DE3727985C2 - Lenkwinkeldetektor - Google Patents
LenkwinkeldetektorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Aus der DE-35 35 503 A1 ist ein Lenkwinkeldetektor dieses Typs
bekannt, jedoch finden sich in dieser Druckschrift keine nähe
ren Angaben über die Ausbildung des Lenkwinkeldetektors.
Aus der GB-2 163 109 A ist in den Fig. 1, 11 und 12 ein
Lenkwinkeldetektor bekannt, der eine Primärwicklung und eine
Sekundärwicklung aufweist, die ein die Induktivität der
Primärwicklung und der Sekundärwicklung beeinflussendes Stab
element in einer Lenkerstange eines Lenkgetriebes umschließen.
Aus der DE 35 00 793 A1 ist bekannt, Signale aus einem Lenkwin
kelsensor lenkbarer Vorderräder eines Fahrzeugs zur Lenkbetäti
gung lenkbarer Hinterräder des Fahrzeugs zu verwenden.
Aus der DE 33 47 052 A1 sind Wegmeßsensoren bekannt, bei denen
ein eine Meßspule beeinflussendes Kernelement im Bereich der
Meßspule teilweise von einer Folie aus gut leitfähigem, nicht
ferromagnetischem Metall bedeckt ist oder das Kernelement aus
zwei verschiedenen Stoffen mit unterschiedlichen elektrischen
Eigenschaften zusammengesetzt ist.
Der Mechanismus zur Übertragung von Lenkbewegungen des Lenkrads
auf die lenkbaren Räder unterliegt einem mechanischen Totgang,
einer Torsion und anderen Verzerrungen. Der Drehwinkel des
Lenkrads entspricht daher nicht genau dem tatsächlichen Dreh
winkel der gelenkten Räder. Daher ist es schwierig, aus dem
Drehwinkel des Lenkrads eine genaue Lenkwinkelinformation zu
gewinnen.
Bisher war der Detektor direkt mit einer Komponente des Lenksy
stems verbunden. Auf das Lenksystem übertragene Vibrationen
oder Schläge wirkten daher direkt auf den Detektor, so daß es
zu Fehlfunktionen kam.
Bei einem Vierradlenksystem eines Fahrzeugs ist ein Lenkge
triebe zum Lenken der Hinterräder üblicherweise mittels einer
sehr starren Halterungsstruktur an einem Fahrzeugchassis mon
tiert. Ein Lenkgetriebe zum Lenken der Vorderräder ist jedoch
an dem Fahrzeugchassis elastisch montiert, um auf die Vorderrä
der einwirkende Vibrationen oder externe Kräfte nicht auf das
Lenkrad einwirken zu lassen. Auf die Hinterräder einwirkende
Vibrationen oder externe Kräfte werden nicht auf das Lenkrad
übertragen, weil das Hinterradlenkgetriebe nicht mit dem Lenk
rad mechanisch gekoppelt ist, sondern in Abhängigkeit von einem
erfaßten Lenkwinkel der Vorderräder durch einen Servomecha
nismus angetrieben wird. Weil der Lenkwinkel der Hinterräder
kleiner als der Lenkwinkel der Vorderräder ist, ist es beson
ders wichtig, den Lenkwinkel der Vorderräder besonders genau
und störungsfrei zu erfassen.
Während der Anfangsperiode des Vorderradlenkvorgangs wird das
Vorderradlenkgetriebe zusammen mit der Lenkerstange quer zum
Fahrzeugchassis bewegt, weil das Vorderradlenkgetriebe an dem
Fahrzeugchassis elastisch montiert ist. Ist der Lenkwinkelde
tektor fest in dem Vorderradlenkgetriebe eingebaut, so kann es
passieren, daß er auf die Vorderräder tatsächlich einwirkende
kleine Lenkwinkel nicht erfaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff Anspruchs 1 anzugeben, mit der der Lenkwinkel
wenigstens eines lenkbaren Fahrzeugrads bei geringer Anfäl
ligkeit gegen Vibrationen oder Schläge des Fahrzeugrads mit
einfachen Mitteln genau erfaßt werden kann, auch dann, wenn das
Lenkgetriebe elastisch nachgiebig am Fahrzeugkörper montiert
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1
angegeben.
Erfindungsgemäß ist das zweite Gehäuse in Längsrichtung der
Lenkerstange von dem ersten Gehäuse entkoppelt, jedoch durch
den parallel zu der Lenkerstange laufenden Lenker mit dem
Körper des Kraftfahrzeugs in Längsrichtung der verschiebbaren
Lenkstange im wesentlichen starr gekoppelt. Der Detektor erfaßt
daher nur die zwischen dem Körper des Kraftfahrzeugs und der
Lenkerstange in deren Längsrichtung verlaufende Lenkbewegungen
ohne Einfluß von Vibrationen zwischen dem ersten Gehäuse und
der Lenkerstange.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter
Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte perspektivische Schnittansicht
eines Lenkwinkeldetektors.
Fig. 2(a) bis 2(f) Seitenansichten bzw. Schnittansichten
von unterschiedlich ausgebildeten Stabelementen; und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Lenk
getriebes gemäß einer Ausführungsform.
Die Drehung eines Lenkrads wird über eine
Lenksäule auf ein Vorderrad-Lenkgetriebe übertragen
und mittels eines Zahnstangentriebs im Lenkgetriebe
in eine axiale Linearbewegung einer Stange 4 und sodann
über Achsschenkel auf Vorderräder zu deren Schwenkung
übertragen.
Auf der vom Lenkgetriebe ausgehenden Stange 4 ist ein
Lenkwinkeldetektor 11 montiert. Gemäß Fig. 1 besitzt
die Wellenstange 4 ein Stabelement 12 größeren Durchmessers,
auf das axial beabstandete metallische Ringe 13 aus Alu
minium an sich gegenüberliegenden Enden aufgepaßt sind,
wodurch ein metallischer Kern 14 gebildet wird, der als
Kern eines Differentialtransformators dient. Eine Primär
wicklung 15 sowie zwei auf jeweils einer Seite dieser
Primärwicklung 15 angeordnete Sekundärwicklungen 16 sind
am Fahrzeugkörper befestigt und in geringem Abstand um
das Stabelement 12 größeren Durchmessers angeordnet. Der
Kern 14 auf der Stange 4, die Primärwicklung 15 sowie die
Sekundärwicklungen 16 bilden zusammen den Lenkwinkeldetek
tor 11.
Der Lenkwinkeldetektor 11 bildet einen Differentialtrans
formator. Wird die Primärwicklung 15 durch eine konstante
in sie eingespeiste Wechselspannung erregt, so erzeugen die
Sekundärwicklungen 16 bei Bewegung des Kerns 14 in Axial
richtung eine Ausgangsspannung, die ein Maß für die Größe
der Bewegung des Kerns 14 aus einer neutralen Stellung
ist. Die Ausgangsspannungen der Sekundärwicklungen 16 die
nen zur direkten Detektierung der Richtung und der Größe
der Bewegung der Stange 4 in bezug auf den Fahrzeugkörper
und damit zur Gewinnung einer genauen Information über die
Lenkrichtung und den Lenkwinkel der Vorderräder 6.
Die auf diese Weise durch den Lenkwinkeldetektor 11 de
tektierte Vorderrad-Lenkinformation wird zusammen mit
einer durch einen Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor
abgegebenen Fahrzeuggeschwindigkeitsinformation
in eine Steuereinheit eingespeist, welche daraufhin
ein auf der Vorderrad-Lenkinformation und der Fahrzeug
geschwindigkeitsinformation basierendes Steuersignal in
einen Motor eines Hinterrad-Lenksystems einspeist.
Der Kern 14, welcher als Kern eines Differentialtransforma
tors dient, kann gemäß den Fig. 2(a) bis 2(f) unterschied
lich ausgebildet sein.
Fig. 2(a) zeigt eine einfache Ausführungsform, bei welcher
der Kern 14 lediglich durch das Stabelement 12 größeren
Durchmessers der Stange 4 gebildet wird. Bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 2(b) sind zwei metallische Ringe 13 an
gegenüberliegenden Enden des Stabelements 12 größeren
Durchmessers vorgesehen, wie dies auch in Fig. 1 darge
stellt ist. Gemäß Fig. 2(c) ist ein metallischer Ring 17
größeren Durchmessers aus nicht magnetischem Material, bei
spielsweise aus Aluminium, auf der Stange 4 montiert. Gemäß
der Ausführungsform nach Fig. 2(d) sind magnetische Ab
schirmdeckschichten 18 an sich gegenüberliegenden Seiten
des Stabelements 12 größeren Durchmessers auf der Stange 4
vorgesehen. In der Stange 4 kann eine Umfangsnut vorgesehen
sein, in die ein metallischer Ring 19 mit dem gleichen
Durchmesser wie der der Stange 4 eingepaßt ist, wie dies in
Fig. 2(e) dargestellt ist. Fig. 2(f) zeigt eine Ausführungs
form, bei der magnetische Abschirmdeckschichten 18 unter
Freilassung eines als Kern 14 dienenden Abschnitts auf die
Stange 4 aufgebracht sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 2(a) kann kein definiertes
Signal erzeugen, wenn nicht der Durchmesser des Stabele
ments 12 größeren Durchmessers wesentlich größer als der
Durchmesser der Stange 4 ist, da ein Signal auch von ande
ren Umfangsteilen der Stange 4 als dem Stabelement 12
größeren Durchmessers aufgenommen wird. Ist der Durchmes
ser des Stabelements 12 größeren Durchmessers übermäßig
groß, so nimmt es einen großen Raum ein und wird zu schwer.
Die Ausführungsform nach Fig. 2(c) ist vorteilhaft, da das
nicht magnetische metallische Material des Kerns 14 magne
tische Kraftlinien als Wirbelstrom absorbieren kann und
die Stange 4 und der Kern 14 sich eindeutig in ihren
Eigenschaften unterscheiden, so daß ein großes Ausgangs
signal erzeugt werden kann. Versuche haben gezeigt, daß
ein Kern 14 gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2(c) ein
Signal mit größerem Pegel als diejenigen der Ausführungs
formen nach Fig. 2(a) und 2(b) erzeugt, wodurch sich die
beste Detektorgenauigkeit ergibt.
Die genannten Maßnahmen sind auch bei einem Kugel-Schnec
ken-Lenksystem mit einem Elektromotor, sowie bei einem
Schneckentrieb-Lenksystem anwendbar. Obwohl nicht darge
stellt, ist ein Lenkwinkeldetektor auch bei einem Hinter
rad-Lenksystem verwendbar, das mechanisch mit einem Vor
errad-Lenksystem gekoppelt ist und einen mittels eines
exzentrischen Stiftes quer zum Fahrzeugkörper bewegbaren
Verbindungsstab, ein Planetengetriebe sowie andere Ele
mente zur Lenkung der Hinterräder aufweist. Allgemein kann
der Differentialtransformator des Lenkwinkeldetektors auf
einem Stabelement, beispielsweise einem Wellenstab, einer
Schraubenwelle, einem Verbindungsstab oder einer Kuppel
stange, vorgesehen sein, das zur Übertragung der Lenkkraft
auf die gelenkten Räder dient und quer zum Fahrzeugkörper
bewegbar ist.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Vorderrad-
Lenkwinkeldetektor 131 in Form eines Differentialtransfor
mators ein metallisches Stabelement 133 aufweist, das mit
tels eines Stifts an eine durch ein Lenkgetriebe 104 ver
laufende Stange 107 gekoppelt ist. Eine Primärwicklung 134
und Sekundärwicklungen 135 umschließen das Stabelement 133
im Lenkgetriebe 104. Die Wicklungen 134 und 135 sind in
einem zylindrischen Gehäuse 137 mittels sich gegenüber
liegender Halterungsringe 136 gehalten. Das zylindrische
Gehäuse 137 ist gleitend in ein hülsenförmiges Gleitlager
138 eingepaßt.
Das Gleitlager 138 ist am Innenumfang des Lenkgetriebes 104
befestigt. Das Gleitlager 138 sowie das Lenkgetriebe 104
besitzen konzentrische Löcher 139 und 105, durch die ein
radial in das Gehäuse 137 eingeschraubtes Schraubelement
141 verläuft. Ein Verbindungsstab 143 ist an einem Ende
mittels eines Stiftes 142 schwenkbar an das Schraubelement
141 gekoppelt. Der Verbindungsstab 143 verläuft im wesent
lichen parallel zur Stange 107 und ist mit seinem anderen
Ende mittels eines Stiftes 144 schwenkbar an ein Schraub
element 145 gekoppelt, das in eine am Fahrzeugkörper be
festigte Klammer 118 eingeschraubt ist. Die Teile des Gehäu
ses 137 sowie der Verbindungsstab 143, welche miteinander
gekoppelt sind, sind mit einer Staubdichtung 147 abgedeckt.
Die Stange 107 ist durch ein in einem Ende des Lenkgetriebes
104 montiertes Gleitlager 106 geführt.
Der Verbindungsstab 143 ist in Fig. 3 gesehen in Vertikal
richtung und in einer Richtung senkrecht zur Zeichen
ebene der Fig. 3 etwas hin- und herbewegbar, da seine sich
gegenüberliegenden Enden schwenkbar gehaltert sind. Eine Be
wegung des Gehäuses 137 in Querrichtung zum Fahrzeugkörper
ist jedoch im wesentlichen vernachlässigbar.
Mittels der beschriebenen Ausführungsformen können Lenk
winkelinformationen direkt von einem Stabelement detek
tiert werden, das zur Übertragung der Lenkkraft auf ein
lenkbares Rad dient. Daher kann eine Lenkwinkelinforma
tion genau gewonnen werden, ohne daß sie durch einen Tot
gang oder durch Torsion des Lenksystems oder durch Umge
bungsänderungen beeinflußt wird.
Da ein Differentialtransformator als Lenkwinkeldetektor
verwendet wird, können die Lenkrichtung und der Lenkwinkel
gleichzeitig detektiert werden. Da ein Spalt zwischen
dem Stabelement und der Primär- und den Sekundärwicklungen
vorhanden ist, d. h. da die Primär- und Sekundärwicklungen
mit dem Stabelement nicht in Kontakt stehen, besitzt der
Differentialtransformator unabhängig von einem Totgang oder
von Torsionen des Stabelements und dem Eindringen von Staub
eine große Lebensdauer. Da der Differentialtransformator
sehr unabhängig von Umgebungsänderung, beispielsweise von
Temperaturänderungen, ist, kann er den Lenkwinkel sehr zu
verlässig detektieren. Eine Unterbrechung der Wicklungen
oder von Leitern sowie Kontaktausfälle können in einfacher
Weise durch Überwachung der Spannung der Wicklungen detek
tiert werden.
Selbst bei einem elastisch an einem Fahrzeugkörper montier
ten Lenkgetriebe kann die Lenkung der Vorderräder in bezug
auf den Fahrzeugkörper im gesamten durch das Lenkrad be
wirkten Lenkbereich der Vorderräder genau detektiert werden.
Somit können die Hinterräder immer zu den Vorderrädern
nachlaufend gelenkt werden.
Das Lenken der Vorderräder aufgrund einer Querkraft,
beispielsweise aufgrund von Seitenwind, bei Geradeausfahrt
mit hoher Geschwindigkeit wird ebenfalls detektiert, so
daß die Hinterräder entsprechend gelenkt werden. Es ist
nicht erforderlich, für das Lenksystem eine Korrekturein
richtung vorzusehen, welche eine korrigierende Wirkung un
ter Berücksichtigung des Einflusses einer Querkraft, bei
spielsweise von Seitenwind, ausübt.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Signals, das dem
Lenkwinkel wenigstens eines lenkbaren Fahrzeugrads
eines Kraftfahrzeugs entspricht, mittels eines
Detektors (131), der durch die Stellung einer von
einem ersten Gehäuse (104) umschlossenen, in ihrer
Längsrichtung verschiebbaren Lenkerstange (4; 107)
beeinflußt und in dem ersten Gehäuse (104) angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (131)
eine Primärwicklung (134) sowie wenigstens eine
Sekundärwicklung (135) aufweist, die ein die Induktivität
der Primärwicklung (134) und der wenigstens
einen Sekundärwicklung (135) beeinflussendes Element
(12; 17; 19; 133) an der Lenkerstange (4; 107)
umschließen und daß die Primärwicklung (134) und die
wenigstens eine Sekundärwicklung (135) von einem
zweiten Gehäuse (137) umschlossen sind, das gegenüber
dem ersten Gehäuse (104) verschiebbar ist und über
einen eine Öffnung (105) im ersten Gehäuse (104)
durchsetzenden Ansatz (141) und einen im wesentlichen
parallel zu der Lenkerstange (107) verlaufenden
Lenker (143) mit dem Körper des Kraftfahrzeugs
verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkerstange (4) und das Element (12) aus
magnetisierbarem Material bestehen und daß das
Element (12) einen größeren Durchmesser hat als die
Lenkerstange (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden freien Stirnflächen des Elements, (12)
mit Ringen (13) aus nicht magnetisierbarem Material,
abgedeckt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenkerstange (4) beidseitig des Elements (12)
rundum mit jeweils einer Schicht (18) aus nicht
magnetisierbarem Material abgedeckt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstange (4) aus
magnetisierbarem Material besteht und daß das Element
(17; 19) aus einem die Lenkerstange (4) umschließen
den Ring (17; 19) aus nicht magnetisierbarem Material
besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (17) einen größeren Durchmesser aufweist
als die Lenkerstange (4).
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (19) von einer Ringnut in der Lenker
stange (4) aufgenommen ist und den gleichen Durch
messer wie die Lenkerstange (4) hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstange (4) aus
magnetisierbarem Material besteht und daß das Element
durch eine Lücke zwischen zwei die Lenkerstange (4)
rundum umschließende Schichten (18) aus nicht magne
tisierbarem Material gebildet ist.
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