DE102005040731A1 - Stator - Anordnung - Google Patents

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DE102005040731A1
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Lee-Long Chen
Shih-Ming Huang
Wen-Shi Huang
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Delta Electronics Inc
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    • H02P6/20Arrangements for starting

Abstract

Es werden Stator-Strukturen bzw. deren Aufbau vorgeschlagen. Ein Stator-Aufbau enthält zumindest einen magnetisch leitenden Abschnitt und zumindest einen hilfsmagnetischen Polabschnitt. Der magnetisch leitende Abschnitt umfasst eine Vielzahl von ersten Polen. Der hilfsmagnetische Polabschnitt ist oberhalb des magnetisch leitenden Abschnitts, unterhalb des magnetisch leitenden Abschnitts oder zwischen zwei magnetisch leitenden Abschnitten angeordnet. Der hilfsmagnetische Polabschnitt umfasst zumindest einen zweiten Pol und einen dritten Pol. Die Gesamtzahl der zweiten und dritten Pole ist gleich der Anzahl der ersten Pole. Der zweite Pol umfasst permanent-magnetisches Material.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Stator- Anordnung.
  • Die 1 zeigt die Anordnung bzw. den Aufbau eines herkömmlichen bürstenlosen Gleichstrom- Motors (DC-Motor), welcher in der Patentschrift US 6013966 offenbart ist. Der bürstenlose DC-Motor umfasst eine Stator- Anordnung. Die Stator- Anordnung umfasst ein oberes Joch 10 und ein unteres Joch 20. Eine Stromspule ist zwischen dem oberen Joch 10 und dem unteren Joch 20 gewickelt. Die Stator- Anordnung ist eine axiale Stator- Anordnung. Eine Vielzahl von hervorstehenden Polen 1 führt bzw. leitet entsprechende Pole, um einen Rotor 2 anzutreiben, damit er rotiert, wenn die Stromspule mit Strom versorgt wird.
  • Der bürstenlose DC-Motor umfasst ferner zwei Permanent- Magnete 3, die außerhalb des Rotors 2 angeordnet sind, um den Rotor in der Anlauf- bzw. Anfahr- Position zu halten, damit ein geeignetes bzw. passendes Anlauf-Drehmoment erzeugt wird.
  • Um ein geeignetes Anlauf- Drehmoment zu erzeugen, sind zwei Permanent- Magnete an zwei festen Positionen angeordnet. Der eingeschlossene Winkel bzw. Öffnungs- Winkel zwischen dem Stator und jedem Permanent-Magneten 3 beträgt genau Θ (Theta). Um den Rotor 2 mittels der beiden Permanent-Magnete 3 in der Anlauf- Position zu halten, ist der Rotor 2 mit einem nicht-magnetisch leitenden Material, wie etwa Kunststoff, überzogen bzw. bedeckt. Damit wird die magnetische Kraft zwischen dem Stator und dem Rotor 2 reduziert und ein Drehmoment des Rotors 2 während der Rotation beeinflusst.
  • Kurzbeschreibung
  • Es werden Stator- Anordnungen vorgeschlagen. Eine beispielhafte Ausführungsform einer Stator- Anordnung umfasst zumindest einen magnetisch leitenden Abschnitt und zumindest einen hilfsmagnetischen Polabschnitt bzw. einen magnetisch unterstützenden Poabschnitt. Der magnetisch leitende Abschnitt umfasst eine Vielzahl erster Pole. Der hilfsmagnetische Polabschnitt ist über dem magnetisch leitenden Abschnitt, unter dem magnetisch leitenden Abschnitt oder zwischen zwei magnetisch leitenden Abschnitten bzw. Schichten angeordnet. Der hilfsmagnetische Polabschnitt umfasst zumindest einen zweiten Pol und einen dritten Pol, wobei die Gesamtzahl der zweiten und dritten Pole gleich der Anzahl der ersten Pole ist, und die zweiten Pole permanent- magnetisches Material enthalten.
  • Einige Ausführungsbeispiele einer Stator-Anordnung haben zumindest einen magnetisch leitenden Abschnitt, zumindest einen ersten hilfsmagnetischen Polabschnitt und zumindest einen zweiten hilfsmagnetischen Polabschnitt. Der magnetisch leitende Abschnitt umfasst eine Vielzahl von ersten Polen. Der erste hilfsmagnetische Polabschnitt umfasst zumindest einen zweiten Pol und einen dritten Pol, wobei die Gesamtzahl der zweiten und dritten Pole gleich der Anzahl der ersten Pole ist, und die zweiten Pole permanent- magnetisches Material enthalten. Der zweite hilfsmagnetische Polabschnitt ist unter dem magnetisch leitenden Abschnitt oder zwischen zwei magnetisch leitenden Abschnitten angeordnet. Die zweite hilfsmagnetische Polabschnitt umfasst zumindest einen vierten Pol und einen fünften Pol, wobei der vierte und fünfte Pol entsprechend der Position des zweiten bzw. dritten Pols angeordnet ist, und der vierte Pol permanent- magnetisches Material enthält.
  • Figurenbeschreibung
  • Die Stator- Anordnungen können noch umfassender durch das Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung begriffen werden und anhand der Beispiele, die auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug nehmen, wobei:
  • 1 die Anordnung bzw. den Aufbau eines Ausführungsbeispiels für einen herkömmlichen bürstenlosen DC-Motor zeigt;
  • 2A die Anordnung eines Ausführungsbeispiels für einen bürstenlosen DC-Motor zeigt;
  • 2B die Anordnung eines Ausführungsbeispiels für einen bürstenlosen DC-Motor zeigt;
  • 3 die Anordnung eines Ausführungsbeispiels für einen hervorstehenden Pol zeigt;
  • 4a4C die Methode zur Anordnung eines hilfsmagnetischen Polabschnitts einer Ausführungsform einer Stator- Anordnung zeigen;
  • 5 die Anordnung eines Ausführungsbeispiels für einen bürstenlosen Gleichstrom-Motor (DC-Motor) zeigt;
  • 6A6F die Art und Weise zum Anordnen eines hilfsmagnetischen Polabschnitts einer Ausführungsform einer Stator- Anordnung zeigen;
  • 7 die Antriebsschaltung eines Ausführungsbeispiels eines bürstenlosen DC-Motors zeigt;
  • 8 das Diagramm für die Ausgangsspannung über der Zeit darstellt, während der bürstenlose DC-Motor rotiert.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Stator-Anordnung wird im Folgenden in größeren Details beschrieben:
    In einer beispielhaften Ausführungsform einer Stator- Anordnung ist ein Permanent- Magnet auf einem Stator und innerhalb eines Rotors angebracht, um den Rotor zur Rotation anzutreiben und somit das Erfordernis für einen Permanent-Magneten, welcher auf einer genauern Position angeordnet werden müsste, zu beseitigen.
  • Die 2A zeigt die Anordnung bzw. den Aufbau eines Ausführungsbeispiels eines bürstenlosen Gleichstrom- Motors (DC-Motors). Der bürstenlose DC-Motor umfasst einen Stator bzw. Ständer 150 und einen Rotor bzw. Läufer 50. Der Rotor 50 ist ein ringförmiger Magnet, der um den Stator 150 herum und koaxial bzw. mittig zum Stator 150 angeordnet ist. Der Stator 150 ist eine axiale Stator- Anordnung, die ein oberes Joch 80 und ein unteres Joch 90 umfasst, welche an dem oberen Abschnitt 60 bzw. an dem unteren Abschnitt 70 davon angeordnet sind. Ein Permanent-Magnet 18 ist symmetrisch zwischen zwei hervorstehenden Polen 100 des oberen Abschnitts 60 des Stators 150 angeordnet. Der äußere Abschnitt bzw. die äußere Schicht mit magnetischen N-Polen (Nordpolen) des Permanent- Magneten 18 bildet einen hilfsmagnetischen Polabschnitt, um den Rotor 50 zum Rotieren anzutreiben.
  • Die 2B zeigt die Struktur eines Ausführungsbeispiels eines bürstenlosen Gleichstrom-Motors (DC-Motors). In diesem Ausführungsbeispiel ist ein zusätzlicher Permanent-Magnet 19 zwischen zwei hervorstehenden Polen 100 des unteren Abschnitts 70 des Stators 150 angeordnet. Die äußere Schicht mit magnetischen S-Polen (Südpolen) des Permanent-Magneten 18 bildet einen hilfsmagnetischen Polabschnitt, um den Rotor 50 zum Rotieren anzutreiben.
  • Die 3 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels von hervorstehenden Polen. Jeder hervorstehende Pol oder Magnetpol umfasst eine Vielzahl von magnetisch leitenden Abschnitten bzw. Schichten 101. Der Permanent- Magnet 18 stellt einen hilfsmagnetischen Polabschnitt für den Stator 150 bereit. Jeder Permanent- Magnet 18 kann einzeln oberhalb des magnetisch leitenden Abschnitts 101, unterhalb des magnetisch leitenden Abschnitts 101 oder zwischen zwei magnetisch leitenden Abschnitten 101 angeordnet sein.
  • Die 4A4C zeigen Wege für den Aufbau eines hilfsmagnetischen Polabschnitts eines Ausführungsbeispiels einer Stator- Anordnung auf. In den 4A und 4B sind die zwei Permanent-Magneten 18 und 19 parallel und übereinstimmend an dem oberen Abschnitt 60 bzw. dem unteren Abschnitt 70 angeordnet. Die äußeren Abschnitte bzw. Schichten 60 der beiden Permanent- Magneten 18 und 19 sind magnetisch identisch. Zum Beispiel ist in der 4A der Permanent- Magnet 18 oberhalb des hervorstehenden Pols 100 des oberen Abschnitts 60 angeordnet, und der Permanent- Magnet 19 ist zwischen den beiden hervorstehenden Polen 100 des unteren Abschnitts 70 angeordnet. Die äußeren Abschnitte der beiden Permanent- Magnete 18 und 19 sind magnetisch identisch, so wie N-Pole und S-Pole. In der 4C sind die beiden Permanent- Magneten 18 und 19 ineinander verschachtelt und an dem oberen Abschnitt 60 bzw. unteren Abschnitt 70 angeordnet. Die äußeren Abschnitte der zwei Permanent- Magneten 18 und 19 sind magnetisch entgegengesetzt. Zum Beispiel ist in der 4C der Permanent- Magnet 18 zwischen den beiden hervorstehenden Polen 100 dem oberen Abschnitt 60 angeordnet und der Permanent- Magnet 19 ist zwischen den zwei hervorstehenden Polen 100 dem unteren Abschnitt 70 angeordnet. Die äußeren Abschnitte der beiden Permanent- Magneten 18 und 19 sind magnetische N-Pole bzw. S-Pole.
  • Die 5 zeigt den Aufbau bzw. die Struktur eines Ausführungsbeispiels eines bürstenlosen Gleichstrom- Motors (DC-Motor). Der bürstenlose DC-Motor umfasst einen Stator mit einem Joch 180, eine Vielzahl von hervorstehenden Polen A, B, C und D und eine Vielzahl von Permanent- Magneten 28. Der Stator ist eine radiale Stator- Struktur. Zumindest einer der Permanent- Magneten 28 ist an mindestens einem der hervorstehenden Pole angeordnet. Zum Beispiel kann der Permanent- Magnet 28 auf den hervorstehenden Polen C und D angeordnet sein. Der bürstenlose DC-Motor umfasst weiter einen Rotor 50. Der Rotor 50 ist ein Ring- Magnet, der koaxial mit und außerhalb des Stators angeordnet ist, wobei die Pole Sa und Sb magnetische S-Pole sind und die Pole Na und Nb magnetische N-Pole sind. Erforderlichenfalls kann der Rotor 50 innerhalb des Stators angeordnet sein.
  • Die 6A6F zeigen Wege um einen hilfsmagnetischen Polabschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Stator- Struktur anzuordnen. Die äußeren Abschnitte der beiden Permanent- Magneten auf den beiden gegenüber liegenden hervorstehenden Polen sind magnetisch identisch, und die äußeren Abschnitte der beiden Permanent- Magneten auf den zwei benachbarten hervorstehenden Polen sind magnetisch entgegen gesetzt. Zum Beispiel in Fall nach 6A ist der äußere Abschnitt des Permanent- Magneten 28 auf dem hervorstehenden Pol A ein magnetischer N-Pol, der Abschnitt des Permanent- Magneten 28 auf dem entgegen gesetzten hervorstehenden Pol B ist ein magnetischer N-Pol und der äußere Abschnitt des Permanent- Magneten 28 auf den benachbarten hervorstehenden Polen C und D sind beides magnetische S-Pole. In den 6A6F sind die Stellen 27, die den Permanent- Magneten 28 und 29 entsprechen, mit Silikon-Stahl, ferromagnetischem Material, Permanent-Magneten, weich- magnetischem Material, Plastik- Material, Gummi- Material, magnet- umhülltem Material oder nicht- magnetisch leitendem Material, wie z.B. Plastik, ausgeführt. Falls das Material an der Stelle 27 magnetisch ist, sind das Material und die entsprechenden Permanent- Magneten 28 und 29 magnetisch entgegen gesetzt ausgeführt. Alternativ dazu können die Stellen 27 auch Löcher sein.
  • Zum Beispiel umfasst der Stator 51 in 6A magnetische Pole A, B, C, und D. Jeder magnetische Pol umfasst fünf magnetische Teilpole bzw. Unterpole. Der Teilpol, der den Permanent- Magneten 28 aufweist, und die Teilpole an den entsprechenden Stellen 27 bilden einen ersten hilfsmagnetischen Polabschnitt. Der Teilpol, der den Permanent- Magneten 29 aufweist, und die Teilpole an den entsprechenden Stellen 27 bilden einen zweiten hilfsmagnetischen Polabschnitt. Die mittigen drei Teilpole der magnetischen Pole A, B, C und D bilden drei magnetisch leitende Abschnitte bzw. Schichten. Somit liegt der erste hilfsmagnetische Polabschnitt oberhalb der drei magnetisch leitenden Abschnitte und der zweite hilfsmagnetische Polabschnitt liegt unterhalb der drei magnetisch leitenden Abschnitte. Jeder hilfsmagnetische Polabschnitt enthält einen Teil der magnetischen Pole A, B, C und D. Jeder magnetisch leitende Abschnitt enthält einen Teil der magnetischen Pole A, B, C und D. Somit ist die Anzahl der magnetischen Pole, die sich auf den magnetisch leitenden Abschnitt beziehen, gleich zur Anzahl der magnetischen Pole, die sich auf jeden magnetisch leitenden Abschnitt beziehen.
  • In den 6D6F ist der Permanent-Magnet 28 oder 29 an einem mittleren Teilpol bzw. Unterpol positioniert. Somit ist der hilfsmagnetische Polabschnitt zwischen zwei magnetisch leitenden Abschnitten angeordnet. Der Permanent-Magnet 28 oder 29 umfasst permanent- magnetisches Material, wie z.B. einen Permanent- Magneten, einen Kunststoff- Magneten, einen Gummi- Magneten oder einen magnetisch eingehüllten Kunststoff. Die hervorstehenden Pole oder magnetischen Pole umfassen magnetisch leitendes Material, wie z.B. ferro- magnetisches Material oder weich- magnetisches Material.
  • Die 7 zeigt eine Antriebsschaltung bzw. Treiberschaltung eines Ausführungsbeispieles eines bürstenlosen DC-Motors. Die Antriebsschaltung 700 umfasst eine Stromspule L1, eine Erregerspule L2, eine Anlauf- Vorrichtung 710, eine Steuer- Vorrichtung 720 und eine Spannungs- Messvorrichtung 730. Die Antriebsschaltung 700 wird unten stehend und in Bezug auf den bürstenlosen DC-Motor nach 5 beschrieben. Die Stromspule L1 in der 5 und die Stromspule L1 in der 7 sind dieselben. Die Erregerspule L2 in der 5 und die Erregerspule L2 in der 7 sind dieselben. Eine Diode D2 ist am Ende des Gleichstrom- Eingangs bzw. DC-Eingangs (Vdc) angefügt, um Rückstrom zu vermeiden. Die Widerstände R, R1 R2 und R3 sind in die Treiberschaltung 700 eingefügt, um Überströme zu vermeiden. Eine Zener-Diode ZD ist in die Steuer- Vorrichtung 720 eingefügt, um die Spannung zu stabilisieren.
  • In diesem Fall beträgt die Gleichspannung (DC current) Vdc 12V, der Transistor Q1 ist ein PNP- Transistor, der Transistor Q2 ist ein NPN- Transistor und der Permanent- Magnet 28 ist ein magnetischer N-Pol. Wenn die Anlauf-Vorrichtung an die Gleichspannung Vdc angeschlossen wird, wird der Transistor Q1 eingeschaltet, weil die Basis-Emitter- Sperr-Spannung (12 V) größer als die Sperrschicht- Spannung (0,7 V) ist. Wenn der Transistor Q1 eingeschaltet ist, lädt die Gleichspannung den Kondensator C durch den strombegrenzenden Widerstand R1 und den Transistor Q1 auf. Eine Anlauf- Spannung wird dann vom Kollektor des Transistors Q1 ausgegeben.
  • Wenn die Steuer- Vorrichtung 720 die Anlauf- Spannung empfängt, dann schaltet der Transistor Q2 durch, weil die Emitter- Durchlassspannung größer als die Sperrschicht-Spannung (0,7 V) ist. Somit fließt ein Strom von der Anlauf- Vorrichtung 710 durch die Stromspule L1 in die Steuer- Vorrichtung 720.
  • Gemäß dem Rechte- Hand- Prinzip bestimmt die Stromrichtung in einer Spule die magnetischen Pole eines erzeugten Magnetfeldes. Deshalb verhalten sich die hervorstehenden Pole A und B des Stators wie N-Pole und die Pole C und D des Stators wie S-Pole. Der Pol Sa des Rotors 50 wird von dem hervorstehenden Pol A angezogen und von dem hervorstehenden Pol D abgestoßen, der Pol Sb davon wird von dem hervorstehenden Pol B angezogen und von dem hervorstehenden Pol C abgestoßen, wodurch der Rotor 50 zum Rotieren angetrieben wird.
  • Wenn die Steuer- Vorrichtung 720 kontinuierlich mit der DC- Spannung Vdc verbunden ist, bestimmt die Steuer- Vorrichtung 720, ob die Anlauf-Vorrichtung das Ausgeben eines Anlauf- Signals gemäß der im Kondensator C gespeicherten elektrischen Energie stoppen soll.
  • Wenn in der 7 ein Spannung- Pegel des Kondensator C ansteigt, sinkt die Basis-Emitter- Sperrspannung des Transistors Q1. Wenn die Basis-Emitter- Sperrspannung davon unterhalb der Sperrschicht- Spannung (0,7 V) liegt, schaltet der Transistor Q1 ab, wodurch die Ausgabe der Anlauf- Spannung gestoppt wird. Somit wird der Transistor Q2 abgeschaltet und es fließt kein Strom durch die Stromspule L1. Das erzeugte Magnetfeld des Stators verschwindet und der Rotor 50 rotiert um einen bestimmten Winkel, der in diesem Beispiel 90° gegen den Uhrzeiger beträgt.
  • Im ersten Zustand zieht der Permanent- Magnet 28 auf den hervorstehenden Polen C und D die Pole Sa bzw. Sb des Rotors 50 an, um den Rotor 50 zur Fortführung der Vorwärtsrotation anzutreiben.
  • Im zweiten Zustand, wenn der Permanent- Magnet 28 den Rotor 50 anzieht, um den Rotor 50 zur Rotation anzutreiben, erzeugt die Erregerspule L2 ein Erregersignal, wie z.B. eine Erreger- Spannung. Wenn die Steuer- Vorrichtung 720 das Erregersignal empfängt, wird der Transistor Q2 durchgeschaltet. Die DC-Strom (Spannung Vdc) fließt durch die Stromspule L1. Der äußere Abschnitt bzw. Schicht der hervorstehenden Pole A und B des Stators werden wieder als N-Pole angeregt, und die Pole C und D des Stators werden wieder als S-Pole angeregt. Weil die magnetische Kraft der Pole C und D stärker als die des Permanent- Magneten 28 ist, wird der Rotor 50 durch eine Anziehungskraft zwischen den Polen C und D und den Polen Sa und Sb angetrieben, um die Rotation in derselben Richtung vorwärts fortzuführen.
  • Im dritten Zustand, wenn die hervorstehenden Polen C und D den Rotor 50 anziehen, um den Rotor 50 zur Rotation anzutreiben, sind die hervorstehenden Pole C und D und der Permanent- Magnet 28 magnetisch entgegen gesetzt und somit erzeugt die Erregerspule L2 ein Sperr-Erregersignal, wie z.B. eine Sperr-Erreger- Spannung. Deshalb ist die Basis-Emitter-Sperrspannung des Transistors Q2 unterhalb der Sperrschicht- Spannung, so dass der Transistor Q2 abgeschaltet wird.
  • Wenn der Transistor Q2 abgeschaltet wird, fließt kein Strom durch die Stromspule L1. Das erregte Magnetfeld des Stators verschwindet und der Rotor 50 fährt fort in derselben Richtung vorwärts zu rotieren. Somit geht es zurück zum ersten Zustand.
  • Das Drehmoment des Rotors 50 wird zur Hälfte durch das erregte Magnetfeld geschaffen, das durch die Stromspule L1 erzeugt wird, und wird zur Hälfte durch den Permanent-Magneten 28 geschaffen.
  • Gleichartige Betriebszustände können für die Antriebs-Vorrichtung 700 abgeleitet werden, die in dem bürstenlosen DC-Motor in 2 verwendet wird.
  • Die Spannungs- Messvorrichtung 730 erkennt das Erreger-Signal. Wenn der Rotor 50 rotiert, arbeitet der bürstenlose DC-Motor abwechselnd im ersten, zweiten und dritten Zustand. Die Erreger-Spule L2 erzeugt abwechselnd die Erreger-Spannung und die Sperr-Erreger-Spannung, so dass der Transistor Q3 abwechselnd eingeschaltet und ausgeschaltet wird. Dadurch wird ein Hoch- Tief- Signal (High-Low) erzeugt, z.B. ein Rechteckpuls- Signal. Nach Berechnung kann die Rotations- Geschwindigkeit des Rotors 50 erreicht werden. Das Hoch-Tief-Signal kann ein Spannungs-Signal oder ein Strom-Signal sein. Eine zusätzliche DC-Spannung Vcc kann in die Spannungs-Messvorrichtung 730 eingefügt werden, um die Hoch-Tief-Rate einer Ausgangs-Spannung zu steuern.
  • Die 8 zeigt einen Ausgangs-Spannungs-Verlauf über der Zeit, wenn der bürstenlose DC-Motor rotiert. Die horizontale Achse stellt die Zeit t dar und die vertikale Achse stellt die Ausgangs- Spannung Vo dar. Die zu T1 korrespondierende Welle ist die Ausgangswelle, wenn die Rotations- Geschwindigkeit des Rotors 50 langsam aufgrund von Staub oder anderen Objekten wird. Die zu T2 korrespondierende Welle ist eine Ausgangswelle wenn der Rotor 50 normal arbeitet. Die zu T3 korrespondierende Welle ist die Ausgangswelle wenn der Rotor 50 zu rotieren aufhört.
  • Wenn der Rotor 50 die Rotation stoppt, hört die Erreger- Spule L2 damit auf, die Erreger- Spannung zu erzeugen, und die Transistoren Q1, Q2 und Q3 sind alle abgeschaltet. Somit fließt kein unerwünschter Strom in die Stromspule L1, in die Transistoren Q1, Q2 und Q3 und in die Erreger-Spule L2.
  • In einigen Ausführungsbeispielen eines bürstenlosen DC-Motors fließt, wenn der Rotor 50 zu rotieren aufhört, kein unerwünschter Strom in irgendeine aktive Komponente oder Spule der Antriebs- Schaltung und so wird Überhitzung oder Durchbrennen verhindert. Jede Fehlfunktion kann durch erneuten Anschluss des bürstenlosen DC-Motors an die DC-Spannung Vdc leicht ausgeschlossen werden, um den Betrieb wieder aufzunehmen.
  • Somit kann die offenbarte Antriebs-Vorrichtung 700 den bürstenlosen DC-Motor potentiell stabilisieren.
  • Die Anlauf- bzw. Anfahrt-Vorrichtung 710 umfasst außerdem eine Spannungs- Entrieglungs- bzw. Entlastungs- Vorrichtung mit einer Diode D1 und einem Widerstand R2. Wenn die Anlauf- Vorrichtung 710 von der DC-Spannung Vdc getrennt wird, dann entlädt die Spannungs- bzw. Strom- Entrieglungs- Vorrichtung die elektrische Energie, die in dem Kondensator C gespeichert ist, durch Entladen des Kondensators C über die Diode D1 und den Widerstand R2. Damit wird der Kondensator C wieder aufgeladen, wenn die Anlauf- Vorrichtung 710 wieder an die DC-Spannung Vdc angeschlossen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Stator-Aufbaus ist für einen Motor oder einen Ventilator mit daran axial oder radial gewickelten Spulen bestimmt.
  • Auch wenn die Erfindung im Wege von Beispielen und in Gestalt mehrerer Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, so muss verstanden werden, dass die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Im Gegenteil ist beabsichtigt, verschiedene Änderungen und ähnliche Anordnungen (als bloß die für den Fachmann offensichtlichen) abzudecken. Deshalb soll der Schutzumfang der angefügten Ansprüche die breiteste Interpretation erfahren, um somit alle solche Änderungen und ähnlichen Anordnungen mit zu umfassen.

Claims (20)

  1. Stator-Aufbau mit: mindestens einem magnetisch leitenden Abschnitt, der eine Vielzahl von ersten Polen umfasst; und mit mindestens einem ersten hilfsmagnetischen Polabschnitt, der oberhalb des magnetisch leitenden Abschnitts oder zwischen zwei magnetisch leitenden Abschnitten angeordnet ist, und der zumindest einen zweiten Pol und einen dritten Pol umfasst; wobei der zweite Pol permanent-magnetisches Material umfasst.
  2. Stator-Aufbau nach Anspruch 1, wobei der magnetisch leitende Abschnitt ferromagnetisches Material oder weich-magnetisches Material umfasst.
  3. Stator-Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, wobei das permanent-magnetische Material ein Permanent-Magnet, ein Gummi-Magnet, ein Kunststoff Magnet oder ein magnet-gefüllter Kunststoff ist.
  4. Stator-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der dritte Pol ein Pol aus nicht-magnetisch leitendem Material, aus permanent-magnetischem Material, aus ferromagnetischem Material oder aus weich-magnetischem Material ist, oder ein Gummi-Magnet, ein Kunststoff-Magnet, ein Pol aus magnetisch gefülltem Kunststoff oder ein Loch ist.
  5. Stator-Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der dritte Pol permanent-magnetisches Material umfasst und wobei der zweite Pol und der dritte Pol magnetisch entgegen gesetzt sind.
  6. Stator-Aufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der weiterhin zumindest einen zweiten hilfsmagnetischen Polabschnitt umfasst, der unterhalb des magnetisch leitenden Abschnitts oder zwischen zwei magnetisch leitenden Abschnitten angeordnet ist, und der zumindest einen vierten Pol und einen fünften Pol umfasst; wobei der vierte und fünfte Pol entsprechend der Lage des zweiten bzw. dritten Pols angeordnet sind, und wobei der vierte Pol permanent-magnetisches Material umfasst.
  7. Stator-Aufbau nach Anspruch 6, wobei der fünfte Pol ein Pol aus nicht-magnetisch leitendem Material, aus permanent-magnetischem Material, aus ferromagnetischem Material oder aus weich-magnetischem Material ist, oder ein Gummi-Magnet, ein Kunststoff-Magnet, ein Pol aus magnetisch gefülltem Kunststoff oder ein Loch ist.
  8. Stator-Aufbau nach Anspruch 6, wobei der fünfte Pol permanent- magnetisches Material umfasst und wobei der vierte Pol und der fünfte Pol magnetisch entgegen gesetzt sind.
  9. Stator-Aufbau nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der zweite Pol und der vierte Pol magnetisch identisch sind.
  10. Stator-Aufbau mit: mindestens einem magnetisch leitenden Abschnitt, der eine Vielzahl von ersten Polen umfasst; und mit mindestens einem ersten hilfsmagnetischen Polabschnitt, der zumindest einen zweiten Pol umfasst, wobei der zweite Pol permanent-magnetisches Material umfasst.
  11. Stator-Aufbau nach Anspruch 10, wobei der erste hilfsmagnetischen Polabschnitt und der magnetisch leitende Abschnitt verschachtelt sind.
  12. Stator-Aufbau nach Anspruch 10 oder 11, wobei der erste hilfsmagnetische Polabschnitt oberhalb des magnetisch leitenden Abschnitts, unterhalb des magnetisch leitenden Abschnitts oder zwischen zwei magnetisch leitenden Abschnitten angeordnet ist.
  13. Stator-Aufbau nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei der erste hilfsmagnetischen Polabschnitt weiterhin zumindest einen dritten Pol umfasst und wobei die Gesamtzahl der zweiten und dritten Pole gleich der Anzahl der ersten Pole ist.
  14. Stator-Aufbau nach Anspruch 13, wobei der dritte Pol ein Pol aus nicht-magnetisch leitendem Material, aus permanent- magnetischem Material, aus ferromagnetischem Material oder aus weich-magnetischem Material ist, oder ein Gummi-Magnet, ein Kunststoff-Magnet, ein Pol aus magnetisch gefülltem Kunststoff oder ein Loch ist.
  15. Stator-Aufbau nach Anspruch 13, wobei der dritte Pol permanent- magnetisches Material umfasst und wobei der zweite Pol und der dritte Pol magnetisch entgegen gesetzt sind.
  16. Stator-Aufbau nach einem der Ansprüche 10 bis 15, der weiterhin zumindest einen zweiten hilfsmagnetischen Polabschnitt umfasst, der zumindest einen vierten Pol und einen fünften Pol umfasst; wobei der vierte und fünfte Pol entsprechend der Lage des zweiten bzw. dritten Pols angeordnet sind, und wobei der vierte Pol permanent-magnetisches Material umfasst.
  17. Stator-Aufbau nach Anspruch 16, wobei der zweite hilfsmagnetischen Polabschnitt und der magnetisch leitende Abschnitt verschachtelt sind.
  18. Stator-Aufbau nach Anspruch 16, wobei der zweite hilfsmagnetische Polabschnitt oberhalb des magnetisch leitenden Abschnitts, unterhalb des magnetisch leitenden Abschnitts oder zwischen zwei magnetisch leitenden Abschnitten angeordnet ist.
  19. Stator-Aufbau nach Anspruch 16, wobei der erste und zweite hilfsmagnetische Polabschnitt symmetrisch angeordnet oder verschachtelt ist.
  20. Stator-Aufbau nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei der zweite Pol und der vierte Pol magnetisch identisch sind.
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