DE3725986A1 - Stapelbarer lager- und transportbehaelter - Google Patents

Stapelbarer lager- und transportbehaelter

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
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Description

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Lager- und Transportbehälter mit einem kastenförmigen Gehäuse, das in den Eckbereichen jeweils einen Eckpfosten auf­ weist, mit zwischen den Eckpfosten sich erstreckenden Seitenwänden und mit einer Bodenplatte, hierbei weisen die Seitenwände sowie die Bodenplatte Sicken auf.
Derartige Lager- und Transportbehälter werden vielfach verwendet. Sie haben sich im großen und ganzen auch bewehrt. Von Nachteil ist jedoch, daß in den Behälter kein sogenanntes Warmgut - beispielsweise glühende Metallteile - eingefüllt werden können, da in einem solchen Fall die Stabilität des Behälters schon nach kurzem nicht mehr ausreicht, da durch die Hitze und das Gewicht des Warmgutes eine bleibende Verformung des Gehäuses auftritt. Als weiterer Nachteil tritt auf, daß das Warmgut im Inneren des Behälters nur sehr langsam abkühlt, während die oben liegenden Teile relativ schnell ihre Wärme abgeben, so daß eine ungleichmäßige Abkühlung des Lagergutes auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lager- und Transportbe­ hälter der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er auch zur Aufnahme von Warmgut geeignet ist, hierbei soll er seine Form beibehalten, selbst dann, wenn glühende Teile in dem Behälter gelagert werden.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß sowohl die Seitenwände als auch die Bodenplatte als Doppelwand aufgebaut ist und daß die beiden Wandteile der Doppel­ wand zur Bildung eines Zwischenraumes im Abstand angeordnet sind. Durch den Zwischenraum wird sicher­ gestellt, daß von dem Warmgut lediglich die inneren Wandteile der Doppelwand belastet und erhitzt werden, während die äußeren Teile keine starke Erwärmung er­ fahren, so daß insgesamt der stapelbare Lager- und Transportbehälter über die äußeren Wandteile seine Festigkeit beibehält, selbst dann, wenn die inneren Wandteile nahezu glühend sind. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, daß die Wandteile nunmehr mit geringeren Wandstärken auskommen, da durch die Doppelwand selber der Lager- und Transportbehälter eine größere Stabilität erhält.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Sicken der beiden Wandteile zur Bildung des Abstandes aufeinanderzugerichtet und berühren sich. Dadurch, daß nunmehr eine Vielzahl von Berührungspunkten der beiden Wandteile der Doppelwand vorhanden sind, erhöht sich weiterhin die Stabilität des Behälters. Da jedoch lediglich eine punktweise Berührung der beiden Wände gegeben ist, ist die Wärmeübertragung von dem Innenwandteil auf das Außenwandteil nur gering­ fügig und fällt nicht ins Gewicht, so daß insgesamt ein solcher Behälter eine große Stabilität zeigt. Günstig ist es hierbei, wenn die Längsrichtungen der Sicken der beiden Wandteile in einem Winkel von 90° angeordnet sind, da so sichergestellt ist, daß nur geringe Berühr­ flächen zwischen den beiden Wandteilen auftreten. Vor­ teilhafterweise sind die Eckpfosten als Hohlsäulen aus­ gebildet, um auch in diesem Abschnitt die Wärmeübertragung auf den äußeren Abschnitt zu erschweren.
Empfehlenswerterweise übergreift das freie Ende des inneren Wandteiles der Doppelwand das freie Ende des äußeren Wandteiles mit einer L-förmigen Verlängerung. Hierdurch erhalten die beiden Wandteile der Doppelwand im oberen Bereich eine sichere Abstützung, da einerseits die Verlängerung dem einen Wandteil angeformt ist und andererseits ein winkelförmiger Überlappungsbereich mit dem anderen Wandteil verschweißt ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Seitenwände und/oder die Bodenplatte Öffnungen zum Zwischenraum auf. Hierdurch ist eine Luftkonvektion in dem Zwischenraum gegeben, wodurch eine bessere Abkühlung der Wandteile erfolgt und somit die Stabilität des Behälters selber erhöht wird.
Günstig ist es hierbei, wenn die Öffnungen der Bodenplatte an den nach außen liegenden Wandteilen der Doppelwand vorgesehen sind, um so eine sichere Kühlung des inneren Wandteiles zu erzielen, da zur Kühlung solche Luft ver­ wendet wird, die noch nicht über das Warmgut erwärmt ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt eine die beiden Wandteile an ihrem freien Ende verbindende Verlängerung die Öffnungen. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß die im Zwischenraum erhitzte Luft herausströmen und somit frische Luft nachströmen kann, wodurch sich die Zuführung von Frischluft zur Kühlung des Behälters verbessert und somit der Behälter auch nach Ein­ füllen von Warmgut seine Stabilität beibehält.
Um das Warmgut, das sich im Inneren des Behälters be­ findet, auch selber unmittelbar zu kühlen, empfiehlt es sich, daß die inneren Wandteile der Doppelwand der Seitenwände mit Öffnungen versehen sind, um so die heiße Luft über den Zwischenraum ableiten zu können.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Öffnungen der Doppelwände von Seitenwand und Bodenplatte derartig angeordnet, daß der Zwischen­ raum kaminartig durchströmbar ist. Durch eine solche Ausbildung ist zum einen eine sichere Kühlung der Wand­ teile der Doppelwand von den Seitenwänden und Bodenteil gewährleistet, so daß auch die Stabilität des Lager- und Transportbehälters erhalten bleibt. Darüber hinaus kann durch die bewußte Kühlung des Bodenteiles auch eine Kühlung des Warmgutes vom Boden heraus erfolgen. Gleichzeitig kann durch Öffnungen, die an den Innen­ wandungen der Doppelwand der Seitenwände angeordnet sind, auch dort das Warmgut gekühlt werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Lager­ und Transportbehälter,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Doppelwand von Bodenplatte und Seitenwand,
Fig. 3 eine Teildraufsicht im Schnitt eines Eckbereiches des Lager- und Transport­ behälters,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Innenwandteil der Seitenwand und
Fig. 5 den Eckbereich des Lager- und Transport­ behälters in Draufsicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Lager- und Transportbehälter weist ein kastenförmiges Gehäuse 10 auf, das aus Seiten­ wänden 11 und einer Bodenplatte 12 aufgebaut ist. An den Eckbereichen des Gehäuses sind Eckpfosten 13 vor­ gesehen. An diese Eckpfosten werden die Seitenwände 11 mittels einer Schweißverbindung befestigt.
An ihrem oberen Ende gehen die Eckpfosten in Stapel­ laschen 14 über, während an ihrem unteren Ende Füße 15 vorgesehen sind. Diese Füße sind röhrenförmig ausgebildet, sie weisen einen rechteckigen Innenquerschnitt auf, der die Aufgabe hat, beim Transport mittels eines Gabelstaplers die Haltearme des Gabelstaplers aufzunehmen. Darüber hinaus weisen die Füße eine solche Abmessung auf, daß sie beim Übereinanderstapeln der Behälter in den Stapel­ laschen Aufnahme finden.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, sind die Seitenwände sowie die Bodenplatte 12 aus einer Doppelwand 16 aufge­ baut. Die Doppelwand besteht aus einem inneren Wandteil 17 und einem äußeren Wandteil 18. Beide Wandteile sind mit Sicken 19 versehen. Hierbei sind die Sicken der Wandteile so angeordnet, daß sie horizontal verlaufen, während die Sicken der Wandteile 17 vertikal verlaufen, wie beispielsweise aus Fig. 1 und 2 hervorgeht. Auch die beiden Wandteile 17, 18 der Bodenplatte 12 sind mit Sicken 19 versehen. Hierbei schneiden sich die Sicken, wie aus Fig. 2 hervorgeht, auch in einem rechten Winkel. Die Sicken der Doppelwand 16 von den Seitenwänden 11 und Bodenplatte 12 sind aufeinanderzugerichtet. Hierbei berühren sich die beiden Sicken der beiden Wandteile 17 und 18. Der zwischen den beiden Wandteilen 17 und 18 angeordnete Zwischenraum erhält dadurch eine Breite, die der doppelten Höhe der Sicke entspricht.
Das innere Wandteil 17 der Seitenwände 11 weist an seinem freien Ende, also dem dem Fuß 15 abgewandten Ende, eine Verlängerung 20 auf. Diese Verlängerung ist an ihrem Ende nochmals abgewinkelt, so daß eine L-förmige Gestalt entsteht. Sie umgreift dabei das äußere Wandteil 18 und wird dann mittels einer Schweißverbindung festgelegt.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind die Eckpfosten 13 auch in ihrem Inneren hohl gestaltet, so daß sie eben­ falls doppelwandig aufgebaut sind. Wie aus den Figuren weiter noch hervorgeht, weisen die Verlängerung 20 sowie das äußere Wandteil 18 der Bodenplatte 12 sowie die inneren Wandteile 17 der Seitenwände 11 Öffnungen 21 auf. Durch diese Öffnungen kann in den Zwischenraum 22 der Doppelwand 16 Luft hindurchströmen. Durch diese Luft­ strömung können die inneren Wandteile 17, sofern der Behälter Warmgut enthält, gekühlt werden. Es sei hier noch vorgetragen, daß die in der Bodenplatte 12 erwärmte Luft über die Öffnungen in den Zwischenraum 22 der Seitenwände 11 hineinströmen kann und von dort über die Öffnungen 21 der Verlängerung 20 herausströmen kann.
Es sei noch bemerkt, daß auch das Wandteil 18 der Seitenwände 11 Öffnungen aufweisen könnte, und zwar je nachdem im unteren Bereich, um so zur Kühlung noch Frisch­ luft ansaugen zu können, oder aber im oberen Bereich, um verstärkt Warmluft abgeben zu können.
Wie aus Fig. 2 noch weiter hervorgeht, trägt das Wand­ teil 18 der Seitenwand 11 im Bereich des Fußes 15 des Behälters eine Abwinklung 23, an der zum einen das innere Wandteil 17 an ihrem einen Ende befestigbar ist und zum anderen die Bodenplatte 12 vorgesehen ist.
Insgesamt sind die einzelnen Teile, wie bereits teilweise erwähnt, durch Schweißverbindungen aneinander befestigbar.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancher­ lei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnte die Form der Öffnungen geändert werden. Statt der lochartigen Ausnehmungen könnten auch rechteckige Ausnehmungen vor­ gesehen sein. Ebenso könnte, statt der röhrenartigen Füße, der Behälter andere, bereits bekannte, Füße aufweisen. Hierbei müßten dann dementsprechend die Stapellaschen ebenfalls verändert werden. Schließlich könnte auch noch statt der Verlängerung 20 die Abwinklung 23 fortge­ lassen werden, so daß der Zwischenraum 22 der Doppelwand der Seitenwand 11 nach oben und unten offen gestaltet wäre. In einem solchen Falle könnten die Innenwände und Außen­ wände der Doppelwand im oberen und unteren Bereich selber leicht abgewinkelt sein, um keine scharfkantigen Kanten zu erhalten.
Bezugszeichenliste
10 Gehäuse
11 Seitenwände
12 Bodenplatte
13 Eckpfosten
14 Stapellasche
15 Füße
16 Doppelwand
17 Wandteil, innen, von 16
18 Wandteil, außen, von 16
19 Sicken in 17, 18
20 Verlängerung von 17
21 Öffnungen
22 Zwischenraum zwischen 17, 18
23 Abwinklung

Claims (10)

1. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter mit einem kastenförmigen Gehäuse, das in den Eckbereichen jeweils einen Eckpfosten aufweist, mit zwischen den Eckpfosten sich erstreckenden Seitenwänden und mit einer Bodenplatte, hierbei weisen die Seitenwände sowie die Bodenplatte Sicken auf, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Seitenwände (11) als auch die Boden­ platte (12) des Gehäuses als Doppelwand (16) auf­ gebaut sind und daß die beiden Wandteile (17, 18) der Doppelwand (16) zur Bildung eines Zwischen­ raumes (22) im Abstand voneinander angeordnet sind.
2. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (19) der beiden Wandteile (17, 18) zur Bildung des Abstandes aufeinanderzugerichtet sind und sich berühren.
3. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs­ richtungen der Sicken (19) der beiden Wandteile (17, 18) in einem Winkel von 90° angeordnet sind.
4. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (13) als Hohlsäulen ausgebildet sind.
5. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des inneren Wandteiles (17) der Doppelwand (16) das freie Ende des äußeren Wand­ teiles (18) mit einer L-förmigen Verlängerung (20) übergreift.
6. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11) und/oder die Bodenplatte (12) Öffnungen zum Zwischenraum (22) aufweisen.
7. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (21) der Bodenplatte (12) an dem nach außen liegenden Wandteil (18) der Doppelwand (16) vorgesehen sind.
8. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Wandteile (17, 18) an ihrem freien Ende verbindende Verlängerung (20) die Öffnungen (21) trägt.
9. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wandteile (17) der Doppelwand (16) der Seitenwände (11) mit Öffnungen (21) versehen sind.
10. Stapelbarer Lager- und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (21) der Doppelwände (16) von Seitenwänden (11) und Bodenplatte (12) derartig angeordnet sind, daß der Zwischenraum (22) kamin­ artig durchströmbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10004835C2 (de) * 2000-02-01 2002-06-13 Tollense Fahrzeug Und Anlagenb Druckstabiler Temperierbehälter

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