DE3729854A1 - Erhoehtes fussbodenpaneel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Erhoehtes fussbodenpaneel und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft erhöhte Fußbodenpaneele, die an den Ecken
unterstützt werden können, und speziell ein neues und verbessertes
erhöhtes Fußbodenpaneel mit einem Grundblech, das in einem Zwei-Schritt-
Ziehverfahren verformt wird. Dieses Ziehen kann beispielsweise ein
Tiefziehen oder Ausziehen sein.
Es ist bekannt, erhöhte Fußbodenpaneele herzustellen, in dem man ein im
wesentlichen ebenes Deckblech mit einem Grund- oder Basisblech kombiniert,
das Ziehvorgängen unterworfen wurde, um eine Anordnung von Auswölbungen
zu schaffen, die sich von der Unterfläche des Paneels zur oberen
Deckplatte erstrecken. Solche Paneele weisen eine schwellenartige Struktur
auf, wobei Deck- und Grundplatte in relativ eng zusammenliegenden
Abständen verbunden sind, um eine starke, starre Struktur zu
gewährleisten. Beispiele für solche Fußbodenpaneele sind in den US-PS
30 11 602, 38 76 492 und 44 11 121 beschrieben.
Ebenso ist es bekannt, Paneele mit einer formgezogenen Vorderfläche oder
einem formgezogenen Grundblech zu versehen, das 25 Auswölbungen aufweist,
jede von der Form einer quadratischen, abgeschnittenen Pyramide. Solche
Pyramiden werden an ihrer Deckfläche an das obere oder Deckblech
geschweißt. Solche Paneele sind oft mit zementartigem Material oder
ähnlichem gefüllt, sie können aber auch hohl sein. Die Paneele nach dem
Stand der Technik, die vom Rechtsnachfolger dieser Erfindung auf den Markt
gebracht worden sind, sind so geformt, daß die Höhe der abgeschnittenen
Pyramiden an den Außenbereichen des Paneels größer ist als in den
mittleren Bereichen. Diese Anordnung, bei der die Auswölbungen in Form
abgeschnittener Pyramiden in den mittleren Bereichen des Paneels eine
geringere Tiefe haben, wurde gewählt, um diejenigen Probleme zu
beseitigen, die auftreten, wenn man versucht, die Auswölbungen zu größerer
Höhe zu ziehen. Da aber die Tiefe der abschnittenen Pyramiden zum
mittleren Bereich des Paneels hin reduziert wird, wird die Stärke und
Festigkeit reduziert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein neues, verbessertes
erhöhtes Fußbodenpaneel zu schaffen, dessen Auswölbungen zu größerer Höhe
gezogen werden können und das gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit
aufweist, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Paneels.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Grund- oder Basisblech in
zwei Schritten formgezogen wird, um eine Anzahl von Auswölbungen zu
schaffen, die sich über die volle Distanz zwischen der Ebene der
Grundpaneelfläche und der Ebene der Deckpaneelfläche erstrecken. Während
des ersten Ziehvorganges werden Auswölbungen von mittlerer Höhe so
gebildet, daß ein relativ großer zentraler Bereich des Metalls, aus dem
die mittleren Auswölbungen gebildet werden, unbearbeitet bleibt. Danach
werden in einem zweiten Ziehvorgang solche unbearbeiteten zentralen
Bereiche zu Auswölbungen gezogen, die sich über die mittlere Höhe hinaus
erstrecken und die erforderliche volle Höhe der Auswölbung haben.
Da zwei getrennte Ziehvorgänge jeweils an Metall durchgeführt werden, das
vorher unbearbeitet war, und weil jedes Ziehen zu einer geringeren Höhe
erfolgt als zu der erwünschten Gesamthöhe, können zuverlässig Ziehvorgänge
durchgeführt werden, und Auswölbungen von größerer Höhe werden möglich.
Da die Gesamtdicke des resultierenden Paneels gleichförmig beibehalten
werden kann, kann ein stärkeres, festeres Paneel bei einer gegebenen Dicke
des Materials hergestellt werden.
In der dargestellten Ausführungsform ist ein Grundblech so gezogen, daß
eine Anordnung von Auswölbungen mittlerer Höhe gebildet wird, die die Form
einer quadratischen, abgeschnittenen Pyramide haben. Die obere Fläche
jeder Pyramide weist einen im wesentlichen quadratischen zentralen Bereich
auf, der unbearbeitet ist. Dieses unbearbeitete Material wird im folgenden
gezogen, um vier symmetrisch angeordnete, allgemein halbkugelförmige
Auswölbungen zu bilden, die eine abgeflachte obere Fläche aufweisen.
Auf die abgeflachten oberen Flächen der halbkugelförmigen Auswölbungen
wird dann ein Deckteil oder Deckblech aufgeschweißt. Manchmal werden die
Paneele mit einem leichten Zementmaterial oder ähnlichem gefüllt. Sie
können jedoch auch ohne Füllmaterial benutzt werden.
In der dargestellten Ausführungsform werden im ersten Ziehvorgang
25 abgeschnittene Pyramiden produziert, die in Reihen zu 5 angeordnet sind
und eine Höhe von etwa 19 mm haben. Im zweiten Ziehvorgang werden 100
halbkugelförmige Auswölbungen von etwa 13 mm Höhe produziert. Daher ist
die Gesamthöhe der Auswölbungen etwa 32 mm. Da die einzelnen Ziehvorgänge
von geringerer Tiefe sind, können sie zuverlässig mit weniger
Schwierigkeiten durchgeführt werden. Weiterhin ist jede der Ausbildungen
durch einen Schweißpunkt mit dem Deckblech verbunden, so daß das Deckblech
und das Grundblech in relativ eng zusammenliegenden Abständen verbunden
sind, um für ein gutes Übertragen der Belastung zwischen den zwei
metallischen Teilen zu sorgen sowie für eine gute Unterstützung des
Deckblechs.
Die kombinierten strukturellen Formen der Auswölbungen dienen in
effizienter Weise zum Übertragen der Belastung. Die oberen kugelförmigen
Auswölbungen bilden zusammen ein oberes Schwellensystem, das starr ist und
eine beträchtliche Stärke aufweist. Das obere Schwellensystem überträgt in
effizienter Weise Belastungen vom Deckblech zu den oberen Bereichen der
abschnittenen Pyramiden. Die Belastungen werden dann vom unteren
Schwellensystem getragen, das durch die Anordnung der abgeschnittenen
Pyramiden gebildet wird. Diese zwei Schwellensysteme bilden zusammen ein
sehr festes und starkes Paneel, das die effiziente Ausnutzung des
Materials maximiert, aus dem das Paneel gebildet wird.
Wenn das Paneel mit einem zementartigen Material oder ähnlichem gefüllt
ist, befindet sich dieses Material zwischen den kugelförmigen Auswölbungen
und sorgt für eine Unterstützung zwischen den Schmelzpunkten, was die
Tendenz zum Eindellen reduziert, das auftritt, wenn massierte Ladungen auf
das Deckblech gebracht werden. Weiterhin wird durch eine solche Struktur
die Schalldämpfungscharakteristik verbessert.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein verbessertes erhöhtes
Fußbodenpaneel zu produzieren, das stärker und fester bei einer gegebenen
Materialmenge ist, die für die Produktion der Paneele erforderlich ist,
und die Ziehvorgänge können in zuverlässiger Weise ohne Schwierigkeit
durchgeführt werden.
Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden in den
Zeichnungen dargestellt und im folgenden weiter beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Paneels nach der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Grundriß des Basisteils einer bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung, wobei die Anordnung der darin gebildeten
Ausbildungen dargestellt ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt eines zementgefüllten Paneels ent
lang der Linie 3-3 von Fig. 1, wobei die Form der Auswölbungen
gezeigt wird,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt ähnlich wie Fig. 3, worin ein
Paneel dargestellt wird, das seinen zementartigen Füller enthält,
und
Fig. 5 einen Ausschnitt, der das Grundblech nach Beendigung des ersten
Ziehvorganges zeigt, bevor die kugelförmigen Auswölbungen im
zweiten Ziehvorgang geformt werden.
Fig. 1 zeigt ein typisches erhöhtes Fußbodenpaneel (10) nach der
vorliegenden Erfindung. Ein solches Paneel ist dafür geeignet, an seinen
Ecken auf nicht dargestellten Untergestellen getragen zu werden, die
Anordnung vieler solcher Paneele bilden ein Fußbodensystem, das vom
Basisfußbodensystem eines Gebäudes einen gewissen Abstand hat. Das
dargestellte Paneel (10) besteht aus einem oberen Deckblech (11) und einem
Grundblech (12), die entlang der Peripherie des Paneels bei (13)
verschweißt sind, um eine einheitliche Struktur zu bilden. In einigen
Ausführungsformen dieser Erfindung ist das Paneel mit einem leichten
zementartigen Material (14) gefüllt, wie es in der Fig. 3 dargestellt
ist. Es liegt jedoch auch im Bereich der Erfindung, daß man ein Paneel
formt, welches hohl ist und nur aus den oberen und unteren Blechen (11)
und (12) besteht.
Wie es in den Fig. 2 bis 5 gezeigt wird, besteht das Grundblech (12)
aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Auswölbungen (16). In der
dargestellten Ausführungsform ist das Paneel (10) quadratisch und mit
25 miteinander verbundenen Auswölbungen (16) versehen, die in senkrechten
Reihen angeordnet sind, wobei jede Reihe 5 Auswölbungen enthält. Die
Anzahl der Reihen und die Anzahl der Auswölbungen in jeder Reihe ist aber
nicht wesentlich für die vorliegende Erfindung.
Jede der miteinander verbundenen Auswölbungen (16) enthält einen unteren
Abschnitt (17) in Form einer abgeschnittenen Pyramide, der sich von einer
Ebene (18), die entlang der unteren Seite des Paneels verläuft, zu einer
mittleren Ebene (19) erstreckt. Von der mittleren Ebene (19) aus weist
jede Auswölbung 4 symmetrisch angeordnete, im allgemeinen halbkugelförmig
angeordnete Auswölbungsabschnitte (21) auf. Jeder dieser halbkugelförmigen
Auswölbungsabschnitte (21) hat einen abgeflachten oberen Bereich (22), der
mit den abgeflachten Flächen der anderen halbkugelförmigen
Auswölbungsabschnitte coplanar ist. Das Deckblech (11), das ein planares
Teil ist, ist an jedem der abgeflachten Bereiche (22) durch Schweißpunkte
(23) angeschweißt, so daß eine einheitliche Struktur hergestellt wird.
Die Reihen mit den Auswölbungen haben innen von den Seitenkanten des
Paneels einen Abstand und bilden eine äußere Wand (24), der die äußersten
miteinander verbundenen Ausbildungen (16) mit einer aufrechtstehenden
Seitenwand (26) verbindet. Die äußere Wand erstreckt sich entlang der
Ebene (18) und ist vom oberen Deckblech (11) durch die volle Tiefe des
Paneels getrennt. Der oberste Teil der Seitenwand (26) ist zu einem
rechten Winkel gekrümmt und bildet so einen äußeren Flansch (27), der an
die untere Seite des Deckbleches (11) koppelt und daran durch die
Schweißstelle (13) geschweißt ist.i
In der Ausführungsform der Fig. 3 ist der Hohlraum, der durch das
Deckblech (11) und das Grundblech (12) definiert ist, mit leichtem
zementartigem Material (14) gefüllt. Durch solches Material erhält das
Paneel zusätzliche Festigkeit und trägt das Deckblech, wobei die Tendenz
des Deckbleches, sich einzubeulen, wenn relativ geballte Ladung darauf
gebracht wird, abnimmt. Weiterhin liefert das leichte zementartige
Material einen wesentlichen Beitrag zur Schalldämpfung entlang der ganzen
Oberfläche des Paneels und reduziert so die Tendenz des Paneels, die
Schallcharakteristik eines metallischen Paneels zu emittieren, wenn
Gegenstände darauf fallengelassen werden. Da das zementartige Material
(14) für eine Stütze des Deckbleches (11) sorgt, kann dieses aus relativ
dünnem Material geformt werden, ohne für Einbeulen oder ähnliches
empfindlich zu werden. Selbst in den Bereichen, in dem kein zementartiges
Material vorhanden ist, um das Deckblech zu stützen, wird genügend Stärke
erreicht, weil dort wegen des abgeflachten Bereiches (22) in Kombination
mit dem Deckblech (11) eine doppelte Metallschicht vorliegt.
Fig. 4 stellt eine zweite Ausführungsform dar, in der das Paneel nicht
gefüllt ist und hohl bleibt. In dieser Ausführungsform wird das Grundblech
in identischer Weise geformt wie das Grundblech der ersten
Ausführungsform, jedoch ist in dieser Ausführungsform das Deckblech (12 a)
dicker, um für den notwendigen Widerstand gegen das Einbeulen unter
massierten Ladungen zu sorgen. In beiden Ausführungsformen sind aber das
Deckblech und das Grundblech in relativ nahe beieinanderliegenden
Abständen verbunden, so daß für das Deckblech auf der gesamten Oberfläche
eine gute Unterstützung gewährleistet ist und ein Zusammenwirken des
Schwellensystems eingerichtet wird, um einen hohen Grad von Festigkeit zu
erreichen. Weil die Schweißstellen (23) in eng benachbarten Abständen über
das ganze Paneel liegen, ist mit den 100 Stellen in der dargestellten
Ausführungsform eine ausreichende Verbindung hergestellt, um eine gute
Übertragung der Belastung zwischen dem Deckblech und dem Grundblech zu
gewährleisten, die für hohe Stärke und Festigkeit nötig ist.
Da weiterhin die miteinander verbundenen Auswölbungen mit gekrümmten
Oberflächen gebildet werden, ist die Tendenz des Metalls, sich in
begrenzten Gebieten zu verziehen oder zu krümmen, sehr herabgesetzt. Es
sollte festgehalten werden, daß in der Fig. 2, die die Anordnung der
Auswölbungen darstellt, sogar die Ecken (31) der abgeschnittenen
Pyramidenbereiche abgerundet sind, um scharfe Ecken zu vermeiden, die beim
Formen der Auswölbungen zu Problemen führen könnten und die lokalisierte
Belastungsbedingungen erzeugen könnten, die in Verspannungen und ähnlichem
resultieren.
Die miteinander verbundenen Auswölbungen (16) im Grundblech werden im
aufeinanderfolgenden Ziehvorgängen gebildet. Beim Abschluß des ersten
Ziehvorganges weist das Grundblech 25 Auswölbungen auf, die in Reihen zu 5
angeordnet sind, wobei jede Auswölbung die Form einer quadratischen
abgeschnittenen Pyramide (17) hat. Die obere Fläche (33) einer solchen
Pyramide (32) ist flach und im wesentlichen während des ersten
Ziehvorganges nicht bearbeitet worden. Während des Formvorganges, in dem
die abgeschnittenen Pyramiden (17) hergestellt werden, wird das Metall der
Seitenwand (34) über seine elastische Grenze hinaus verstreckt und zu
einem gewissen Grade dünner. Weiterhin neigt das Metall dazu, während des
Bearbeitens härter zu werden. Bevorzugt wird der Winkel der Seitenwände
(34) so gewählt, daß die Seitenwände in einem beträchtlichen Ausmaß
ansteigen. Dieses sichert, daß eine wesentliche Menge Metall für den
Ziehvorgang zur Verfügung steht, bei dem die Seitenwände (34) gebildet
werden. Die unteren Enden der Seitenwände (34) werden mit einem weiteren
Radius gebildet, so daß ein stetiger Übergang zwischen dem Material am
Grund (36) der Seitenwände (26) gegeben ist, und ebenso, um eine
wesentliche Metallmenge zwischen den Auswölbungen an der unteren Ebene
(18) zurückzubehalten. In der dargestellten Ausführungsform beträgt die
Gesamttiefe des Paneels etwa 32 mm und die Höhe der abgeschnittenen
Pyramiden etwa 19 mm. Daher erstreckt sich die obere Fläche (33) jeder
Pyramide entlang der mittleren Ebene (19) von der Ebene (18) etwa 19 mm
entfernt. Der Fachmann wird erkennen, daß das Ziehen des Metalls zum
Herstellen der abgeschnittenen Pyramiden zuverlässig ohne große
Schwierigkeiten durchgeführt werden kann, weil ein solches Ziehen nicht
tief eingreifend ist.
Während des zweiten Ziehvorganges wird das Material mit der oberen Fläche (33)
jeder abgeschnittenen Pyramide, die während des ersten Ziehvorganges
unbearbeitet geblieben ist, gezogen, um die im wesentlichen
halbkugelförmigen Auswölbungsabschnitte (21) in der dargestellten
Ausführungsform zu bilden. Auch hier ist die Tiefe des zweiten
Ziehvorganges zum Ausbilden der im allgemeinen kugelförmigen Auswölbungen
(21) relativ klein. In der dargestellten Ausführungsform haben die
kugelförmigen Auswölbungen eine Gesamthöhe von nur 13 mm. Jedoch ist die
Gesamthöhe der miteinander verbundenen Auswölbungen (16) 32 mm. Es werden
also relativ hohe Auswölbungen hergestellt, ohne daß das Material des
Grundbleches tiefen Ziehvorgängen ausgesetzt wird. Weil das Metall, das
während des zweiten Vorganges gezogen wird, während des ersten Vorganges
im wesentlichen weiterbearbeitet geblieben ist, wird der zweite Ziehvorgang an
im wesentlichen jungfräulichem Material durchgeführt, das nicht vorher
durchs Bearbeiten gehärtet ist.
Weiterhin wird mit den zwei Ziehvorgängen eine bessere Kontrolle der
Metallstreckung erreicht, da eine große Fläche des Metalls bei einem
vorgegebenen Ziehvorgang gar nicht gezogen wird.
Da jede der miteinander verbundenen Auswölbungen sich über den gesamten
Abstand zwischen der unteren Ebene (18) und der Ebene des Deckblechs (11)
erstreckt, hat das Paneel ein gutes Trägheitsmoment sowie die Fähigkeit,
bei minimaler Einbiegung wesentliche Lasten auf der oberen Fläche des
Paneels zu tragen. Da die äußersten Reihen der miteinander verbundenen
Auswölbungen aus den Seitenwänden (26) entfernt angeordnet sind, steht
eine wesentliche Metallmenge an den oberen und unteren Flächen des Paneels
zur Verfügung, um Lasten an den Ecken zu stützen, wo die größten
Beanspruchungen für eine gegebene Last auf dem Paneel auftreten. In der
dargestellten Ausführungsform sind die halbkugelförmigen Auswölbungen so
geformt, daß die unteren Bereiche benachbarter Abschnitte mit ihren
Seitenwänden (37) im wesentlichen mit den Seitenwänden (34) der Abschnitte
mit den abgeschnittenen Pyramiden der miteinander verbundenen Auswölbungen
ausgerichtet sind. Daher gehen die gekrümmten Abschnitte (31) an den Ecken
der abgeschnittenen Pyramiden in die zugehörigen Abschnitte der
Seitenwände (37) der kugelförmigen Auswölbungen über. Da die miteinander
verbundenen Auswölbungen zusammenhängende Kurven bilden, wie es oben
beschrieben ist, gibt es nur eine geringe Tendenz für das Material, aus
dem die miteinander verbundenen Auswölbungen gebildet sind, sich unter
Belastung zu verziehen.
Weiterhin bilden die halbkugelförmigen Auswölbungen (21) zusammen mit dem
Deckblech (12) oder (12 a) ein oberes Schwellensystem, das so geformt ist,
daß eine effektive Unterstützung des Deckbleches (12) oder (12 a)
stattfindet und die Belastung auf den oberen Bereich der abgeschnittenen
Pyramiden überführt. Dieses obere Schwellensystem weist zusammenhängende
gekrümmte Oberflächen auf, die durch die halbkugelförmigen Auswölbungen
selbst und dem Abschnitt (41) der Oberfläche (33) gebildet werden, die in
der Ebene (19) nach dem zweiten Ziehvorgang bleiben. Dieser Abschnitt (41)
ist vom Deckblech (12) entfernt und im wesentlichen parallel dazu, und
zusammen damit bildet er ein oberes Schwellensystem am oberen Bereich
jeder verbundenen Auswölbung (16), die sowohl stark als auch fest ist.
Daher überträgt das obere Schwellensystem effizient Belastungen zu den
oberen Bereichen der abgeschnittenen Pyramiden (17).
Die abgeschnittenen Pyramiden bilden zusammen ein unteres Schwellensystem,
das zusammen mit dem oberen Schwellensystem ein kombiniertes
Schwellensystem mit wesentlicher Tiefe bildet, um Lasten zu tragen, die
auf die Deckbleche (12) oder (12 a) gebracht werden. Weil diese
Schwellensysteme zusammen ein kombiniertes Schwellensystem von voller
Paneeltiefe über das ganze Paneel bilden, können größere Lasten
zufriedenstellend unterstützt werden, wenn man eine Menge Material zum
Formen des Paneels vorgibt.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, zuverlässig ein
verbessertes Paneel herzustellen, das bei minimaler Metalldicke einen
hohen Grad von Festigkeit aufweist, so daß die Materialkosten zum
Herstellen des Paneels minimiert werden.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung gezeigt und
beschrieben wurden, sollte es klar sein, daß viele Modifikationen und
Neuanordnungen der Teile denkbar sind ohne daß man sich vom Feld der
Erfindung wie es hier offenbart und beansprucht ist, entfernt.
Claims (20)
1. Verfahren zum Herstellen eines erhöhten Paneels aus Blech,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Ziehvorgang im Grundblech (12) vorläufige
Auswölbungen (17) bis zu einer mittleren Tiefe gebildet werden, indem
ein erster Abschnitt des Bleches verstreckt wird, während ein
zweiter, dazu benachbarter Abschnitt (33) unbearbeitet bleibt, und
danach dieser zweite Abschnitt (33) gezogen wird, um die Tiefe der
Auswölbung (16) zu vergrößern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des
zweiten Ziehvorganges der erste Abschnitt nicht bearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Vorgang so durchgeführt wird, daß der erste Abschnitt des
Grundbleches (12) kreisförmig ist und der zweite Abschnitt (33)
innerhalb des ersten Abschnittes an der oberen Fläche der
vorläufigen Auswölbungen (17) gelegt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß durch den zweiten Ziehvorgang eine Vielzahl von getrennten
zweiten Auswölbungen (21) gebildet wird, die sich oberhalb der
vorläufigen Auswölbungen (17) erstrecken.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorläufigen Auswölbungen (17) als abgeschnittene Pyramiden
gebildet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Auswölbungen (21) symmetrisch auf den vorläufigen
Auswölbungen (17) angeordnet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß beim ersten Ziehvorgang die vorläufigen Auswölbungen (17) mit
geneigten Seitenwänden (34) versehen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Bereiche der zweiten Auswölbungen (21) mit dem
Deckblech (11) verbunden werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Auswölbungen (21) an das Deckblech (12) angeschweißt
werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorläufigen Auswölbungen (17) in senkrechten Reihen
angeordnet sind und daß die zweiten Abschnitte (33) an der oberen
Fläche der ersten Auswölbungen (17) ausgebildet werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in den zweiten Abschnitten (33) eine Vielzahl von
halbkugelförmigen Auswölbungen gebildet sind.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die halbkugelförmigen Auswölbungen mit abgeflachten Abschnitten
(22) an ihren oberen Bereichen ausgebildet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß Hohlräume zwischen Grundblech (12) und Deckblech (11) mit einem
unnachgiebigen Material geführt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräume mit zementartigem Material (14) gefüllt werden.
15. Erhöhtes Fußbodenpaneel aus Blech, mit voneinander getrennten oberen
und unteren Flächen, mit einem Grundblech und einem Deckblech,
dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblech (12) eine Anordnung von
unteren Auswölbungen (17) von festgelegter Größe aufweist und eine
Anordnung von oberen Auswölbungen (21), die sich von den oberen
Flächen der unteren Auswölbungen her erstrecken und eine Größe
geringer als eine vorbestimmte Größe haben, wobei die oberen Flächen
(22) der oberen Auswölbungen (21) mit dem Deckblech (11) verbunden
sind und die oberen Auswölbungen (21) in Kombination mit dem
Deckblech (11) ein Schwellensystem bilden, das Belastungen effizient
vom Deckblech (11) zu den unteren Auswölbungen (17) überträgt und
über sie verteilt, wobei obere ( 21) und untere (17) Auswölbungen mit
dem Deckblech (11) zusammen ein Schwellensystem zum Tragen von auf
dem Deckblech (11) befindlichen Lasten bildet.
16. Paneel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Auswölbungen (17) sich bis zu einer mittleren Ebene (19) erstrecken
und geneigte Wände (34) gleichförmiger Dicke aufweisen und daß eine
Vielzahl von oberen Auswölbungen (21 ) auf jeder der unteren
Auswölbungen (17) sich von deren oberer Fläche erstrecken, wobei
die oberen Auswölbungen (21) gleichfalls geneigte Wände (37)
gleichförmiger Dicke aufweisen.
17. Paneel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
unteren Auswölbungen (17) die Form quadratischer, abgeschnittener
Pyramiden aufweisen.
18. Paneel nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Auswölbungen (21) halbkugelförmig sind und mit
abgeflachten oberen Bereichen versehen sind, die das Deckblech (11)
berühren und an dieses geschweißt sind.
19. Paneel nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundblech (12) und das Deckblech (11) zusammen Hohlräume
ausbilden, die zumindestens teilweise mit einem schalldämpfenden
Material (14) gefüllt sind.
20. Paneel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume
mit einem zementartigen Material (14) gefüllt sind.
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