DE1965665C3 - Zangenvorrichtung zum Zentrieren und Halten von stumpf aneinanderstoßenden Werkstücken - Google Patents
Zangenvorrichtung zum Zentrieren und Halten von stumpf aneinanderstoßenden WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zangenvorrichtung zum Zentrieren und Halten von stumpf aneinanderstoßenden
Werkstücken, insbesondere von Rohren, mit einem zwei um eine Achse verschwenkbar aneinander
gelagerte Klauen verbindenden Körper, bei der die
Klauen durch Spannelemente gegeneinander bewegbar und verriegelbar sind.
Eine derartige Vorrichtung dient zur Schnellspannung von zu bearbeitenden oder zu prüfenden
Werkstücken, wobei der Einspannvorgarig selbst bereits ■-, zu einer Zentrierung der Werkstücke aneinander führt.
Die eingespannten Werkstücke kennen dabei einem Bearbeitungsvorgang unterzogen werden, also beispielsweise
miteinander verschweißt werden, oder es wird an ihnen eine Maß- oder Materialkortrolle
vorgenommen.
Bei einer derartigen, in dem DE-GM 19 95 380 beschriebenen Vorrichtung zum Ausrichten und Zentrieren
von zu verschweißenden Werkstücken, insbesondere von Rohren, bestehen die Klauen aus zwei
Paaren von jeweils verschwenkbar aneinander gelagerten Armen, wobei jedes Paar von Armen in Längsrichtung
des Rohrs zueinander beabstandet an den entgegengesetzten Enden des Körpers angebracht sind.
Jeder der Arme ist an seinem freien tnde mit zwei Vorsprüngen versehen, welche beim Zusammenschwenken
der beiden Arme an der Wand des dazwischen liegenden Rohrs zur Anlage kommen. Diese zwei
Anschläge bilden also gleichsam einen Winkelsitz bzw. eine Prismenschiene, wie sie zur Halterung von Rohren : i
üblich ist. Die Spannelemente, durch welche die beiden Arme jeder Klaue gegeneinander verschwenkbar und
verspannbar sind, bestehen aus einer im Körper gelagerten über Muttern an den Armen verankerten
Gewindespindel, welche durch Drehung der beiden jo Arme aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, mit der nicht nur die Werkstücke einfach und sicher zentriert und gehalten werden,
sondern auch reproduzierbar und automatisch ein Werkzeug genau zentrisch entlang der Arbeitslinie
geführt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede Klaue in Richtung der Achse in zwei jq
Arme gegabelt ist und an diesen Armen Klemmbacken bzw. einstellbare Anschläge trägt, zwischen denen die
Werkstücke einspannbar sind, daß in Richtung der Achse zwischen den Armen der Klauen eine an ihrem
Umfang auf am Körper befestigte Rollen konzentrisch zur Längsachse der Werkstücke drehbar gelagerte, ein
Werkzeug entlang der Arbeitslinie der Werkstücke führende Trommel angeordnet ist, daß die Trommel von
einem Motor angetrieben ist, und daß im Umfang der Trommel eine Nut geformt ist, in welcher die
Versorgungs- und Steuerleitungen des Werkzeugs während der Drehung der Trommel aufgenommen sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, die Werkstücke auch bei unterschiedlichen
Durchmessern bzw. Abmessungen schnell und sicher zentrisch einzuspannen und zu bearbeiten. Dies kann
einfach dadurch gewährleistet werden, daß entweder unterschiedliche Klemmbacken verwendet oder der
einstellbare Anschlag gedreht wird. Vor allem aber ist sichergestellt, daß die zur Bearbeitung eingespannten
Werkstücke stets konzentrisch zu dem umlaufenden Werkzeug der Trommel ausgerichtet sind, daß also
einerseits ein konstanter Abstand des Werkstücks vom Werkzeug gewährleistet ist und andererseits das
Werkzeug reproduzierbar entlang der Arbeitslinie des t>5
Werkstückes geführt werden kann. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß die Versorgungsleitungen des
Werkzeugs die Drehung um das Werkstück herum nicht behindern, da sie gemäß der Erfindung in einer Nut der
Trommel aufgenommen sind.
Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Zangenvorrichtung
sind i:i den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; in der
Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Zangenvorrichtung
in geöffneter Stellung mit zwei einzubringenden Rohren,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 etwa nach Linie H-II der F i g. 6, mit eingebrachten
Rohren,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Achse einer Klemmbacke der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig.4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, etwa von rechts in F i g. 1 gesehen,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 3,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 von der linken Seite,
F i g. 7 einer; Schnitt nach Linie VII-VII der F i g 6,
Fi g. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VlII der F i g. 7,
F i g. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der F i g. 2,
Fig. 10 einen Schnitt durch die Vorrichtung, entlang
der Achse der zu bearbeitenden Rohre geführt,
F i g. 11 einen Schnitt nach Linie XI-XI der Fig. 10,
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 10,
Fig. 13 einen Schnitt nach Linie XIII-XIlI der Fig. 12, und
Fig. 14 e'nen schematischen Längsschnitt durch eine
Zangenvorrichtung mit verlagertem Werkzeug zur Bearbeitung rohrförmiger Teile, die einen Schulter
enthalten.
Die Zangenvorrichtung 10 nach Fig. 1 wird in Richtung des Pfeiies Fi vorgeschoben und erfaßt zwei
längs einer Arbeitslinie 1 aneinander gelegte bzw. miteinander verbundene Werkstücke bzw. Rohre 2 und
3, die zum Verschweißen oder Verbinden durch in Richtung der Pfeile F2 und F3 wirkende Kräfte
zusammengedrückt werden.
Die Zangenvorrichtung weist zwei jeweils in Arme 4, 4 gegabelte Klauen 13' und i4 auf, wobei die Klaue 13'
mit dem Außenteil 13 des Hand- oder Haltegriffes einstückig ausgeführt ist. Beim Überschieben der
Zangenvorrichtung 10 über die Werkstücke 2 und 3 werden diese bis zu einem (zusätzlichen) Anschlag 5
(F i g. 2, F i g. 3) eingeschoben. Wie in F i g. 3 dargestellt, sitzt der Anschlag 5 in einer Bohrung und ist dort
verschiebbar und wird, in Abhängigkeit vom Durchmesser der zu bearbeitenden Werkstücke, eingestellt und
über eine Klemmschraube 6 gehalten.
Einstellbare Anschläge 7 (Fig. 2, Fig. 3) legen sich
gegen die Werkstücke an. Die Anschläge 7 sind auf einer Achse 8 drehbar befestigt und die jeweilige Drehlage
wird nach F i g. 5 durch Rasterungen oder Vertiefungen 9 gewährleistet, in die durch eine Feder 12 eine Kugel 11
eingedrückt wird. Die Anschläge 5 und 7 richten die Werkstücke 2 bzw. 3 in ihrer Lage nach den Achsen XX'
und YV(F i g. 3) aus.
Die beiden Klauen 13' (welche die Anschläge trägt) und 14 sind um eine Achse 15 schwenkbar miteinander
verbunden. Wie später näher erläutert wird, ist zwischen den beiden Klauen eine Trommel 30 angeordnet, die
mittels eines Zahnkranzes 49 in sich drehbar angetrieben werden kann. Die Trommel ist mit einem bis über
die Mitte gehenden radialen Ausschnitt 46 versehen, sowie mit einer Umfangsnut 47, in die sich die
Zuleitungen 35, 36, 37 bei der Drehung der Trommel einlegen können. Auf der Trommel ist ein Bearbeitungswerkzeug 28 angebracht, das bei der Drehung der
Trommel 30 um die Werkstücke 2 und 3 längs der Bearbeitungslinie 1 umläuft. Zunächst soll anhand von
F i g. 7 der öffnungs-und Schließmechanismus der Zangenvorrichtung gezeigt werden. Innerhalb des
Handgriffs 13 befinden sich ein Spannhebel 16 und ein Lösehebel 17. Der Spannhebel 16 ist gelenkig über die
Achse 18 mit der Klaue 14 verbunden. Eine kleine Kurbelstange 19 ist über ein Gelenk 20 mit dem
Spannhebel 16 und über ein Gelenk 21 mit dem Griff 13 verbunden. Wenn der Spannhebel 16 zum Griff 13 hin
gezogen wird, bildet der Lösehebel 17 eine Fortsetzung oder ein Teil mit dem Spannhebel 16 durch das
Abstützen einer Nase oder eines Anschlags 22, so daß bei dieser Bewegung keine Drehung um die Verbindungsachse
23 der beiden Hebel stattfindet. Der Hebel 16 bewegt sich also in Richtung des Pfeiles /4 um die
Achse 18 und die Klaue 14 in Richtung des Pfeiles /5 um die Achse 15. Klemmbacken 24, die prismatisch
ausgeschnitten sind, kommen dann in Druckanlage an die Werkstücke 2 und 3 (Pfeil f6) und eine hinter jeweils
einer Klemmbacke 24 sitzende Druckfeder 25 (Fi g. 3) wird zusammengedrückt. Wird der Spannhebel 16
weiter gegen den Griff 13 angezogen, so wird die Achse
20 über die Gleichgewichtslage hinaus, d. h. über die Achse Z, Z'. verschoben und die Zangenvorrichtung ist
geschlossen. Die Federn 25 drücken die Klemmbacken 24 weiter gegen die Werkstücke 2 und 3, wobei die
Achse 20 weiter neben einer Rolle 26 an dem Griff 13 in ihrer exzentrischen Sperrlage liegt.
Zur Freigabe der Werkstücke 2 und 3 wird ein Druck auf den Lösehebel 17 in Richtung des Pfeiles /9 zum
Hebel 13 hin ausgeübt. Der Anschlag oder die Nase 22 dreht sich dann um die Achse 23 in Richtung des Pfeiles
/"10 und läßt den Hebel 16 um die Achse 20 nach außen
kippen, wodurch gleichzeitig die Achse 18 entgegen dem Sinn des Pfeiles /4 um die Achse 15 verschoben
wird. Die Achse 20 liegt dann links neben der Achsenverbindungslinie Z Z' und die Klaue 14 wird
freigegeben und öffnet sich unter Entspannung der Feder 25 von selbst.
Eine Rändelmutter 26 dient zur Einstellung der Lage der mit einer Schraube 27, auf der die Mutter 26
aufgeschraubt ist, fest verbundenen Achse 21. Die Achse
21 wird in Richtung der Verbindungslinie W, W entweder in Richtung des Pfeiles /7 vor- oder in
Richtung des Pfeiles /8 zurückbewegt, wenn die Rändelmutter 26 betätigt wird. Auf diese Weise wird der
Winkel zwischen der Verbindungslinie VV, W, d. h. der Längsachse des Griffes i3 und der Achse Z, Z' der
Schnappsperre der Achsen 18 und 21 eingestellt.
Sobald die Werkstücke 2 und 3 in der Zangenvorrichtung 10 eingeklemmt sind, kann, beispielsweise mit
einem Miniatur-TIG-Brerner 28 (Fig. \\ ein Schweißvorgang
an der Arbeitslinie 1 ausgeführt werden.
Der Brenner 28 ist auf einer Trommel 30 gelenkig aufgesetzt. Sein Abstand von den Werkstücken wird
durch eine Rolle 31 (F i g. 2) konstant gehalten, die einen eo
Teil der Brennereinrichtung bildet, und an den Werkstücken anliegt
Die Anlage der Rolle 31 an den Werkstücken 2 bzw. 3 wird durch die Kraft einer Zugfeder 32 gewährleistet
die mit einem Stift 33 an der Trommel 30 und mit einem Stift 34 am Brenner 28 angehängt ist Die Rolle 31
schützt die Düse und die Elektrode des Brenners beim Aufsetzen der Vorrichtung 10 auf die Werkstücke 2 und
3 und ebenfalls beim Abnehmen, da sie voreilend an den Werkstücken anliegt und als letztes abhebt. Auf diese
Weise ist der Brenner vor jeder Berührung mit dem zu schweißenden Werkstück geschützt, gleichzeitig ist er
gegenüber der Trommel, der Rolle und der Feder isoliert. Die Leitungen 35 bis 37 dienen für die
Gaszuführung, für die Kühlwasserzu- und -rückleitung sowie zur Stromzuführung. Sie laufen in eine in der
Trommel 30 angebrachte öffnung 39 ein.
Die Trommel 30 wird über den Drehkranz 49 angetrieben und treibt damit den Brenner 28 so an, daß
er einen Umlauf um die Werkstücke 2 und 3 ausführt. Die Trommel besitzt, wie bereits bemerkt, einen
radialen Ausschnitt 46, so daß sie C-Form besitzt. Dieser Ausschnitt 46 gestattet das Einlegen der Werkstücke bis
zum Zentrum der Drehbewegung der Trommel.
Der Drehlauf der Trommel wird anhand von F i g. 11 und 12 beschrieben. Die Trommel wird außen durch eine
Vielzahl, in dem vorgestellten Falle 5, Rollen 40 geführt. Diese sind (F i g. 10) auf Kugellagern 41 gelagert, welche
auf Achsen 42 angebracht sind, die wiederum mit einem festen Körper 43 verbunden sind. Die genaue axiale und
radiale Führung der Trommel wird durch die Kanten 44 der Rollen 40 und abgeschrägte Kanten 45 der Trommel
30 gewährleistet.
Die Rollen 40 müssen so angebracht sein, daß mindestens 4 Rollen immer in Eingriff mit der Trommel
30 unabhängig von der Stellung des Ausschnitts 46 sind. Die Umfangsnut 47, die in Fig. 10 besonders gut zu
sehen ist, dient, wie bereits bemerkt, zum Aufwickeln der Gas-, Wasser- und Stromleitungen während der
Trommeldrehung. Der fest auf der Trommel angebrachte Umfangs-Zahnkranz 49 (F i g. 1, F i g. 12) ist ebenfalls,
wie die Trommel, mit einem radialen Ausschnitt versehen und es sind deshalb zwei zum Antrieb
dienende Zahnräder 50 und 51 vorgesehen, die sich um jeweilige Achsen 54 bzw. 56 drehen und gemeinsam
über ein Zahnrad 54 angetrieben sind. Es befindet sich auf diese Weise immer eines der beiden Zahnräder 50
und 51 in Eingriff mit dem Zahnrad 49, dessen kontinuierliche Bewegung damit gewährleistet ist.
Damit ergibt sich eine gute Lagerung der Trommel 30 über die Rollen 40 und ein Antrieb durch die Zahnräder
50,51 und 52, die jeweils mit ihren Achsen 54,56 bzw. 55
(F i g. 10) in dem Körper 43 sitzen.
Der Körper 43 ist in Ausnehmungen in den Klauen 13' und 14 eingesetzt Er ist in axialer Richtung in bezug auf
die Werkstücke 2 und 3 in einer Gleitschiene 57 (F i g. 11) verschiebbar. Diese Verschiebung erfolgt mit
Hilfe einer Schraube 58 (F i g. 9), die in dem Körper 43 sitzt und über einen Rändelknopf 59 gedreht werden
kann. Die Schraube wird durch einen Gummiring 60 in
ihrer Bewegung gehemmt Mit dieser Vorrichtung ist eine axiale Einstellung des Brenners 28, d.h. eine
Ausrichtung mit der Arbeitslinie 1 möglich.
Durch diese axiale Verstellmöglichkeit ist die Drehung nicht behindert, da das den Antrieb gewährleistende
Ritzel 53, dessen Achse mit der Klaue 13' verbunden ist eine genügende Axiallänge besitzt so daß
ein steter Eingriff mit dem Zahnrad 52 auch bei Verschiebung des Körpers 43 vorhanden ist
Das Ritzel 53 wird über ein Reduktionsgetriebe 62 durch einen Elektromotor 61 angetrieben.
Zur Automatisierung des Schweißvorgangs, & h. zur
Taktgabe entsprechend der Drehung des Brenners um die Werkstücke 2 und 3, ist ein Impulsgeber vorgesehen,
der Taktimpulse im Gleichlauf mit dem durch den Brenner zurückgelegten Weg abgibt Diese Impulse
können zur Steuerung der Motorgeschwindigkeit des Gasdurchsatzes bzw. des Schweißstromdurchsatzes
dienen.
Der Impulsgeber ist in ähnlicher Weise wie die Antriebsanordnung in Fig. 13. jedoch mit anderen
Untersetzungsverhältnissen, so ausgelegt daß ein kleiner Permanentmagnet 63 fest mit dem umlaufenden
Zahnrad 52 verbunden ist und zwar so. daß seine Geschwindigkeit beispielsweise 100 Umdrehungen pro
einer Umdrehung des Zahnrades 49 beträgt Dieser Magnet läuft bei jeder Drehung des Zahnrades 52 an
einem Vakuum-Zungenschalter (Reed-Relais) 64 vorbei und so erfolgt bei jedem Durchgang die Schließung
eines Schaltkreises. Damit wird ein Impuls abgegeben. Dieser Impuls kann zur Steuerung der Schweißvorgänge
benutzt werden, wobei die !mpulsabgabe auf die
Drehung des motornahen Zahnrades und nicht auf die Lage der zu schweißenden oder zu behandelnden
Werkstücke bezogen ist. Zufällige kleine Verschiebungen der Werkstücke bleiben demnach außer Betracht.
Wenn eines der beiden Werkstücke eine Schulter aufweist, so kann eine abgewandelte Vorrichtung nach
Fig. 14 verwendet werden. Hier ist die Trommel 130
mit dem darauf angebrachten Werkzeug 165 außerhalb der Klemmbacken 124 angebracht, so daß leichter an
nahe der Schulter gelegene Arbeitslinien gearbeitet werden kann.
Eine Zangenvorrichtung 10 ist auch für andere
Zwecke als die TIG-Schweißung einsetzbar. Es kann der
Schweißbrenner 28 gegen einen Ultraschallkopf zur Ultraschall-Schweißnahtprüfung, durch einen Elektronenstrahlkanone
für eine Schweißung mit Elektronenr beschuß oder durch einen mechanischen Tastkopf für
eine MaBRontroüe oder durch jedes beliebige andere
Werkzeug, beispielsweise zum Polieren oder andere mechanische Bearbeitung eingesetzt w erden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Zangenvorrichtung zum Zentrieren und Halten von stumpf aneinanderstoßenden Werkstücken,
insbesondere von Rohren, mit einem zwei um eine Achse verschwenkbar aneinander gelagerte Klauen
verbindenden Körper, bei der die Klauen durch Spannelemente gegeneinander bewegbar und verriegelbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue (13', 14) in Richtung der Achse (15) in
zwei Arme (14) gegabelt ist und an diesen Armen Klemmbacken (24,124) bzw. einstellbare Anschläge
(7) trägt, zwischen denen die Werkstücke (2, 3) einspannbar sind, daß in Richtung der Achse (15)
zwischen den Armen (4) der Kiauen (13', 14) eine an ihrem Umfang auf am Körper (43) befestigte Rollen
(40) konzentrisch zur Längsachse der Werkstücke (2, 3) drehbar gelagerte, ein Werkzeug (28,165) entlang
der Arbeitslinie (1) der Werkstücke (2, 3) führende Trommel (30) angeordnet ist, daß die Trommel (30)
von einem Motor (61) angetrieben ist, und daß im Umfang der Trommel (30) eine Nut (47) geformt ist,
in welcher die Versorgungs- und Steuerleitungen (35, 36, 37) des Werkzeugs (28, 165) während der
Drehung der Trommel (30) aufgenommen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Klemmbacken (24)
der einen Klaue (14) und den einstellbaren Anschlägen (7) der Klaue (13') aufgenommenen
Werkstücke (2,3) durch einen zusätzlichen Anschlag (5) zentriert sind, daß die einstellbaren Anschläge (7)
jeweils drehbar auf einer Achse (8) angebracht sind, deren Winkelposition mittels einer federvorgespannten
Kugel (11) verrastbar ist, und daß der zusätzliche Anschlag (5) bezüglich der Werkstückposition
verschiebbar und mittels einer Klemmschraube (6) festlegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (24) mittels
einer in der zugehörigen Klaue (14) aufgenommenen Feder (25) gegen die Werkstückposition vorgespannt
ist, daß die Spannelemente der Klauen (13', 14) einen mit einer Klaue (13') verbundenen Griff
(13), einen jeweils auf einer Achse (18, 23) an der anderen Klaue (14) gegen den Griff (13) schwenkbar
gelagerten Spannhebel (16) und einen Lösehebel (17), sowie eine einerseits auf einer Achse (21) an
dem Griff (13) und andererseits auf einer Achse (20) an der anderen Klaue (14) gelagerte Kurbelstange
(19) aufweisen, wobei die andere Klaue (14) in ihrer Arbeitsstellung durch die exzentrische Position der
Achse (20) der Kurbelstange (19) neben dem Griff (13) in bezug auf die Fluchtlinie (ZZ')der Achsen (18,
21) gesperrt ist und eine Druckwirkung auf den Lösehebel (17) durch einen Zusatzdruck der Feder
(25) gegen die Klemmbacke (24) es gestattet, die Achse (20) auf die zu der Seite des Griffes (13)
gegenüberliegenden Seite in bezug auf die Fluchtlinie (ZZ') zu führen und so die Spannstellung der
Klauen zu lösen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klauen (13', 14)
verbindende Körper (43) entlang der Werkstücke (2, 3) verschiebbar in einer Gleitschiene (57) geführt
und mittels einer Schraube (58) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel
(30) einen radialen Ausschnitt (46) zur
Einführung der Werkstücke (2, 3) aufweist, und daß eine Vielzahl von Rollen (40) vorgesehen ist
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug ein TIG-Schweißbrennerist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Elektrode
des Schweißbrenners (28) und der Schweißlinie (1) mittels einer Rolle (31) konstant gehalten ist, die
mittels einer Feder (32) gegen die Werkstücke (2, 3) gedrückt ist, und daß die Feder (32) zwischen einem
Befestigungspunkt (33) auf der Trommel (30) und einem Befestigungspunkt (34) auf dem Brenner (28)
gespannt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug
(28) ein Fehlerdetektor ist, der aus Wirbelstrom-Überwachungsspulen
besteht.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug
ein Fehlerdetektor in Form eines piezoelektrischen Übertragers ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug
(28) ein Bearbeitungswerkzeug ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (28) eine Elektronenstrahlkanone ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel
(30) einen äußeren Zahnkranz (49) aufweist, der durch auf den Achsen (54, 56) angebrachte
Zahnräder (50, 51) angetrieben ist, die ihrerseits durch ein gemeinsames Getrieberad (52) des Motors
(61) angetrieben sind, wobei der Winkelraum zwischen den Achsen (54 und 56) derart groß
gewählt ist, daß beim Vorbeitreten des radialen Ausschnitts (46) an einem der Zahnräder (50, 51)
während der Drehung der Zahnkranz mit dem anderen Zahnrad (51) mit dem jeweils anderen der
Zahnräder(51,50) in Eingriff steht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Impulssender vorgesehen ist, in dem ein kleiner Permanentmagnet (63) mit
dem Getrieberad (52) fest verbunden ist, daß die Winkelgeschwindigkeit des Permanentmagneten
(63) ein Vielfaches der des Zahnkranzes (49) ist, und daß der Permanentmagnet (63) bei jeder Drehung
des Zahnrades (52) an einem Vakuum-Zungenschalter (64) vorbeigeht und dabei die Kontakte zur
Abgabe von Steuerimpulsen betätigt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (165) außerhalb
der Trommel (130) angebracht ist und daß die Trommel zwischen dem Werkzeug (165) und den
Klemmbacken (124) angeordnet ist (F i g. 14).
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einem Sockel angebracht
ist.
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