DE3724832A1 - Rohling und daraus gebildete kette zur brillenglasschablonenherstellung - Google Patents

Rohling und daraus gebildete kette zur brillenglasschablonenherstellung

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DE3724832A1
DE3724832A1 DE19873724832 DE3724832A DE3724832A1 DE 3724832 A1 DE3724832 A1 DE 3724832A1 DE 19873724832 DE19873724832 DE 19873724832 DE 3724832 A DE3724832 A DE 3724832A DE 3724832 A1 DE3724832 A1 DE 3724832A1
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David J Logan
Charles Hevenor
Kenneth O Wood
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Rohling, aus dem eine Brillenglasschablone geschnitten wird, und betrifft insbesondere einen Rohling dieser Art, der mit anderen, gleichen Rohlingen zu einer Kette für die kontinuierliche Versorgung eines Brillenglasschablonengenerators verbindbar ist.
Brillenfassungshersteller liefern üblicherweise eine Brillenglasschablone, welche die Größe und die Form der Brillenglasöffnung in der Brillenfassung hat, für jeden Brillenfassungstyp, der durch den Hersteller produziert wird. Ein Optiker und/oder Brillenglasschleifer hält häufig Brillenglasschablonen auf Lager, die sämtliche verschiedenen Brillenfassungstypen abdecken, welche verkauft oder gewartet werden. Bei einer Geschäftspraxis, bei der ein Lager gehalten wird, wird eine passende Schablone aus dem Lager ausgewählt und in Verbindung mit einer Brillenglasschleifvorrichtung benutzt, um ein optisches Brillenglas auf die Größe und die Form der Brillenglasöffnung der zugeordneten Brillenfassung umrißzukopieren.
Die Vermehrung unterschiedlicher Brillenfassungstypen hat die Anforderungen an die Lagerhaltung aufgrund der großen Anzahl von unterschiedlichen Brillenglasschablonen und aufgrund des zum Lagern der Schablonen notwendigen Raumbedarfes stark erhöht. Darüber hinaus hat die Anzahl an Herstellern von Brillenfassungen in den letzten Jahren beträchtlich zugenommen, was die Anzahl an unterschiedlichen Schablonen, welche in einem Lager erforderlich sind, weiter erhöht.
Zusätzlich zu den Problemen, die mit dem Halten eines Lagers und dem damit verbundenen Lagerraumbedarf verbunden sind stellt sich das Problem das mit der Geeignetheit der Benutzung einer Schablone aus dem Lager für sämtliche Brillenfassungen eines Typs verbunden ist. Mit dem Aufkommen einer großen Zahl von Herstellern hat der Wettbewerb auf dem Brillenfassungsmarkt zugenommen und in vielen Fällen zu billigen Brillenfassungen niedriger Qualität geführt. Häufig sind die Größe und die Form der Brillenglasöffnung der Brillenfassung bei einem Brillenfassungstyp von Brillenfassung zu Brillenfassung nicht gleich. Deshalb kann es vorkommen, daß ein optisches Brillenglas, das unter Verwendung der für einen bestimmten Brillenfassungstyp gelieferten Brillenglasschablone umrißkopiert oder -geschliffen worden ist, nicht richtig in die Brillenglasöffnung einer tatsächlichen Brillenfassung dieses Typs paßt.
Noch ein weiteres Problem, das gelegentlich mit der Geschäftspraxis der Verwendung von Brillenglasschablonen, welche durch die Brillenfassungshersteller geliefert werden, verbunden ist, insbesondere in Fällen, in denen die Brillenfassungen außerhalb des Landes hergestellt und in das Land importiert werden, besteht darin, daß die Schablonen fehlgeleitet werden, wenn sie gesondert versandt werden, oder nicht bei den Brillenfassungen sind, wenn die Schablonen und Brillenfassungen gemeinsam versandt werden. Wenn eine Schablone, die einer verlorenen Schablone entspricht, nicht am Lager ist, kann die Brillenfassung im allgemeinen nicht ohne weiteres mit einem optischen Brillenglas versehen werden, und infolgedessen muß der Optiker und/oder Brillenglasschleifer beträchtliche Mühe und zusätzliche Kosten zum Einpassen des optischen Brillenglases in die Brillenfassung aufwenden.
Noch ein weiteres Problem, das manchmal bei der Verwendung einer Brillenglasschablone auftritt, besteht darin, daß die Schablone im Gebrauch verschleißen und anschließend eine ungenaue Führung sein kann. Ein Brillenglas, das nach einer solchen verschlissenen Schablone geschnitten worden ist, kann nicht richtig in seine vorgesehene Brillenglasöffnung passen oder darin nur eine lose Passung haben und später herausfallen, was zu Kratzern, zum Verlust oder zum Bruch des Brillenglases führt.
Eine Lösung für die oben dargelegten Probleme, die bei der Verwendung einer Brillenglasschablone zum Umrißschleifen von Brillengläsern auftreten, besteht darin, keine derartigen Schablonen zu liefern, bevor sie benötigt werden, sondern vielmehr eine solche Schablone unmittelbar vor dem Randschleif- oder Umrißkopiervorgang herzustellen, indem die Brillenglasöffnung der tatsächlichen Brillenfassung, in der das Brillenglas benutzt werden soll, abgetastet wird. Eine Abtastvorrichtung zum Erzeugen von Information, welche die Größe und die Form einer Brillenglasöffnung einer Brillenfassung darstellt, bildet den Gegenstand einer gleichzeitig eingereichten weiteren deutschen Patentanmeldung der Anmelderin, für die die Priorität der US-Patentanmeldung, Serial no. 8 96 624 , vom 14.08.1986 in Anspruch genommen worden ist und die sich auf eine Vorrichtung zum Abtasten der Brillenglasöffnung in einer Brillenfassung bezieht. Die Information, die diese Abtastvorrichtung liefert, kann dann durch einen Brillenglasschablonengenerator benutzt werden, um eine Schablone herzustellen. Ein solcher Brillenglasschablonengenerator bildet den Gegenstand von noch einer weiteren gleichzeitig eingereichten deutschen Patentanmeldung der Anmelderin, für die die Priorität der US-Patentanmeldung, Serial no. 8 96 615 , vom 14.08.1986 in Anspruch genommen worden ist.
Um eine Brillenfassungsschablone für jede Brillenfassung zur Verfügung zu haben, in die im Verlaufe eines arbeitsreichen Tages Brillengläser einzusetzen sind, ist es notwendig, die Schablonen in relativ kurzer Zeit herzustellen. Eine Vorrichtung zum Herstellen einer großen Anzahl von unterschiedlich geformten Schablonen muß notwendigerweise eine hohe Geschwindigkeit haben, genau sein und so automatisch wie möglich arbeiten. Infolgedessen ist ein minimales Ausmaß an Eingreifen einer Bedienungsperson bei der Herstellung jeder Schablone ein erwünschtes Ziel. Ein Weg, um das wenigstens teilweise zu erreichen, ist es, einen Rohling bereitzustellen, aus dem eine Brillenglasschablone auf die gewünschte Größe und Form zugeschnitten werden kann und der Eigenschaften und Merkmale hat zum automatischen Zuführen zu einem und zum Positionieren durch einen Brillenglasschablonengenerator der in o.g. Patentanmeldung beschriebenen Art oder einer ähnlichen Vorrichtung, welche den Rohling auf die Größe und Form der Schablone des gewünschten Brillenglases zuschneidet oder auf andere Weise den Rohling auf die notwendige Größe und Form bringt.
Demgemäß schafft die Erfindung einen Rohling mit den vorgenannten Merkmalen, aus dem eine Brillenglasschablone geschnitten werden kann.
Weiter schafft die Erfindung einen Rohling mit Merkmalen, die dessen automatische Zufuhr zu einem Brillenglasschablonengenerator gestatten.
Ferner schafft die Erfindung einen Rohling, der mit anderen, gleichen Rohlingen verbunden werden kann, um eine kompakt zusammenlegbare Kette zur Hochgeschwindigkeitszufuhr zu einem Brillenglasschablonengenerator zu bilden, wobei der Rohling, nachdem er in den Generator eingeführt worden ist, leicht von der Kette trennbar ist, nachdem er seine Schneidstation erreicht hat.
Gegenstand der Erfindung ist ein Rohling, aus welchem eine Brillenglasschablone mit der Größe und Form der Brillenglasöffnung einer Brillenfassung zugeschnitten wird. Gegenstand der Erfindung ist insbesondere ein Rohling, der in einem Brillenfassungsschablonengenerator oder einer anderen, ähnlichen Vorrichtung verwendbar ist. Der Rohling weist einen rechteckförmigen Körper auf, der eine obere und eine untere Hauptseite hat, einen ersten und einen zweiten Seitenrand, die parallel und entgegengesetzt zueinander sind, und einen ersten und einen zweiten Endrand, welche parallel und entgegengesetzt zueinander und rechtwinkeling zu den Seitenrändern sind. Eine Reihe von Antriebselementen, welche längs jedes Seitenrandes des Körpers angeordnet sind, ist mit einer Antriebseinrichtung in dem Schablonengenerator in Eingriff bringbar, um den Rohling in einer Richtung parallel zu seinen Seitenrändern auf einer Bewegungsbahn in dem Generator zu bewegen.
Weiter ist gemäß der Erfindung der Rohling mit einer ersten Scharniereinrichtung versehen, welche an dem ersten Endrand angeordnet ist, und mit einer zweiten Scharniereinrichtung, welche an dem zweiten Endrand angeordnet ist, und gleiche Rohlinge sind so ausgebildet, daß sie miteinander verbindbar sind, um eine Kette zu bilden. In einer besonderen Ausführungsform sind Stecker- und Buchsenscharnierteile an dem ersten Endrand und andere Stecker- und Buchsenscharnierteile an dem zweiten Endrand vorgesehen, und das Steckerteil an einem Rand ist entgegengesetzt zu einem Buchsenteil an dem anderen Rand angeordnet. Die Scharnierteile sind für eine Schnappverbindung mit anderen Scharnierteilen eines weiteren, gleichen Rohlings ausgebildet. Die Scharnierteile an dem ersten Endrand eines Rohlings wirken mit den Scharnierteilen an dem ersten Endrand eines gleichen, davor befindlichen Rohlings zusammen, die an dem ersten Endrand des Rohlings angeordnet sind, damit der Rohling und der gleiche, davor befindliche Rohling sich relativ zueinander um eine Achse drehen können, welche zu dem ersten Endrand parallel ist. Auf ähnliche Weise wirken die Scharnierteile an dem zweiten Endrand des einen Rohlings mit den Scharnierteilen an dem zweiten Endrand eines gleichen, dahinter befindlichen Rohlings zusammen, die an dem zweiten Endrand des Rohlings angeordnet sind, damit sich der Rohling und der gleiche, dahinter befindliche Rohling relativ zueinander um eine Achse drehen können, welche zu dem zweiten Endrand parallel ist. Die Scharnierteile sind an jedem Endrand derart angeordnet, daß eine Ebene, die durch die Achse der Scharnierteile hindurchgeht, welche dem ersten Endrand zugeordnet sind, und durch die Achse der Scharnierteile, welche dem zweiten Endrand zugeordnet sind, gegen die obere und die untere Fläche geneigt ist. Weil die Achsen der Scharnierteile, welche jedem Endrand benachbart sind, in bezug auf einander versetzt sind, ist es möglich, gleiche Rohlinge an ihren ersten Enden und an ihren zweiten Enden miteinander zu verbinden, um eine Kette herzustellen, so daß die unteren Flächen der miteinander verbundenen Rohlinge in einer gemeinsamen Ebene liegen, wenn die Rohlinge in der Kette Rand an Rand längs einer gemeinsamen Bezugsebene ausgebreitet sind. Eine solche Kette ist kompakt zusammenlegbar, indem die miteinander verbundenen Rohlinge abwechselnd obere Fläche auf obere Fläche und untere Fläche auf untere Fläche geklappt werden. Das sich ergebende Paket der Kette eignet sich besonders zur automatischen Zufuhr von Rohlingen zu einem Brillenglasschablonengenerator.
Weiter ist der Rohling gemäß der Erfindung mit Paßeinrichtungen zum Halten und Ausrichten des Rohlings in einer gewünschten Ausrichtung und in einer vorbestimmten Position längs der Bewegungsbahn in dem Schablonengenerator versehen.
Schließlich hat der Rohling nach der Erfindung Kennzeichen zum Identifizieren der Nasalseite des Rohlings.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rohlings nach der Erfindung,
Fig. 2 den Rohling nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 in Seitenansicht den rechten Rand des Rohlings nach Fig. 2,
Fig. 4 den Rohling nach Fig. 1 in einer Ansicht von unten,
Fig. 5 eine Seitenansicht des linken Randes des Rohlings nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Nasalseite des Rohlings nach Fig. 2,
Fig. 7 eine Seitenansicht der zu der Nasalseite entgegengesetzten Seite des Rohlings nach Fig. 2,
Fig. 8 eine Einzeldarstellung des Pfannenteils einer Kugelpfannenscharnieranordnung, welche zum Miteinanderverbinden von gleichen Rohlingen benutzt wird,
Fig. 9 eine Einzeldarstellung des Kugelteils der Kugelpfannenscharnieranordnung, welche zum Miteinanderverbinden von gleichen Rohlingen benutzt wird,
Fig. 10 eine Ansicht des Rohlings nach Fig. 1, der in einer Position längs der Bewegungsbahn in einem nur teilweise dargestellten Brillenglasschablonengenerator gezeigt ist,
Fig. 11 in Draufsicht eine Anzahl von gleichen Rohlingen, welche zu einer Kette verbunden sind, und
Fig. 12 eine Seitenansicht, welche eine Kette von Rohlingen nach der Erfindung zeigt, die abwechselnd obere Fläche an obere Fläche und untere Fläche an untere Fläche zu einem kompakten Paket zusammengeklappt wird.
In den Fig. 1 bis 10 ist ein Rohling nach der Erfindung, der zur Verwendung in einem Brillenglasschablonengenerator, der in der oben erwähnten weiteren deutschen Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben ist, oder in einer ähnlichen Vorrichtung geeignet ist, gezeigt und mit 10 bezeichnet. Der Rohling 10 weist einen relativ dünnen, reckteckförmigen Körper 12, eine obere Hauptfläche 14, zwei gegenseitigen Abstand aufweisende, im wesentlichen parallele Seitenränder 16,18, eine untere Hauptfläche 20 und zwei gegenseitigen Abstand aufweisende, im wesentlichen parallele Endränder 22, 24, die zu den Seitenrändern rechtwinkelig sind, auf. Eine erste Achse 26, die in Fig. 4 dargestellt ist, erstreckt sich quer zwischen den beiden Seitenrändern 16, 18 und ist im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Endrändern 22, 24 und parallel zu denselben angeordnet. Eine zweite Achse 28, die ebenfalls in Fig. 4 dargestellt ist, ist zu der ersten Achse 26 normal und in der Mitte zwischen den beiden Seitenrändern 16, 18 und parallel zu denselben angeordnet und erstreckt sich quer zwischen den beiden Endrändern 22, 24.
Der Rohling 10 weist Scharnierteile auf, die an jedem Endrand 22, 24 und symmetrisch zu der Achse 28 angeordnet sind. Von diesen sind Scharnierteile 40, 42 an dem Endrand 24 und Scharnierteile 44, 46 an dem Endrand 22 vorgesehen. Die Scharnierteile sind für eine komplementäre Schnappverbindung mit Scharnierteilen gleicher Rohlinge ausgebildet, was unten noch ausführlicher erläutert ist. In einer bevorzugten Ausführungsform sind ein Steckscharnierteil 40 und ein Buchsenscharnierteil 42 an dem Endrand 24 vorgesehen, und ein Buchsenscharnierteil 44 und ein Steckscharnierteil 46 sind an dem Endrand 22 vorgesehen. Die Scharnierteile 42, 46 sind entgegengesetzt zueinander an den Endrändern 24 bzw. 22 vorgesehen, und die Scharnierteile 40, 44 sind entgegengesetzt zueinander an den Endrändern 24, 22 vorgesehen. Eine Drehachse 48 parallel zu dem Endrand 24 geht durch den Mittel- oder Drehpunkt der Scharnierteile 40, 42 hindurch, und eine Drehachse 50, die zu dem Endrand 22 parallel ist, geht durch den Mittel- oder Scharnierpunkt der Scharnierteile 44, 46 hindurch. Die Scharnierteile 40, 42 sind an dem Endrand 24 derart angeordnet, daß die obere Fläche 14 koplanar zu einer Ebene 43 ist, welche durch die Drehachse 48 der Scharnierteile 40, 42 hindurchgeht. Ebenso sind die Scharnierteile 44, 46 an dem Endrand 22 so angeordnet, daß die untere Fläche 20 zu einer Ebene 45 koplanar ist, welche durch die Drehachse 50 der Scharnierteile 44, 46 hindurchgeht. In der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Steck- und Buchsenscharnierteile aus einer Kugel bzw. einer Pfanne, und unmittelbar benachbarte, miteinander verbundene Rohlinge sind trennbar, wenn eine Kraft von ungefähr 0,13 Nm (0,1 foot pounds) auf einen Rohling relativ zu einem unmittelbar benachbarten Rohling an der Scharnierverbindung zwischen den Rohlingen ausgeübt wird.
Der Rohling 10 weist einen Zahnstangentrieb 30 auf, der in den Rand längs des Seitenrandes 16 eingeformt ist, und einen Zahnstangentrieb 32, der in den Rand längs des Seitenrandes 18 der unteren Fläche 20 eingeformt ist. Die Zähne der Zahnstangentriebe 30, 32 sind für den Eingriff mit komplementären Antriebszahnrädern 70, 72, 74, 76 in einem Brillenglasschablonengenerator 78 vorgesehen, welche in Fig. 10 teilweise dargestellt sind und zum Vorschieben und intermittierenden Bewegen des Rohlings 10 auf einer Bewegungsbahn 80 in Richtung eines Pfeils 82 dienen. Der Brillenglasschablonengenerator kann von irgendeinem Typ sein, vorzugsweise handelt es sich aber um den Typ, der in der oben erwähnten weiteren deutschen Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben ist, die sich auf einen Brillenglasschablonengenerator bezieht. Eine Reihe von Zähnen, welche jeden Zahnstangentrieb 30, 32 bilden, erstreckt sich zwischen dem Endrand 22 und dem Endrand 24 des Rohlings 10. Die Zähne des Zahnstangentriebs 30, welcher an dem Seitenrand 16 angeordnet ist, sind in Deckung mit den Zähnen des Zahnstangentriebs 32, der an dem anderen Seitenrand 18 angeordnet ist, und vorzugsweise geht die erste Achse 26 durch die Mitte der mittleren Zahnlücken 34, 36 der die Zahnstangentriebe 30 bzw. 32 bildenden Zähne hindurch. Wenn eine Anzahl gleicher Rohlinge 10 auf unten beschriebene Weise zu einer Kette miteinander verbunden werden, ist die Teilung der die Zahnstangentriebe 30, 32 bildenden Zähne über dem Scharnierraum zwischen zwei unmittelbar benachbarten und miteinander verbundenen Rohlingen in einer Kette kontinuierlich.
Der Rohling 10 weist außerdem eine Paß- oder Auffindungsöffnung 38 auf, welche in der hier beschriebenen Ausführungsform als kreisförmige Öffnung dargestellt ist und sich zwischen der oberen Fläche 14 und der unteren Fläche 20 durch den Körper 12 erstreckt und durch welche hindurch ein Energiebündel hier im Beispiel Licht, das durch den Brillenglasschablonengenerator 78 erzeugt wird, hindurchgehen kann, um durch eine Abfühlvorrichtung innerhalb des Generators abgefühlt und erfaßt zu werden. Gemäß der Darstellung in Fig. 10 weist der Generator 78 einen Sensor 83 und eine Lichtquelle in Form einer Leuchtdiode 84 auf. Die Leuchtdiode 84 ist in dem Deckel 86 des Generators 78 befestigt, und, wenn der Deckel geschlossen ist, ist die Leuchtdiode 84 in Deckung mit dem Sensor 83. Der Generator 78 enthält eine Schaltungsanordnung, die auf die Erfassung des Lichtstrahls anspricht, wenn die Leuchtdiode 84, der Sensor 83 und die Paßöffnung 38 in dem Rohling 10 in Deckung sind, um den Generator zu veranlassen, eine Schablone zu schneiden, die eine herkömmliche Nasalseitenausrichtung hat. Die Leuchtdiode 84 und der Sensor 83 erfassen außerdem einen Rand eines Rohlings zum Steuern der Antriebszahnräder 70, 72, 74, 76, um den Rohling 10 vorzuschieben und auf der Bewegungsbahn 80 zu lokalisieren, wenn der Rohling in den Zwischenraum zwischen dem Deckel 86 und der Bewegungsbahnoberfläche gelangt. Die Öffnung 38 ist im wesentlichen in einer Ecke des Körpers und in einem vorbestimmten Abstand von jeder Endkante 22, 24 und von jeder Seitenkante 16, 18 angeordnet und bezeichnet die Nasalseite eines Rohlings 10.
Außer der Öffnung 38 hat der Rohling 10 Markierungen zum Kennzeichnen der Nasalseite des Rohlings, so daß, wenn eine Schablone aus dem Rohling geschnitten ist, der Optiker oder Brillenglasschleifer anhand der Markierung die richtige Ausrichtung der Schablonenoberfläche feststellen kann, um eine rechte oder linke Schablone für die rechte bzw. linke Brillenglasöffnung vorliegen zu haben. In der bevorzugten Ausführungsform bildet ein Buchstabe N, der an der oberen Fläche 14 etwas vertieft oder erhaben ist, die die Nasalseite identifizierende Markierung.
Der Rohling 10 weist außerdem eine Anzahl von kreisförmigen Öffnungen oder Löchern 54, 56, 58, 60 und 62 auf, welche symmetrisch zu der Achse 28 und ausgerichtet in der Achse 26 in gegenseitigem Abstand in einem Standardbrillenglasspannmusterformat angeordnet sind. Der Abstand der Spannlöcher 54, 56, 58, 60 und 62 und deren Durchmesser sind dem Fachmann bekannt. Es ist also ein Standardspannlochmuster vorhanden, so daß eine Schablone, die aus dem Rohling 10 geschnitten worden ist, in einem herkömmlichen Spannfutter gehalten werden kann, welches im allgemeinen in einer Brillenglasumrißkopiervorrichtung vorgesehen ist, die in der Brillenindustrie benutzt wird. Das Loch 58 fällt mit dem geometrischen Mittelpunkt oder dem Mittelpunkt eines sogenannten Kastens des Rohlings zusammen, wenn das Standardkastenmeßsystem benutzt wird (vgl. das Buch von Clifford W. Brooks, ESSENTIALS FOR OPHTHALMIC LENS WORK, 1983, The Professional Press, Inc., S. 224 und 225). Das Loch 58 wird sich außerdem in dem Mittelpunkt einer aus dem Rohling geschnittenen Schablone befinden und entspricht einem zentralen Drehpunkt einer Schablone, die als Führung benutzt wird, um eine entsprechende Form eines Brillenglases zu erzeugen, welches durch eine Umrißkopiervorrichtung umrißkopiert oder randgeschliffen wird.
Fig. 11 zeigt eine Anzahl von gleichen Rohlingen 10, die abwechselnd Endrand 24 an Endrand 24 und Endrand 22 an Endrand 22 zu einer Kette 64 miteinander verbunden sind. Gemäß der Darstellung in Fig. 11 sind die einzelnen Rohlinge 10 derart miteinander verbunden, daß sich eine neue abwechselnde Anordnung ergibt, so daß die Nasalseite des Rohlings, die durch die Markierung 52 (der Buchstabe N in der bevorzugten Ausführungsform) gekennzeichnet ist, ebenso wie die Paßöffnung 38 von einer Seite zur anderen Seite der Kette wechselt.
Wenn der Rohling 10 nach der Erfindung in einem Brillenglasschablonengenerator benutzt wird, wie er in der oben erwähnten weiteren Patentanmeldung beschrieben ist, wird eine Koordinateninformation, die die Form und die Größe einer Brillenglasöffnung beschreibt, beispielsweise die Koordinateninformation, die durch die Abtastvorrichtung erzeugt wird, welche in der ebenfalls oben erwähnten weiteren Patentanmeldung beschrieben ist, direkt zu dem Brillenglasschablonengenerator und ohne Veränderung oder Modifizierung für die Rohlingsausrichtung geschickt. Der Generator 78 ist so ausgebildet, daß er danach schaut, daß eine Paßöffnung 38 an den Generatorsensoren bei jedem zweiten zu dem Generator geförderten Rohling vorhanden ist, um eine Standardschablone zu schneiden, deren Nasalseitenmarkierung richtig ausgerichtet ist.
Oben ist bereits dargelegt worden, daß die Drehachse 48 der Scharnierteile 40, 42, welche an dem Endrand 24 angeordnet sind, koplanar zu der oberen Fläche 14 ist, und daß die Drehachse 50 der Scharnierteile 44, 46, die an dem anderen Endrand 24 angeordnet sind, koplanar zu der unteren Fläche 20 ist, was erkennen läßt, daß, wenn gleiche Rohlinge 10 der Kette 64 längs einer ebenen Oberfläche ausgelegt sind, die oberen Flächen 14 der Rohlinge 10 in einer gemeinsamen Ebene und die unteren Flächen 20 der Rohlinge 10 in einer zweiten gemeinsamen Ebene liegen. Dieses Merkmal erleichtert das Zuführen und intermittierende Bewegen der Rohlinge 10 zu einem Brillenglasschablonengenerator wie dem oben erwähnten. Weil die Rohlinge 10 der Kette 64 im wesentlichen eben auf der Oberfläche der Bewegungsbahn 80 liegen, wird ein im wesentlichen ebener und durchgehender Zahnstangentrieb, der eine konstante Teilung hat, mit den Antriebszahnrädern des Generators in Eingriff gebracht, wobei ein in einer Kette vorn befindlicher Rohling 10 mit den Zahnrädern 72, 76 und ein anschließender, benachbarter Rohling 10 mit den Zahnrädern 70, 74 in Eingriff gebracht wird. Infolgedessen wird ein exakter Abstand zwischen benachbarten Rohlingen aufrechterhalten, wenn diese auf der Bewegungsbahn 80 des Generators 78 gefördert werden.
Fig. 12 zeigt ein kompakt zusammengelegtes Bündel 66. Gemäß Fig. 12 gestattet die Anordnung von Endrand 24 an Endrand 24 und von Endrand 22 an Endrand 22, die Rohlinge 10 einer Kette 64 fächerartig zusammenzulegen, wobei obere Fläche 14 auf oberer Fläche 14 und untere Fläche 20 auf unterer Fläche 20 zu liegen kommt. Diese Anordnung gestattet, die Rohlinge 10 auf kontinuierliche Weise direkt aus einem Paket oder einem Versandbehälter zu ziehen, um sie einem Brillenglasschablonengenerator automatisch zuzuführen, ohne daß eine Bedienungsperson einzugreifen braucht, nachdem der erste Rohling in der Kette auf die Bewegungsbahn gebracht worden ist. Darüber hinaus bietet das Verpacken der Rohlinge als kompaktes Bündel Schutz vor Bruch oder Beschädigung während des Versands und der Handhabung.
Der Rohling 10 besteht vorzugsweise aus einer Masse oder einem Material, das leicht schneidbar oder anderweitig zu einer Brillenglasschablone formbar ist. Darüber hinaus darf das Material während des Schneidvorganges keiner Verformung ausgesetzt werden, um sicherzustellen, daß die Schablone eine genaue Kopie der Größe und der Form der Brillenglasöffnung ist, für die die Schablone bestimmt und durch die entsprechende Koordinateninformation beschrieben ist. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Masse des Rohlings 10 zwar ein hochdichtes Polyethylen, andere äquivalente Massen können jedoch ebenfalls benutzt werden. Ein Vorteil der Verwendung von hochdichtem Polyethylen oder einer äquivalenten Masse besteht darin, daß der Rohling in großen Mengen in Spritzgießtechnik hergestellt werden kann.
Ein Rohling, aus dem eine Brillenglasschablone geschnitten wird, ist in einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden. Es ist jedoch klar, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Änderungsmöglichkeiten gegeben sind. Beispielsweise können gleiche Rohlinge mittels durchgehender Lappen miteinander verbunden werden, welche zwischen den Rohlingen und an benachbarten Rändern vorgesehen sind, wobei jeder Lappen zwischen zwei Rändern einen geschwächten Teil hat, um den sich die benachbarten, verbundenen Rohlinge relativ zueinander drehen, um die Bündelanordnung zu schaffen, in der obere Fläche an oberer Fläche und untere Fläche an unterer Fläche ist.

Claims (30)

1. Rohling, aus dem eine Brillenglasschablone schneidbar ist, gekennzeichnet durch:
einen relativ dünnen Körper (12), der eine obere Hauptfläche (14) und eine untere Hauptfläche (20) hat, welche insgesamt parallel zueinander und im wesentlichen rechteckig sind, wobei der Körper außerdem einen ersten und einen zweiten Seitenrand (16, 18) parallel und entgegengesetzt zueinander sowie einen ersten und einen zweiten Endrand (22, 24) parallel und entgegengesetzt zueinander und rechtwinkelig zu den Seitenrändern hat;
eine Reihe von Antriebselementen, die jeweils längs des ersten und des zweiten Seitenrandes (16, 18) des Körpers (12) angeordnet sind;
eine erste Scharniereinrichtung (44, 46), welche an dem ersten Endrand (22) angeordnet ist; und
eine zweite Scharniereinrichtung (40, 42), die an dem zweiten Endrand (24) angeordnet ist.
2. Rohling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente jeder Reihe von Antriebselementen die Zähne eines Zahnstangentriebs (30, 32) sind.
3. Rohling nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe von Zahnstangentriebzähnen sich zwischen den beiden Endrändern (22, 24) erstreckt.
4. Rohling nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe von Zahnstangentriebzähnen in den Rand der unteren Fläche (20) eingeformt ist und daß jeder Zahn der Reihe normal zu der unteren Fläche vorsteht, so daß das obere Ende jedes Zahns in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene mit der unteren Fläche liegt.
5. Rohling nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scharniereinrichtung ein Steckscharnierteil (46) und ein Buchsenscharnierteil (44) aufweist, welche symmetrisch um einen ersten Punkt (28) an dem ersten Endrand (22) angeordnet sind, wobei der erste Punkt sich in der Mitte zwischen den Seitenrändern (16, 18) befindet und wobei die Steck- und Buchsenscharnierteile (46, 44) eine Drehachse (50) haben, welche zu dem ersten Endrand (22) im wesentlichen parallel ist und sich durch den Drehpunkt der Steck- und Buchsenscharnierteile erstreckt.
6. Rohling nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Scharniereinrichtung ein Steckscharnierteil (40) und ein Buchsenscharnierteil (42) aufweist, welche symmetrisch um einen zweiten Punkt an dem zweiten Endrand (24) angeordnet sind, wobei sich der zweite Punkt in der Mitte zwischen den Seitenrändern (16, 18) befindet und wobei die Steck- und Buchsenscharnierteile eine Drehachse (48) haben, welche zu dem zweiten Endrand (24) im wesentlichen parallel ist und sich durch den Drehpunkt der Steck- und Buchsenteile erstreckt, wobei das Steckscharnierteil (46), das dem ersten Endrand (22) zugeordnet ist, entgegengesetzt zu dem Buchsenscharnierteil (42), welches dem zweiten Endrand (24) zugeordnet ist, angeordnet ist, und wobei das Buchsenscharnierteil (44), welches dem ersten Endrand (22) zugeordnet ist, entgegengesetzt zu dem Steckscharnierteil (40) angeordnet ist, welches dem zweiten Endrand (24) zugeordnet ist.
7. Rohling nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steck- und Buchsenscharnierteile an einem zugeordneten Endrand so angeordnet sind, daß eine erste Ebene, welche durch die Drehachse (50) der Scharnierteile (44, 46), die dem ersten Endrand (22) zugeordnet sind, und durch die Drehachse (48) der Scharnierteile (40, 42), die dem zweiten Endrand (24) zugeordnet sind, hindurchgeht, gegen die obere Hauptfläche (14) und die untere Hauptfläche (20) geneigt ist.
8. Rohling nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Ebene, die durch die Drehachse (48) der Scharnierteile (40, 42), welche an dem ersten Endrand (24) angeordnet sind, hindurchgeht, im wesentlichen koplanar zu der oberen Hauptfläche (14) oder der unteren Hauptfläche (20) ist, und daß eine dritte Ebene, die durch die Drehachse (48) der Scharnierteile (40, 42), welche an dem zweiten Endrand (24) angeordnet sind, hindurchgeht, zu der anderen der beiden Hauptflächen (14, 20) im wesentlichen koplanar ist.
9. Rohling nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ebene zu der unteren Hauptfläche (20) koplanar ist, und daß die dritte Ebene zu der oberen Hauptfläche (14) koplanar ist.
10. Rohling nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierteile, die an dem ersten oder zweiten Endrand angeordnet sind, für einen Schnappeingriff mit den Scharnierteilen ausgebildet sind, welche an dem ersten oder zweiten Endrand eines gleichen Rohlings angeordnet sind.
11. Rohling nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierteile (40, 42), die an dem ersten Endrand (24) eines Rohlings (10) angeordnet sind, mit den Scharnierteilen (40, 42) zusammenwirken, welche an dem ersten Endrand (24) eines gleichen, davor befindlichen Rohlings angeordnet sind, der sich neben dem ersten Endrand befindet, um dem Rohling und dem gleichen, davor befindlichen Rohling zu gestatten, sich relativ zueinander um die Drehachse (48) der Scharnierteile zu drehen, welche dem ersten Endrand zugeordnet sind,und daß die zweiten Scharnierteile, die an dem zweiten Endrand (22) des einen Rohlings angeordnet sind, mit den Scharnierteilen (44, 46), welche an dem zweiten Endrand (22) eines gleichen, hinteren Rohlings angeordnet sind, der sich neben dem zweiten Endrand (22) befindet, zusammenzuwirken, um dem Rohling und dem gleichen, hinteren Rohling zu gestatten, sich relativ zueinander um die Drehachse (50) der Scharnierteile zu drehen, welche dem zweiten Endrand zugeordnet sind.
12. Rohling nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Einrichtungen (54, 56, 58, 60, 62) zum Aufspannen des Rohlings und einer aus dem Rohling zugeschnittenen Schablone, wobei die Aufspanneinrichtung eine Anzahl von Öffnungen aufweist, die sich durch den Körper (12) zwischen der oberen und der unteren Hauptfläche (14, 20) erstrecken, wobei die Öffnungen längs einer ersten Achse (26) ausgerichtet sind, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenrand (16, 18) parallel zu und im wesentlichen in der Mitte zwischen dem ersten und dem zweiten Endrand (22, 24) erstreckt, wobei die Öffnungen symmetrisch zu einer zweiten Achse (28) angeordnet sind, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Endrand parallel zu und im wesentlichen in der Mitte zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenrand erstreckt, und wobei die Öffnungen kreisförmig sind und einen gegenseitigen Abstand haben, der einem Standardspannformat entspricht, wodurch der Rohling (10) mit Halteelementen in Eingriff bringbar ist, die einem herkömmlichen Spannfutter zugeordnet sind, welches bei einer Brillenglasumrißkopiervorrichtung benutzt wird.
13. Rohling nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Markierungen (52) zum Kennzeichnen einer Seite des Körpers (12) als Nasalseite, wobei die Markierung eine in die obere Hauptfläche (14) des Körpers (12) auf der gekennzeichneten Nasalseite eingeprägte vorbestimmte Markierung ist, wodurch die gekennzeichnete Nasalseite der Nasalseite einer aus dem Rohling (10) geschnittenen Schablone entspricht.
14. Rohling nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Nasalauffindungseinrichtung (38) zum Bestimmen der Ausrichtung einer Nasalseite des Rohlings (10), wobei die Nasalauffindungseinrichtung eine Öffnung (38) aufweist, die sich zwischen der oberen und der unteren Hauptfläche (14, 20) und im wesentlichen in einer Ecke des Körpers (12) in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten und dem zweiten Endrand sowie von dem ersten und dem zweiten Seitenrand durch den Körper erstreckt.
15. Rohling zur Verwendung in einem Brillenglasschablonengenerator und zum Herstellen einer Brillenglasschablone, wobei der Brillenglasschablonengenerator eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des Rohlings (10) auf einer Bewegungsbahn und eine Abfühleinrichtung zum Abfühlen des Rohlings bei dessen Bewegung auf der Bewegungsbahn aufweist, gekennzeichnet durch:
einen relativ dünnen Körper (12), der eine obere Hauptfläche (14) und eine untere Hauptfläche (20) hat, welche insgesamt parallel zueinander und im wesentlichen reckteckförmig sind, wobei der Körper (12) außerdem einen ersten und einen zweiten Seitenrand (16, 18) parallel und entgegengesetzt zueinander sowie einen ersten und einen zweiten Endrand (22, 24) parallel und entgegengesetzt zueinander und rechtwinkelig zu den Seitenrändern hat;
eine Reihe von Antriebselementen, welche jeweils längs des ersten und des zweiten Seitenrandes (16, 18) des Körpers (12) angeordnet sind, wobei die Antriebselemente mit der Antriebseinrichtung des Schablonengenerators in Eingriff bringbar sind, um den Rohling (10) in einer zu seinen Seitenrändern parallelen Richtung zu bewegen; und
eine Nasalauffindungseinrichtung (38), die mit der Abfühleinrichtung, welche dem Schablonengenerator zugeordnet ist, zur Bestimmung der Ausrichtung einer Nasalseite des Rohlings (10) in einer vorbestimmten Position längs der Bewegungsbahn in dem Schablonengenerator zusammenwirkt.
16. Rohling nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente jeder Reihe von Antriebselementen Zähne eines Zahnstangentriebs (30, 32) sind.
17. Rohling nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe von Zahnstangentriebzähnen sich zwischen den beiden Endrändern (22, 24) erstreckt.
18. Rohling nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe von Zahnstangentriebzähnen in den Rand der unteren Hauptfläche (20) eingeformt ist und daß jeder Zahn der Reihe normal zu der unteren Hauptfläche vorsteht, so daß das obere Ende jedes Zahns in einer im wesentlichen gemeinsamen Ebene mit der unteren Hauptfläche (20) liegt.
19. Rohling nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasalauffindungseinrichtung (38) eine Öffnung aufweist, welche sich durch den Körper (12) zwischen der oberen Hauptfläche (14) und der unteren Hauptfläche (20) erstreckt und sich im wesentlichen in der Nähe einer Ecke des Körpers in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten und dem zweiten Endrand und von dem ersten und dem zweiten Seitenrand befindet und einem Energiebündel, das mittels einer der Abfühleinrichtung in dem Generator zugeordneten Einrichtung erzeugt wird, gestattet, durch sie hindurchzugehen, um durch eine andere Einrichtung, welche der Abfühleinrichtung in dem Generator zugeordnet ist, erfaßt zu werden, wenn die Öffnung und das Energiebündel in Deckung sind.
20. Rohling nach einem der Ansprüche 15 bis 19, gekennzeichnet durch:
eine erste Scharniereinrichtung (44, 46), die an dem ersten Endrand (22) vorgesehen ist, und
eine zweite Scharniereinrichtung (40, 42), die an dem zweiten Endrand (24) vorgesehen ist.
21. Rohling nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scharniereinrichtung (44, 46), die an dem ersten Endrand (22) eines Rohlings (10) vorgesehen ist, zur Zusammenwirkung mit der ersten Scharniereinrichtung (44, 46) ausgebildet ist, welche an dem ersten Endrand (22) eines gleichen, davor befindlichen Rohlings vorgesehen ist, der neben dem ersten Endrand angeordnet ist, um dem Rohling (10) und dem gleichen, davor befindlichen Rohling zu gestatten, sich relativ zueinander um eine Achse (50) zu drehen, die parallel zu dem ersten Endrand ist, und daß die zweite Scharniereinrichtung (40, 42), die an dem zweiten Endrand (24) des einen Rohlings vorgesehen ist, zur Zusammenwirkung mit der zweiten Scharniereinrichtung (40, 42), welche an dem zweiten Endrand (24) vorgesehen ist, ausgebildet ist, um dem Rohling und dem gleichen, hinteren Rohling zu gestatten, sich relativ zu einander um eine Achse (48) zu drehen, die zu dem zweiten Endrand parallel ist.
22. Rohling nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scharniereinrichtung, die an dem ersten Endrand vorgesehen ist, und die zweite Scharniereinrichtung, die an dem zweiten Endrand vorgesehen ist, so angeordnet sind, daß eine erste Ebene, die durch die Drehachse (50), welche der ersten Scharniereinrichtung (44, 46) zugeordnet ist, und durch die Drehachse (48), welche der zweiten Scharniereinrichtung (40, 42) zugeordnet ist, hindurchgeht, gegen die obere Hauptfläche (14) und die untere Hauptfläche (20) geneigt ist.
23. Rohling nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Ebene, die durch die Drehachse (50) der Scharniereinrichtung (44, 46), welche an dem ersten Endrand (22) vorgesehen ist, hindurchgeht, im wesentlichen koplanar zu der oberen oder der unteren Hauptfläche (14, 20) ist, und daß eine dritte Ebene, die durch die Drehachse (48) der Scharniereinrichtung (40, 42), welche an dem zweiten Endrand (24) vorgesehen ist, hindurchgeht, im wesentlichen koplanar zu der anderen Hauptfläche ist.
24. Rohling nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sein erster Endrand (22) an dem ersten Endrand (22) des gleichen, davor befindlichen Rohlings angeordnet ist, und daß sein zweiter Endrand (24) an dem zweiten Endrand (24) des gleichen, dahinter befindlichen Rohlings angeordnet ist, so daß die untere Hauptfläche (20) des Rohlings (10) in einer gemeinsamen Ebene mit der unteren Hauptfläche (20) des gleichen, davor befindlichen Rohlings und des gleichen, dahinter befindlichen Rohlings liegt, wodurch die Zahnstangentriebzähne eine kontinuierliche Teilung über einem Spalt zwischen zwei benachbart angeordneten Rändern aufrechterhalten und sich in bezug auf die Antriebseinrichtung des Schablonengenerators in ständigem Kontakt mit der Antriebseinrichtung bewegen, wenn sich der Rohling und der gleiche, davor befindliche sowie der gleiche, sich dahinter befindliche Rohling auf der Bewegungsbahn bewegen.
25. Kette von Rohlingen zur kontinuierlichen Zufuhr zu einem Brillenglasschablonengenerator der allgemeinen Bauart mit einer Antriebseinrichtung zum Bewegen der Rohlinge auf einer Bewegungsbahn zu einer Arbeitsstation und mit einer Abfühleinrichtung zum Abfühlen eines Rohlings in der Kette von Rohlingen, wobei aus jedem Rohling eine Brillenglasschablone zuschneidbar ist, gekennzeichnet durch: eine Anzahl von rechteckförmigen Rohlingen (10),von denen jeder aufweist:
  • a) einen relativ dünnen Körper (12), der eine obere und eine untere Hauptfläche (14, 20) hat, welche insgesamt parallel zueinander sind, wobei der Körper außerdem einen ersten und einen zweiten Seitenrand (16, 18) hat, die parallel und entgegengesetzt zueinander sind, sowie einen ersten und einen zweiten Endrand (22, 24), die parallel und entgegengesetzt zueinander und rechtwinkelig zu den Seitenrändern sind;
  • b) eine Reihe von Antriebselementen, die jeweils längs des ersten und des zweiten Seitenrandes des Körpers (12) angeordnet sind, wobei die Antriebselemente mit der Antriebseinrichtung des Schablonengenerators in Eingriff bringbar sind, um die Rohlinge (10) in der Kette auf der Bewegungsbahn in dem Generator intermittierend und vorwärts zu bewegen;
  • c) eine Nasalauffindungseinrichtung (38), welche mit der dem Schablonengenerator zugeordneten Abfühleinrichtung zusammenwirkt, um die Ausrichtung einer Nasalseite eines Rohlings (10) in der Kette in einer vorbestimmten Position auf der Bewegungsbahn zu bestimmen;
  • d) eine erste Scharniereinrichtung (44, 46), die an dem ersten Endrand (22) vorgesehen ist;
  • e) eine zweite Scharniereinrichtung (40, 42), die an dem zweiten Endrand (24) vorgesehen ist;
wobei die erste Scharniereinrichtung (44, 46), die an dem ersten Endrand (22) eines Rohlings vorgesehen ist, zur Zusammenwirkung mit der ersten Scharniereinrichtung, welche an dem ersten Endrand eines gleichen, davor befindlichen Rohlings vorgesehen ist, der sich neben dem ersten Endrand befindet, ausgebildet ist, um dem Rohling und dem gleichen, davor befindlichem Rohling zu gestatten, sich relativ zu­ einander um eine Achse (50) zu drehen, die parallel zu dem ersten Endrand ist, und wobei die zweite Scharniereinrichtung (40, 42), die an dem zweiten Endrand (24) des einen Rohlings vorgesehen ist, zur Zusammenwirkung mit der zweiten Scharniereinrichtung ausgebildet ist, die an dem zweiten Endrand eines gleichen, dahinter befindlichen Rohlings vorgesehen ist, welcher sich neben dem zweiten Endrand befindet, um dem Rohling und dem gleichen, dahinter befindlichen Rohling zu gestatten, sich relativ zueinander um eine Achse (50) zu drehen, welche zu dem zweiten Endrand parallel ist; und
wobei die erste Scharniereinrichtung (44, 46) an dem ersten Endrand (22) und die zweite Scharniereinrichtung (40, 42) an dem zweiten Endrand (24) so vorgesehen ist, daß eine erste Ebene, die durch die Achse hindurchgeht, welche der ersten Scharniereinrichtung zugeordnet ist, und durch die Achse, welche der zweiten Scharniereinrichtung zugeordnet ist, gegen die obere und die untere Hauptfläche (14, 20) geneigt ist, und eine zweite Ebene, die durch die Achse der ersten Scharniereinrichtung hindurchgeht, zu der oberen oder unteren Hauptfläche im wesentlichen koplanar ist, und eine dritte Ebene, die durch die Achse der zweiten Scharniereinrichtung hindurchgeht, zu der anderen der beiden Hauptflächen im wesentlichen koplanar ist.
26. Kette nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Endrand (22) des einen Rohlings neben dem ersten Endrand (22) des gleichen, davor befindlichen Rohlings angeordnet ist, und daß der zweite Endrand (24) des einen Rohlings neben dem zweiten Endrand (24) des gleichen, dahinter befindlichen Rohlings angeordnet ist, so daß die untere Hauptfläche (20) des einen Rohlings in einer gemeinsamen Ebene mit der unteren Hauptfläche (20) des gleichen, davor befindlichen Rohlings und mit der unteren Hauptfläche (20) des gleichen, dahinter befindlichen Rohlings liegt, wenn die Rohlinge Rand an Rand längs einer Bezugsebene ausgebreitet sind.
27. Kette nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (64) zu einem kompakten Paket zusammenklappbar ist, wobei die Rohlinge abwechselnd obere Hauptfläche an oberer Hauptfläche und untere Hauptfläche an unterer Hauptfläche angeordnet sind, wobei der eine Rohling und der gleiche, davor befindliche Rohling mit ihren oberen Hauptflächen in gegenseitige Berührung gedreht werden, wenn die Scharniereinrichtungsachse, welche der Scharniereinrichtung zugeordnet ist, die an dem ersten oder zweiten Endrand vorgesehen ist, in einer Ebene ist, die zu den oberen Hauptflächen des einen Rohlings und des gleichen, davor befindlichen Rohlings sowie des einen Rohlings und des gleichen, dahinter befindlichen Rohlings koplanar ist, die in Berührung untere Hauptfläche mit unterer Hauptfläche gedreht werden, wenn die Scharniereinrichtungsachse, welche der Scharniereinrichtung zugeordnet ist, die an dem anderen der beiden Endränder vorgesehen ist, in einer Ebene ist, welche zu den unteren Hauptflächen des einen Rohlings und des gleichen, dahinter befindlichen Rohlings im wesentlichen koplanar ist.
28. Kette nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scharniereinrichtung (44, 46) und die zweite Scharniereinrichtung (40, 42) des einen Rohlings für Schnappeingriff mit der ersten Scharniereinrichtung (44, 46) bzw. der zweiten Scharniereinrichtung (40, 42) eines gleichen Rohlings, der neben dem einen Rohling angeordnet ist, ausgebildet sind.
29. Kette nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scharniereinrichtung des einen Rohlings und des gleichen, davor befindlichen Rohlings aus einer ersten Lappeneinrichtung besteht, welche den einen und den gleichen, davor befindlichen Rohling miteinander verbindet, wobei die erste Lappeneinrichtung einen geschwächten Teil hat, um dem einen und dem gleichen, davor befindlichen Rohling zu gestatten, sich relativ zueinander zu drehen, und daß die zweite Scharniereinrichtung des einen Rohlings und des gleichen, dahinter befindlichen Rohlings eine zweite Lappenvorrichtung aufweist, die den einen und den gleichen, dahinter befindlichen Rohling miteinander verbindet, wobei die zweite Lappeneinrichtung einen geschwächten Teil hat, um dem einen und dem gleichen, dahinter befindlichen Rohling zu gestatten, sich relativ zu einander zu drehen.
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