DE3728429C2 - - Google Patents

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DE3728429C2
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Heinz Weibart
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C1/12Slings comprising chains, wires, ropes, or bands; Nets
    • B66C1/14Slings with hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine ein- und auskuppelbare Vorrichtung zum Heben und Senken einer Tauchmotorpumpe zwischen einem oberen, vorzugsweise ebenerdigen Niveau und einem unteren, vorzugsweise durch die Sohle eines Schachtes gebildeten Niveau, umfassend ein mit Gegengewicht ausgestattetes Lastaufnahmemittel, welches an einen Lastträger eines Hebezeuges angehängt wird, sowie ein an der Oberseite der Tauchmotorpumpe angeordnetes Tragteil, mit welchem das an einer Führung auf- und abwärts bewegbare Lastaufnahmemittel über eine Kupplungseinrichtung lösbar zu verbinden ist, wobei Ein- und Ausrastfunktion der Kupplungs­ einrichtung am Ort des oberen Niveaus einstellbar sind.
Eine solche Hebevorrichtung ist bekannt durch die DE-PS 33 14 051. Die vorbekannte Vorrichtung besitzt ein am Lastträger des Hebezeuges angeordnetes Kupplungsteil, das im wesentlichen aus einer das Kabel der Tauchmotorpumpe mit großem Spiel umgreifenden Öse und zwei Kupplungshaken mit verstellbaren Gegengewichten bzw. einem Bügel mit einem verstellbaren Gegengewicht besteht. Das auf der Tauchmotorpumpe angeordnete Tragteil wird hier von einem an seinem Außenrand mit einer umlaufenden Hinterschneidung versehenen Verbindungselement gebildet. Die beim Anheben und Absenken der Tauchmotorpumpe notwendige Ein- und Auskupplung der Kupplungshaken bzw. des -bügels muß durch eine entsprechende Einstellung der Gegen­ gewichte vorgegeben werden. Eine solchermaßen durch die Gegengewichte erzeugte Vorspannung soll beim Anheben das Einrasten der Kupplungshaken bzw. des -bügels hinter die Hinterschneidung und beim Absenken das Ausrasten der Kupplungsteile bewirken. Die Hebevorrichtung benötigt, da sie das Elektrokabel als Führungseinrichtung benutzt, relativ wenig Teile. Die Kupplung erscheint allerdings sehr empfindlich gegen Verschmutzung. In einem schmutzbelasteten Fördermedium können vor allem beim Anheben der Tauchmotorpumpe Probleme dadurch entstehen, daß Ablagerungen auf dem Verbindungselement ein einwandfreies Einrasten der Kupplungshaken bzw. des -bügels verhindern. Dies wiederum kann dazu führen, daß die Tauchmotorpumpe nicht mit der Hebevorrichtung angehoben werden kann oder daß die Tauchmotorpumpe während des Hebe­ vorganges aus der Vorrichtung gelöst wird und abstürzt.
Aus der EP-A 00 65 502 ist eine Vorrichtung zum Absenken und Heben einer Last bekannt, bei der eine mit einer Hebeeinrichtung verbundene und entlang einem Führungsdraht bewegte Öse mit einer Hebekette in der Weise zusammenwirkt, daß ein in der Öse angeordneter Schlitz ein spezielles Glied der Hebekette festklemmt. Der Führungsdraht dient dabei noch als Betätigungs­ einrichtung für die Öse bei der Verbindung und Trennung mit bzw. von der Hebekette. Vorteilhaft ist, daß die Hebevorrichtung nur wenige, unkomplizierte Teile besitzt. Da aber bei der Verbindung und Trennung der Öse von der Hebekette nur durch ein Straffen oder Lockern des Führungsdrahtes Einfluß genommen werden kann, kann bei einem Einsatz von Tauchmotorpumpen in überfluteten Schächten nicht von einem eindeutigen zwangsweisen Ausklinken und - vor allem - Einrasten ausgegangen werden. Bei Ablagerungen durch Verschmutzungen oder durch größere Bestand­ teile im Fördermedium, z.B. Lappen, kann es zu einer ungünstigen Ankupplung kommen, was zum Durchrutschen der Pumpe führen kann. Da bei der angesprochenen Einsatzart sowohl die Sicht zum Kupplungsort als auch jede andere Art der Kontrolle über die richtige Position der beiden miteinander zu kuppelnden Teile fehlt, erscheint ein Einsatz auch dieser Hebevorrichtung auf dem eingangs angesprochenen Gebiet problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung zu schaffen, die zum sicheren Absenken und - vor allem - Heben auch solcher Tauchmotorpumpen geeignet ist, die in Schächten oder Pumpensümpfen mit stark verschmutztem Fördermedium angeordnet sind.
Die gestellte Aufgabe wird, ausgehend von einer Hebevorrichtung der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale. Die Unteransprüche nennen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die beim Erfindungsgegenstand für die Verbindung des Lastträgers mit der Last verwendeten Mittel, Lasthaken und Bügel, stellen bewährte Elemente des Maschinenbaues dar, deren Betriebs­ sicherheit außer Zweifel steht. Die Verwendung zweier Führungs­ seile und eines Betätigungsseils stellen zwar einen gegenüber den geschilderten vorbekannten Vorrichtungen einen erhöhten Aufwand dar; durch sie wird aber nicht nur der Einsatz der bewährten Verbindungsmittel, sondern auch eine genaue Führung des Lasthakens für das Einklinken in den an der Tauchmotorpumpe befestigten Bügel sichergestellt. Ein übriges kann getan werden durch eine als Ausgestaltung der Erfindung vorgesehene Positioniereinrichtung, die auftretende Lageabweichungen der Hebevorrichtung kurz vor dem Aufsetzen auf den Bügel korrigiert und die nach dem Aufsetzen eine formschlüssige Verbindung mit dem Bügel herstellt, durch welche ein Kippen gegenüber dem Bügel auch unter Belastung, z.B. bei zu weitem Absenken des Hebezeuges, verhindert wird.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäß gestalteten Hebevorrichtung, in
Fig. 2 die Seitenansicht der Hebevorrichtung der Fig. 1, in den
Fig. 3-5 einen Absenkvorgang einer Tauchmotorpumpe mit Hilfe der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung und in den
Fig. 6-8 einen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgenden Hebevorgang.
An der Oberseite einer Tauchmotorpumpe 1 ist ein Bügel 2 angeordnet. Der Bügel 2 dient als Tragteil während des Absenkens oder Hebens der für den Einsatz in einem Schacht bestimmten Tauchmotorpumpe 1. Während des Senk- oder Hebevorganges ist ein Lasthaken 3, der über mehrere Zwischen­ glieder mit einem Lastträger 4 eines Hebezeuges verbunden ist, unter dem Bügel 2 eingeklinkt.
Die hier verwendeten Zwischenglieder, wie ein Kranhaken 5 , eine Ringöse 6, eine kurze Kette 7 und ein Schäkel 8 sind nicht erfindungswesentlich. Im Ausführungsbeispiel dienen sie der Verbindung der erfindungsgemäß gestalteten Teile der Hebevorrichtung mit einem üblichen, auch für andere Verwendungs­ zwecke geeigneten Hebezeug. Um die Möglichkeit zu schaffen, daß das Hebezeug und die übrigen mit ihm verbundenen Teile der Hebevorrichtung einerseits nach erfolgtem Absenken der Tauch­ motorpumpe 1 vom Einsatzort entfernt und andererseits für die Einleitung des Hebevorganges sicher und ohne Schwierigkeiten an den Bügel 2 der Tauchmotorpumpe 1 angekuppelt werden können, besitzt die erfindungsgemäße Hebevorrichtung neben dem bereits genannten Bügel 2 und dem Lasthaken 3 noch weitere, bei der Erfüllung der genannten Funktionen zusammen­ wirkende Teile:
Der Lasthaken 3, der mit einem Gegengewicht 9 ausgestattet ist, ist drehbar auf einer Achse 10 angeordnet. Am Gegen­ gewicht 9 ist ein Betätigungsseil 11 befestigt, welches bei abgesenkter Tauchmotorpumpe 1 zum oberen Niveau führt.
Am Bügel 2 sind zwei Führungsseile 12 befestigt, die ebenfalls zum oberen Niveau führen. Die Führungsseile 12 werden umschlossen von Karabinerhaken 13, welche am absenkbaren Teil der Hebevorrichtung befestigt sind.
An der Achse 10 sind zwei Positionierklauen 14 befestigt, die beim Absenken des Lasthakens 3 mit ihren Innenkonturen den Bügel 2 umgreifen. Der Öffnungswinkel einer solchen Innenkontur ist so groß, daß Lageabweichungen beim Aufsetzen auf den Bügel 2 korrigiert werden. Nach dem Aufsetzen wird durch eine formschlüssige Verbindung zwischen dem oberen Teil der Innenkontur der Positionierklauen 14 und der Außenkontur des Bügels 2 ein Kippen des abgesenkten Teils der Hebe­ vorrichtung gegenüber dem Bügel 2 auch unter Belastung, z.B. bei zu weitem Absenken des Hebezeuges, verhindert.
Da die Führungsseile 12 nur während des Ankuppelns für den Hebevorgang gestrafft sein müssen, werden sie während der übrigen Zeit im entspannten Zustand in einer am oberen Niveau vorgesehenen Einhängevorrichtung 15 gehalten. Der in den Fig. 3 bis 5 veranschaulichte Absenkvorgang läuft folgender­ maßen ab:
Nach dem Einklinken des Lasthakens 3 unter den Bügel 2 wird die Tauchmotorpumpe 1 mit Hilfe eines - nicht dargestellten - Hebezeuges abgesenkt. Der Lasthaken 3 bleibt während des Absenkvorganges unter Last und damit in der Einklinkposition.
Nach dem Aufsetzen der Tauchmotorpumpe 1 auf dem unteren Niveau (Schachtsohle) wird bei einem weiteren Absenken des Lastträgers 4 der Lasthaken 3 frei. Das sich jetzt nach unten bewegende Gegengewicht 9 klinkt den Lasthaken 3 aus dem Bügel 2 aus. Der am Kranhaken 5 hängende Teil der Hebe­ vorrichtung kann nun auf das obere Niveau gehoben werden, wo es für einen weiteren Einsatz zur Verfügung steht. Die Führungs­ seile 12 werden in der Einhängevorrichtung 15 in Bereitschaft gehalten.
Der in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Hebevorgang hat folgenden Ablauf:
Die Führungsseile 12 werden aus der Einhängevorrichtung 15 genommen und in die Karabinerhaken 13 der Hebevorrichtung eingerastet. Der am Lastträger 4 befindliche Teil der Hebe­ vorrichtung wird danach an den gespannten Führungsseilen 12 abgelassen, wobei das Betätigungsseil 11 zugfrei mit abgesenkt wird. Bei fehlender Sicht zur Last, der Tauchmotorpumpe 1, wird das Erreichen der Endposition erkannt, wenn das Betätigungs­ seil 11 keine Abwärtsbewegung mehr zeigt. Sobald diese Position erreicht ist, wird das Betätigungsseil 11 vom oberen Niveau aus gespannt, wodurch der Lasthaken 3 in die Einklinkposition unterhalb des Bügels 2 gelangt. Das Betätigungsseil 11 muß nun bis zum Beginn des Hebevorganges, also bis der Lasthaken 3 unter der Belastung des Bügels 2 steht, gespannt bleiben. Jetzt kann die nun sicher eingeklinkte Last auf das obere Niveau angehoben werden.

Claims (3)

1. Ein- und auskuppelbare Vorrichtung zum Heben und Senken einer Tauchmotorpumpe zwischen einem oberen, vorzugsweise ebenerdigen Niveau und einem unteren, vorzugsweise durch die Sohle eines Schachtes gebildeten Niveau, umfassend ein mit Gegengewicht ausgestattetes Lastaufnahmemittel, welches an einen Lastträger eines Hebezeuges angehängt wird, sowie ein an der Oberseite der Tauchmotorpumpe angeordnetes Tragteil, mit welchem das an einer Führung auf- und abwärts bewegbare Lastaufnahmemittel über eine Kupplungseinrichtung lösbar zu verbinden ist, wobei Ein- und Ausrastfunktion der Kupplungseinrichtung am Ort des oberen Niveaus einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel von einem Lasthaken (3) gebildet wird, der längs zweier zwischen dem oberen Niveau und dem als Bügel (2) gestalteten Tragteil verlaufender Führungsseile (12) bewegbar ist, wobei der durch das Gegengewicht (9) in Richtung der Ausklinkposition beaufschlagte Lasthaken (3) mittels eines zum oberen Niveau reichenden Betätigungs­ seils (11) in die Einklinkposition bringbar ist.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine starre, mit dem Lasthaken (3) verbundene Positionier­ einrichtung, deren Innenkontur von einem großen Öffnungs­ winkel in einen formschlüssig an die Außenkontur des Bügels (2) angepaßten Bereich übergeht.
3. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Positionierklauen (14), die über eine Achse (10) mit dem Lasthaken (3) verbunden sind.
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