DE3729551A1 - Vorrichtung zur kabelbefestigung - Google Patents

Vorrichtung zur kabelbefestigung

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DE3729551A1
DE3729551A1 DE19873729551 DE3729551A DE3729551A1 DE 3729551 A1 DE3729551 A1 DE 3729551A1 DE 19873729551 DE19873729551 DE 19873729551 DE 3729551 A DE3729551 A DE 3729551A DE 3729551 A1 DE3729551 A1 DE 3729551A1
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cable
cable attachment
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legs
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DE19873729551
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Holger Von Hayn
Erhard Beck
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/26Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kabelbefestigung an einem Aggregat, bestehend aus einem Basiselement, vor­ zugsweise einem Ventilblock für elektromagnetisch schaltbare Hydraulikventile, und einer, mindestens einen Kabelabgang aufweisenden, Abdeckungseinheit, vorzugsweise einem Deckel.
Elektrohydraulische Steuerungen finden eine immer weitere Verbreitung in der Technik. Grund dafür ist die Möglichkeit, den Steuerteil einer Steuerkette elektrisch und den Energie­ teil der Steuerkette hydraulisch darzustellen. Zu den Naht­ stellen zwischen elektrischem und hydraulischem Teil gehören die elektromagnetisch betätigten Hydraulikventile. Diese Ventile sind zu Baugruppen (Ventilblöcke) zusammengefaßt. Diese Baugruppen haben hydraulische Zu- und Ableitungen und einen oder mehrere Kabelabgänge. In den Kabeln sind elektrische Leitungen angeordnet für die Steuersignale zur Schaltung der elektromagnetischen Ventile.
In der Patentanmeldung P 37 01 019.0 wird bereits ein Ventil­ block für eine schlupfgeregelte, hydraulische Bremsanlage, bestehend aus einem, mehrere Elektromagnetventile aufneh­ menden, Ventilaufnahmekörper, einem Rahmen, einem den Rahmen verschließenden Deckel, sowie einer, mehrere Kontaktmesser enthaltenden, Messerleiste, wobei die Elektromagnetventile mit den Kontaktmessern durch eine Anschlußfolie verbunden sind, beschrieben.
Das Besondere an diesem Ventilblock besteht darin, daß der Rahmen mit dem Deckel und der Messerleiste einstückig derart ausgebildet ist, daß eine einteilige Abdeckungseinheit gebildet wird, die das Verlöten der Anschlußfolie zuläßt und abgedichtet am Ventilaufnahmekörper befestigt ist.
Derartige Aggregate, bestehend aus einem Ventilblock und einer Abdeckungseinheit, sind in der Praxis erheblichen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt. Dies gilt insbeson­ dere für den Zusammenbau des Aggregats und für den Einbau des Aggregats, beispielsweise in Kraftfahrzeuge. Diese Aggregate werden unter anderem in Antiblockier- oder Antriebsschlupfregeleinrichtung für Kraftfahrzeuge angewen­ det, siehe hierzu oben genannte Patentschrift.
Insbesondere die angeschlossenen Kabel werden beim Zusammen­ bau des Aggregats und bei seinem Einbau ins Kraftfahrzeug starken Zugbeanspruchungen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sicherzustellen, daß Zugbeanspruchungen an den äußeren Teilen des Kabelab­ gangs nicht an die elektrischen Leitungen im Innern des Aggregats und an die Kontaktstellen weitergeleitet werden.
Die Erfindung macht sich weiterhin zur Aufgabe, daß generell die eingangs beschriebenen Aggregate betriebssicherer werden.
Es gehört weiterhin zur Aufgabe der Erfindung, daß die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung zur Kabelbefesti­ gung am Aggregat gute Voraussetzungen aufweist für die automatische Herstellung der Kabelbefestigung und für die automatische Anbringung der Kabelbefestigung am Aggregat.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, die Anzahl der Teile für die Vorrichtung zur Kabelbefestigung zu verringern und die Herstellung der Vorrichtung und deren Montage am Aggregat zu verbilligen.
Die gestellten Aufgaben werden dadurch gelöst, daß die Vorrichtung zur Kabelbefestigung mindestens ein Halteelement aufweist, das von außen verursachte, das Kabel auf Zug beanspruchende Kräfte auffängt und in Vertiefungen einer Außenwand des Aggregats, insbesondere des Basiselements, verklemmbar angeordnet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Halteelement U-förmig, insbesondere als Schellenkrampe, ausgebildet und an einer Seitenwand des Basiselements befestigt sein.
Es ist möglich, die Schenkel des U-förmigen Halteelements als Blechformteile auszubilden oder aus Vollmaterial herzu­ stellen.
Die Schenkel des U-förmigen Halteelements können konisch, insbesondere als Kegelstifte ausgebildet sein. Sie können auch die Form von Kerbstiften oder von mit Rillen verse­ henen Stiften haben. Weiterhin ist es im Rahmen der Erfin­ dung möglich, mindestens einen Schenkel des U-förmigen Halteelements als Spannstift auszubilden.
Ein besonders einfaches, kostengünstiges, maschinelles Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung zur Kabelbefesti­ gung ist durch folgende Verfahrensschritte, die das Endpro­ dukt kennzeichnen, möglich:
Ausstanzen der geometrischen Abwicklung des Halteelements aus einem Blech, Nachaußendrücken von Grate im Bereich der Schenkel der Abwicklung des Halteelements, Einrollen im Bereich der Schenkel der Abwicklung des Halteelements zu kegelförmigen Hohlstiften, Biegung des Nichtschenkelbe­ reichs der Abwicklung des Halteelements zu einer U-Form.
Eine einfache, kostengünstige, maschinelle Anbringung der Vorrichtung zur Kabelbefestigung am Aggregat, die an der angebrachten Vorrichtung erkennbar ist, kann darin bestehen, daß das Halteelement an einer Außenseite des Basiselements durch ein, vorzugsweise der Form des Halteelements ange­ paßtes, Werkzeug in Vertiefungen der Außenseite des Basis­ elements einpressbar und nach der Einpressung kraftschlüssig gesichert angeordnet ist.
Mit der Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
Die elektrischen Leitungen im Innern des Aggregats werden freigehalten von Zugbeanspruchungen. Die Befestigung selbst ist sicher.
Die Kabelbefestigung ist vergleichsweise billig und leicht. Es können Blechteile verwendet werden. Das Halteelement besteht nur aus einem Teil. Es ist ein sehr einfaches, gebogenes Stanzteil. Es kann automatisch hergestellt werden.
Für die Befestigung sind keine Schrauben notwendig, damit sind gute Voraussetzungen für eine automatische, das heißt, maschinelle Montage gegeben. Die Montage ist einfach. Das Werkzeug kann mit einer definierten Befestigungskraft arbeiten. Im Ventilblock sind lediglich für die Kabelbe­ festigung zwei Bohrungen anzubringen. Diese Bohrungen benö­ tigen kein Gewinde.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele zu entnehmen.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die perspekti­ vische Ansicht eines Aggregats, bestehend aus Ventilblock und Deckel.
Die Fig. 2 bis 5 dienen zur Beschreibung der Form und des Herstellungsverfahrens eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Kabelbefestigung.
Die Fig. 6 und 7 dienen zur Darstellung der Befestigung der Vorrichtung am Ventilblock.
Die Fig. 8 und 9 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Kabelbefestigung.
In Fig. 1 ist mit 1 der Ventilblock bezeichnet. Das Bezugs­ zeichen 2 bezeichnet den Deckel für den Ventilblock. Der Ventilblock besteht in bekannter Weise aus einem Ventilauf­ nahmekörper und mehreren Elektromagnetventilen. Einzelheiten hierzu können der Patentanmeldung P 37 01 019.0 entnommen werden.
Die elektrischen Leitungen zur Schaltung der Elektromagnet­ ventile sind in einem Kabel zusammengefaßt. Der Kabelabgang ist in Fig. 1 mit 3 bezeichnet. Das Kabel ist mit einer Schellenkrampe 4 an der Außenwand 5 des Ventilblocks befestigt.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen Stufen der Herstellung der Schel­ lenkrampe und die Form der Schellenkrampe nach der Herstel­ lung.
Aus einem Blech wird die geometrische Abwicklung der Schellenkrampe ausgestanzt, siehe Fig. 2. Das ausgestanzte Teil besitzt zwei Schenkelbereiche 7, 8 und einen mittleren Bereich 9.
In den Schenkelbereichen werden nach außen gedrückte Grate 6 angebracht, siehe Fig. 2, 3, 4.
Die Schenkelbereiche 7, 8 werden zu kegel- und rohrförmigen Stiften 10, 11 eingerollt, Fig. 3. Das mittlere Teil 9 wird in eine U-Form 12 gebogen.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Schellenkrampe der Fig. 3. Fig. 5 stellt eine Draufsicht der Schellenkrampe dar.
Die Fig. 6 und 7 dienen der Erläuterung des Vorgangs der Befestigung der Schellenkrampe am Ventilblock.
Der Ventilblock ist mit 13 bezeichnet. Das Werkzeug trägt das Bezugszeichen 14.
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 7.
Das Werkzeug bewegt sich in Richtung des Pfeils 15 in Fig. 6 nach unten und preßt mit definierter Kraft die beiden Schenkel 16, 17 in die Bohrungen 18, 19 des Ventilblocks.
Dabei dringen die Vorsprünge 20, 21 in die oberen Bereiche der rohrförmigen Schenkel 16, 17 ein.
Das auf diese Weise befestigte Kabel 3 ist gegen Zugbean­ spruchungen am Ventilblock gesichert.
Die Fig. 8 und 9 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele der Krampe aus Vollmaterial. Die Schenkel der Krampe gemäß Fig. 8 sind mit Kerben 22 versehen. Die Schenkel der Krampe gemäß Fig. 9 weisen Rillen 23 auf. Die Schenkel der Ausfüh­ rungsbeispiele nach Fig. 8 und 9 sind mit Übermaß herge­ stellt und werden durch das Werkzeug in die Bohrungen einge­ drückt.
Im Vorangegangenen wurden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind Varianten in der Formgebung sowie in der Methode der Herstellung und der Anbringung der Vorrichtung zur Kabelbefestigung am Ventilblock möglich.
Liste der Einzelteile
 1 Ventilblock
 2 Deckel
 3 Kabel, Kabelabgang
 4 Schellenkrampe
 5 Außenwand
 6 Grat
 7 Schenkelbereich
 8 Schenkelbereich
 9 mittlerer Bereich
10 Stift
11 Stift
12 U-Form
13 Ventilblock
14 Werkzeug
15 Bewegungsrichtung
16 Schenkel
17 Schenkel
18 Bohrung
19 Bohrung
20 Vorsprung
21 Vorsprung
22 Kerbe
23 Rillen

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Kabelbefestigung an einem Aggregat, bestehend aus einem Basiselement, vorzugsweise einem Ventil­ block für elektromagnetisch schaltbare Hydraulikventile, und einer, mindestens einem Kabelabgang aufweisenden, Abdeckungseinheit, vorzugsweise einem Deckel, gekennzeichnet durch mindestens ein Halteelement, das von außen verur­ sachte, das Kabel auf Zug beanspruchende Kräfte auffängt und in Vertiefungen einer Außenwand des Aggregat, insbeson­ dere des Basiselements, verklemmbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung zur Kabelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement U-förmig, insbesondere als Schellenkrampe (4), ausgebildet und an einer Seitenwand (5) des Basiselements (1) befestigt ist.
3. Vorrichtung zur Kabelbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10, 11) des U-förmigen Halteelements als Blechformteile ausgebildet sind.
4. Vorrichtung zur Kabelbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des U-förmigen Halteelements aus Vollmaterial bestehen (Fig. 8, Fig. 9).
5. Vorrichtung zur Kabelbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel (10, 11) des U-förmigen Halteelements konisch, insbesondere als Kegelstift, ausgebildet ist.
6. Vorrichtung zur Kabelbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel des U-förmigen Halteelements als Kerbstift ausgebildet ist (Fig. 8).
7. Vorrichtung zur Kabelbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel des U-förmigen Halteelements als mit Rillen versehener Stift ausgebildet ist (Fig. 9).
8. Vorrichtung zur Kabelbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schenkel des U-förmigen Halteelements als Spannstift ausgebildet ist.
9. Vorrichtung zur Kabelbefestigung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Halte­ element durch folgendes Verfahren aus Blech hergestellt wird: Ausstanzen der geometrischen Abwicklung des Halteele­ ments, Nachaußendrücken von Grate (6) im Bereich der Schenkel der Abwicklung des Halteelements, Einrollen im Bereich der Schenkel (7, 8) der Abwicklung des Halteelements zu kegelförmigen Hohlstiften (10, 11), Biegung des Nichtschenkelbereichs (9) der Abwicklung des Halteelements zu einer U-Form (12) (Fig. 2 bis 5).
10. Vorrichtung zur Kabelbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement durch ein, vorzugsweise der Form des Halteelements angepaßtes, Werkzeug (14), in Vertiefungen (18, 19) einer Außenseite (5) des Basiselements (3, 13) einpressbar und nach der Einpressung kraftschlüssig gesichert angeordnet ist (Fig. 6 und 7).
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