DE3724704A1 - Verfahren zum trennen von werkstuecken und bearbeitungskoerpern - Google Patents
Verfahren zum trennen von werkstuecken und bearbeitungskoerpernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B31/00—Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
- B24B31/12—Accessories; Protective equipment or safety devices; Installations for exhaustion of dust or for sound absorption specially adapted for machines covered by group B24B31/00
- B24B31/16—Means for separating the workpiece from the abrasive medium at the end of operation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Trennung
von Werkstücken und Bearbeitungskörpern im Anschluß an die
Bearbeitung der Werkstücke durch Gleitschleifen
(mass-finishing).
Bei derartigen Verfahren wird ein Gemisch aus Werkstücken
und Bearbeitungskörpern, ggf. mit weiteren festen oder
flüssigen Bearbeitungsmitteln einer Umwälzbewegung
unterworfen, wobei durch statistisch unregelmäßige
Relativbewegung zwischen den Werkstücken und
Bearbeitungskörpern eine Oberflächenbearbeitung erfolgt.
Diese kann im Entgraten, Kantenrunden, Schleifen, Polieren
usw. bestehen und bei kleinen bis mittelgroßen Werkstücken
aus Metall, Holz, Kunststoff usw. angewendet werden. Die
Umwälzbewegung wurde früher ausschließlich mittels
sogenannter Trommeln bewirkt, die aus einem um eine oder
mehrere Achsen drehbare Gefäß bestanden, in dem das
Gemisch aus Werkstücken und Bearbeitungskörpern
chargenweise behandelt wurde. Inzwischen sind
Vibrations- und Rotations-Gleitschleifeinrichtungen mit
verschiedensten Behälterformen bekanntgeworden, die eine
wesentlich intensivere Bearbeitung gestatten. Außerdem
gibt es Sonder- und Mischformen für die Erzeugung der
Umwälzbewegung, sei es zur Verbesserung der
Bearbeitungseffektivität oder zur Erzielung bestimmter
Bearbeitungseffekte. Schließlich kann man auch
chargenweise und kontinuierlich arbeitende Verfahren und
Vorrichtungen zur Gleitschliffbearbeitung von Werkstücken
unterscheiden.
In allen Fällen stellt sich nach Beendigung des
Bearbeitungsvorgangs die Aufgabe, Werkstücke und
Bearbeitungskörper voneinander zu trennen. Neben der
Handsortierung, die meist unwirtschaftlich ist, wird vor
allem das Absieben und die Magnetscheidung angewandt, was
jedoch auf Schwierigkeiten stößt, wenn Werkstücke und
Bearbeitungskörper weder magnetisch noch ihrer Größe nach
mit der erforderlichen Sicherheit voneinander
unterscheidbar sind. Bei sehr empfindlichen Werkstücken
ist das Absieben gelegentlich auch deswegen nicht
anwendbar, weil es zu Beschädigungen führen kann.
Es besteht somit die Aufgabe ein Verfahren der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, mit dem Trennaufgaben
erledigt werden können, für die die bekannten
Trennmethoden nicht anwendbar sind oder bei denen sie nur
unter Inkaufnahme von technischen Nachteilen bzw.
unvertretbar hohen Kosten angewendet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen,
Bearbeitungskörper zu verwenden, deren Dichte sich von der
Dichte der Werkstücke unterscheidet, und die Trennung in
einer geeigneten Flüssigkeit nach dem Sink-Schwimm-Prinzip
vorzunehmen. Besonders günstig ist es, wenn die Dichte der
Bearbeitungskörper sich um mindestens 5% von der Dichte
der Werkstücke unterscheidet.
Das Sink-Schwimm-Prinzip findet bei den sogenannten
Flotationsverfahren Anwendung, die zur Trennung von
Massengütern nach ihrer spezfischen Dichte eingesetzt
werden, wie z.B. bei der Erz- oder Schrottaufbereitung.
Eine wirksame Trennung mittels Flotation kann aber nur
dann erreicht werden, wenn die sPezifische Dichte der
Komponenten des Gemisches ausreichend weit auseinander
liegen und wenn eine Flüssigkeit zur Verfügung steht,
deren spezifische Dichte zwischen den Dichten der zu
trennenden Komponenten liegt. Sind diese Voraussetzungen
nicht oder nur ungenügend erfüllt, scheidet die Flotation
als Trennverfahren aus.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
spezifische Dichte der Bearbeitungskörper keine
unveränderliche Größe ist, daß es vielmehr in
verhältnismäßig weiten Grenzen möglich ist,
Bearbeitungskörper mit einer von den Werkstücken
ausreichend unterschiedlichen Dichte auszuwählen oder
deren Dichte in der gewünschten Weise einzustellen. Damit
kann die Anwendbarkeit des Sink-Schwimm-Prinzips - anders
als bei den meisten anderen Trennaufgaben - erheblich
ausgeweitet werden, so daß für viele der bisher bei der
Gleitschlifftechnik nur unbefriedigend gelösten
Trennaufgaben jetzt ein neues Verfahren zur Verfügung
gestellt werden kann.
Bei einer ersten, wahrscheinlich überwiegend in Betracht
kommenden Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
vorgesehen, daß Bearbeitungskörper verwendet werden, deren
Dichte kleiner ist als die der Werkstücke. Soweit diese
Bedingung nicht durch die Auswahl geeigneter, bekannter
Bearbeitungskörper erfüllt werden kann, ist vorgesehen,
daß die Bearbeitungskörper aus Bindemittel-Formkörper
bestehen, in die Schleifpartikel eingelagert sind, und daß
die erforderliche Dichte der Bearbeitungskörper durch
Einstellung eines definierten Porenvolumens im
Bindemittel-Formkörper erreicht wird. Das erforderliche
Porenvolumen im Bindemittel-Schleifkörper kann
zweckmäßigerweise durch Einlagerung von Mikro-Glaskugeln
erreicht werden. Man kann aber auch so vorgehen, daß das
erforderliche Porenvolumen im Bindemittel-Formkörper durch
Zugabe von Aufschäummiteln zu dem noch nicht erstarrten
Bindemittel und durch Aufschäumen bei der Herstellung der
Formkörper erreicht wird.
Bei einer zweiten Variante ist vorgesehen, daß
Bearbeitungskörper verwendet werden, deren Dichte größer
ist als die Dichte der Werkstücke. Soweit diese
Bedingungen nicht durch Auswahl aus vorhandenen
Bearbeitungskörpern erfüllt werden kann, ist vorgesehen,
daß die Bearbeitungskörper aus Bindemittel-Formkörper
bestehen, in die Schleifpartikel eingelagert sind, und daß
die erforderliche Dichte der Bearbeitungskörper durch
Einlagerung von Partikeln hoher Dichte erreicht wird.
In der Praxis wird man vorzugsweise auf Wasser oder
wässrige Lösungen mit einer spezifischen Dichte um
1 g/cm3 als Flotationsflüssigkeit zurückgreifen, in der
jedenfalls alle metallischen Werkstücke rasch absinken.
Die Bearbeitungskörper müssen dann eine Dichte kleiner
1 g/cm3 aufweisen, so daß sie mit Sicherheit
aufschwimmen und anschließend in an sich bekannter Weise
die Komponenten getrennt aus der Flotationsflüssigkeit
entnommen werden können. Umgekehrt wird man bei
Werkstücken aus Holz Bearbeitungskörper mit einer Dichte
größer 1 g/cm3 auswählen bzw. herstellen, um die
gewünschte Trennung von Werkstücken und
Bearbeitungskörpern mittels Flotation durchführen zu
können. Mit der Einstellung der erforderlichen
spezifischen Dichte bei den Bearbeitungskörpern, dürften
die meisten Trennaufgaben lösbar sein, ohne daß
Flotationsflüssigkeiten mit einer von 1 g/cm3 wesentlich
abweichenden Dichte benutzt werden müssen. Im Prinzip läßt
sich die "Trenndichte" durch die Auswahl entsprechender
Flüssigkeiten aber auch vom Wert 1 g/cm3 wegverlagern,
wenn die Trennaufgabe anders nicht lösbar ist.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren eine ganze Reihe neuer
Möglichkeiten für die Trennung von Werkstücken und
Bearbeitungskörpern im Anschluß an eine
Gleitschleifbehandlung eröffnet wird und daß damit die
meisten der bisher noch nicht befriedigend gelösten
Trennaufgaben einer verhältnismäßig einfachen und
wirtschaftlichen Lösung zugeführt werden können.
Claims (8)
1. Verfahren zur Trennung von Werkstücken und
Bearbeitungskörpern im Anschluß an die Bearbeitung der
Werkstücke durch Gleitschleifen (mass-finishing),
dadurch gekennzeichnet, daß Bearbeitungskörper
verwendet werden, deren spezifische Dichte sich von der
Dichte der Werkstücke unterscheidet und daß die
Trennung in einer geeigneten Flüssigkeit nach dem
Sink-Schwimm-Prinzip vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die spezifische Dichte der Bearbeitungskörper sich um
mindestens 5% von der Dichte der Werkstücke
unterscheidet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Bearbeitungskörper verwendet
werden, deren spezifische Dichte kleiner ist als die
der Werkstücke.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitungskörper aus Bindemittel-Formkörpern
bestehen, in die Schleifpartikel eingelagert sind und
daß die erforderliche Dichte der Bearbeitungskörper
durch Einstellung eines definierten Porenvolumens im
Bindemittel-Formkörper erreicht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Porenvolumen im Bindemittel-Formkörper durch
Einlagerung von Mikro-Glaskugeln erreicht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Porenvolumen im Bindemittel-Formkörper durch Zugabe
von Aufschäummitteln zu dem noch nicht erstarrten
Bindemittel und Aufschäumen bei der Herstellung der
Formkörper erreicht wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Bearbeitungskörper verwendet
werden, deren Dichte größer ist als die Dichte der
Werkstücke.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bearbeitungskörper aus Bindemittel-Formkörpern
bestehen, in die Schleifpartikel eingelagert sind, und
daß die erforderliche Dichte der Bearbeitungskörper
durch Einlagerung von Partikeln hoher Dichte erreicht
wird.
Priority Applications (2)
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EP88200869A EP0301608A1 (de) | 1987-07-25 | 1988-05-04 | Verfahren zum Trennen von Werkstücken und Bearbeitungskörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724704 DE3724704A1 (de) | 1987-07-25 | 1987-07-25 | Verfahren zum trennen von werkstuecken und bearbeitungskoerpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3724704A1 true DE3724704A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6332371
Family Applications (1)
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DE19873724704 Withdrawn DE3724704A1 (de) | 1987-07-25 | 1987-07-25 | Verfahren zum trennen von werkstuecken und bearbeitungskoerpern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0301608A1 (de) |
DE (1) | DE3724704A1 (de) |
Cited By (1)
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DE10001041C1 (de) * | 2000-01-13 | 2001-07-19 | Sieverts Christof | Verfahren und Vorrichtung zum Befreien metallischer Werkstücke von festgeklemmten Gleitschleifkörpern oder dergleichen |
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FR2819738B1 (fr) * | 2001-01-25 | 2003-04-11 | Creafusion | Dispositif de triage d'un melange de pieces metalliques et de particules abrasives |
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CA1175665A (en) * | 1981-02-02 | 1984-10-09 | William F. Zimmer | Abrasive article |
-
1987
- 1987-07-25 DE DE19873724704 patent/DE3724704A1/de not_active Withdrawn
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1988
- 1988-05-04 EP EP88200869A patent/EP0301608A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0301608A1 (de) | 1989-02-01 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |