DE3527402A1 - Behandlungsbehaelter - Google Patents
BehandlungsbehaelterInfo
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Description
-3-Behandlungsbehälter
Die Erfindung betrifft einen Behandlungsbehälter für eine Verfahrenstechnik mit lichtempfindlichem Material, wie Behälter
zum Fixieren oder Waschen nach dem Entwickeln.
Bekannte Behälter für die Verarbeitung von lichtempfindlichem
Material werden mit einer Behandlungslösung oder mit Waschwasser, als Zusatz, beschickt, und der resultierende
Überschuß fließt durch einen Auslaß über, wobei der Flüssigkeitsspiegel konstant bleibt, um die Behandlungsflüssigkeit
vom verbrauchten und/oder verunreinigten Zustand zu erneuern. Ein solcher Behandlungsbehälter ist beispielsweise in
der japanischen .Offenlegungsschrift Nr. 153 944/1981 beschrieben.
Im allgemeinen enthält ein Behandlungsbehälter zusätzlich zu der Behandlungsflüssigkeit unlösliche Feststoffe, wie
von Silber, Gelatine, Kesselstein, Schmutz usw., die aus der Verarbeitung des lichtempfindlichen Materials stammen.
Von diesen unlöslichen Feststoffen steigen einige zu der Flüssigkeitsoberfläche auf und laufen aus dem Behälter über,
und jene, die in der Behandlungslösung suspendiert werden, bleiben in dem Behälter und konzentrieren sich dort auf.
Die so konzentrierten Feststoffe sind problematisch, da sie die Eigenschaft haben, daß sie sich nicht nur auf dem lichtempfindlichen
Material niederschlagen, was zu einem schmutzigen Film führt, sondern daß sie auch die Innenfläche des
Behälters verschmutzen.
Die Erfindung liefert als Mittel zur Lösung dieser Probleme einen Behandlungsbehälter, der mit mehreren Überlaufeinrichtungen
und einer Unterteileinrichtung zum Abtrennen eines Teils der Flüssigkeitsoberfläche, der sich bis zu wenigstens
einer überlauf einrichtung erstreckt, von dem Rest der Flüssigkeitsoberfläche
ausgestattet ist, wobei die Unterteil-
einrichtung unter der Flüssigkeitsoberfläche mit wenigstens
einer Öffnung oder einem Spalt versehen ist, die es gestatten, daß Behandlungsflüssigkeit von einer Seite der Unterteileinrichtung
zu der anderen Seite derselben fließt.
Die Unterteileinrichtung hat die Wirkung, daß Lösung in dem mittleren und tiefen Bereich des Behälters durch die Öffnung
oder den Spalt geht und dann mit Hilfe der Überlaufeinrichtungen überläuft, während unlösliche Feststoffe darin suspendiert
bleiben. So werden die suspendierten Feststoffe aus dem Behandlungsbehälter ausgetrieben.
Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der vorliegenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit der beigefügten
Zeichnung offenbar.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile einer Ausführungsform gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2 und
Fig.4 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile
einer alternativen Ausführungsform gemäß der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen mit Wasser bis zu einem Wasserspiegel (h) gefüllten Waschbehälter,
in welchem lichtempfindliches Material gewaschen wird, während es in dem Waschwasser mit Hilfe einer (nicht
gezeigten) Walzenfördereinrichtung oder dergleichen weiterbefördert
wird.
Die Bezugszeichen bedeuten das Folgende: 12a eine Waschwasserbeschickungsdüse,
14 eine erste überlaufausnehmung und 16 eine zweite Überlaufausnehmung. Es gibt eine Unterteileinrichtung
18, die die zweite Überlaufausnehmung 16 umgibt
und so angeordnet ist, daß zwischen ihrem unteren Ende und dem Boden des Waschbehälters 10 ein Spalt erzeugt wird,
durch welchen Waschwasser geht.
Ein anderes Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Vertiefung in dem Boden des Waschbehälters 10, die zu gewinnende Sedimente
aufnimmt. Ein Ausgang für ein vollständiges Entfernen des Waschwassers aus dem Waschbehälter 10 beim Reparieren, Reinigen
usw. ist mit dem Bezugszeichen 22 versehen. Er ist normalerweise geschlossen und nur gelegentlich geöffnet,
wie beispielsweise beim Reinigen usw.
Waschwasser wird durch die Düse 12 und anschließend durch eine Öffnung 23 in das Innere 24 des Waschbehälters 10 eingespeist,
wie durch Pfeile (a) angezeigt ist, und läuft durch die erste Ausnehmung 14 und die zweite Ausnehmung 16
über, so daß der Wasserspiegel konstant gehalten wird.
Sodann läuft aus dem Waschwasser, das durch das Becken 24 des Waschbehälters fließt, einiges von dem, das die relativ
an der Oberfläche liegende Schicht bildet, bei der Ausnehmung 14 über, wie Pfeile (b) zeigen. Andererseits wird
Waschwasser der mittleren und tiefen Strömungsschichten, wie durch Pfeile (c) gezeigt ist, dazu gebracht, durch den
Spalt zu strömen und dann bei der Ausnehmung 16 überzulaufen.
Bei beiden Ausnehmungen übergelaufenes Waschwasser tritt
in eine Zusammenflußkammer 26 ein und läuft durch das Ablaufloch 28 in deren Boden ab.
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Wie in dem Waschbehälter verbliebene Feststoffe ausgespült werden, wird nachfolgend beschrieben.
-δ-Verbunden mit dem Waschen von lichtempfindlichem Material
steigen einige der unlöslichen Feststoffe, die in das Waschwasser abgegeben werden, zu der Wasseroberfläche auf, und
andere werden in dem Waschwasser suspendiert.
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Wie oben festgestellt, verzweigt sich durch die Düse 12 eingespeistes
Waschwasser in den Oberflächenstrom und einen relativ tiefen Strom. Feststoffe, die zu der Wasseroberfläche
aufsteigen, treten durch die Ausnehmung 14 aus, wie durch die Pfeile (d) angezeigt ist, während unlösliche Feststoffe,
die in der Lösung suspendiert sind, von dem relativ tiefen Strom mitgetragen und durch die Ausnehmung 16 ausgespült
werden, wie durch Pfeile (c) gezeigt ist.
Außerdem wird ein Teil' von Feststoffen, die an das Waschwasser
abgegeben wurden und die ein relativ großes spezifisches Gewicht haben, am Boden des Waschwasserbeckens 24 abgelagert.
Das so am Boden gebildete Sediment wird dazu gebracht, sich mit dem durch die Öffnung 23 gehenden Strom und dem Strom
entlang dem Boden zu der Vertiefung 20 zu bewegen und sich dort zu sammeln. Beim Reinigen des Waschbehälters wird es
durch den Ausgang 23 entfernt.
Zum Zwecke einer Erleichterung der oben erwähnten Gewinnung unlöslicher Feststoffe mit relativ großem spezifischem Gewicht
kann der Boden des Waschbehälters 10 so konstruiert sein, daß er zu der Vertiefung 20 hin etwas geneigt ist.
Statt daß beide Ausnehmungen 14, 16 miteinander fluchten, wie in dem obigen Ausführungsbeispiel, wie beispielsweise,
wenn die Waschwassermenge relativ groß ist, können die Ausnehmungen 14, 16 auch voneinander unterschiedliche Höhe haben
je nach dem Verhältnis zwischen den betreffenden Breiten.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung wesentlicher
Teile eines modifizierten Waschbehälters nach der Erfindung,
worin die gleichen Teile wie jene in Fig. 1 identisch bezeichnet sind, wobei jedoch ihre Beschreibung weggelassen
ist.
Im Vergleich mit dem ersten Beispiel, in welchem der Spalt 1 zwischen dem Boden des Waschbehälters 10 und dem unteren
Ende der Unterteileinrichtung 18 erzeugt ist, ist anstelle des Spalts ein Ausschnitt oder eine Öffnung 30 vorgesehen,
durch welche Waschwasser am unteren Ende der Unterteileinrichtung 18 mit der Folge eines ähnlichen Effektes wie in
Beispiel 1 geht.
In Fig. 4 bedeutet das Bezugszeichen 32 ein Loch, die zweite Einrichtung, die. das Durchtreten von Behandlungsflüssigkeit
gestattet. Es ist wirksam, um das Ausspülen unlöslicher Feststoffe, die unter der Oberflächenschicht und oberhalb
der Nähe des Behälterbodens suspendiert sind, zu erleichtern. Dies ist besonders günstig für einen Verarbeitungsbehälter
mit relativ tiefer oder großer Höhe (h).
Diese Beispiele betreffen Waschbehälter gemäß der Erfindung. Die gleichen Wirkungen, wie sie in diesen Beispielen angegeben
sind, bekommt man auch für andere Verarbeitungsbehälter, wie einen Entwicklungsbehälter oder einen Fixierbehälter.
Als Ersatzüberlaufeinrichtungen anstelle der Ausnehmungen 14, 16 in den obigen Beispielen können natürlich auch Überlaufröhren,
wie in herkömmlicher Weise, verwendet werden. 30
Behandlungsbehälter nach der Erfindung, die, wie oben beschrieben,
konstruiert sind, haben die folgenden Vorteile:
Unlösliche Feststoffe können leicht aus dem gesamten Behandlungsbehälter
sowie auch aus der Oberflächenschicht der Behandlungsflüssigkeit
ausgespült werden, was die Wirkung hat, daß eine Verschmutzung von lichtempfindlichem Material und
der inneren Behälteroberfläche verhindert wird.
ο
Zweitens hat in Verbindung mit der Konstruktion nach der Erfindung
die Unterteileinrichtung die Wirkung, daß die gesamte Zirkulation der Behandlungsflüssigkeit in zufriedenstellendem
Ausmaß verbessert wird und daß unlösliche Feststoffe, die auf dem Behälterboden abgelagert werden, leicht zu der
Überlaufstelle zusammenlaufen, was ein leichtes Reinigen
des Behandlungsbehälters zur Folge hat.
Außerdem trägt die Verwendung von Kerben oder Ausnehmungen. als Überlaufeinrichtungen zu einer schnelleren Entfernung
unlöslicher Feststoffe aus einem breiteren Bereich bei.
Claims (5)
1. Behandlungsbehälter zur Verarbeitung von lichtempfindlichem
Material mit einer Flüssigkeitseinspeiseinrichtung, durch welche Behandlungsflüssigkeit in den Behandlungsbehälter
eingeführt wird, und mit Überlaufeinrichtungen, die den Flüssigkeitsspiegel in dem Behandlungsbehälter
konstant halten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behandlungsbehälter mehrere Überlaufeinrichtungen und eine
Unterteileinrichtung zur Abtrennung eines Teils der Oberflächenschicht
der Behandlungsflüssigkeit, der sich
bis zu wenigstens einer der Überlaufeinrichtungen erstreckt, von der restlichen Behandlungsflüssigkeit vorgesehen
sind und die Unterteileinrichtung Einrichtungen aufweist, mit Hilfe derer Behandlungsflüssigkeit unterhalb
der Flüssigkeitsoberfläche von einer Seite zur anderen Seite der Unterteileinrichtung fließen kann.
2. Behandlungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterteileinrichtung von dem Boden des Behandlungsbehälters einen Abstand hat und so einen Spalt
bildet, der ein Hindurchfließen von Behandlungsflüssigkeit
gestattet.
3. Behandlungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß die Unterteileinrichtung unter der Oberfläche der Behandlungsflüssigkeit mit wenigstens einer Öffnung
versehen ist, die ein Hindurchtreten von Behandlungsflüssigkeit gestattet.
4. Behandlungsbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behandlungsbehälters
nahe den Überlaufeinrichtungen mit einer Vertiefung versehen ist und daß in dieser Vertiefung ein normalerweise
geschlossenes Ablaufventil vorgesehen ist.
5. Behandlungsbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß der Boden zu der Vertiefung hin etwas abwärts
geneigt ist.
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