DE3729095A1 - Kochgeschirr - Google Patents

Kochgeschirr

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DE3729095A1
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Lothar Hoffmann
Josef Kochauf
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/107Pan supports or grates therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kochgeschirr, beispielsweise einen Topf, eine Pfanne, eine Kasserolle oder dergleichen für Gas­ brenner.
Übliche Kochgeschirre für Gasbrenner weisen einen ebenen Bo­ den auf, dessen Wandstärke jener der Seitenwände des Koch­ geschirrs entspricht. Derartige Kochgeschirre weisen jedoch zahlreiche Nachteile auf.
Die Standfläche für den Boden der Kochgeschirre besteht in der Regel aus mehreren radial in Richtung zum zentrisch an­ geordneten Gasbrenner verlaufenden Stegen. Auf diesen Stegen läßt sich der ebene Boden der bekannten Kochgeschirre leicht verschieben, so daß sich häufig der Gasbrenner nicht mehr im Zentrum des Kochgeschirrs befindet. Eine solche unerwünschte Verschiebung des Kochgeschirrs findet vor allem beim Umrüh­ ren der im Kochgeschirr befindlichen Speisen statt, wobei häufig das Kochgeschirr noch in eine Drehbewegung versetzt wird und fallweise sogar umkippt, sofern man es nicht an einem Handgriff festhält. Ein solches Festhalten des Kochge­ schirrs ist aber beispielsweise dann nicht möglich, wenn Zu­ taten in das im Kochgeschirr befindliche Gut eingerührt wer­ den müssen, da in diesem Fall eine Hand zum Einfüllen der Zu­ taten und die andere Hand zum Umrühren benötigt wird. Weiter findet bei den bekannten Kochgeschirren mit ebenem Boden eine ungleichmäßige Erwärmung des Kochgutes sowie eine ungenügende Ausnutzung der Gase statt. Die Wärmezufuhr kann bei Gasbrennern nur dadurch verändert werden, daß die Gas­ zufuhr geregelt und dadurch der Durchmesser des Flammenrin­ ges größer oder kleiner gemacht wird. Soll beispielsweise beim Garkochen die Wärmezufuhr gering sein, so wird der Durchmes­ ser des Flammenringes durch Drosselung der Gaszufuhr verkleinert, was zur Folge hat, daß das Zentrum des Bodens des Kochge­ schirrs stark, die Randbereiche des Bodens hingegen nur un­ zureichend erwärmt werden, da ja auch infolge der geringen Materialstärke des Bodens eine mangelhafte Wärmeleitung im Boden selbst erfolgt. Wird eine große Wärmezufuhr gewünscht, um das Kochgut rasch auf Temperatur zu bringen, ist also der Durchmesser des Flammenringes groß, so schlagen die Flammen häufig über den Bodenrand nach oben, wobei die Wärmeenergie für die Erwärmung des Kochgutes im wesentlichen ungenützt ist, vielmehr eine unerwünschte Erwärmung der Umgebungsluft sowie des Handgriffes des Kochgeschirres verursacht wird.
Es ist zwar bereits bekannt, oberhalb des Gasbrenners eine Kochplatte anzuordnen und auf dieser das Kochgeschirr aufzu­ setzen, jedoch werden die erwähnten Nachteile durch Anordnung dieser Kochplatte nur teilweise beseitigt. Auch auf dieser Kochplatte ist das Kochgeschirr nicht fixiert, sondern kann sich verschieben und verdrehen. Die Wärme wird durch Anord­ nung der Kochplatte zwar gleichmäßiger auf den Boden des Kochgeschirrs übertragen, da die Kochplatte eine Wärmespei­ cherwirkung besitzt, jedoch behindert die Kochplatte die Luftzufuhr zur Gasflamme, wodurch eine ungenügende Verbren­ nung des Gases bewirkt wird. Dadurch wird der Wirkungsgrad verringert und es erfolgt ein Abströmen von unverbranntem oder nur teilweise verbranntem Gas.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die erwähnten Nachteile zu vermeiden und ein Kochgeschirr für Gasbrenner zu schaffen, welches sicher verankert werden kann, welches an der Kochstelle fixiert werden kann und welches eine optimale Ausnützung des Brenngases gewährleistet. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Boden des Geschirrs im Bereich seines Umfanges mit einem nach unen abstehenden Zahnkranz versehen ist, dessen Zahnlücken Öff­ nungen bilden. Diese Öffnungen bewirken zweierlei. Einer­ seits rasten die radial zum Gasbrenner gerichteten Stege, auf welchen das Kochgeschirr beim Kochvorgang ausruht, in einzelne dieser Öffnungen ein und bewirken hierdurch, daß das Kochgeschirr zentrisch zum Gasbrenner unverrück­ bar gehalten ist. Der nach unten ragende Zahnkranz verhin­ dert ein Hochschlagen der Flammen über den Bodenrand des Kochgeschirrs hinauf, wobei jedoch die Öffnungen einerseits eine definierte Luftzufuhr, andererseits eine Abfuhr der Abgase gewährleisten. Durch den nach unten abstehenden Zahn­ kranz wird eine Brennkammer gebildet, innerhalb welcher sich der Gasbrenner befindet, ähnlich der Brennkammer eines Ofens, wobei durch die Wärme in der Brennkammer ein Luftsog entsteht, welcher eine hinreichende Zufuhr von Verbrennungs­ luft bewirkt, so daß eine wesentlich bessere Verbrennung des Gases erfolgt, als bei einem bekannten Kochgeschirr mit völlig ebenem Boden. Die Anordnung des Zahnkranzes bewirkt auch eine Vergrößerung des Wärmespeichervermögens des Koch­ geschirres vor allem im Randbereich, also dort, wo bei bekann­ tem Kochgeschirr bei kleiner Flamme nur eine unzureichende Erwärmung stattfindet, so daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kochgeschirrs auch bei kleiner Flamme eine gleichmäßige Erwärmung des Kochgutes entlang der gesamten Bodenfläche erfolgt. Diese gleichmäßige Erwärmung wird auch dadurch erzielt, daß innerhalb des Zahnkranzes ein Wärmestau entsteht, dessen Wärmeinhalt gleichmäßig auf den Boden des Kochgeschirrs übertragen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen einzelne, vorzugsweise regelmäßig über den Umfang des Zahnkranzes verteilt angeordnete Öffnungen einen größeren Querschnitt als die übrigen Öffnungen auf, wobei an eine Seitenwand dieser einen größeren Querschnitt aufweisenden Öffnungen anschließende, gegen die Mitte des Bodens gerich­ tete Rippen vorgesehen sind, welche gleichfalls vom Boden nach unten abstehen und die radiale Fortsetzung der Öffnungen zumindest teilweise überdecken. Durch diese Öffnungen wird der überwiegende Teil der Verbrennungsluft zugeführt und es erfolgt über diese Öffnungen auch eine Abfuhr der verbrannten Gase. Die vom Zahnkranz nach innen gegen die Mitte des Bodens gerichteten Rippen, welche dadurch, daß sie die radiale Fortsetzung der Öffnungen zumindest teilweise über­ decken, den Flammenkranz zumindest teilweise gegenüber den Öffnungen abschirmen, verhindern, daß Flammen aus den Öffnun­ gen in unerwünschter Weise herausschlagen. Außerdem wird durch diese Rippen der vom Zahnkranz begrenzte Raum in meh­ rere Brennkammern unterteilt, von welchen jede über die zu­ gehörige Öffnung mit größerem Querschnitt mit Sauerstoff ver­ sorgt wird, wodurch der Anteil des im Zentrum im Brennerbe­ reich noch nicht verbrannten, radial in Richtung zum Zahn­ kranz strömenden Gases im äußeren, der Innenseite des Zahn­ kranzes benachbarten Bereich verbrannt wird, also eine voll­ ständige Verbrennung des Gases erfolgt und kein unverbrann­ tes Gas ausströmt.
Die Sogwirkung, welche eine vermehrte Zufuhr von Verbren­ nungsluft über die einen größeren Querschnitt aufweisenden Öffnungen bewirkt, kann dadurch vergrößert werden, da er­ findungsgemäß diese einen größeren Querschnitt aufweisenden Öffnungen sich gegen die Innenseite des Zahnkranzes erwei­ tern, wobei vorzugsweise die von einer schrägen Seitenwand der Öffnung gebildete Ebene mit einer die Öffnung durchset­ zenden Radialebene einen spitzen Winkel einschließt.
Zweckmäßig sind die Rippen bogenförmig gekrümmt ausgebildet, wobei die konvexe Seite des Bogens gegen die radiale Verlän­ gerung der zugehörigen Öffnung gerichtet ist. Bei einer sol­ chen Ausführungsform werden die einen größeren Querschnitt aufweisenden Öffnungen in der beschriebenen Weise abgedeckt, so daß die Flammen des Gasbrenners nicht aus den Öffnungen herausschlagen können, durch die bogenförmige Ausbildung der Rippen wird jedoch eine wirbelfreie Zufuhr von Verbrennungs­ luft zum Gasbrenner gewährleistet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enden die Rippen im Mittelbereich des Bodens im Abstand voneinander. Weiter ist es von Vorteil, wenn die Höhe der Rippen vom Zahnkranz in Richtung zur Topfmitte abnimmt. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß im Bereich des Gasbrenners zunächst eine zentrale Verbrennung in einem nicht unterteilten Raum stattfindet, daß jedoch im radial äußeren Bereich eine Unterteilung in mehrere, der Anzahl der Rippen entsprechende Brennkammern erfolgt, welche eine bessere Nachverbrennung gewährleisten.
Der Zahnkranz und die Rippen können gesondert, beispielsweise durch Tiefziehen von Blechen hergestellt und bei emaillier­ tem Kochgeschirr vor dem Emaillieren am Boden des Kochgeschirrs befestigt werden, wobei die Befestigung so wie jene der Halte­ griffe des Kochgeschirrs vorgenommen wird. Es ist aber auch möglich, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung den Zahn­ kranz sowie die Rippen auf einer Platte anzuordnen, vorzugsweise einstückig mit dieser Platte auszubilden, welche mit dem Boden des Kochgeschirrs verbunden ist. In diesem Fall kann beispiels­ weise die Platte mit dem Zahnkranz und dem Rippen im Gießver­ fahren, insbesondere aus Aluminumguß, hergestellt werden. Eine solche Ausführung ist zwar teurer, ergibt jedoch den Vorteil, daß das Wärmespeichervermögen des Bodens durch die Platte weiter vergrößert wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels schematisch veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Untersicht auf den Boden eines erfindungs­ gemäßen Kochgeschirrs,
Fig. 2 stellt eine Abwicklung eines Teils des Zahnkranzes dar,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Rippe in verebne­ ter Darstellung nach der Linie III-III in Fig. 1.
Der Boden 1 eines erfindungsgemäßen Kochgeschirres weist an seinem Umfang einen Zahnkranz 2 auf. Wie insbesondere auch aus der verebneten Darstellung in Fig. 2 hervorgeht, besitzt der Zahnkranz Zähne 3 und von den Zahnlücken gebildete Öff­ nungen 4 kleineren Querschnitts sowie vier Öffnungen 5, wel­ che einen gegenüber dem Querschnitt der Öffnungen 4 vergrö­ ßerten Querschnitt besitzen. Eine der beiden Seitenwände 6 dieser Öffnungen 5 verläuft radial zum Mittelpunkt 7 des Bo­ dens 1, die andere Seitenwand 8 verläuft schräg, so daß die von dieser Seitenwand 8 gebildete Ebene mit einer Radialebene 9 einen spitzen Winkel α einschließt. Dadurch erweitert sich der Querschnitt der Öffnungen 5 gegen das Innere des durch den Zahnkranz 2 begrenzten Raumes.
An die Seitenwand 6 jeder Öffnung 5 schließt sich eine Rippe 10 an, welche bogenförmig gekrümmt ausgebildet ist, wobei die konvexe Seite 11 der Rippe 10 gegen die Radialebene 9 gerich­ tet ist und die Rippe 10 diese Radialebene 9 schneidet. Da­ durch wird die Öffnung 5 gegen den Gasbrenner, dessen Lage bei 12 strichliert angedeutet ist, abgedeckt, es wird also verhindert, daß auch bei großen Gasflammen diese aus den Öffnungen 5 herausschlagen können.
Die Rippen 10 enden im Abstand von Mittelpunkt 7 und die Höhe der Rippen 10 nimmt, wie aus Fig. 3 hervorgeht, in Rich­ tung zum Mittelpunkt 7 ab.
Der Zahnkranz 2 und die Rippen 7 können einstückig mit einer Platte ausgebildet sein, welche mit dem Boden 1 des Kochge­ schirrs verbunden ist. Es ist aber auch möglich, den Zahn­ kranz 2 und die Rippen 10 direkt am Boden 1 des Kochgeschirrs zu befestigen.
Die Anzahl der Rippen 10 ist grundsätzlich beliebig. Sie können so gestaltet sein, daß ihre Höhe im Bereich des Zahn­ kranzes 2 der Höhe der Zähne 3 des Zahnkranzes 2 entspricht (ausgezogene Linie in Fig. 3), sie können aber auch eine Höhe aufweisen, die geringer als die Höhe der Zähne 3 des Zahnkranzes 2 ist (punktierte Linie in Fig. 3). Im ersten Fall sind die durch die Rippen 10 gebildeten Kammern im Rand­ bereich voneinander getrennt, im zweiten Fall können sie mit­ einander kommunizieren.
Die Zähne 3 können in Umfangsrichtung flache (s. Fig. 2 links von der Rippe 10), spitze (nicht dargestellt) und/oder gerun­ dete (s. Fig. 2 rechts von der Rippe 10) Zahnspitzen aufwei­ sen, entsprechendes gilt für die Querschnitte in den Radial­ ebenen 9 (s. Fig. 3). Flache und/oder gerundete Zahnspitzen sind vorzuziehen, da dann die Gefahr von Verletzungen beim Hantieren, z. B. beim Abwasch, und Beschädigungen, z. B. auf Abstellflächen, vermieden werden.
Die Tiefe und Form der Zahnlückenöffnungen 4 kann in weitem Bereich variieren. Je geringer die Tiefe ist, desto größer ist der durch den Zahnkranz erzielbare Wärmestauraum und dami die Effektivität der Wärmeausnutzung.

Claims (8)

1. Kochgeschirr, beispielsweise Topf, Pfanne, Kasserolle oder dergleichen für Gasbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) des Geschirrs im Bereich seines Umfangs mit einem nach unten abstehenden Zahnkranz (2) versehen ist, dessen Zahnlücken Öffnungen (4, 5) bilden.
2. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne, vorzugsweise regelmäßig über den Umfang des Zahnkranzes (2) verteilt angeordnete Öffnungen (5) einen größeren Querschnitt als die übrigen Öffnungen (4) auf­ weisen und daß an eine Seitenwand (6) dieser einen größeren Querschnitt aufweisenden Öffnungen (5) anschließende, sich zum zentralen Bereich des Bodens (1) erstreckende Rippen (10) vorgesehen sind, welche gleichfalls vom Boden (1) nach unten abstehen und die radiale Fortsetzung der Öffnungen (5) zumindest teilweise überdecken.
3. Kochgeschirr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen größeren Querschnitt aufweisenden Öffnungen (5) sich gegen die Innenseite des Zahnkranzes (2) zu er­ weitern, wobei vorzugsweise die von einer schrägen Sei­ tenwand der Öffnung (5) gebildete Ebene mit einer die Öff­ nung (5) durchsetzenden Radialebene (9) einen spitzen Winkel (α) einschließt.
4. Kochgeschirr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10) bogenförmig gekrümmt ausgebildet sind, wobei die konvexe Seite (11) des Bogens gegen die radiale Verlängerung der zugehörigen Öffnung (5) gerichtet ist.
5. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (10) im Mittel­ bereich des Bodens in Abstand voneinander enden.
6. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen (10) vom Zahnkranz (2) in Richtung zur Topfmitte (7) abnimmt (Fig. 3).
7. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (2) wie die Rippen (10) auf einer Platte ausgebildet sind, welche mit dem Boden (1) des Kochgeschirrs verbunden ist.
8. Kochgeschirr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3) des Zahn­ kranzes (2) in Umfangsrichtung und/oder in der Radialebene (9) flache und/oder gerundete Zahnspitzen aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104697016A (zh) * 2015-02-16 2015-06-10 广州锐得森特种陶瓷科技有限公司 能够提高燃气灶具热效率的锅架及应用该锅架的燃气灶
CN105091040A (zh) * 2015-10-02 2015-11-25 彭萍芳 封闭式燃气灶

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH580412A5 (en) * 1975-02-04 1976-10-15 Gerber Christian Metal cooking pot or container - has recesses on outside base to counteract heat deformation

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