DE3729579C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Taumelscheibenkompressor ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Taumelscheibenkompressor mit variabler För
derleistung ist aus der DE 35 45 200 A1 bekannt. Bei dem
bekannten Taumelscheibenkompressor sind zwischen der Aus
laßkammer und der Ansaugkammer einerseits und der Taumel
scheibenkammer andererseits Fluidkanäle vorgesehen, in die
Ventileinrichtungen eingeführt sind, die zwei Ventile um
fassen, deren selektive Ansteuerung des Variieren der För
derleistung in Abhängigkeit vom Kühlleistungsbedarf ge
stattet. Die beiden Ventile sind bei dem bekannten Kompres
sor getrennt außerhalb des Kompressorgehäuses angeordnet
und über separate Fluidleitungen miteinander und mit den
verschiedenen Räumen des Kompressors verbunden, was im engen
Motorraum eines Kraftfahrzeugs Platzprobleme schafft und
die Gefahr von Beschädigungen mit sich bringt.
Ein Taumelscheibenkompressor mit variabler Förderleistung
und mit einem einzigen Magnetventil zur Steuerung des An
stellwinkels der Taumelscheibe ist aus der US 45 33 299
bekannt. Bei dem bekannten Kompressor dient das Magnet
ventil zum Steuern des Öffnens und Schließens eines
Kanals zwischen einer unter hohem Druck stehenden Auslaß
kammer und einer Taumelscheibenkammer, in der ein Taumel
scheibenmechanismus mit variablem Anstellwinkel angeordnet
ist, um die Kolben des Kompressors zu einer Hin- und Herbe
wegung anzutreiben. Wenn der Kanal zwischen der unter hohem
Druck stehenden Auslaßkammer und der Taumelscheibenkammer
geöffnet ist, dann kann unter hohem Druck stehendes Gas aus
der Auslaßkammer in die Taumelscheibenkammer strömen, so
daß dort ein Druckanstieg verursacht wird, welcher einen
kleinen Anstellwinkel der Taumelscheibe zur Folge hat. Wenn
andererseits bei dem bekannten Kompressor die Taumelschei
benkammer über einen weiteren Kanal mit geringem Querschnitt
mit einer unter niedrigem Druck stehenden Ansaugkammer des
Kompressors verbunden wird, dann können Gas-Leckströme, die
aus den Zylinderbohrungen in die Taumelscheibenkammer aus
treten, von dort in die Ansaugkammer entweichen. Die Taumel
scheibenkammer ist jedoch, wenn auch über eine kleine Öff
nung, ständig mit der unter niedrigem Druck stehenden Ansaug
kammer verbunden. Dies hat zur Folge, daß beim Öffnen des
Kanals zwischen der Auslaßkammer und der Taumelscheibenkam
mer zunächst das unter hohem Druck stehende Gas, welches in
die Taumelscheibenkammer einströmt, teilweise in die An
saugkammer entweichen kann. Folglich kann in der Taumel
scheibenkammer kein gleichmäßiger und schneller Druckanstieg
erreicht werden.
Ausgehend vom Stande der Technik, liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, für einen Taumelscheibenkompressor mit
variabler Förderleistung eine verbesserte Ventilanordnung
anzugeben, die einerseits kompakt und einfach zu montieren
ist und durch deren Steuerung andererseits in Abhängigkeit
von einer Änderung der erforderlichen Kühlleistung eine
schnelle und gleichmäßige Änderung des Anstellwinkels der
Taumelscheibe ermöglicht wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Tau
melscheibenkompressor gemäß der Erfindung durch die Merk
male des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 ge
löst.
Es ist ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Kom
pressors, daß die Ventilanordnung nur eine einzige, einen
zugehörigen externen Steueranschluß aufweisende Steuerven
tileinheit umfaßt, die einfach aufgebaut ist und in der ein
elektromagnetisch betätigtes Stößelventil und ein weiteres
Ventil mit einem spulenförmigen Ventilelement zu einer
Einheit zusammengefaßt sind und mit deren Hilfe in Abhängig
keit von einem Absinken des Kühlleistungsbedarfs ein schnel
ler Druckanstieg in der Taumelscheibenkammer und damit eine
schnelle und gleichmäßige Verringerung des Anstellwinkels
der Taumelscheibe erreicht werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand
von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen in
Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel noch
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Taumel
scheibenkompressor gemäß der Erfindung
und
Fig. 2 und 3 vergrößterte Ausschnitte des Längsschnitts
gemäß Fig. 1 bei geschlossenem Magnet
ventil (Fig. 2) und bei geöffnetem Magnet
ventil (Fig. 3).
Im einzelnen zeigen Fig. 1 bis 3 einen Taumelscheibenkompres
sor mit variabler Förderleistung, welcher einen normalerweise
zylindrischen Zylinderblock 1 umfaßt, der an beiden Enden of
fen ist. Ein Ende des Zylinderblockes, nämlich das rechte
offene Ende in Fig. 1, ist unter Einfügung einer Ventilplatte
4 durch ein hinteres Gehäuse 3 verschlossen, in dem eine in
nen liegende Auslaßkammer 7 vorgesehen ist, die durch eine
ringförmige Trennwand 8 von einer ringförmigen, außen liegen
den Ansaugkammer 6 getrennt ist. Das andere offene Ende des
Zylinderblocks 1, nämlich das linke Ende in Fig. 1, ist durch
ein vorderes Gehäuse bzw. ein Antriebswellengehäuse 2 ver
schlossen, in dem sich eine Kammer 13 befindet, die der Auf
nahme eines weiter unten noch zu beschreibenden Taumelschei
benmechanismus dient. Das Gehäuse 2 besitzt eine zentrale
Lagerbohrung, in der ein Radiallager 5 A zur drehbaren La
gerung einer Antriebswelle 17 angeordnet ist. Weiterhin ist
auf der Antriebswelle 17 ein Drucklager 5 C montiert, wel
ches der Aufnahme eines axialen Druckes dient und angren
zend an das Radiallager 5 A angeordnet ist. Ein weiteres
Radiallager 5 B zum Lagern der Antriebswelle 17 ist im Mit
telteil des Zylinderblockes 1 koaxial zu dem Radiallager 5 A
im Gehäuse 2 angeordnet. Die Ansaugkammer 6 im hinteren Ge
häuse 3 steht über Ansaugöffnungen 9 in der Ventilplatte 4
mit Druckkammern 15 von Zylinderbohrungen 14 des Zylinder
blockes 1 in Verbindung. Die Ansaugöffnungen 9 der Ventil
platte 4 werden dabei mittels Ventilelementen 11 geöffnet
und geschlossen, die beim Saughub von Kolben 16 öffnen und
beim Druckhub der Kolben 16 schließen.
Die Auslaßkammer 7 des hinteren Gehäuses 3 steht mit den
Druckkammern 15 der Zylinderbohrungen 14 über ebenfalls in
der Ventilplatte 4 vorgesehenen Auslaßöffnungen 10 in Verbin
dung, die mit Auslaß-Ventilelementen 12 versehen sind, wel
che beim Druckhub der Kolben öffnen und beim Saughub dersel
ben schließen.
Der Zylinderblock 1 ist mit mehreren axialen Zylinderbohrun
gen 14 versehen, die parallel zur Antriebswelle 17 verlaufen
und in gleichmäßigen Winkelabständen voneinander auf einem
Kreis um die Achse der Antriebswelle 17 angeordnet sind. Die
axialen Zylinderbohrungen 14 stehen sämtlich mit der Kammer
13 des Antriebswellengehäuses 2 in Verbindung. In jede Zylin
derbohrung 14 ist gleitverschieblich ein hin- und herbeweg
licher Kolben 16 eingepaßt, dessen Druckfläche, nämlich die
rechte Stirnfläche, der Ventilplatte 4 gegenüberliegt und
in der zugeordneten Zylinderbohrung 14 die bereits erwähnte
Kompressions- bzw. Druckkammer 15 definiert, welche alter
nierend mit der Ansaugkammer 6 und der Auslaßkammer 7 ver
bindbar ist. Jeder Kolben 16 besitzt ferner eine rückwärtige
bzw. linke Stirnfläche, die der Kammer 13 zugewandt ist, wo
bei mit dieser linken Stirnfläche mittels eines Gelenkstücks
26 A eine Verbindungsstange 26 verbunden ist, deren anderes
Ende mit einer Taumelscheibe 21 verbunden ist.
Im Inneren der Kammer 13, die nachstehend als Taumelschei
benkammer bezeichnet wird, verläuft die Antriebswelle 17 in
horizontaler Richtung zwischen den Lagern 5 A und 5 B, wobei
ein Tragzapfen 18 radial von der Antriebswelle 17 absteht
und sich gemeinsam mit dieser dreht. Auf dem Tragzapfen 18
ist eine Antriebsplatte 20 in Form eines ringförmigen, die
Antriebswelle 17 umgebenden Elements derart gehaltert, daß
sie gemeinsam mit der Antriebswelle 17 zu einer Drehbewegung
antreibbar ist und um eine zur Drehachse der Antriebswelle
17 senkrechte Achse zu einer Pendelbewegung bezüglich einer
zur Antriebswelle 17 senkrechten Ebene antreibbar ist. Der
Tragzapfen 18 ist zu diesem Zweck mit einem bogenförmigen
Führungsschlitz 22 versehen, dessen Krümmungsmittelpunkt so
gewählt ist, daß er immer dann dem Mittelpunkt eines Kugel
gelenks 26 B entspricht, wenn der Tragzapfen 18 mit der be
treffenden Zylinderbohrung 14 fluchtet, wobei anzumerken ist,
daß das Kugelgelenk 26 B jeweils an dem von dem zugehörigen
Kolben 16 abgewandten Ende der Verbindungsstange 26 angeord
net ist. Weiterhin ist die Antriebsplatte 20 mit einem
Führungszapfen 23 versehen, welcher in den bogenförmigen
Führungsschlitz 22 eingreift. Wenn also die Antriebswelle
17 von einem Fahrzeugmotor angetrieben wird, dann wird die
Antriebsplatte aufgrund der Tatsache, daß der Führungszap
fen 23 mit dem Schlitz 22 des Tragzapfens 18 in Eingriff
steht, gemeinsam mit der Welle 17 zu einer Drehbewegung an
getrieben. Weiterhin wird durch die Gleitbewegung des
Führungszapfens 23 längs der bogenförmigen Wand des Führungs
schlitzes 22 eine Schwenk- bzw. Taumelbewegung der Antriebs
platte 20 hervorgerufen. Auf der Antriebswelle 17 sitzt fer
ner eine gleitverschiebliche Buchse 19, die mit der An
triebsplatte 20 über zwei seitlich abstehende Verbindungs
zapfen 24 verbunden ist. Die Buchse 19 gleitet in Abhängig
keit von einer Schwenkbewegung der Antriebsplatte 20 längs
der Antriebswelle 17. Die Taumelscheibe 21 ist nicht drehbar
und an der Antriebsplatte 20 mittels eines Drucklagers
25 a und eines Radiallagers 25 b abgestützt und folgt den
Schwenk- bzw. Taumelbewegungen der Antriebsplatte 20. Die
Taumelscheibe 21 ist dabei als ringförmiges Element ausge
bildet, welches einen Lagerbereich der Antriebsplatte 20 und
die Antriebswelle 17 umgibt. Die Taumelscheibe 21 ist mit je
dem der Kolben 16 jeweils über eine der erwähnten Verbindungs
stangen 26 verbunden. Die Antriebswelle 17, der Tragzapfen 18,
die Antriebsplatte 20, die Taumelscheibe 21 und die Verbin
dungsstangen 26 bilden gemeinsam einen Taumelscheibenmechanis
mus zum Herbeiführen von Hin- und Herbewegungen der Kolben 16
in den Zylinderbohrungen 14.
Ein nachstehend als zweiter Fluidkanal bezeichneter
Fluidkanal 27 erstreckt sich von der Ansaugkammer 6 des
hinteren Gehäuses 3 zu der Taumelscheibenkammer 13, um eine
Fluidverbindung zwischen den Kammern 6 und 13 zu schaffen.
Der zweite Fluidkanal 27 ist in dem hinteren Gehäuse 3, der Ventil
platte 4, dem Zylinderblock 1 und der Antriebswelle 17 aus
gebildet.
Ein erster Fluidkanal 28 erstreckt sich von der Auslaßkam
mer 7 im hinteren Gehäuse 3 zur Taumelscheibenkammer 13, um
zwischen diesen beiden Kammern eine weitere Verbindung her
zustellen. Der erste Fluidkanal 28 ist dabei in dem hinteren Ge
häuse 3, der Ventilplatte 4 und dem Zylinderblock 1 ausge
bildet.
Zwischen die vorstehend erwähnten Fluidkanäle 27 und 28 ist
eine Steuerventileinheit 29 eingefügt, welche die Fluid
verbindungen zwischen der Taumelscheibenkammer 13 einer
seits und der Ansaugkammer 6 sowie der Auslaßkammer 7 an
dererseits steuert und damit den Druck im Inneren der Taumel
scheibenkammer 13. Die Steuerventileinheit 29 ist in dem
hinteren Gehäuse 3 montiert und umfaßt zwei verschiedene
Ventile, nämlich ein Magnetventil 29 b mit einem Stößel 33 zur Steuerung
des Öffnens und Schließens des ersten Fluidkanals 28 und ein zweites Ventil 29a mit einem spulenförmigen Ventilele
ment 37 zum Steuern des Öffnens und Schließens des Kanals
27. Das zweite Ventil
29 a wird in Abhängigkeit von der Betätigung des Magnetve
tils 29 b betätigt, wie dies weiter unten noch näher er
läutert wird. Die Steuerventileinheit 29 besitzt ein Ven
tilgehäuse 30 a für das Ventilelement 37 und ein Ventilge
häuse 30 b für das Magnetventil 29 b, wobei die Gehäuse 30 a
und 30 b senkrecht übereinander in dem hinteren Gehäuse 3
eingebaut sind. Das Gehäuse 30 a besitzt eine vertikale
Verlängerung, die als Kernteil 30 c für das Magnetventil
29 b dient. Rings um den Kernteil 30 c ist eine Erregerwick
lung 31 angeordnet, deren Erregerstrom in Abhängigkeit von
einem Signal steuerbar ist, welches eine Änderung der er
forderlichen Kühlleistung bezüglich einer vorgegebenen
Kühlleistung in der einen oder anderen Richtung anzeigt.
Wenn die Erregerwicklung 31 von einem Strom durchflossen
wird, ergibt sich am unteren Ende des Kernteils 30 c eine
elektromagnetische Anziehungskraft, wodurch der zylindrische
Stößel 33 in Richtung auf das untere Ende des Kernteils 30 c
bewegt wird. Wenn die Wicklung 31 entregt wird, verschwin
det diese elektromagnetische Kraft und der Stößel 33 wird
folglich von dem Kernteil 30 c weg in Richtung auf ein Ven
til-Sitzelement 40 mit einer zentralen Öffnung 28 a bewegt,
und zwar unter der Wirkung einer Feder 34, welche in einer
Federkammer 32 a des Kernteils 30 c einerseits und in einer
Aussparung 32 des Stößels 33 andererseits angeordnet ist.
Die zentrale Öffnung 28 a des Sitzelements 40 steht ständig
über einen Teil des ersten Fluidkanals 28 mit der Auslaßkammer 7
im hinteren Gehäuse 3 in Verbindung. Das Sitzelement 40 be
sitzt außerdem eine seitliche Öffnung 28 b, die über einen
weiteren Teil des Fluidkanals 28 ständig in Verbindung mit
der Taumelscheibenkammer 13 steht. Wenn der Stößel 33 in
Richtung auf das Ende des Kernteils 30 c bewegt wird, stehen
die beiden Öffnungen 28 a und 28 b des Sitzelements 40 in
Fluidverbindung miteinander, so daß eine Fluidverbindung
zwischen der Auslaßkammer 7 und der Taumelscheibenkammer 13
besteht. Wenn der Stößel 33 gegen das Sitzelement 40 ge
drückt wird, dann wird der erste Fluidkanal 28 geschlossen und die
Fluidverbindung zwischen der Taumelscheibenkammer 13 und
der Auslaßkammer 7 wird gesperrt. Die Erregerwicklung 31,
der Kernteil 30 c, der Stößel 33, die Feder 34 und das Ven
tilsitzelement 40 bilden das Stößel-Magnetventil 29 b.
Es sind also spezielle Koppelungseinrichtungen zwischen den
zwei Ventilen 29 a, 29 b vorgesehen, die die Möglichkeit er
öffnen, nur eines der Ventile als von außen steuerbares
Ventil auszubilden und das zweite Ventil indirekt durch Be
tätigung des ersten Ventils zu öffnen und zu schließen.
Zu diesem Zweck ist der zylindrische Stößel 33 des Magnet
ventils 29 b an seinem oberen Ende - in Fig. 2 - mit der von
einer ringförmigen Wand umgebenen Aussparung 32 zur Aufnahme
der Feder 34 versehen. Diese Ende des Stößels 33 liegt dem
ebenfalls ringförmigen Endbereich des Kernelements 30 c ge
genüber, welches mit Hilfe der Erregerwicklung 31 magneti
sierbar ist. Die dabei entstehende magnetische Kraft kon
zentriert sich im ringförmigen Endbereich des Kernelements
30 c. Folglich wird bei Einschalten des Erregerstroms durch
die Erregerwicklung 31 der Stößel 33 aufgrund einer axial
wirkenden magnetischen Kraft angezogen, die im wesentlichen
bloß zwischen den einander gegenüberliegenden Endbereichen
wirksam ist. der Stößel 33 bewegt sich also in axialer Rich
tung nach oben während er die Federkraft der Feder 34 über
windet, welche eine auf die magnetischen Kräfte abgestimmte
Federsteifigkeit besitzt.
Andererseits ergibt sich am oberen Ende des Kernteils 30 c
und im Bereich des unteren Endes des gleitverschieblichen
spulenförmigen Ventilelements 37 des Ventils 29 a keine Kon
zentration magnetischer Kräfte in dem an das Ventilelement 37
angrenzenden Bereich des Kernteils 30 c, da der magnetische
Fluß an dieser Stelle im wesentlichen in dem erweiterten
Flanschbereich fließt, der sich an den Kernteil 30 c an
schließt. Selbst wenn der Kernteil 30 c durch die Erregerwick
lung 31 magnetisiert wird, ergibt sich folglich keine ins Ge
wicht fallende magnetische Anziehung für das gleitverschiebliche
spulenförmige Ventilelement 37. Insbesondere fehlt am oberen
Ende des Kernteils 30 c eine freie ringförmige Schulter des
magnetisierbaren Materials, an der die Linien des magnetischen
Kraftflusses in scharf gebündelter Form austreten, um ihre
Anziehungskraft auf die ebenfalls ringförmige Schulter des
benachbarten Stößels auszuüben. Es ist also keineswegs stets
erforderlich, das Ventilelement 37 aus nicht magnetisierbarem
Material herzustellen, obwohl dieses Ventilelement in der
Praxis häufig nicht aus einem ferromagnetischen Material her
gestellt wird; damit ergibt sich aber die nachstehend noch
näher erläuterte Funktionsmöglichkeit, daß das Ventilelement
37 in Abhängigkeit von der Differenz der Drücke, nämlich des
Druckes in der Taumelscheibenkammer, des Druckes in der An
saugkammer und des Druckes in der Auslaßkammer, an seinen
einander gegenüberliegenden Stirnflächen nach oben bzw. unten
bewegt wird.
Im einzelnen ist der Stößel 3 des Magnetventils 29 b ist mit einem Fluidkanal
35 a versehen, welcher eine ständige Verbindung zwischen der
seitlichen Öffnung 28 b des Sitzelements 40 und der Aussparung
32 des Stößels 33 und folglich mit der Federkammer 32 a des
Kernteils 30 c aufrechterhält. Der Kernteil 30 c ist seiner
seits mit einem vertikalen Fluidkanal 35 b versehen, der
von der Federkammer 32 a zum unteren Teil 36 a einer Ventil
kammer 36 des Ventils 29 a führt. Wenn also der erste Fluidkanal
28 durch den Stößel 33 gesperrt wird (Fig. 2), verbinden
die Fluidkanäle 35 a und 35 b den unteren Teil 36 a der Ven
tilkammer 36 mit der Taumelscheibenkammer 13, so daß im
unteren Teil 36 a der Ventilkammer 36 der Druck in der Tau
melscheibenkammer 13 wirksam wird. Wenn der erste Fluidkanal 28
von dem Stößel 33 geöffnet wird (Fig. 3), tragen die
Fluidkanäle 35 a und 35 b dazu bei, einen hohen Auslaßkammer
druck im unteren Teil 36 a der Ventilkammer 36 wirksam wer
den zu lassen.
Das zweite Ventil 29 a mit seinem federbelasteten Ventilelement 37
umfaßt das Gehäuse 30 a, das darin gleitverschieblich ange
ordnete Ventilelement 37, welches in seinem mittleren Teil
mit einer Ringnut versehen ist, und eine Vorspannfeder 38.
Das Gehäuse 30 a sitzt stationär in dem hinteren Gehäuse 3
und ist intern mit zwei Fluidkanälen 27 a und 27 b versehen,
welche Teile des zweiten Fluidkanals 27 bilden. Das Gehäuse 30 a ist
ferner mit der Ventilkammer 36 zur Aufnahme des Ventilele
ments 37 und mit einer oberen Federkammer 36 b für die
Feder 38 versehen, die das Ventilelement 37 ständig
in Richtung auf den unteren Teil 36 a der Ventilkammer 36
drückt. Die obere Federkammer 36 b steht über einen Teil des
zweiten Fluidkanals 27 ständig in Verbindung mit der Taumelscheiben
kammer 13.
Wenn das Magnetventil 29 b den ersten Fluidkanal 28 sperrt, wie dies
in Fig. 2 gezeigt ist, dann stehen der untere Teil 36 a der
Ventilkammer 36 und die obere Federkammer 36 b derselben in
Verbindung mit der Taumelscheibenkammer 13. Das federbela
stete, spulenförmige Ventilelement 37 des Ventils 29 a wird
folglich durch die Feder 38 in seine unterste Posi
tion gedrückt, in der das Ventilelement 37 über seine Ring
nut, die Fluidkanäle 27 a und 27 b und den Rest des zweiten Fluidka
nals 27 eine Fluidverbindung zwischen der Ansaugkammer 6
und der Taumelscheibenkammer 13 herstellt.
Wenn andererseits das Magnetventil 29 b den ersten Fluidkanal 28
öffnet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, dann herrscht der
hohe Auslaßkammerdruck im unteren Teil 36 a der Kammer 36
des zweiten Ventils 29 a. Folglich wird das Ventilelement 37 durch
diesen hohen Druck entgegen der Kraft der Vorspannfeder 38
so weit angehoben, daß es den zweiten Fluidkanal 27 schließt bzw.
die Fluidverbindung zwischen der Taumelscheibenkammer 13
und der Ansaugkammer 6 unterbricht.
Aus der vorstehenden Beschreibung des Aufbaus der Steuerven
tileinheit 29 wird deutlich, daß das zweite Ventil 29 a mit dem Magnetventil
29 b zusammenwirkt. Der spulenförmige Ventilkörper 37 des
zweiten Ventils 29 a kann dabei statt der gezeigten Ringnut eine seit
lich durchgehende Bohrung zum Verbinden der Teile 27 a
und 27 b des zweiten Fluidkanals 27 aufweisen.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Taumelscheibenkompres
sors mit variabler Förderleistung gemäß dem betrachteten Aus
führungsbeispiel wird nachstehend näher erläutert.
Wenn die erforderliche Kühlleistung in der Fahrzeugzelle, die
unter Verwendung des Taumelscheibenkompressors gemäß der Er
findung gekühlt werden soll, größer ist als ein vorgegebener
Wert der Kühlleistung, dann wird die Erregerwicklung 31 des
Magnetventils 29 b der Steuerventileinheit 29 in den strom
losen, entregten Zustand gebracht. Folglich wird der erste Fluid
kanal 28 von dem Stößel 33 geschlossen, wie dies Fig. 2
zeigt. Die Fluidverbindung zwischen der Auslaßkammer 7 und
der Taumelscheibenkammer 13 wird folglich unterbrochen. Der
untere Teil 36 a der Ventilkammer 36 des zweiten Ventils 29 a steht
folglich über die Kanäle 28, 28 b, 35 a, 35 b mit der Taumel
scheibenkammer 13 in Verbindung. Die obere Federkammer 36 a
der Ventilkammer 36 des zweiten Ventils 29 a steht außerdem ständig
in Verbindung mit der Taumelscheibenkammer 13. Folglich
wird das Ventilelement 37 des zweiten Ventils 29 a von der Feder 38
in Richtung auf den unteren Teil 36 a der Ventilkammer 36 ge
drückt und öffnet den zweiten Fluidkanal 27, das heißt die Fluidver
bindung zwischen der Taumelscheibenkammer 13 und der Ansaug
kammer 6. Der Druckpegel in der Taumelscheibenkammer 13 wird
dadurch auf einem Wert gehalten, welcher dem Druck in der
Ansaugkammer 6 entspricht. Leckgas, welches aus den Druck
kammern 15 der Zylinderbohrungen 14 in die Taumelscheiben
kammer 13 strömt, wird also über den offenen zweiten Fluidkanal 27
in die Ansaugkammer 6 abgeleitet. Solange der Druckpegel in
der Taumelscheibenkammer 13 im wesentlichen auf der Höhe des
Ansaugdruckes in der Saugkammer 6 gehalten wird, können die
Kolben 16 in ihren Zylinderbohrungen 14 eine Hin- und Her
bewegung ausführen, bei der sie sich während der Saughübe
in Richtung auf ihren hinteren Totpunkt bewegen. Mit anderen
Worten werden die Antriebsplatte 20 und die Taumelscheibe 21
um einen großen Winkel bezüglich einer zur Drehachse der
Antriebswelle 17 senkrechten Ebene geschwenkt. Dies ge
währleistet, daß die Kolben bei jedem Kolbenhub einen großen
Weg zurücklegen, so daß der Kompressor mit maximaler
Förderleistung arbeitet. Solange der Kompressor mit großer
Förderleistung arbeitet, fährt die Klimaanlage fort, die
Fahrgastzelle herunterzukühlen. Dabei wird die erforder
liche Kühlleistung allmählich geringer, bis sie sich dem
vorgegebenen Wert für die Kühlleistung annähert.
Wenn die erforderliche Kühlleistung für die Fahrgastzelle
kleiner ist als der vorgegebene Wert für die Kühlleistung,
dann wird an das Magnetventil 29 b ein Signal angelegt,
welches zur Folge hat, daß der Erregerwicklung 31 ein Er
regerstrom zugeführt wird. Wenn die Erregerwicklung 31 er
regt wird, dann wird der Stößel 33 elektromagnetisch in
Richtung auf den Kernteil 30 c des Magnetventils 29 b gezogen
und öffnet den Fluidkanal 28, wie dies in Fig. 3 gezeigt
ist. Die Taumelscheibenkammer 13 steht nunmehr über die Ka
näle 28, 28 a und 28 b in Fluidverbindung mit der Auslaßkammer
7. Das unter hohem Druck stehende Fluid bzw. Gas oder gas
förmige Kältemittel strömt somit von der Auslaßkammer 7 in
die Taumelscheibenkammer 13, wodurch ein schneller Druckan
stieg in der Taumelscheibenkammer 13 bewirkt wird. Außerdem
wird das unter hohem Druck stehende Gas von der Auslaßkammer
auch im unteren Teil 36 a der Ventilkammer 36 des Ventils 29 a
wirksam, und zwar über die Öffnung 28 a und die Fluidkanäle
35 a und 35 b. Das Einwirken des hohen Druckes in der Auslaßkam
mer auf das untere Ende des spulenförmigen Ventilelements 37
des zweiten Ventils 29 a hebt das Ventilelement 37 unter Überwindung
der Federkraft der Feder 38 und des Druckes in der oberen
Federkammer 36 b der Ventilkammer 36 an. Folglich wird der zweite
Fluidkanal 27 von dem Ventilelement 37 geschlossen. Dies be
deutet, daß die Kanäle 27 a und 27 b durch das Ventilelement
37 getrennt werden. Daher wird die Fluidverbindung zwischen
der Taumelscheibenkammer 13 und der Ansaugkammer 6 unter
brochen. Dabei versteht es sich, daß das Schließen des zweiten Fluid
kanals 27 im wesentlichen gleichzeitig mit dem Öffnen des
Fluidkanals 28 erfolgt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß
das zweite Ventil 29 a in Abhängigkeit von der Betätigung des Mag
netventils 29 b arbeitet. Wenn der zweite Fluidkanal 27 unterbrochen
ist, dann kann aus der Taumelscheibenkammer 13 kein Leck
gas mehr in die Ansaugkammer 6 strömen. Folglich steigt der
Druckpegel in der Taumelscheibenkammer 13 wegen der Zufuhr
von unter hohem Druck stehendem Gas aus der Auslaßkammer 7
schnell an. Wenn nun die Kolben 16 ihre Saughübe ausführen,
dann wirkt auf die von der Druckfläche abgewandte hintere
Stirnfläche derselben ein hoher Druck ein, welcher mit
Sicherheit größer ist als der Ansaugdruck des Kältemittels.
Hierdurch wird aber verhindert, daß die Kolben 16 beim Saug
hub ihre hinterste Endstellung erreichen. Der Schwenk- bzw.
Anstellwinkel von Antriebsplatte 20 und Taumelscheibe 27 wird
daher auf einen kleineren Wert verringert. Hierdurch wird
der Hub der Kolben 16 verringert, was wiederum zu einer Ver
ringerung der Förderleistung des Kompressors führt.
Wenn der Kühlleistungsbedarf in der Fahrgastzelle bis auf den
vorgegebenen Kühlleistungsbedarf zunimmt, während der Kompres
sor mit kleiner Förderleistung arbeitet, wird an das Magnet
ventil 29 b der Steuerventileinheit 29 ein Signal angelegt,
welches zur Folge hat, daß die Erregerwicklung 31 entregt
wird. Der Stößel 33 wird daher auf das Sitzelement 40 zurück
bewegt und schließt den ersten Fluidkanal 28. Hierdurch wird die
Fluidverbindung zwischen der Taumelscheibenkammer 13 und der
Auslaßkammer 7 unterbrochen. Sobald der erste Fluidkanal 28 ge
schlossen ist, endet die Zufuhr von unter hohem Druck stehen
dem Gas aus der Auslaßkammer 7 in die Taumelscheibenkammer 13
und zum unteren Teil 36 a der Ventilkammer 36 des zweiten Ventils 29 a.
Das Ventilelement 37 des zweiten Ventils 29 a wird daher von der Fe
der 38 sofort nach unten gegen den unteren Teil 36 a der Ven
tilkammer 36 gedrückt, wodurch der zweite Fluidkanal 27 geöffnet
wird. Der Druckpegel in der Taumelscheibenkammer 13 nimmt
daher wieder ab, bis er im wesentlichen gleich dem Ansaug
druck ist. Folglich arbeitet der Kompressor wieder mit großer
Förderleistung.
Aus der vorstehenden Beschreibung eines bevorzugten Aus
führungsbeispiels der Erfindung wird deutlich, daß wegen
der Verwendung einer Ventilsteuereinheit mit einem Magnet
ventil in Form eines Stößelventils und mit einem damit zu
sammenwirkenden weiteren Ventil mit einem federbelasteten,
spulenförmigen Ventilkörper der Druckpegel in der Taumelschei
benkammer eines mit variabler Förderleistung arbeitenden Tau
melscheibenkompressors in Abhängigkeit von der erforderlichen
Kühlleistung schnell, aber gleichmäßig erhöht oder erniedrigt
werden kann. Die Förderleistung des Kompressors kann damit
schnell und gleichmäßig in Abhängigkeit von Änderungen der
erforderlichen Kühlleistung geändert werden.
Claims (6)
1. Taumelscheibenkompressor mit variabler Förderleistung
für eine Klimaanlage mit einem Gehäuseelement, in dem
eine Ansaugkammer für ein zu komprimierendes Kältemittel
und eine Auslaßkammer für das komprimierte Kältemittel
vorgesehen sind, mit einem Zylinderblock mit mehreren
Zylinderbohrungen, in denen jeweils ein Kolben hin- und
herbeweglich angeordnet ist, um das Kältemittel aus der
Ansaugkammer anzusaugen und nach der Kompression in die
Auslaßkammer abzugeben, mit einem geschlossenen Taumel
scheibengehäuse mit einer Kammer zur Aufnahme einer An
triebsplatten/Taumelscheiben-Anordnung zum Antreiben der
Kolben und mit Steuereinrichtungen zum Steuern des An
stellwinkels der Taumelscheibe und damit zum Steuern der
Förderleistung des Kompressors in Abhängigkeit vom Kühl
leistungsbedarf der Klimaanlage, wobei die Steuerein
richtungen folgende Elemente umfassen:
einen ersten Fluidkanal zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Taumelscheibenkammer und der Auslaßkammer;
einen zweiten Fluidkanal zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Taumelscheibenkammer und der Ansaugkammer und eine zugeordnete Steuerventilanordnung mit einem ersten und einem zweiten Ventil,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer ventilanordnung (29) ein Magnetventil (29 b) umfaßt, das in den ersten Fluidkanal (28, 28 a, 28 b) eingefügt ist, um die Verbindung zwischen der Taumelscheibenkammer (13) und der Auslaßkammer (7) in Abhängigkeit von der erforderlichen Kühlleistung zu steuern, und daß eine Erregerwicklung (31), welche in Abhängigkeit von einem Signal erregbar und ent regbar ist, welches eine Änderung der erforderlichen Kühl leistung anzeigt, sowie einen beweglichen Stößel (33) auf weist, welcher in Abhängigkeit von der Erregung der Erreger wicklung (31) zwischen einer ersten Position zum Öffnen des ersten Fluidkanals (28, 28 a, 28 b) und einer zweiten Po sition zum Schließen des ersten Fluidkanals (28, 28 a, 28 b) beweglich ist, sowie das zweite Ventil (29 a) mit einem feder belasteten Ventilelement (37), das in den zweiten Fluid kanal (27, 27 a, 27 b) eingefügt ist, um die Fluidverbindung zwischen der Taumelscheibenkammer (13) und der Ansaugkammer (6) zu steuern, wobei das Ventilelement (37) in einer Ven tilkammer (36) gleitverschieblich zwischen einer ersten Position, in der es den zweiten Fluidkanal (27, 27 a, 27 b) öffnet, und einer zweiten Position beweglich ist, in der es den zweiten Fluidkanal (27, 27 a, 27 b) schließt, und wo bei in einer oberen Federkammer (36 b) der Ventilkammer (36) eine Feder (38) angeordnet ist, die das spulenförmige Ventil element (37) in Richtung auf dessen erste Position vor spannt; und daß Koppelungseinrichtungen zum Verknüpfen der Bewegung des Ventilelements (37) des zweiten Ventils (29 a) mit den Bewegungen des Stößels (33) des Magnetventils (29 b) vorgesehen sind.
einen ersten Fluidkanal zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Taumelscheibenkammer und der Auslaßkammer;
einen zweiten Fluidkanal zum Herstellen einer Verbindung zwischen der Taumelscheibenkammer und der Ansaugkammer und eine zugeordnete Steuerventilanordnung mit einem ersten und einem zweiten Ventil,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer ventilanordnung (29) ein Magnetventil (29 b) umfaßt, das in den ersten Fluidkanal (28, 28 a, 28 b) eingefügt ist, um die Verbindung zwischen der Taumelscheibenkammer (13) und der Auslaßkammer (7) in Abhängigkeit von der erforderlichen Kühlleistung zu steuern, und daß eine Erregerwicklung (31), welche in Abhängigkeit von einem Signal erregbar und ent regbar ist, welches eine Änderung der erforderlichen Kühl leistung anzeigt, sowie einen beweglichen Stößel (33) auf weist, welcher in Abhängigkeit von der Erregung der Erreger wicklung (31) zwischen einer ersten Position zum Öffnen des ersten Fluidkanals (28, 28 a, 28 b) und einer zweiten Po sition zum Schließen des ersten Fluidkanals (28, 28 a, 28 b) beweglich ist, sowie das zweite Ventil (29 a) mit einem feder belasteten Ventilelement (37), das in den zweiten Fluid kanal (27, 27 a, 27 b) eingefügt ist, um die Fluidverbindung zwischen der Taumelscheibenkammer (13) und der Ansaugkammer (6) zu steuern, wobei das Ventilelement (37) in einer Ven tilkammer (36) gleitverschieblich zwischen einer ersten Position, in der es den zweiten Fluidkanal (27, 27 a, 27 b) öffnet, und einer zweiten Position beweglich ist, in der es den zweiten Fluidkanal (27, 27 a, 27 b) schließt, und wo bei in einer oberen Federkammer (36 b) der Ventilkammer (36) eine Feder (38) angeordnet ist, die das spulenförmige Ventil element (37) in Richtung auf dessen erste Position vor spannt; und daß Koppelungseinrichtungen zum Verknüpfen der Bewegung des Ventilelements (37) des zweiten Ventils (29 a) mit den Bewegungen des Stößels (33) des Magnetventils (29 b) vorgesehen sind.
2. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Magnetventil (29 b) ein fest angeordnetes
elektromagnetisches Kernelement (30 c) umfaßt und daß der
Stößel (33) durch elektromagnetische Anziehung auf das
Kernelement (30 c) zu in seine erste Position und mittels
einer zwischen dem Kernelement (30 c) und dem Stößel (33)
angeordneten Feder (34) von dem Kernelement (30 c) weg in
seine zweite Position zum Schließen des ersten Fluid
kanals (28, 28 a, 28 b) bewegbar ist.
3. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Koppelungseinrichtungen zum Koppeln
der Bewegungen des Ventilelements (37) des zweiten Ventils
(29 a) mit den Bewegungen des Stößels (33) des Magnetven
tils (29 b) einen dritten Fluidkanal (32, 32 a, 35 a, 35 b, 36 a)
umfassen, die in dem feststehenden Kernelement (30 c) und
dem Stößel (33) des Magnetventils (29 b) vorgesehen sind
und mit deren Hilfe des Ventilelement (37) mit dem Kälte
mitteldruck in der Auslaßkammer (7) derart beaufschlagbar
ist, daß es entgegen der Federkraft der Feder (38) des
zweiten Ventils (29 a) in seine zweite Position
bewegbar ist, um den zweiten Fluidkanal (27, 27 a, 27 b)
zu schließen.
4. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das feststehende elektromagnetische
Kernelement (30 c) des Magnetventils (29 b) einstückig
an das Ventilgehäuse (30 a) des zweiten Ventils (29 a)
angeformt ist, so daß das Magnetventil (29 b) und das
zweite Ventil (29 a) zu einer einzigen Steuerventil
anordnung (29) zusammengefaßt sind.
5. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die aus dem Magnetventil (29 b) und
dem zweiten Ventil (29 a) gebildete Steuerventilanordnung
(29) in dem Gehäuseelement (3) montiert ist.
6. Taumelscheibenkompressor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ventilelement (37) des zweiten
Ventils (29 a) in seinem mittleren Teil eine Ringnut
aufweist, um den zweiten Fluidkanal (27, 27 a, 27 b) frei
zugeben, wenn es sich in seiner ersten Position be
findet.
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