DE69402016T2 - Verfahren und Gerät zur kontinuierlichen Trennung von Bestandteilen eines Entwicklerbades - Google Patents

Verfahren und Gerät zur kontinuierlichen Trennung von Bestandteilen eines Entwicklerbades

Info

Publication number
DE69402016T2
DE69402016T2 DE1994602016 DE69402016T DE69402016T2 DE 69402016 T2 DE69402016 T2 DE 69402016T2 DE 1994602016 DE1994602016 DE 1994602016 DE 69402016 T DE69402016 T DE 69402016T DE 69402016 T2 DE69402016 T2 DE 69402016T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
engraving
bath
separation
printing
filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1994602016
Other languages
English (en)
Other versions
DE69402016D1 (de
Inventor
Mario Ferrante
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Photomeca/egg Pompey Fr
Original Assignee
PHOTOMECA SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHOTOMECA SA filed Critical PHOTOMECA SA
Publication of DE69402016D1 publication Critical patent/DE69402016D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69402016T2 publication Critical patent/DE69402016T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
    • G03F7/26Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
    • G03F7/30Imagewise removal using liquid means
    • G03F7/3092Recovery of material; Waste processing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
  • ing And Chemical Polishing (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Gravüremaschine zur Herstellung eines photopolymeren Druckstockes, der für die Herstellung von Drucken im Flexodruck, im Hochdruck oder im Trocken-Offset-Druck einsetzbar ist. Sie betrifft weiterhin ein Verfahren zur Trennung der Komponenten des Gravürebades, das in der oben genannten Maschine enthalten ist.
  • Es ist bekannt, daß durch Aussetzen einer empfindlichen photopolymeren Platte ultravioletter Strahlen mit der Einfügung eines Negativ-Films, der nur die Zonen der Strahlung aussetzt, die auf dem fertigen Druckstock erhaben sein sollen, ein Druckstock für den Flexodruck oder Hochdruck erhalten werden kann. Dies stellt den Druckschritt dar.
  • Die Strahlung härtet diese Zonen, woran anschließend die Schicht mit Hilfe von flachen oder kreisenden Bürsten oder mit Zerstäubungsdüsen von der geschützten Oberfläche entfernt wird. Die Vorgehensweise wird fortgesetzt, bis die ausgesetzt gewesenen Zonen ausreichend erhaben sind, wobei ein Lösungsmittel oder Wasser als Benetzungsmittel dient. Dies entspricht dem eigentlichen Gravüreschritt.
  • Während des Gravierens reichert sich das Wasser bis zur Sättigung mit gelösten und/oder suspensierten Polymerteilchen an, weshalb regelmäßig ein Austausch des Gravürebades vorgenommen werden muß.
  • Ein Problem tritt bezüglich der gesättigten Lösung auf, die in einer von der Gravüremaschine unabhängigen Behandlungsvorrichtung behandelt und anschließend wieder zurückgeführt werden muß. Durch die Behandlung der Lösung werden die Polymerteilchen niemals völlig beseitigt. Es stellt sich ein Problem bezügich des Umweltschutzes.
  • Die bekannten Gravürebecken weisen außerdem andere Nachteile auf:
  • - Verschmutzung der Bürsten: es muß eine regelmäßige Reinigung des Materials vorgenommen werden,
  • - Verringerung des Badvolumens durch Verdunstung: folglich schnellerer Konzentrationsanstieg der Polymere und Notwendigkeit Wasser ergänzend hinzuzufügen,
  • - Anstieg der Gravürezeit in Abhängigkeit der Verschmutzung und/oder der Verdunstung des Bades.
  • Aus der EP 430 233 und der DE 3 238 134 sind weiterhin Vorrichtungen mit einem Gravürebecken und einem Kreislauf zum Trennen der Bestandteile des Gravürebades bekannt, der dieses Gravürebad anzapft und es kontinuierlich nach der Trennung der Bestandteile in das Gravürebecken zurückführt.
  • In der Schrift EP 430.233 wird die Trennung mittels Dekantier- oder Filtervorrichtungen umgesetzt, die während des Gravierens bei einer Sättigung unmöglich ausgetauscht werden können, wodurch unvermutete Pannen auftreten und es notwendig wird, den Flüssigkeitskreislauf zu unterbrechen, um einen Austausch vorzunehmen.
  • In der Schrift DE 3 238 134 wird die Trennung durch eine Reihe von Dekantierbecken mit einer komplizierten und sperrigen Anordnug umgesetzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung der gestellten Problematik zu finden, die alle vorgenannten Nachteile verringert.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung besteht aus einem Verfahren zur Herstellung von flexiblen Druckstöcken, die zur Herstellung von Drucken im Flexodruck, im Hochdruck oder im Trockenoffsetdruck einsetzbar sind,
  • - mit einem Polymerisationsschritt von Bereichen, die ultravioletter Strahlung ausgesetzt werden,
  • - mit einem Gravüreschritt der nicht polymerisierten Bereiche durch Eintauchen und Bürsten in einem Gravürebad, welches sich in einem Gravürebecken befindet, wobei das genannte Bad sich während des Gravüreschrittes an gelösten oder in Suspension befindlichen Teilchen anreichert,
  • - mit einer Trennung der Bestandteile des Gravürebades unter Rückführung der bei der Trennung gewonnenen Flüssigkeit in das Gravürebecken, wobei diese Trennung aus einer Filtrierung besteht, bei der die Teilchen gemäß der Filtrierung entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Teilchen durch einen Ersatz des Filters, der die Filtrierung gewährleistet, automatisch stattfindet.
  • Eine Vorrichtung zur Herstellung von flexiblen Druckstöcken, die zur Herstellung von Drucken im Flexodruck, im Hochdruck oder im Trockenoffsetdruck einsetzbar sind,
  • - mit einem Gravürebecken, das ein Bad und Bürsten umfaßt,
  • - mit einer Einrichtung zum Trennen der Bestandteile des Bades in einem geschlossenen Kreislauf unter Rückführung des nach der Trennung der Bestandteile erhaltenen Flüssigkeit in das Gravürebecken,
  • wobei die Trenneinrichtung ein Trennmittel aufweist, welches aus einem Filter besteht, der während des Gravierens seiner Sättigung entsprechend ersetzbar ist, und wobei die Trenneinrichtung im wesentlichen aus einem Überlaufsystem besteht, um die Lösung des Gravürebeckens durch eine Ausgangsleitung auf ein Filtermittel eines Auffangbeckens zu leiten, wobei die nach der Trennung in dem Auffangbecken erhaltene Flüssigkeit mit Hilfe einer Pumpe in das Gravürebad zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel aus einem Filterstreifen besteht, der von einer Vorratsrolle abgewickelt und in einer solchen Weise ausgerollt wird, daß der gesättigte Abschnitt des Streifens ersetzt wird.
  • Die Erfindung wird mit Hilfe der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die Zeichnung besser verstanden werden.
  • Die Zeichnung stellt ein prinzipielles Schema eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispieles des Verfahrens dar.
  • Eine Gravüremaschine gemäß der Erfindung umfaßt zusammengestellt:
  • - ein Gravürebecken 1, das ein Bad 2 und Bürsten 3 enthält,
  • - eine Einheit 4 zum Trennen der Bestandteile des Bades, die automatisch, kontinuierlich und in einem geschlossenen Kreislauf arbeitet.
  • Das Gravürebad 1 umfaßt ein Überlaufsystem 5, das die Lösung über eine Ausgangsleitung 21 zu einer Trenneinheit 4 hin abführt.
  • Diese Trenneinheit 4 besteht im wesentlichen aus einem Auffangbecken 6, dessen oberer Abschnitt mit einem Trennmittel 7 ausgestattet ist, das das Wasser von dem Polymer abtrennt.
  • Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispieles besteht das Trennmittel 7 aus einem von einer Vorratsrolle 9 stammenden Filterstreifen 8 und ist durch ein aus Rollen und Ketten bestehendes Fördersystem 10 automatisch abwickelbar.
  • Der Filterstreifen 8 empfängt und filtert die aus dem Becken stammende Lösung, nachdem sie ein Gitter oder Sieb 20 passiert hat. Sobald der Streifen 8 gesättigt ist, steigt der Pegel der Lösung und hebt einen Schwimmer 11 an, der als Sättigungssensor des Filters dient.
  • Der Schwimmer 11 steuert demnach das Fördersystem 10, das einen neuen Filterstreifen bereitstellt, wobei der gesättigte Streifen in ein Vorratsbecken 12 abgeführt wird.
  • Abweichend davon kann selbstverständlich eine manuelle Abwickelvorrichtung des Filterstreifens vorgesehen sein.
  • Weiterhin sind Struktur, Porosität, und Filtermaterial in Abhängigkeit des zu filternden Flüssigkeit/Partikelgemisches ausgewählt.
  • Das in dem Auffangbecken 6 zurückgewonnene, gefilterte Produkt 13 wird durch eine Pumpe 14 gepumpt, und oben in das Gravürebad 1 zurückgeführt.
  • Aufgrund von Verdunstung ist ein leichtes Absinken des Niveaus in dem Gravürebecken feststellbar. Diese Verdunstung ist beispielsweise durch das Hinzufügen von Wasser in das Auffangbecken 6 leicht ausgleichbar. In dem Becken 6 ist ein gegenüber dem Volumen des Gravürebecken 1 doppelt so großes Volumen vorgesehen. Das Volumen des Beckens 6 wirkt als Puffervolumen.
  • Die Maschine kann durch das Hinzufügen einer Umwälzeinrichtung 15 zu der Lösung des Bades weiter verbessert werden, wobei die Umwälzeinrichtung 15 ein Ausgangsventil 16, eine Umwälzpumpe 17, ein Einlaßventil 18 und eine äußere Leitung 19 umfaßt.
  • Die Umwälzeinrichtung 15 homogenisiert die Konzentration der Lösung des Bades, verringert die Teilchenablagerung auf dem Grund des Beckens und vermeidet die Verschmutzung der Bürsten.
  • Selbstverständlich verfügt die Maschine zusätzlich über klassische Einrichtungen: beispielsweise Entleerungsventile 20 und nicht gezeigte Vorrichtungen zur Steuerung und Sicherung.
  • Die Vorteile und Leistungen der Erfindung sind vielseitig, wobei insbesondere zu nennen sind:
  • - Beseitigung des Problems des Verwerfens täglich benutzten Wassers,
  • - Wassereinsparung,
  • - vollständig automatisiertes System und folglich Beseitigung des täglichen Umgangs mit Filtersystemen gemäß dem Stand der Technik,
  • - im wesentlichen konstante Sauberkeit der Wanne und der Bürsten,
  • - konstantes Niveau in der Gravürewanne durch Ausgleichen der Verdunstungen und damit eine Konstante Höhe der Lösung oberhalb der Bürsten, was eine konstante Qualität Ihrer Reinigung sichert,
  • - Gewinn an Bodenstellplatz gegenüber dem Stand der Technik, bei dem zusätzlich zur Maschine die gesamte Behandlungsvorrichtung erforderlich ist,
  • - im wesentlichen konstante Sättigung des Bades und damit eine im wesentlichen konstante Gravürezeit,
  • - Einsparung von Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung von flexiblen Druckstöcken, die zur Herstellung von Drucken im Flexodruck, im Hochdruck oder im Trockenoffsetdruck einsetzbar sind,
- mit einem Polymerisationsschritt von Bereichen, die ultravioletter Strahlung ausgesetzt werden,
- mit einem Gravüreschritt der nicht polymerisierten Bereiche durch Eintauchen und Bürsten in einem Gravürebad, welches sich in einem Gravürebecken befindet, wobei das genannte Bad sich während des Gravüreschrittes an gelösten oder in Suspension befindlichen Teilchen anreichert,
- mit einer Trennung der Bestandteile des Gravürebades unter Rückführung der bei der Trennung gewonnenen Flüssigkeit in das Gravürebecken, wobei diese Trennung aus einer Filtrierung besteht, bei der die Teilchen gemäß der Filtrierung entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung der Teilchen durch einen Ersatz des Filters, der die Filtrierung gewährleistet, automatisch stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die während der Trennung gewonnene Flüssigkeit hinaus eine Menge Wasser hinzugefüllt wird, die dazu vorgesehen ist, die Verdunstung zu kompensieren.
3. Vorrichtung zur Herstellung von flexiblen Druckstöcken, die zur Herstellung von Drucken im Flexodruck, im Hochdruck oder im Trockenoffsetdruck einsetzbar sind,
- mit einem Gravürebecken, das ein Bad (2) und Bürsten (3) umfaßt,
- mit einer Einrichtung (4) zum Trennen der Bestandteile des Bades in einem geschlossenen Kreislauf unter Rückführung des nach der Trennung der Bestandteile erhaltenen Flüssigkeit in das Gravürebecken,
wobei die Trenneinrichtung (4) ein Trennmittel (7) aufweist, welches aus einem Filter besteht, der während des Gravierens seiner Sättigung entsprechend ersetzbar ist, und wobei die Trenneinrichtung (4) im wesentlichen aus einem Überlaufsystem (5) besteht, um die Lösung des Gravürebeckens durch eine Ausgangsleitung (21) auf ein Filtermittel (4) eines Auffangbeckens (6) zu leiten, wobei die nach der Trennung in dem Auffangbecken erhaltene Flüssigkeit mit Hilfe einer Pumpe (14) in das Gravürebad zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (7) aus einem Filterstreifen (8) besteht, der von einer Vorratsrolle (9) abgewickelt und in einer solchen Weise ausgerollt wird, daß der gesättigte Abschnitt des Streifens ersetzt wird.
4. Vorrichtung nach vorstehendem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterstreifen nach Auslösung eines Sättigungsanzeigesensors automatisch abwickelbar ist.
5. Vorrichtung nach vorstehendem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratsbecken (12) vorgesehen ist, in welches der gesattigte Filterstreifen geführt wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umwälzeinrichtung (15) für das Bad vorgesehen ist, die aus einer äußeren Leitung (19) und einer Umwälzpumpe (17) besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsvolumen in dem Auffangbecken (6) größer als das des Gravürebeckens ist, um auftretende Verdunstungen zu kompensieren.
DE1994602016 1993-08-19 1994-08-03 Verfahren und Gerät zur kontinuierlichen Trennung von Bestandteilen eines Entwicklerbades Expired - Fee Related DE69402016T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9310253A FR2709192B1 (fr) 1993-08-19 1993-08-19 Procédé et dispositif pour la séparation en continu des constituants d'un bain de gravure.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69402016D1 DE69402016D1 (de) 1997-04-17
DE69402016T2 true DE69402016T2 (de) 1997-10-02

Family

ID=9450386

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1994602016 Expired - Fee Related DE69402016T2 (de) 1993-08-19 1994-08-03 Verfahren und Gerät zur kontinuierlichen Trennung von Bestandteilen eines Entwicklerbades

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0642058B1 (de)
DE (1) DE69402016T2 (de)
ES (1) ES2101474T3 (de)
FR (1) FR2709192B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2749947B1 (fr) * 1996-06-14 1998-08-28 Photomeca Egg Procede et dispositif pour la separation totale en continu d'un melange photopolymeres et eau par membrane et filtre, pour la confection de cliches souples utilisables en imprimerie
GB2509986B (en) * 2013-01-22 2018-01-10 Dantex Graphics Ltd Processing waste washout liquid
EP3364251A1 (de) * 2017-02-17 2018-08-22 GS Trading SA Gravurverfahren auf platten aus photopolymeren

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5865433A (ja) * 1981-10-14 1983-04-19 Hitachi Chem Co Ltd アルカリ型感光性フイルムの現像又ははく離方法および現像又ははく離装置
DE3143106A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-11 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren und vorrichtung zur regenerierung waessrigerauswaschloesungen von wasserentwickelbaren photosensitiven aufzeichnungsmaterialien
GB2152398B (en) * 1984-01-13 1987-08-19 Chemcut Corp Apparatus for chemically removing solid matter from articles
JP2522818B2 (ja) * 1988-06-17 1996-08-07 富士写真フイルム株式会社 感光性平版印刷版処理機
DE69032262T2 (de) * 1989-11-30 1998-08-27 Toyo Boseki Vorrichtung und Verfahren zur Entwicklung von Photopolymer-Druckplatten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2709192A1 (fr) 1995-02-24
DE69402016D1 (de) 1997-04-17
EP0642058B1 (de) 1997-03-12
FR2709192B1 (fr) 1995-10-13
ES2101474T3 (es) 1997-07-01
EP0642058A1 (de) 1995-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2652476C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metallüberzuges auf Metallwerkstücken durch Naß-Aufprallplattieren
DE2702972C3 (de) Verfahren zum Reinigen eines Filterbettes
DE2930194A1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung von abwasser
DE2050635C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Lack und Abwasser
DE1764375B1 (de) Verfahren zum entfernen radioaktiver fester stoffe aus einer verunreinigten fluessigkeit
DE4236723C1 (de) Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels Elektroflotation
DE4231837A1 (de) Verfahren und Anlage zum Reinigen von ölverschmutztem und emulgiertem Bilgewasser auf Schiffen
DE69402016T2 (de) Verfahren und Gerät zur kontinuierlichen Trennung von Bestandteilen eines Entwicklerbades
EP0636401A1 (de) Prozesswasser-Recycling-Anlage
AT394354B (de) Verfahren und wasseraufbereitungsanlage zur bereitstellung bzw. aufbereitung von waschwasser fuer waschanlagen von fahrzeugen
DE3143106A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regenerierung waessrigerauswaschloesungen von wasserentwickelbaren photosensitiven aufzeichnungsmaterialien
DE69903055T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung plattenförmiger gegenstände
DE2330200A1 (de) Verfahren zum trennen von oel, schwebeteilchen od. dgl. aus emulsionen oder dispersionen
DE19534102C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Tiefenfiltration von Flüssigkeiten
DE69518160T2 (de) Recyclen von wasser und chemikalien
EP0105225B1 (de) Verfahren zum Reinigen eines Flüssigkeitsfilters und einer dieses enthaltenden Abscheideranlage
DE1442352A1 (de) Vorrichtung zum Fuehren von fest-fluessigem Material im Gegenstrom und Verfahren zu ihrer Verwendung
DE2323312B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von beladenem Adsorbermaterial
DE19810388A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von verbrauchtem Rückspülwasser
DE69323081T2 (de) Fotografischer Flüssigkeitsbehandlungsapparat
DE69227261T2 (de) Behandlung von fotographischem abfluss
EP0563646A1 (de) Querstromfiltrationsanlage mit Eintauch-Umwälzpumpe
DE69426089T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Spülflüssigkeiten der graphischen Industrie
DE69112418T2 (de) Abwasserfiltration.
DE9115948U1 (de) Waschanlage für den Gummituchzylinder einer Offsetdruckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHOTOMECA/EGG, POMPEY, FR

8339 Ceased/non-payment of the annual fee