DE3726136A1 - Manuelle rohrbiegevorrichtung - Google Patents
Manuelle rohrbiegevorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/02—Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
- B21D7/022—Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/14—Bending rods, profiles, or tubes combined with measuring of bends or lengths
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine manuell betätigte
Vorrichtung zum Biegen von Rohren nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Der Gegenstand der Erfindung stellt eine Vorrichtung vor,
die Anwendung findet in der Rohrfertigung beispielsweise
für Betriebe, in denen die Investition einer automatisch
arbeitenden Rohrbiegemaschine nicht wirtschaftlich er
scheint. Des weiteren eignet sich diese Vorrichtung zur
Erstellung von Musterleitungen von großdimensionierten
Rohrleitungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine manuelle
Rohrbiegevorrichtung darzustellen, mit der Rohre mit nur
einer Aufspannung in alle Ebenen gebogen werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung stellt eine Vorrichtung vor, mit der ein
Rohrleitungsverlauf erreichbar ist, der nacheinanderfol
gende Rohrkrümmungen in verschiedenen Ebenen ermöglicht.
Vorteilhaft läßt sich mit der vorgestellten manuell betä
tigten Rohrbiegevorrichtung ein Leitungsverlauf ausführen,
der im wesentlichen in Form einer Tabelle angegeben ist,
die Koordinatenangaben in allen drei Ebenen enthält, in
Verbindung mit einem schematisch dargestellten Leitungs
verlauf in jeder Ebene.
Zur Erreichung dieser Rohrfertigung ist die erfindungsge
mäße Vorrichtung mit zwei getrennt voneinander auf einer
Schiene aufgebrachten Einrichtungen versehen, der Rohrbie
geeinrichtung und der Spanneinrichtung. Die Rohrbiegeein
richtung entspricht einer herkömmlich bekannten, handbetä
tigten Biegeeinrichtung. Dagegen gestattet die Spannein
richtung, daß mit einer Aufspannung eine Leitung mit ver
schiedenen Krümmungen gebogen werden kann. Ein axiales
Verschieben zur fest auf der Schiene positionierten Biege
einrichtung verbunden mit einer genauen Einstellmöglich
keit des Abstandes sowie die Möglichkeit das eingespannte
Rohr zu drehen, ermöglicht, daß ein Rohrleitungsverlauf
erreichbar ist, der Rohrkrümmungen in allen Ebenen auf
weist. Durch ein entsprechendes Abstandsmaß zwischen
Biege- und Spanneinrichtung - einstellbar auf der
Schiene - , das dem abgewickelten Längenmaß der zu ferti
genden Rohrleitung entspricht, ist mit nur einer Aufspan
nung erzielbar. Damit ist vorteilhaft mit einer im Aufbau
einfachen, manuell betätigten Vorrichtung eine Rohrleitung
zu fertigen, wie diese heute üblicherweise konstruktiv
dargestellt bzw. angegeben werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Spanneinrichtung mit einem Konussegment versehen ist zum
Festspannen des zu verbiegenden Rohres. Das Konussegment
gewährleistet ein schnelles und breitflächiges Spannen des
Rohres und dazu ein genaues Anpassen an unterschiedliche
Rohrdurchmesser.
Zur Erreichung eines vorbestimmten Biegeradius sowie der
unterschiedlichen Rohrkrümmungen zueinander ist die
Biege- wie auch die Spanneinrichtung mit einer Einstell
skala versehen, die vorteilhaft eine Gradskala besitzt.
Die Rohrbiegevorrichtung ist so aufgebaut, daß die drei
wesentlichen Bauteile die Spann- und die Biegeeinrichtung
sowie die Schiene alle lösbar miteinander verbunden sind.
Dies erlaubt den schnellen Austausch einzelner Bauteile,
beispielsweise der Spanneinrichtung bei zu verbiegenden
Rohren, die nicht vom Konussegment aufnehmbar sind oder
der Schiene, deren Länge angepaßt werden kann an die abge
wickelte Rohrlänge. Weiter ergibt sich durch die lösbare
Verbindung aller wesentlichen Bauteile eine platzsparende
Lagermöglichkeit sowie ein einfacher Transport der Vor
richtung.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist dargestellt in den Fig. 1 bis 4, die nachfolgend
beschrieben sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen
Rohrbiegevorrichtung,
Fig. 2 die Schnittdarstellung gemäß Linie A-A
aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Linie B-B
aus Fig. 1,
Fig. 4 die Seitenansicht der Rohrbiegevorrichtung
gemäß Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Rohrbiegevorrichtung 1 ist auf einer
Schiene 2 aufgebaut und besteht im wesentlichen aus der
Spanneinrichtung 55 und der Biegeeinrichtung 60. Die
Schiene 2, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist als
U-Profil ausgebildet, das an den Enden der offenen Schen
kel nach innen gezogenen Backen 57, 58 aufweist, die zur
Führung der Spanneinrichtung 55 bzw. Biegeeinrichtung 60
dienen. Die Spanneinrichtung 55 besteht aus der Grundplat
te 56, die auf der Schiene 2 verschiebbar und durch eine
Klemmschraube 16 feststellbar ist. Zur exakten Einstellung
eines Abstandsmaßes zwischen Spanneinrichtung 55 und Bie
geeinrichtung 60 dient eine Feineinstellung bestehend aus
den Rändelschrauben 14, mit deren Hilfe eine Markierung 59
mit einer Meßskala 15 auf eine gewünschte Stellung in
Übereinstimmung gebracht werden kann. Die Meßskala 15 ist
durch Schrauben 25, 26 an der Schiene 2 befestigt. Das
Gehäuse 8 steht senkrecht auf der Grundplatte 56 und ist
mit dieser durch eine Schweißnaht 24 unlösbar verbunden.
Mittig im Gehäuse 8 ist eine Bohrung eingebracht, in die
eine Drehnabe 9 gesteckt ist, die durch die Wälzlager 61,
62 drehbar gelagert ist. Auf der Seite der Spanneinrich
tung 55, die der Biegeeinrichtung 60 abgewandt ist, ist
die Drehnabe 9 versehen mit einer Scheibe, deren Durchmes
ser bis über den Bereich des Sperrstiftes 7 reicht - der
auf der vertikalen Achse des Gehäuses 8 radial nach außen
über der Drehnabe 9 angeordnet ist - und deren Außenrand
die Abschrägung 18 aufweist. Mit dem druckfederbeauf
schlagten Sperrstift 7 ist eine Ladefixierung zwischen der
Drehnabe 9 und dem Gehäuse 8 erzielbar, indem ein mit
Sperrstift 7 verbundener Ansatz in die Paßbohrung 11 der
Drehnabe 9 eingreift. Eine Verdrehung zwischen der Drehna
be 9 und dem Gehäuse 8 ist durch Herausziehen des Sperr
stiftes 7 erreichbar. Mit Hilfe des Klemmkonus 19 in Ver
bindung mit der Stellschraube 20, die auf einem seitlich
aus dem Gehäuse 8 herausragenden Arm befestigt sind, der
rechtwinklig zur Vertikalachse des Gehäuses 8 und radial
nach außen von der Rohrmittellinie 5 angeordnet ist, kann
jede beliebige Position zwischen der Drehnabe und dem
Gehäuse 8 eingestellt werden. Zur Feststellung wird der
zuvor genannte Klemmkonus 19, der von einer Druckfeder 21
beaufschlagt ist, durch die Stellschraube 20 auf der Ab
schrägung 18 der Drehnabe und einer entsprechenden Ab
schrägung an der Auflage 23 in Richtung Gehäuse 8 verscho
ben und verbindet dadurch die Drehnabe 9 mit dem Gehäuse 8
drehfest. Die Auflage 23 ist durch Innensechskantschrauben
22 mit dem Gehäuse 8 verschraubt. Der Drehnabe nach außen
vorgelagert ist die Rohraufspannung 3 bestehend aus einer
Überwurfmutter, aufgeschraubt auf ein Außengewinde der
Drehnabe 9, und innen in Richtung Rohrmittellinie 5 mit
der Überwurfmutter verbundenen Konussegmenten 4, deren
Außenflächen der Konuskontur des äußeren Innenbereichs der
Drehnabe 9 entsprechen. In Richtung Biegeeinrichtung 60
ist die Drehnabe 9 ebenfalls mit einem Außengewinde verse
hen, auf das eine Rundmutter 6 aufgeschraubt und fest
gegen das Wälzlager 62 verspannt wird.
Die Biegeeinrichtung 60 ist starr mit der Schiene 2 durch
die Sechskantschrauben 53, 54 verbunden. Waagerecht auf
dem Träger 27 ist die Auflage 34 mit den Innensechskant
schrauben 64, 65 verschraubt. Eine Anlage 44 ist auf die
Auflage 34 durch Paßstifte 46 fixiert und mit Hilfe von
Innensechskantschrauben 45 mit der Auflage 34 verschraubt.
Der Anlage 44 in gleicher Flucht gegenüberliegend befindet
sich das Schiebestück 30, welches geführt ist in zwei
Führungen 33, die wiederum durch Innensechskantschrauben
31, 36 mit der Auflage 34 verschraubt sind. Eine Zugfeder
29 eingesetzt zwischen der Bolzenschraube 32 und dem
Schiebestück 30 sorgt dafür, daß das Schiebestück am Exzen
ter 28 anliegt. Die zueinander gegenüberstehenden Bautei
le, die Anlage 44 und das Schiebestück 30, sind jeweils
mit einer symmetrischen, halbrundförmigen Ausnehmung ver
sehen, die dem zu verbiegenden Rohr entspricht. Mit Hilfe
des Exzenters 28 wird ein in die Rohrbiegevorrichtung 1
eingeschobenes Rohr über das Schiebestück 30 gegen die
Anlage 44 unverrückbar gepreßt, so daß eine vorbestimmte
Positionierung des zu verbiegenden Rohres während des
Biegevorgangs unverändert bleibt. Ein in die Anlage 44
nach oben senkrecht eingeschraubter Stellbolzen 37 dient
zur Aufnahme eines Zeigers 39, der auf eine in gleicher
Höhe angebrachte Einstellskala 40 weist. Durch Rändelmut
tern 38, 48 ist die Einstellskala 40 bzw. der Zeiger 39
mit dem Stellbolzen 37 bzw. der Bolzenschraube 12 ver
schraubt, die auch ein schnelles Einstellen möglich ma
chen. Die Bolzenschraube 12 ausgebildet mit einem
zylindrischen Kopfteil, welches drehbar in die Biegerolle
10 eingesetzt ist, ist durch das Ende des Drehhebels 42
die Hülse 41 sowie die Einstellskala 40 geführt. Die Rän
delmutter 48, aufgeschraubt auf das Gewinde der Bolzen
schraube 12, verspannt alle zuvor genannten Bauteile zu
einer Einheit. Die Biegerolle 10 ist drehstarr durch die
Stiftschraube 50 und Sechskantmutter 49 mit der Auflage 34
verbunden. Der Drehhebel 42 ist ausgehend vom Drehpunkt um
die Mittelachse der Bolzenschraube 12 mit einem freien
Hebel versehen, an dessen Ende ein Handgriff ausgebildet
ist, der in der vorliegenden Darstellung nicht gezeichnet
ist. Der gemäß Fig. 2 auf der Biegerolle 10 liegende Hebel
42 ist versehen außerhalb der Kontur der Biegerolle 10 mit
einem Schraubenbolzen 51 verspannt mit der Sechskantmutter
52, auf dem die Gegenrolle 43 angeordnet in gleicher
Flucht mit der Biegerolle 10 - drehbar gelagert ist. Bie
gerolle 10 sowie Gegenrolle 43 weisen eine gleiche umlau
fende Halbrundnut auf, die bei einer direkten Gegenüber
stellung gemeinsam dem Außendurchmesser des zu verbiegen
den Rohres entsprechen. Der Drehhebel 42 weist des weite
ren einen Längsschlitz 66 auf, in dem der Schraubenbolzen
51 verschiebbar ist und damit die Gegenrolle 43 an unter
schiedliche Durchmesser angepaßt werden kann.
Vor Beginn des manuellen Biegevorgangs mit der Biegevor
richtung 1 muß eine Übeinstimmung zwischen dem Außendurch
messer des zu verbiegenden Rohres und den davon abhängigen
Bauteilen erfolgen. In erster Linie sind davon die Biege
rolle 10 und die Gegenrolle 43 betroffen, ebenso das
Schiebestück 30, und die Anlage 44.
Außerdem muß eine Biegerolle 10 eingesetzt werden, die dem
gewünschten Biegeradius der zu verbiegenden Rohrleitung
entspricht.
Um ein gestrecktes Rohr nach Zeichnungsvorgaben zu verbie
gen, muß dieses in die Spanneinrichtung 55 eingeschoben
werden und weiter durch die Ausnehmung von Schiebestück 30
und Anlage 44 sowie einer entsprechenden Ausnehmung zwi
schen Biegerolle 10 und Gegenrolle 43. Die Rohrlage ist
mit Pos. 47 gekennzeichnet. Hierzu muß der Drehhebel 42 in
die Achse 67 geschwenkt werden, damit die Rohrmittellinie
5 in einer Flucht liegt und nur so ein zu verbiegendes
Rohr in die Rohrbiegevorrichtung 1 einschiebbar ist. Nach
erfolgter Festlegung der Position, in der eine Verbiegung
erfolgen soll, wird das zu verbiegende Rohr in der Spann
einrichtung 55 durch das Konussegment 4 verspannt, weiter
wird das Schiebestück 30 mit Hilfe des Exzenters 28 gegen
die Anlage 44 gedrückt und gehalten. Dann erfolgt durch
ein Schwenken des Drehhebels 42 im Uhrzeigersinn die ge
wünschte Rohrbiegung. Durch Beachtung der sich in gleicher
Weise mitdrehenden Einstellskala 40, die vorteilhaft eine
Gradeinteilung aufweist, kann der momentane Biegewinkel
während der Drehung des Drehhebels 42 abgelesen und der
gewünschte Wert exakt erreicht werden. Nach erreichtem
Biegewinkel gemäß einer Vorgabe oder Zeichnung, wird der
Drehhebel 42 wieder in die Ausgangslage, d. h. in die
Achse 67 beschwenkt. Weitere Biegungen des Rohres sind
erreichbar, indem die Klemmschraube 16 sowie der Exzenter
28 gelöst werden, wodurch das zu verbiegende Rohr ein
schließlich der gesamten Spanneinrichtung 55 in Richtung
Biegeeinrichtung 60 verschoben wird, um ein vorgegebenes
Maß - dem geraden Abstandsmaß zwischen zwei Rohrbiegun
gen - das exakt einstellbar ist mit der Hilfe der Längen
skala 15 an der Schiene 2 und der Markierung 59 an der
Grundplatte 56 der Spanneinrichtung 55. Eine weitere Bie
gung des Rohres erfolgt in gleicher Weise, wie dies zuvor
beschrieben wurde. Vorteilhaft kann mit Hilfe dieser Bohr
biegevorrichtung 1 auch ein Rohrbiegeverlauf erreicht
werden, der in mehreren Ebenen verläuft. Durch die Spann
einrichtung 55, die ebenfalls mit einer Einstellskala 70
versehen ist, kann durch Lösen des Klemmkonus 19 und Ent
riegeln des Spannstiftes 7 sowie des Exzenters 28 das im
Konussegment 4 gehaltene Rohr durch Verdrehen der Drehnabe
9 entsprechend dem Vorgabewert geschwenkt und in jeder
gewünschten Stellung gehalten werden. Die Einstellskala 70
wirkt mit dem Zeiger 69 zusammen. Durch die Feineinstel
lung 17 ist dann jeder gemischte Wert exakt einstellbar.
Anschließend kann, wie bereits zuvor beschrieben, durch
ein Verschieben der Spanneinrichtung 55 auf der Schiene 2
das geradverlaufende Abstandsmaß zwischen zwei Rohrbiegun
gen eingestellt werden. Somit lassen sich Rohre mit Hilfe
dieser Vorrichtung biegen, deren Krümmungen in verschiede
nen Ebenen verlaufen.
Claims (6)
1. Manuell betätigte Vorrichtung zum Biegen von Roh
ren, in der vor dem Biegevorgang ein zu verbiegendes Rohr
an die Vorrichtung aufgespannt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbiegevorrichtung (1)
aus einer Biegeeinrichtung (60) und einer hierzu ver
schiebbaren Spanneinrichtung (55) mit einer Drehnabe (9)
besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbiegevorrichtung (1)
auf einer Schiene (2) aufgebaut ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (55) auf
der Schiene (2) verschiebbar und beliebig feststellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehnabe in der Spannein
richtung (55) ein Konussegment (4) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeeinrichtung (60) wie
auch die Spanneinrichtung (55) je eine Einstellskala (40,
70) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrbiegevorrichtung (1)
im wesentlichen aus den drei Bauteilen, der Schiene (2),
der Rohrbiegeeinrichtung (60) und der Spanneinrichtung
(55) besteht, die alle lösbar miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726136 DE3726136A1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Manuelle rohrbiegevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726136 DE3726136A1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Manuelle rohrbiegevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726136A1 true DE3726136A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6333196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726136 Withdrawn DE3726136A1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Manuelle rohrbiegevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726136A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10120185B4 (de) * | 2001-04-24 | 2007-05-24 | Illinois Tool Works Inc., Glenview | Tragbare Vorrichtung zur Bearbeitung von Rohrenden |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4249405A (en) * | 1979-04-12 | 1981-02-10 | Robert Cyr | Wire or cable bending apparatus |
-
1987
- 1987-08-06 DE DE19873726136 patent/DE3726136A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4249405A (en) * | 1979-04-12 | 1981-02-10 | Robert Cyr | Wire or cable bending apparatus |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10120185B4 (de) * | 2001-04-24 | 2007-05-24 | Illinois Tool Works Inc., Glenview | Tragbare Vorrichtung zur Bearbeitung von Rohrenden |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |