DE3727423A1 - Verfahren zur herstellung von bis(4-halogenphenyl)phenylphosphanoxid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von bis(4-halogenphenyl)phenylphosphanoxid

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DE3727423A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/50Organo-phosphines
    • C07F9/53Organo-phosphine oxides; Organo-phosphine thioxides
    • C07F9/5325Aromatic phosphine oxides or thioxides (P-C aromatic linkage)

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bis(4-halogenphenyl)phenylphosphanoxid. Phosphanoxide stellen eine Verbindungsklasse dar mit kommerzieller Bedeutung als Additive für Öle, Schmier­ stoffe, Detergentien und als oberflächenaktive Stoffe im Bereich der Wasch- und Reinigungsmittel und der Kos­ metika. Sie besitzen ebenso biozide Eigenschaften und können z. B. Herbizide, Insektizide, Fungizide und Bakterizide verwendet werden. Zusätzlich bilden sie mit Metallen und Metallsalzen, insbesondere mit Übergangs­ metallsalzen, löslichen Komplexverbindungen und können z. B. für die Extraktion von Uransalzen, sowie als Monomer in verschiedenen technischen Kunststoffen verwendet werden.
Phospanoxide können durch Oxidation von Phosphanen her­ gestellt werden, die ihrerseits durch Umsetzung verschie­ dener Monohalogenphosphane mit Grignard-Reagenzien erhältlich sind. Die direkte Oxidation der Phosphane, insbesondere der tertiären Phosphane und speziell der Alkylphosphane, mit Sauerstoff führt zu komplexen Mischungen der gewünschten Phosphanoxide mit Phosphinaten, Phosphonaten und Phosphaten. Derartige Reaktionen sind deshalb nicht generell für die Herstellung des gewünsch­ ten Phospanoxid-Produkts in hohen Ausbeuten geeignet. Verschiedene andere Möglichkeiten zur Oxidation von Phosphanen, insbesondere tertiärer Phosphane, die ohne Bildung dieser unerwünschten Nebenprodukte zu den ent­ sprechenden Phosphanoxiden führen, sind vorgeschlagen worden. So wird z. B. im amerikanischen Patent US 35 32 774 A (Maier) ein Verfahren zur Herstellung von Phosphinaten und Phosphanoxiden beschrieben. Die Phosphanoxide werden in diesem Verfahren durch Erhitzen eines Aminophosphans mit der gleichen Menge eines Alkohols in Gegenwart eines Isomerisierungskatalysators hergestellt. Es ist darauf hingewiesen worden, daß in Abwesenheit des Katalysators das Phosphinat gebildet wird. Im amerikanischen Patent US 37 60 000 A wird die Herstellung von Phosphanoxiden durch katalytische Oxidation von tertiären Phosphanen gelehrt. Das beschriebene Verfahren umfaßt die Reaktion eines tertiären Phosphans mit einer nullwertigen Palladiumverbindung und Sauerstoff bei einer Temperatur zwischen 0°C und 60°C. In dem amerikanischen Patent US 38 52 362 wird die Herstellung tertiärer Organo­ phosphanoxide beschrieben. Das angegebene Verfahren enthält die Reaktion primärer, sekundärer oder tertiärer Organophosphane mit wäßrigem Alkali (z. B. Natronlauge).
Ein kommerzielles Herstellungsverfahren für tertiäre Phosphanoxide im allgemeinen, und Bis(4-chlorphenyl)- phenylphosphanoxid im besonderen, umfaßt die Oxidation des tertiären Phosphans durch wäßriges Wasserstoff­ peroxid. Ein solches Verfahren ist in einem Artikel mit dem Titel "Synthesis of Some Tertiary Substituted Aryl­ phosphines" beschrieben worden (siehe Phosphorus, Vol. 5, Seiten 43-45, 1974, Gordon & Bush Science Pub.). Die Ausbeuten bei Anwendung des H2O2-Verfahrens bewegen sich im 60%-Bereich. Dieses Verfahren hat jedoch einige Nach­ teile, wie z. B. Schwierigkeiten und Gefahren bei der Handhabung des H2O2 und die notwendige Extraktion des Phosphanoxid-Produkts aus dem wäßrigen Medium.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstel­ lung von Phosphanoxiden zur Verfügung zu stellen, das die vorstehend aufgeführten Nachteile vermeidet und ein reines Produkt in hohen Ausbeuten ergibt.
Die Erfindung umfaßt die Herstellung von Bis(4-halogen­ phenyl)phenylphosphanoxid durch Umsetzen eines 4-Halogen­ phenylmagnesiumhalogenids mit einem P,P-Dihalogenphenyl­ phosphan und die Oxidation des hierbei gebildeten Phosphans in Gegenwart eines Alkohols und eines Halogenkohlenwasser­ stoff-Lösungsmittels.
Bis(4-halogenphenyl)phenylphosphanoxid wird durch Umsetzen von Bis(4-halogenphenyl)phenylphosphan mit einem Alkohol in einem Lösungsmittel unter Rückfluß gebildet, wobei der Alkohol und das Lösungsmittel in zur Herstellung des gewünschten Produkts ausreichenden Mengen vorhanden sind. Die Phosphanverbindung, die in der vorliegenden Erfindung zu Phosphanoxid oxidiert wird, kann durch eine Reihe von Verfahren hergestellt werden, die in "Organo­ phosphorus Compounds", Koslopoff, Kapitel 2, Seiten 10-41 (1950), J. Wiley & Sons Inc., Pub., beschrieben sind.
Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung des Phosphans dieser Erfindung besteht aus der Reaktion eines 4-Halogenphenylmagnesiumhalogenids, einem Grignard-Reagenz, mit einem P,P-Dihalogenphenylphosphan, wobei sich Bis(4- halogenphenyl)phenylphosphan bildet.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung wird die Phosphanverbindung mit einem Alkohol und einem Lösungs­ mittel umgesetzt, wobei beide, Alkohol und Lösungsmittel, vorzugsweise im Überschuß, bezogen auf stöchiometrische Mengen, eingesetzt werden. Die Mengen an Alkohol, der bei der Durchführung der Erfindung benutzt werden kann, liegt im Bereich von etwa 100% bis 2000% und vorzugsweise von etwa 50% bis etwa 100% Überschuß, bezogen auf stöchio­ metrische Mengen. Die Menge an Halogenkohlenwasserstoff-Lösungs­ mittel kann zwischen 100% und 2000% und vorzugsweise zwischen 200% und 500% stöchiometrischer Überschuß be­ tragen.
Zur Durchführung der Erfindung geeignete Alkohole werden durch die Formel R′ (OH) n dargestellt, wobei R′ ein aliphatischer Rest von C1 bis etwa C8 sein kann und n gleich 1 oder 2 ist.
Die Oxidation des Phosphans wird bei Rückflußtemperatur vollzogen. Beispiele solcher Alkohole sind Methanol, Ethanol, Propanol und 12-Ethandiol.
Zur Durchführung der Erfindung geeignete Halogenkohlen­ wasserstoff-Lösungsmittel sind perhalogenierte Kohlenwasser­ stoffverbindungen. Beispiele derartiger Lösungsmittel sind Tetrachlormethan und Hexachlorethan.
Das folgende Beispiel soll die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Beispiel Herstellung von Bis(4-chlorphenyl)phenylphosphanoxid
24,3 g (1,0 mol) Magnesiumspäne wurden unter Stickstoff­ atmosphäre in einen trockenen 2 l Vierhalskolben gegeben, der mit einem oben geführten Rührer, einem Thermometer, einem Rückflußkühler und einem 500 cm3 Tropftrichter ausgerüstet war. Der Tropftrichter wurde mit einer Lösung von 150 g (1,02 mol) 1,4-Dichlorbenzol in 220 cm3 trockenem Tetrahydrofuran beschickt. Von dieser Lösung wurden ca. 20 cm3 zu den Magnesiumspänen getropft.
Die Reaktion wurde durch einen kleinen Jodkristall ge­ startet. Der im Tropftrichter verbliebene Teil der Lösung wurde in 1,5 h unter Rühren tropfenweise so zugegeben, daß die Reaktionstemperatur 95°C nicht überstieg. Nach der vollständigen Zugabe wurde die Reaktionsmischung 2 h unter Rückfluß gehalten. Danach wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und 150 cm3 trockenes Tetrahydrofuran zugesetzt. Nach Absetzen der festen Bestandteile wurde die Flüssigkeit abgesaugt und in eine trockene identische 2 l Reaktionsapparatur über­ führt. Der Tropftrichter der zweiten Reaktionsapparatur wurde mit einer Lösung von 80,6 g (0,45 mol) P,P- Dichlorphenylphosphan in 370 cm3 Tetrahydrofuran gefüllt. Diese Lösung wurde langsam unter Rühren so zugegeben, daß die Reaktionstemperatur unter 30°C blieb. Danach wurde die Reaktionsmischung 1 h bei Raumtemperatur gerührt. 108 g (6 mol) Wasser wurden in den Tropf­ trichter gefüllt und tropfenweise zugesetzt. Die hydrolisierten Magnesiumsalze fielen aus. Die Lösung wurde durch eine Glasfritte filtriert. Das Tetrahydro­ furan wurde entfernt, das verbleibende zähe gelbe Öl in einen 2 l Kolben überführt und in einem Gemisch aus 225 cm3 Tetrachlormethan und 225 cm3 Methanol gelöst.
Der Kolben wurde mit einem Rückflußkühler ausgerüstet und die Lösung 18 h unter Rückfluß magnetisch gerührt. Die flüchtigen Bestandteile wurden am Rotations­ verdampfer entfernt, wobei sich eine Produktausbeute von 158,9 g (79%) ergab.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von Bis(4-halogenphenyl)- phenylphosphanoxid, dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens einen Alkohol mit Bis(4-halogenphenyl)phenylphosphan in Gegenwart eines Halogenkohlenwasserstoff-Lösungsmittels unter Rückfluß umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines Alkoholüberschusses durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkohol Methanol eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschuß zwischen etwa 100% und 2000%, bezogen auf stöchiometrische Mengen, beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion in Gegenwart eines Überschusses eines Halogenkohlenwasserstoff-Lösungsmittels durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Tetrachlormethan ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschuß zwischen etwa 100% und etwa 2000%, bezogen auf stöchiometrische Mengen, beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bis(4-halogenphenyl)phenylphosphan durch die Umsetzung eines P,P-Dihalogenphenylphosphans mit einem 4-Halogenphenylmagnesiumhalogenid hergestellt wird.
9. Verfahren zur Herstellung von Bis(4-halogenphenyl)- phenylphosphanoxid aus einem P,P-Dihalogenphenyl­ phosphan, dadurch gekennzeichnet, daß man ein P,P-Dihalogenphenyl­ phosphan mit einem 4-Halogenphenylmagnesiumhalogenid zum Bis(4-halogenphenyl)phenylphosphan umsetzt und diese erhaltene Verbindung mit mindestens einem Alkohol in Gegenwart eines Halogenkohlen­ wasserstoff-Lösungsmittels unter Erhitzen am Rückfluß ins Oxid überführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Tetrachlormethan ist.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol Methanol ist.
DE19873727423 1986-10-03 1987-08-17 Verfahren zur herstellung von bis(4-halogenphenyl)phenylphosphanoxid Withdrawn DE3727423A1 (de)

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