DE3725470C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronisch kommutierten Startermotor
für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei derartigen Brennkraftmaschinen handelt es sich um solche,
wie sie zum Antrieb von kleinen Fahrzeugen oder Geräten, wie
Rasenmäher oder dergleichen verwendet werden. Hierbei soll der
Startermotor zum Anlassen der Brennkraftmaschine dienen, andererseits
aber auch in einem Generatorbetrieb zum Beispiel zum
Bremsen des Motors im Gefahrenfall oder zum Laden einer Batterie
dienen können. Bei den hier in Rede stehenden Geräten
kommt es auf einen möglichst unkomplizierten, kostengünstigen
und ausfallsicheren Aufbau an, was sowohl die Elektronik als
auch die Mechanik betrifft.
Aus der US 37 83 359 ist ein elektronisch kommutierter Elektromotor
bekannt, bei welchem die Kollektor-Emitterstrecken
der Steuertransistoren über separate Freilaufdioden überbrückt
sind. Die bekannte Schaltung ist relativ aufwendig. Darüber
hinaus bringt die Anwendung von Bipolartransistoren eine Reihe
von Nachteilen mit sich, die an sich bekannt sind.
Weiterhin ist aus der DE 31 35 981 A1 eine Umrichterschaltung
bekannt, bei welcher MOS-FET′s verwendet werden, die sowohl
motorisch als auch generatorisch betrieben werden kann. Freilaufdioden
sind bei dieser Mittelpunkt-Umrichterschaltung
nicht vorgesehen.
Ganz allgemein ist es beispielsweise aus der DE 32 30 910 A1
bekannt, Leistungs-MOS-FET′s mit eingebauten Freilaufdioden zu
verwenden, wenn induktive Lasten anzusteuern sind, um die
Source-Drain-Strecke vor Überspannungen zu schützen.
Der mechanische Aufbau derartiger Motoren ist beispielsweise
aus der DE-OS 28 07 655, der DE 29 40 637 A1 oder der GB-PS
11 61 098 bekannt. Diese Druckschriften geben jedoch keine
Anweisungen für den Aufbau der Steuerungselektronik.
Aus der GB 20 78 451 A1 ist ein elektronisch kommutierter
Startermotor der eingangs genannten Art bekannt. Auch bei dieser
Anordnung finden Bipolartransistoren Verwendung. Zur Umschaltung
vom Motor- in den Generatorbetrieb werden Thyristoren
verwendet. Die dort gezeigte Anordnung ist somit ebenfalls
relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronisch
kommutierten Startermotor der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß mit minimalem Aufwand ein sicherer
Betrieb sowohl bei Leistungsaufnahme (Motorbetrieb) als auch
bei Leistungsabgabe (Generatorbetrieb) erfolgt.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise durch die im
Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß an sich bekannte Leistungs-MOS-FET′s mit eingebauten
Freilaufdioden verwendet werden, gelingt es, den Schaltungsaufwand
hinsichtlich der Anzahl von Lötstellen und Bauteilen
extrem niedrig zu halten. Darüber hinaus sind durch den
Herstellungsprozeß der Leistungs-MOS-FET′s mit eingebauten
Freilaufdioden deren Toleranzen extrem niedrig bzw. extrem gut
an die jeweils dazugehörigen Transistoren angepaßt sind, so daß
auch in diesem Punkt der Fabrikationsaufwand sehr niedrig gehalten
wird. Schließlich ergibt sich ein besonders ausfallsicherer
Betrieb auch bei Rüttel-Beaufschlagung der Anordnung
(zum Beispiel in einem Rasenmäher), da die Kontaktierungen innerhalb
der Transistor-Einheiten extrem sicher sind. Durch die
Umfunktionierung der an sich nur zum Schutz gedachten Freilaufdioden
in aktive Elemente während des Generatorbetriebes
ergibt sich somit eine Vielzahl von auf der Hand liegenden
Vorteilen.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer
Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beiliegende
Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines
Rasenmähers mit einem
Startermotor, der gemäß
der Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung
zur Erläuterung der Baugruppen des Startermotors;
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild zur Erläuterung
der elektronischen Schaltungsanordnung
für den Startermotor; und in
Fig. 4 ein schematisches Schaltbild zur Erläuterung
einer Kommutator-Steuerschaltung für den
Startermotor gemäß Fig. 1 bis 4.
In Fig. 1 der Zeichnung erkennt man einen mit rotierenden
Schneidmessern versehenen Hand-Rasenmäher.
Der Rasenmäher 1 enthält einen elektronisch
kommutierenden koaxialen Startermotor, der gemäß der Erfindung
aufgebaut ist. Der Rasenmäher 1 hat ein horizontal verlaufendes
Schneidmesser 2, das sich um eine vertikale Achse dreht und
von einer Brennkraftmaschine 3 angetrieben ist. Die Brennkraftmaschine
3 ist auf einer Bodenplatte 4 über dem Schneidmesser
2 montiert und so positioniert, daß ihre nicht dargestellte
Kurbelwelle vertikal ausgerichtet ist und nach unten
durch die Bodenplatte 4 vorsteht, wo sie
das Schneidmesser 2 antreibt. Eine Schürze 5 steht
von der Bodenplatte 4 nach unten bis zu einer Höhe unterhalb
der Schneidhöhe des Schneidmessers 2 vor und umgibt das
Schneidmesser 2 vollständig, ausgenommen eine Austrittsöffnung
6 für die abgeschnittenen Abfälle an einer Seite
des Rasenmähers 1. Die Bodenplatte 4 ist auf Rädern 7 montiert,
und ein Handgriff 8, der von der Bodenplatte 4 nach oben und
hinten vorsteht, wird von einem Benutzer des Rasenmähers 1
gehalten, um diesen zu führen.
Am Handgriff 8 des Rasenmähers 1 ist eine Totmannsicherung
oder ein Sicherheitshebel in Form eines Bügels 9 angebracht.
Der Bügel 9 ist als U-förmiges Teil dargestellt, wobei der
Bügel 9 in eine gelöste Position vorgespannt ist, in der er
von dem Handgriff 8 nach oben vorsteht. Zum Mähen schwenkt
der Benutzer den U-förmigen Bügel 9 nach unten in eine
Betriebsstellung, in der er dicht über dem Handgriff 8 liegt.
Der Bügel 9 als Sicherheitshebel ist über ein Kabel 10 mit
einem nicht dargestellten, kombinierten Kupplungs- und Bremsmechanismus
oder dergleichen verbunden, so daß das Schneidmesser
2 antriebsmäßig mit der Brennkraftmaschine 3 gekoppelt
ist, solange der Bügel 9 in seiner Betriebsstellung über dem
Handgriff 8 gehalten ist. Dieser Mechanismus wird aber von
der Brennkraftmaschine 3 abgekoppelt und zum Stoppen gebremst,
wenn der Bügel 9 losgelassen wird.
Der Startermotor, der
in Fig. 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist,
wird mit einer elektronischen Schaltungsanordnung gesteuert,
die auf einer Schaltungsplatte 12 ausgebildet ist, die an
einem Träger 13 befestigt ist, der seinerseits mit Schrauben
oder anderen Befestigungsmitteln am Gehäuse der Brennkraftmaschine
3 angebracht ist. Die auf der Schaltungsplatte 12
ausgebildete Elektronik wird von einer Batterie 14 versorgt,
die auf der Bodenplatte 4 montiert ist, und zwar über Versorgungsleitungen
15 bzw. 16. Die Elektronik
ist ihrerseits mit den Feldwicklungen des Startermotors 11
über Drähte 17 verbunden.
In Fig. 2 der Zeichnung sind in Explosionsdarstellungen
die Baugruppen des Startermotors 11 dargestellt. Der Startermotor
11 weist einen Ständer 18 auf, der aus einem ferromagnetischen
Kernmaterial mit einer Vielzahl von Strom
führenden Feldwicklungen 19 besteht, die in einer Mehrphasenkonfiguration
gewickelt sind. Der Ständer 18 ist an
einem Motorblock 20 mit Schrauben befestigt, die mit
Montageaugen 21 am Motorblock 20 in Eingriff stehen. Der
Ständer 18 weist eine zentrale Öffnung 22 und ein Paar von
nicht dargestellten, radial verlaufenden Schlitzen auf, die
ebenfalls eine Drehung des Ständers 18 verhindern, indem sie
in verkeilter Anordnung eine Ringhülse 23 und radiale Arme 24
aufnehmen, die von dem Motorblock 20 vorstehen.
Ein Positionsanzeigemittel wird von der nicht
dargestellten Kurbelwelle getragen und ist koaxial so montiert,
daß sie sich mit ihr dreht. In der dargestellten
Weise umfaßt das Anzeigemittel einen nicht-magnetischen
ringförmigen Abstandshalter 25, der an der Kurbelwelle
befestigt ist, und einen Ringmagneten 26,
der den Abstandshalter 25 umgibt. Der Ringmagnet 26 besteht
aus einer Vielzahl von in Umfangsrichtung angeordneten
Permanentmagneten, die abwechselnd Nord-Süd-Pole haben.
Der Abstandshalter 25 kann auf der Kurbelwelle zur Drehung
mit dieser verkeilt oder in sonstiger Weise an der Kurbelwelle
befestigt sein.
Eine stationäre Abtasteinrichtung ist vorgesehen, um die
Winkelposition des Anzeigemittels abzutasten und in
Abhängigkeit von dieser elektrische Signale zu erzeugen. Die
hier beschriebene Abtasteinrichtung
weist drei magnetisch
betätigbare Hall-Effekt-Einrichtungen 27 bis 29 auf, die
in Umfangsrichtung im Abstand voneinander radial um die
Drehachse der Kurbelwelle angeordnet sind. Die
Hall-Effekt-Einrichtungen 27 bis 29 sind auf einer Scheibe 30
montiert, die ihrerseits an dem
Ständer 18 befestigt ist.
Beispielsweise können die Hall-Effekt-Einrichtungen 27 bis 29
"einschalten" aufgrund des Magnetflusses von den Nordpolen
und "abschalten", wenn sie von den Südpolen des Ringmagneten
26 beeinflußt werden. Die Hall-Effekt-Einrichtungen 27 bis 29
sind so montiert, daß sie ausreichend weit von den Ständerwicklungen
19 entfernt angeordnet sind. Sie sind gegenüber
diesen mit der nicht-magnetischen Scheibe 30 isoliert, um
eine Wechselwirkung mit den Magnetfeldern zu verhindern, die
von diesen Spulen erzeugt werden; desgleichen soll eine
Wechselwirkung mit den Permanentmagneten innerhalb des
Schwungrades verhindert werden, wie es nachstehend beschrieben
ist.
Ein Schwungrad 31 ist koaxial zum Ringmagneten 26 montiert
und dreht sich mit der Kurbelwelle. Wie am deutlichsten in
Fig. 3 dargestellt, weist das Schwungrad 31 eine Vielzahl
von in Umfangsrichtung beabstandeten Permanentmagneten 32
auf, die längs der Innenoberfläche seines Randteiles 33
angeordnet sind. Die Permanentmagneten 32 sind so montiert,
daß benachbarte Magnetpole eine entgegengesetzte magnetische
Polarität haben. Im zusammengebauten Zustand überlappt der
Rand des Schwungrades 31 den Ständer 18 in üblicher Weise.
Somit bildet das Schwungrad 31 einen Permanentmagnetläufer
für den Startermotor 11. Weiterhin darf darauf hingewiesen
werden, daß dann, wenn das Schwungrad 31 aus Gußeisen besteht,
die Permanentmagneten 32 direkt an der Innenseite des Randteiles
33 montiert sein können. Wenn jedoch das Schwungrad 31
aus einem nicht-magnetischen Material besteht, dann wird man
zweckmäßigerweise die Magneten des Innendurchmessers
einen ringförmigen Stahlringes anbringen, dessen Außenumfang
mit der Innenoberfläche des Randteiles 33 in Eingriff
steht.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung der
elektronischen Schaltungsanordnung für den Startermotor 11
dargestellt. Die Schaltungsanordnung umfaßt eine Oszillator (OSC) 34
fester oder variabler Frequenz, der einer Kommutierungslogik 35
eine Sägezahn-Wellenform liefert. Der Oszillator 34 bestimmt
die Schaltfrequenz der Feldwicklungen 19 und liefert in
Zusammenwirkung mit einem zweiten Spannungspegel (Auslösespannung)
eine Arbeitszyklusmodulation,
um dadurch die Drehzahl
des Startermotors 11 zu regeln. Die Kommutierungslogik 35
besteht vorzugsweise aus einer
integrierten Schaltung in MOS-Bauweise.
Die Kommutierungslogik 35 erhält die elektrischen
Signale, die von den Hall-Effekt-Einrichtungen 27 bis 29
erzeugt werden, sowie das Ausgangssignal vom Oszillator 34,
dekodiert die Signale und liefert Logik-Eingangssignale für
die Leistungselektronik 36. Die als integrierte Schaltung
ausgebildete Kommutierungslogik 35 enthält eine Reihe von
"NAND", "XNOR", "XOR" und "NOR"-Gattern sowie "Inverter",
die Eingangssignale von den Hall-Effekt-Einrichtungen 27 bis 29
sowie andere Eingangssignale erhalten, die nachstehend
beschrieben sind, woraufhin diese Signale in Abhängigkeit
von der nachstehenden Wahrheitstabelle dekodiert werden.
Die anderen Eingänge der als Festkörper ausgebildeten
Kommutierungslogik 35 umfassen einen Einschalt-Eingang, einen
Brems-Eingang, elektrische Trenneingänge, einen Eingang für
die Vorgabe der Drehrichtung, einen Strombegrenzungseingang, einen Eingang
für den externen Oszillator sowie einen Geschwindigkeitseingang,
wie es an sich bekannt ist.
Die Leistungselektronik 26 umfaßt sechs MOS-FET′s,
die mit den Bezugszeichen
37 bis 42 bezeichnet sind. Beispielsweise erfordert die
Verwendung von n-Kanal MOS-FET′s gemäß der heutigen
Technologie eine Gattreiberspannung, die 20 Volt für die
MOS-FET′s am höheren Potential überschreitet, was mit einer "Ladepumpe"
43 erreicht wird.
Wie am deutlichsten in Fig. 4 dargestellt, sind 20-Volt-
Zenerdioden 50 bis 52 vorgesehen, um die jeweiligen MOS-FET′s 37
bis 39 am höheren Potential zu schützen. Der Einbau eines
Spannungsreglers 44, der den Batterieladestrom steuert,
ermöglicht es, daß die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 und 4
die Batterie 14 während des Betriebes lädt. Somit wird eine
Kombination aus Startermotor und Generator gebildet, welche
die Freilaufdioden 53
bis 58 verwendet, die zwischen die Source- und Drain-Anschlüsse
der Leistungs-MOS-FET′s 37 bis 46 geschaltet sind.
Weiterhin ist es möglich, über einen
Eingang der Kommutierungslogik 35 den Startermotor um eine parallel zur
Brennkraftmaschine laufen zu lassen, um ein
verbessertes hohes Enddrehmoment der Brennkraftmaschine 3
zu erzielen.
Es ist ein Schalter vorgesehen, um diese
"Zusatzleistung" für die
Brennkraftmaschine 3 einzustellen.
Ein weiterer Schalter 46 ist an den Bremseingang der Logik 35
angeschlossen, der dann, wenn er betätigt ist, dafür sorgt,
daß die Leistungs-MOS-FET′s 37 bis 42
die Motorwicklungen 19 kurzschließen,
so daß eine dynamische Bremsung der Brennkraftmaschine
3 (aus Sicherheitsgründen bei den konstruktiven Ausführungsformen
für den Rasen- und Gartenbereich) erfolgt.
Wie am deutlichsten in Fig. 4 dargestellt, ist ein Startschalter
48 an den Einschalteingang der Logik 35 angeschlossen.
Die Betätigung des Startschalters 48 bewirkt,
daß die Logik 35 und die Leistungselektronik 36 die richtigen
Wicklungen 19 in der geeigneten Reihenfolge am Ständer 18
erregen, um ein ausreichendes Drehmoment zu erzeugen, so daß
das Schwungrad 31 sich zu drehen beginnt. Wie aus Fig. 4
ersichtlich, kann die Kommutierungslogik 35 mit der Zusatzspannung
von ungefähr 28 Volt Gleichspannung versorgt werden,
und zwar wegen der Zenerdiode 49.
Claims (10)
1. Elektronisch kommutierter Startermotor für eine Brennkraftmaschine
mit mindestens einem Zylinder und einer Kurbelwelle,
mit
- - einem an dem Zylinder koaxial zur Kurbelwelle montierten Ständer (18),
- - winkelmäßig beabstandeten, den Ständer (18) umgebenden Feldwicklungen (19),
- - koaxial montierten und sich mit der Kurbelwelle drehenden Positionsanzeigemitteln (25, 26),
- - einer zur Abtastung der Winkelposition der Positionsanzeigemittel (25, 26) montierten und auf diese ansprechend, elektrische Signale abgebenden stationären Abtasteinrichtung (27-29),
- - einem koaxial montierten und sich mit der Kurbelwelle drehenden, eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandet angeordneten Permanentmagneten (32) aufweisenden drehbaren Teil (31), sowie
- - einer auf die elektrischen Signale von der Abtasteinrichtung (27-29) ansprechenden, damit den Stromfluß durch die Feldwicklungen (19) steuernden und somit das Drehen des drehbaren Teils (31) bewirkenden Schaltungsanordnung (35, 36, 47),
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltungsanordnung Leistungs-MOS-FET′s
(37-42) mit eingebauten Freilaufdioden (53-58) aufweist,
um den Motor (11) automatisch in einen Generator umzuwandeln,
wenn die Brennkraftmaschine gestartet ist und um gleichzeitig
den Wechselausgangsstrom in Gleichstrom umzuwandeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltungsanordnung (35, 36, 47) Leistungsschaltstufen (65-70) umfaßt, die jeweils eine mit umgekehrter Polarität parallel zu der jeweiligen Leistungsschaltstufe (65-70) der Schaltungsanordnung geschaltete Diode (59 -64) aufweisen, um Wechselausgangsstrom in Gleichstrom umzuwandeln,
und daß die elektronische Schaltungsanordnung (35, 36, 47) Leistungs-MOS-FET′s (37-42) mit eingebauten Dioden (53-58) aufweist, um den Motor (11) automatisch in einen Generator umzuwandeln, wenn die Brennkraftmaschine gestartet ist.
daß die elektronische Schaltungsanordnung (35, 36, 47) Leistungsschaltstufen (65-70) umfaßt, die jeweils eine mit umgekehrter Polarität parallel zu der jeweiligen Leistungsschaltstufe (65-70) der Schaltungsanordnung geschaltete Diode (59 -64) aufweisen, um Wechselausgangsstrom in Gleichstrom umzuwandeln,
und daß die elektronische Schaltungsanordnung (35, 36, 47) Leistungs-MOS-FET′s (37-42) mit eingebauten Dioden (53-58) aufweist, um den Motor (11) automatisch in einen Generator umzuwandeln, wenn die Brennkraftmaschine gestartet ist.
2. Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionsanzeigemittel (25, 26) ein Ringelement (26)
aufweisen, das eine Vielzahl von in Umfangsrichtung angeordneten
Permanentmagneten mit abwechselnden Nord-Süd-Polen enthält.
3. Motor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringelement (26) einen nicht-magnetischen Abstandshalter
(25) umgibt, der an der Kurbelwelle befestigt ist und von
dem Zylinder axial vorsteht.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtasteinrichtung (27-29) eine Vielzahl von magnetisch
betätigbaren Hall-Effekt-Einrichtungen aufweist.
5. Motor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hall-Effekt-Einrichtungen auf einer an dem
Ständer (18) befestigten Scheibe (30) montiert sind.
6. Motor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (30) zwischen dem Ständer (18) und dem drehbaren
Teil (31) angeordnet ist.
7. Motor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Hall-Effekt-Einrichtungen gleich
der Anzahl der Ständerphasen ist.
8. Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das drehbare Teil (31) ein Schwungrad ist.
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