenden Fühler (341) bildet und die andere Traverse (36) die Führung für einen über ihre Länge verfahrbaren Greifer (361) für das am Schrägpfahlende (212) anzusetzende Widerlager (z.B. 26), mit von zum Rand der Montagegrube (121) führenden Steuerleitungen für die Traversen-, die Fühler- und die Greiferbewegungen sowie die Greiferbetätigung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kopfstück (31) unter Belassung von Luft einen dem Querschnitt der Montagegrube (121) entsprechenden Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung in ein Steuergerät mit Eingabemöglichkeiten für veränderliche Größen, wie Pfahlquerschnitt und Pfahlneigung, münden.
DE19873730256 1987-09-09 1987-09-09 Vorrichtung zur positionierung eines an das in eine montagegrube hineinragende ende eines gesetzten schraegpfahles anzusetzenden widerlagers Withdrawn DE3730256A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873730256 DE3730256A1 (de) 1987-09-09 1987-09-09 Vorrichtung zur positionierung eines an das in eine montagegrube hineinragende ende eines gesetzten schraegpfahles anzusetzenden widerlagers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873730256 DE3730256A1 (de) 1987-09-09 1987-09-09 Vorrichtung zur positionierung eines an das in eine montagegrube hineinragende ende eines gesetzten schraegpfahles anzusetzenden widerlagers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3730256A1 true DE3730256A1 (de) 1989-03-23

Family

ID=6335612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873730256 Withdrawn DE3730256A1 (de) 1987-09-09 1987-09-09 Vorrichtung zur positionierung eines an das in eine montagegrube hineinragende ende eines gesetzten schraegpfahles anzusetzenden widerlagers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3730256A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104805843A (zh) * 2015-05-15 2015-07-29 天津市建工工程总承包有限公司 一种基坑支护的方法

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104805843A (zh) * 2015-05-15 2015-07-29 天津市建工工程总承包有限公司 一种基坑支护的方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2706885C2 (de) Einrichtung zum Beeinflussen der Trimm- und Krängungslage eines Kran-Arbeitsschiffes
DE2649698B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines hängenden Geräts bei Änderung der Lage des Geräts im Verhältnis zu einem Aufhängepunkt
EP0043078B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heben und/oder Senken von Gebäuden oder -teilen, unter Verwendung von hydraulischen Zylinder-Kolben-Einheiten, welche einzeln und/oder gruppenweise zusammengefasst steuerbar sind
DE2449056C3 (de) Reinigungsgerät
DE3730256A1 (de) Vorrichtung zur positionierung eines an das in eine montagegrube hineinragende ende eines gesetzten schraegpfahles anzusetzenden widerlagers
DE1427047A1 (de) Zweistaenderwerkzeugmaschine in Portalbauart
DE19808203C2 (de) Vorrichtung zur Errichtung von Rundmauerwerken
DE1534972A1 (de) Verfahren zum seitlichen Fuehren von Decken beim Anheben derselben waehrend der Errichtung eines Gebaeudes
DE2208911B2 (de) Vorrichtung zum Verteilen von Beton im Zuge des Errichtens von Hochbauten
DE3137050C2 (de) Entladungsbearbeitungsvorrichtung
DE804720C (de) Verfahren zum Ausrichten metallener auf einer Fundamentunterlage aufliegender Behaelterboeden, z. B. von Scheiben-Gasbehaeltern bei Schraegstellung des Fundamentes
DE803535C (de) Verfahren und Vorrichtung zum freien Vorpfaenden beim wandernden Strebausbau mit Schaleisen
DE3129864A1 (de) Anfahrschutz fuer die ecken bzw. stuetzen von bauwerken oder einbauten, wie insbesondere regalanlagen
DE2163708C3 (de) Verfahren zum Rammen von Pfählen nach dem Vorbauprinzip und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2926141A1 (de) Vorrichtung zum einbringen einer leitkolonne im boden
DE102005030956A1 (de) Bewehrungseinbau und Betonverteilung mittels Manipulator bei der Errichtung einer Zwischendecke im Tunnelbau
DE3942001A1 (de) Verfahren zur erstellung einer abgehaengten decke und vorrichtungsdurchfuehrung des verfahrens
DE2946770C2 (de) Vorrichtung zum Unterschlitzen von Versorgungsträgertrassen
DE2327121C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Aussparungen
DE3013956A1 (de) Vorrichtung zum einsetzen von steigeisen in schachtringe o.dgl. aus beton
DE2236438B1 (de)
DE2740725A1 (de) Transporteinrichtung fuer eine verteilerrinne von stranggiessanlagen mit giesstrahlschutz
DE2202795A1 (de) Befestigung von betonmasten, insbesondere solchen fuer freileitungs- und beleuchtungszwecken
DE3428095A1 (de) Im bauwesen zum erhoehen der standsicherheit einer deckenschalungsstuetze dienendes haltegeraet
DE2912973A1 (de) Beschick- oder entleervorrichtung bei anlagen zur herstellung von spanplatten, faserplatten u.dgl.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee