DE10120185B4 - Tragbare Vorrichtung zur Bearbeitung von Rohrenden - Google Patents

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Abstract

Tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden, umfassend eine Grundplatte (4) zum Abstellen der Vorrichtung auf einer beliebigen Unterlage, ein mit der Grundplatte verbundenes Aufnahmegehäuse (2) zur Aufnahme einer Antriebsanordnung (15) und einer Getriebeanordnung (14) zum Antreiben eines Bearbeitungswerkzeuges (10) und zur Aufnahme einer Vorschubanordnung (37) zum Vorschieben des Bearbeitungswerkzeuges in Richtung auf ein zu bearbeitendes Rohrende, eine Spanneinrichtung (6) zum Einspannen eines zu bearbeitenden Rohres, eine Kupplungsanordnung (12) zum Kuppeln der Vorrichtung an eine Antriebsquelle (13) und eine Vorschubsteuereinrichtung (8) zum Steuern des Vorschubs des Bearbeitungswerkzeuges, wobei die Spanneinrichtung (6) im Wesentlichen aus einem einstückigen ringförmig ausgebildeten Haltering (16) aufgebaut ist, der mit dem Aufnahmegehäuse (2) fest verbunden angeordnet ist, und wobei innerhalb des Halteringes (16) ein bogenförmiges und bewegbares Halteelement (17) angeordnet ist, das von dem Spannhebel (24) in Bezug auf den Haltering (16) in dem vom Haltering (16) umschlossenen Kreisraum bewegbar angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden umfassend eine Grundplatte zum Abstellen der Vorrichtung auf einer beliebigen Unterlage, ein mit der Grundplatte verbundenes Aufnahmegehäuse zur Aufnahme einer Antriebsanordnung und einer Getriebeanordnung zum Antreiben eines Bearbeitungswerkzeuges und zur Aufnahme einer Vorschubanordnung zum Vorschieben des Bearbeitungswerkzeuges in Richtung auf ein zu bearbeitendes Rohrende, eine Spanneinrichtung zum Einspannen eines zu bearbeitenden Rohres, eine Kupplungsanordnung zum Kuppeln der Vorrichtung an einer Antriebsquelle und eine Vorschubsteuereinrichtung zum Steuern des Vorschubs des Bearbeitungswerkzeuges.
  • Im Rohrleitungsbau müssen als Vorbereitungsschritt vor dem Zusammenbau der Rohrleitungsabschnitte und Armaturen durch Schweissverfahren die zu verbindenden Stirnflächen der Rohrenden senkrecht zur Rohrleitungsachse nachbearbeitet werden. Vor allem dünnwandige Rohre, das heisst solche mit Wandstärken von weniger als 3 mm, werden stumpf geschweisst, und müssen deshalb angeplant, das heisst genau rechtwinklig zur Rohrleitungsachse gemacht werden. Diese Vorbereitungsarbeit ist notwendig, um eventuelle Späne oder Unebenheiten, die nach dem Trenn- oder Sägevorgang am Rohrende vorhanden sind, vor dem Schweissvorgang zu beseitigen.
  • Aus der US 5941145 A ist eine gattungsgemässe Vorrichtung zur Bearbeitung von Rohren oder zylindrischen Werkstücken bekannt. In einem Aufnahmegehäuse, das im Bereich der Getriebeanordnung zweigeteilt wurde, sind eine Antriebswelle und eine Vorschubsteuerung zur Steuerung eines Werkzeugträgers angeordnet. Das Gehäuse ist an einer Grundplatte befestigt. Dem Gehäuse vorgelagert ist eine Spanneinrichtung angeordnet. In der Spanneinrichtung wird das Rohr oder das zu bearbeitende zylindrische Werkstück durch die Schraubbewegung einer Spindel ähnlich wie bei einem Maschinenschraubstock eingespannt.
  • Ferner ist aus der DE 37 26 136 A1 eine Vorrichtung zum Biegen von Rohren bekannt, welche im Wesentlichen aus einer Spanneinrichtung und einer Biegeeinrichtung besteht, die beide an einer Schiene, welche als U-Profil ausgebildet ist, angeordnet sind. Die Spanneinrichtung kann auf der Schiene hin- und herbewegt werden, während die Biegeeinrichtung mit der Schiene durch Schrauben starr verbunden ist. Mit Hilfe eines Exzenters wird ein in die Rohrbiegevorrichtung eingeschobenes Rohr unverrückbar gegen eine Anlage gepresst, sodass eine vorbestimmte Positionierung des zu verbiegenden Rohres während eines Biegevorgangs erhalten bleibt.
  • Bei einer Haltevorrichtung gemäß der DE 37 26 136 A1 erfordert es einen relativ hohen Aufwand, verschiedene Rohrdurchmesser zu halten. Außerdem erfordert die Halterung von dünnwandigen Rohren eine erhöhte Präzision gegenüber dem Gegenstand der DE 37 26 136 A1 .
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden anzugeben, die auch bei dünnwandigen Edelstahlrohren mit einer hohen Präzision arbeitet, einfach zu handhaben und zu bedienen ist und die bei wechselnden Rohrdurchmessern in möglichst kurzer Zeit den wechselnden Bedingungen angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden umfassend eine Grundplatte zum Abstellen der Vorrichtung auf einer beliebigen Unterlage, ein mit der Grundplatte verbundenes Aufnahmegehäuse zur Aufnahme einer Antriebsanordnung und einer Getriebeanordnung zum Antreiben eines Bearbeitungswerkzeuges und zur Aufnahme einer Vorschubanordnung zum Vorschieben des Bearbeitungswerkzeuges in Richtung auf ein zu bearbeitendes Rohrende, eine Spanneinrichtung zum Einspannen eines zu bearbeitenden Rohres, eine Kupplungsanordnung zum Kuppeln der Vorrichtung an einer Antriebsquelle und eine Vorschubsteuereinrichtung zum Steuern des Vorschubs des Bearbeitungswerkzeuges, wobei in der Spanneinrichtung ein Spannhebel bewegbar von einer ersten ungespannten Stellung in einer zweiten gespannten Stellung befestigbar angeordnet ist, und wobei der Spannhebel eine exzentrische Kontur aufweist.
  • Es ist von Vorteil, dass das zu bearbeitende Rohr sowohl schnell als auch sicher eingespannt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die Spanneinrichtung im Wesentlichen aus einem einstückigen ringförmig ausgebildeten Haltering aufgebaut ist, der mit dem Aufnahmegehäuse fest verbunden angeordnet ist, und wobei innerhalb des Halteringes ein bogenförmiges und bewegbares Halteelement angeordnet ist, das von dem Spannhebel in Bezug auf den Haltering in dem vom Haltering umschlossenen Kreisraum bewegbar angeordnet ist.
  • Es ist auch von Vorteil, dass der Arbeitsschritt des Einspannens des Rohres leicht automatisiert werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass der Spannhebel im Haltering mittels eines Exzenterbolzens bewegbar befestigbar angeordnet ist. Dies wird auch dadurch erreicht, dass der Spannhebel eine Spannfläche mit einer exzentrischen Kontur aufweist, die derart ausgebildet ist, dass bei der drehend spannenden Bewegung des Spannhebels um den Exzenterbolzen das Halteelement auf die Halbschalen zu bewegbar ist.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der Vorteil, dass das zu bearbeitende Rohr sowohl schnell als auch sicher eingespannt werden kann, wird auch dadurch erreicht, dass in dem vom Haltering umschlossenen Kreisraum zwei halbkreisförmig ausgebildete Halbschalen zum Einspannen des zu bearbeitenden Rohres lösbar befestigbar angeordnet ist. Das Einspannen wird weiter dadurch vereinfacht, dass die zwei Halbschalen identisch und gegeneinander austauschbar ausgebildet sind.
  • Es ist weiter von Vorteil, dass mit dem Spannhebel das Rohr mit einer einfachen Bewegung in einer Richtung in der Vorrichtung zum Bearbeiten des Rohrendes sowohl positioniert als auch eingespannt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass der Spannhebel eine Spannfläche mit einer exzentrischen Kontur aufweist, die derart ausgebildet ist, dass bei der drehend spannenden Bewegung des Spannhebels um den Exzenterbolzen die Halbschalen aufeinander zu bewegt werden. Dies wird auch dadurch erreicht, dass die Exzenterkontur aus zwei aneinander anschließend angeordneten und unterschiedlich ausgebildete Teilkonturen aufgebaut ist, derart, dass eine erste Teilkontur bei der drehend spannenden Bewegung des Spannhebels um den Exzenterbolzen in einem ersten Drehwinkelbereich von etwa 90° die Halbschalen um eine erste Wegstrecke S aufeinander zu bewegt und dass eine zweite Teilkontur bei der drehend spannenden Bewegung des Spannhebels um den Exzenterbolzen in einem zweiten Drehwinkelbereich von etwa 120° die Halbschalen um eine zweite Wegstrecke S/2 auf einander zu bewegt.
  • Es ist weiter auch von Vorteil, dass der Vorschub des Bearbeitungswerkzeuges vom Bedienpersonal einfach und genau beurteilt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass mit der Vorschubsteuereinrichtung eine Digitalanzeige zur Anzeige des Werkzeugvorschubs verbindbar angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Sicht auf eine erfindungsgemässe tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden,
  • 2 eine Sicht auf die Vorrichtung von 1, gesehen auf die Spanneinrichtung,
  • 3 eine seitliche Ansicht der Vorrichtung von 1,
  • 4 einen Schnitt durch die Spanneinrichtung von 2, geschnitten quer zur Achse eines zu bearbeitenden Rohres,
  • 5a eine perspektivische Sicht auf einem Exzenterbolzen,
  • 5b eine seitliche Ansicht des Exzenterbolzens von 5a,
  • 6 einen Schnitt durch die Vorrichtung von 1, geschnitten entlang der Achse eines zu bearbeitenden Rohres und
  • 7 eine Sicht auf einem Spannhebel mit einer exzentrischen Kontur.
  • In den 1, 2 und 3 ist eine tragbare Vorrichtung 1 zur Bearbeitung von Rohrenden dargestellt. Die Vorrichtung 1 ist besonders ausgelegt für die Bearbeitung von dünnwandigen Rohren aus korrosionsbeständigen Edelstahllegierungen, wie beispielsweise Legierungen gemäss der DIN-Normen 1.4304 oder 1.4435. Diese Legierungen werden häufig eingesetzt für Rohrleitungen in Anlagen, die höchste Anforderungen an die Reinheit stellen, wie beispielsweise in der pharmazeutischen Industrie oder in der Herstellung von Elementen für die Mikroelektronik. In diesen Industrien dürfen bei der Bearbeitung der Rohre kein Kühl- oder Schmieroel verwendet werden. Auch die Späne, die bei der Verarbeitung der Rohre entstehen, sind auf ein Minimum zu beschränken. Die entstehenden Späne dürfen nicht in die Umgebung der Anlage gelangen und müssen auf einfache Art und Weise aus der Anlage entsorgt werden können. Diese Einschränkungen bedeuten unter anderem, dass die Rohre beispielsweise nicht gesägt werden dürfen. Die Stahllegierungen, die hoch korrosionsbeständig sind, können oft nur schlecht oder gar nicht geschnitten werden, weil das Material zu zäh ist.
  • Die tragbare Vorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einem Aufnahmegehäuse 2, das beispielsweise mittels Schrauben an einer Grundplatte 4 befestigt ist. Die Grundplatte 4 erlaubt es, die Vorrichtung 1 auch auf einer nicht vollständig ebenen Unterlage, beispielsweise auf einer Baustelle aufzustellen und trotzdem eine stabile Aufstellung zu erreichen. Auf einer Vorderseite 5 des Aufnahmegehäuses 1 ist in den 1, 2 und 3 eine Spanneinrichtung 6 ersichtlich. Das Aufnahmegehäuse 1 ist aus einem Guss, beispielsweise einer Stahl- oder Aluminiumlegierung gefertigt und erstreckt sich von der Vorderseite 5 bis zu einer Rückseite 7, an die eine Werkzeugvorschubsteuereinrichtung 8 anschliesst. Die Steuereinrichtung 8 dient zur Steuerung des Vorschubes eines Bearbeitungswerkzeuges 10, beispielsweise eines Schneidwerkzeuges 10, das in einem Werkzeughalter 11 eingespannt ist und das zur Bearbeitung der Stirnflächen von Metallrohren ausgelegt ist.
  • Ein Teilbereich des Werkzeughalters 11 ist in 2 ersichtlich. Beispiele für das Schneidwerkzeug 10 und für den Werkzeughalter 11 sind in einer früheren Patentschrift US 6082235 des gleichen Anmelders beschrieben worden. Die Spanneinrichtung 6, der Werkzeughalter 11, das Aufnahmegehäuse 2 und die Vorschubsteuereinrichtung 8 sind auf einer Linie, die übereinstimmt mit der Achse des zu bearbeitenden Rohres, hintereinander angeordnet. Quer zu dieser Rohrachse ist am Aufnahmegehäuse 2 eine Kupplungsanordnung 12 und eine Antriebsquelle 13 ersichtlich. Die Antriebsquelle 13 ist beispielsweise die Antriebseinheit einer handelsüblichen Bohrmaschine, oder eine andere elektrische oder pneumatische Antriebsquelle mit der für die Aufgabe der Vorrichtung erforderlichen Leistung und dem notwendigen Drehzahlbereich. Die Antriebsquelle 13 wird mittels der Kupplungsanordnung 12 an einer Getriebeanordnung 14 und einer Antriebsanordnung 15 im Aufnahmegehäuse 2 mit dem Bearbeitungswerkzeug 10 lösbar verbunden. Die Getriebeanordnung 14 und die Antriebsanordnung 15 für den Antrieb des Werkzeughalters 11 und des Bearbeitungswerkzeuges 10 sind in der geschnittenen Darstellung von 6 ersichtlich.
  • In 4 ist die Spanneinrichtung 6 senkrecht zur Rohrachse, das heisst senkrecht zur Hauptachse des Aufnahmegehäuses 2 geschnitten und gesehen von der Vorderseite 5 des Aufnahmegehäuses 2 dargestellt. Die Spanneinrichtung 6 umfasst im Wesentlichen einen einstückigen und ringförmigen Haltering 16, in der ein bogenförmiges Halteelement 17 bewegbar angeordnet ist. Im Kreisraum, der vom Haltering 16 umschlossen wird, und in der sich das Halteelement 17 bewegen lässt, sind zwei Halbschalen, eine obere erste Halbschale 18 und eine untere zweite Halbschale 19 angeordnet. Der Haltering 16 ist im unteren Bereich der Spanneinrichtung 6 fest mit dem Aufnahmegehäuse 1 oder mit der Grundplatte 4 verbunden. Das im Wesentlichen halbringförmige Halteelement 17 ist in dem Kreisraum in bezug auf dem Haltering 16 bewegbar angeordnet und weist einen Innenradius auf, der übereinstimmt mit dem Aussenradius der Halbschalen 18, 19. Die Halbschalen 18, 19 sind identisch und gegeneinander austauschbar ausgebildet. Die Halbschalen 18, 19 weisen einen Innenradius auf, der mit dem Aussenradius des jeweils zu bearbeitende Rohr übereinstimmt.
  • Die Halbschalen 18, 19 weisen am Aussenumfang eine radial ausgebildete Nut 20 auf, in die Passstifte 21, 22, 23 passen, die im Haltering 16 und im Halteelement 17 eingesetzt sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Halbschalen 18, 19 im betriebsbereiten Zustand in der Richtung der Rohrachse unbewegbar festgehalten werden, jedoch vor und nach dem eigentlichen Bearbeitungsvorgang zum Lösen und zum Anpassen der Halbschalen 18, 19 an unterschiedlichen Rohrdurchmessern in einer Ebene quer zur Rohrachse bewegt und ausgewechselt werden können. Im unteren Bereich des Halteringes 16 ist ein besonders ausgebildeter Passstift 23 ersichtlich, der mittels einer Feder 33 unter Federspannung gehalten wird.
  • Wenn die Halbschalen 18, 19 ausgetauscht werden müssen, wird die untere Halbschale 19 von dem Passstift 23 und der sich entspannenden Feder 33 nach oben angehoben. Durch die Verwendung der Passstifte 21, 22, 23 in die Nut 20 wird im betriebsbereiten Zustand eine stabile, unbewegliche Einheit gebildet. Die obere Halbschale 18 bildet eine stabile Einheit mit dem Halteelement 17 und die untere Halbschale 19 bildet eine stabile Einheit mit dem Haltering 16. Die Kombination von Nut und Passstiften ist für den Anwender einfacher als eine Verbindung mittels Schrauben, die nur mittels Spezialschlüssel und unter zusätzlichen Zeitaufwand gelöst und befestigt werden können. Der federnde Passstift 23 bewirkt, dass die untere Halbschale 19 ohne zusätzlichen Aufwand und ohne extra Handgriffen nach oben angehoben wird, wenn die Halbschalen ausgewechselt werden müssen. In 1 und besonders in 4 ist auch ein Spannhebel 24 ersichtlich, der innerhalb des Halteringes 16 drehbar befestigt ist. Der Spannhebel 24 ist mittels eines Exzenterbolzen 25 im Haltering 16 angeordnet. Der Exzenterbolzen 25 ist für sich alleine in den 5a und 5b dargestellt.
  • Der Spannhebel 24 ist in der Seitenansicht in 7 im einzelnen dargestellt. Wie in 7 ersichtlich, weist der Spannhebel 24 in dem Bereich, mit dem der Spannhebel 24 mittels des Exzenterbolzens 25 drehbar am Haltering 16 befestigt ist, eine Spannfläche mit einer exzentrischen Kontur 26, 27 auf. Durch die exzentrische Kontur 26, 27 des Spannhebels 24 wird erreicht, dass die Drehbewegung des Spannhebels 24 um den Exzenterbolzen 25 in eine geradlinige Bewegung des Halteelementes 17 und der oberen Halbschale 18, die zusammen eine Einheit bilden, umgewandelt wird.
  • In 7 ist auch ersichtlich, wie die exzentrische Kontur aus zwei Teilkonturen, einer ersten Teilkontur 26 und einer zweiten Teilkontur 27 zusammengesetzt ist. Die erste Teilkontur 26 umfasst einen ersten Drehwinkelbereich des Spannhebels 24 von etwa 90° und die zweite Teilkontur 27 umfasst einen zweiten Drehwinkelbereich von etwa 120°. Im ersten Drehwinkelbereich ändert sich der Aussenradius des Spannhebels 24 um einen grösseren Wert, beispielsweise 9 mm. Im zweiten Drehwinkelbereich ändert sich der Aussenradius des Spannhebels 24 um einen wesentlich kleineren Wert, beispielsweise 3 mm. Zusammen mit dem grösseren Drehwinkel ergibt sich, dass die Steigung im Bereich der ersten Teilkontur 26 um ein Vielfaches grösser ist als im Bereich der zweiten Teilkontur 27. Im Bereich der zweiten Teilkontur 27 ist die Steigung so klein, beispielsweise kleiner als 5°, dass eine Selbsthemmung erreicht wird. Im Bereich der ersten Teilkontur 26 wird somit durch die Drehbewegung des Spannhebels die erste Halbschale 18 in einem Schnellvorschub an die zweite, untere Halbschale 19 herangeführt, und im Bereich der zweiten Teilkontur 27 wird durch die Selbsthemmung die obere Halbschale 18 in der Spanneinrichtung 6 um das Rohr fixiert.
  • Durch die einfache durchgehende Hebelbewegung des Spannhebels 24 wird das Rohr in die Spannvorrichtung 6 eingespannt und fixiert. Diese Hebelbewegung kann leicht von einem Roboter ausgeführt werden oder sonst automatisiert betätigt werden. Der Spannhebel 24 kann statt mit einem Exzenterbolzen 25 auch mittels einem Gewindestift an den Haltering 16 verbunden sein. Für den Schnellvorschub wird dann das Halteelement 17 durch eine oder mehrere Drehbewegungen des Spannhebels nach oben nahe an dem Spannhebel 24 gebracht. Für die abschliessende Fixierung sorgt dann wiederum eine Exzenterkontur, die übereinstimmt mit der zweiten Teilkontur 27 und die eine Selbsthemmung bewirkt.
  • In 4 sind auch zwei Spiralfedern 28 ersichtlich, die auf gegenüberliegenden Seiten in dazupassenden Federaufnahmen im Halteelement 17 angeordnet sind. Die Spiralfedern 28 wirken auf Vorsprüngen 34 am Haltering 16 und bewirken, dass das Halteelement 17 von der oberen ersten Halbschale 18 gelöst werden kann und nach oben angehoben wird, wenn der Spannhebel 24 von einer angespannten Stellung, die etwa in 1, 2 und 4 dargestellt ist, in der ungespannten Stellung bewegt wird. Dabei werden die Passstifte 21 aus der Nut 20 angehoben und die obere Halbschale 18 gibt das eingespannte Rohr frei. Wenn nötig, beispielsweise, wenn ein neues Rohr mit einem abweichenden Rohrleitungsdurchmesser bearbeitet werden muss, können die Halbschalen 18, 19 ausgewechselt werden.
  • Auf einer Seite der Halbschalen 18, 19 sind im Haltering 16 auch zwei federnde Rastklinken 29, 30 dargestellt. Die Rastklinken 29, 30 werden von dazupassenden Federn 31 federnd in eine Ruhestellung bewegt, die etwa die Darstellung von 4 entspricht. Die Federn 31 drücken die Rastklinken 29, 30 von aussen nach innen an die Halbschalen 18, 19. Die obere erste Rastklinke 29 bewegt sich durch die Entspannung der Feder 31 durch den Haltering 16 und durch das Halteelement 17 hindurch in Richtung auf einem Rastabsatz 32, der an der ersten oberen Halbschale 18 ausgebildet ist. Die zweite untere Rastklinke 30 greift in gleicher Art und Weise ein an einem identischen Absatz 32 der zweiten unteren Halbschale 19 und führt ebenfalls durch den Haltering 16 hindurch. Durch das Eingreifen der Rastklinken 29, 30 an den Rastabsätzen 32 der Halbschalen 28, 29 werden diese zusätzlich in ihrer Lage gesichert, was zu einer erschütterungsfreien Lagerung des zu bearbeitenden Rohres beiträgt. Wenn die Rastklinken 29, 30 vom Anwender herausgezogen werden, nachdem der Spannhebel 24 gelöst wurde, werden die Halbschalen 18, 19 vom eingespannten Rohr gelöst und können nach oben bewegt werden, beispielsweise wenn die Halbschalen ausgetauscht werden müssen.
  • In 6 ist die Steuereinrichtung 8 zur Steuerung des Vorschubes des Werkzeughalters 11 mit dem darin befestigten Bearbeitungswerkzeuges 10 geschnitten dargestellt. Zwischen dem Werkzeughalter 11 und der Werkzeugvorschubsteuereinrichtung 8 ist die Antriebsanordnung 15, hier eine massive Welle 15 dargestellt. Die Welle 15 ist über einer Getriebeanordnung 14, hier ein Schneckengetriebe 14 mit der Antriebsquelle 13 verbunden. In den 2, 3 und 6 ist auch eine Wanne 35 ersichtlich, die unter dem Werkzeughalter 11 angeordnet ist. Zusammen mit einer Abdeckhaube 36, die in 3 am besten ersichtlich ist, dient die Wanne 35 dazu, dass die Späne, die beim rotierenden Betrieb des Werkzeughalters 11 weggeschleudert werden, aufgefangen werden können und nicht in die Umgebung des zu bearbeitenden Rohres gelangen.
  • Im Aufnahmegehäuse 2, dass einstückig aus einem Guss, beispielsweise aus einer Gusseisen- oder Leichtmetalllegierung hergestellt wird, ist auch die Vorschubanordnung 37 zum Vorschieben des Werkzeughalters 11 durch eine durchgehende zylindrische Bohrung durch das Aufnahmegehäuse 2 dargestellt. Die Steuereinrichtung 8 zur Steuerung des Vorschubes kann auch mit einer Digitalanzeige verbunden sein. Hierdurch wird erreicht, dass der Anwender auch bei sehr kleinen Werten des Vorschubes den Fortschritt des Vorschubes genau überwachen kann. Dies ist besonders von Vorteil bei zähen Stahllegierungen die bei zu schnellem Vorschub zu Überhitzung neigen.

Claims (11)

  1. Tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden, umfassend eine Grundplatte (4) zum Abstellen der Vorrichtung auf einer beliebigen Unterlage, ein mit der Grundplatte verbundenes Aufnahmegehäuse (2) zur Aufnahme einer Antriebsanordnung (15) und einer Getriebeanordnung (14) zum Antreiben eines Bearbeitungswerkzeuges (10) und zur Aufnahme einer Vorschubanordnung (37) zum Vorschieben des Bearbeitungswerkzeuges in Richtung auf ein zu bearbeitendes Rohrende, eine Spanneinrichtung (6) zum Einspannen eines zu bearbeitenden Rohres, eine Kupplungsanordnung (12) zum Kuppeln der Vorrichtung an eine Antriebsquelle (13) und eine Vorschubsteuereinrichtung (8) zum Steuern des Vorschubs des Bearbeitungswerkzeuges, wobei die Spanneinrichtung (6) im Wesentlichen aus einem einstückigen ringförmig ausgebildeten Haltering (16) aufgebaut ist, der mit dem Aufnahmegehäuse (2) fest verbunden angeordnet ist, und wobei innerhalb des Halteringes (16) ein bogenförmiges und bewegbares Halteelement (17) angeordnet ist, das von dem Spannhebel (24) in Bezug auf den Haltering (16) in dem vom Haltering (16) umschlossenen Kreisraum bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Spanneinrichtung (6) ein Spannhebel (24) von einer ersten ungespannten Stellung in eine zweite gespannte Stellung bewegbar angeordnet ist, wobei der Spannhebel (24) eine exzentrische Kontur (26, 27) aufweist, dass der Spannhebel (24) im Haltering (16) mittels eines Exzenterbolzens (25) bewegbar befestigbar angeordnet ist, und dass der Spannhebel (24) eine Spannfläche mit der exzentrischen Kontur (26, 27) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass bei der drehend spannenden Bewegung des Spannhebels (24) um den Exzenterbolzen (25) das Halteelement (17) mit der ersten Halbschale (18) in Richtung auf die zweite Halbschale (19) in dem Haltering (16) bewegbar ist.
  2. Tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem vom Haltering (16) umschlossenen Kreisraum zwei halbkreisförmig ausgebildete Halbschalen (18, 19) zum Einspannen des zu bearbeitenden Rohres lösbar befestigbar angeordnet sind.
  3. Tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrische Kontur (26, 27) des Spannhebels (24) aus zwei aneinander anschließend angeordneten und unterschiedlich ausgebildeten Teilkonturen (26, 27) aufgebaut ist, derart, dass eine erste Teilkontur (26) bei der drehend spannenden Bewegung des Spannhebels (24) um den Exzenterbolzen (25) in einem ersten Drehwinkelbereich von etwa 90° die Halbschalen (18, 19) um eine erste Wegstrecke im Schnellvorschub aufeinander zu bewegt und dass eine zweite Teilkontur (27) bei der drehend spannenden Bewegung des Spannhebels (24) um den Exzenterbolzen (25) in einem zweiten Drehwinkelbereich von etwa 120° die Halbschalen (18, 19) um eine zweite um ein Vielfaches kleinere Wegstrecke unter Selbsthemmung aufeinander zu bewegt.
  4. Tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Haltering (16) Rastklinken (29, 30) angeordnet sind, derart, dass die zwei Halbschalen (18, 19) zwischen dem Haltering (16) und dem Halteelement (17) verrastbar befestigbar angeordnet sind.
  5. Tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Halbschalen (18, 19) identisch und gegeneinander austauschbar ausgebildet sind.
  6. Tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Halteelementes (17) auf gegenüberliegenden Seiten der Halbschalen (18, 19) zwei Federn (28) angeordnet sind, die entgegen der Spannkraft auf dazupassenden Vorsprüngen (34) des Halteringes (16) wirken.
  7. Tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (2) einstückig ausgebildet ist.
  8. Tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (2) zwischen einer Vorderseite (5), die benachbart zum Bearbeitungswerkzeug (10) angeordnet ist, und einer Rückseite (7), die benachbart zur Vorschubsteuereinrichtung (8) angeordnet ist, eine durchgehende zylindrische Bohrung zur Aufnahme der Antriebsanordnung (15) und der Vorschubanordnung (37) aufweist, wobei die Achse der durchgehenden zylindrischen Bohrung fluchtend mit der Achse des zu bearbeitenden Rohres angeordnet ist, und eine weitere quer zur Gehäuseachse angeordnete zylindrische Sackbohrung zur Aufnahme der Getriebeanordnung (14) und zur Aufnahme der Antriebsquelle (13) aufweist.
  9. Tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Vorschubsteuereinrichtung (8) eine Digitalanzeige zur Anzeige des Werkzeugvorschubs verbindbar angeordnet ist.
  10. Tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zu bearbeitenden Rohre Wandstärken von weniger als 3 mm aufweisen und aus korrosionsbeständigen Stahllegierungen hergestellt sind.
  11. Tragbare Vorrichtung zum Bearbeiten von Rohrenden nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zu bearbeitenden Rohre Wandstärken von weniger als 1/12 des Rohrinnendurchmessers aufweisen und aus korrosionsbeständigen Stahllegierungen hergestellt sind.
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