DE3724064A1 - Freigelaende-prueffeld und wartungsplatz fuer flugzeuge - Google Patents
Freigelaende-prueffeld und wartungsplatz fuer flugzeugeInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/26—Ground or aircraft-carrier-deck installations for reducing engine or jet noise; Protecting airports from jet erosion
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Description
Die Erfindung betrifft ein Freigelände-Prüffeld und Wartungs
platz für Flugzeuge, insbesondere mit Strahltriebwerken,
bestehend aus einen Flugzeug-Standplatz umgebenden seitlichen
und hinteren, ortsfesten Schallschutzwänden einer vor
der hinteren Schallschutzwand angeordneten Schallbrechein
richtung und zwei den vorderen Abschluß bildenden Schall
schutztores, die zwischen einer Öffnungsstellung, in der
das Flugzeug rückwärts auf den Standplatz eingefahren
werden kann, und einer Schließstellung, in der sie mit
ihren inneren Stirnseiten mit Abstand von der Bugmasse
des Flugzeugs angeordnet sind, auf Schienen verfahrbar
sind.
Zur Erhöhung der Flugsicherheit werden zivile und mili
tärische Flugzeuge unter Vollast am Boden getestet. Hierzu
sind auf militärischen Flugplätzen, wie auch auf inter
nationalen Großflughäfen sogenannte Abbremsplätze einge
richtet. Der bei Vollast auftretende Schalldruck beträgt
bis zu 130 d (GA) - 1 m -. Es müssen deshalb diese Abbrems
plätze mit Schallschutzeinrichtungen ausgestattet sein.
Beispielsweise sind solche Abbremsplätze mit hohen Erd
wällen umgeben, die jedoch den heutigen Anforderungen
des Umweltschutzes gegen Lärmbelästigung nicht mehr ent
sprechen, da sie in erster Linie den Schall nur ableiten.
In neuerer Zeit werden daher solche Abbremsplätze durch
hohe Schallschutzwände bis zu 20 m Höhe eingegrenzt. So weist
ein Abbremsplatz üblicherweise zwei seitliche Schallschutz
wände, eine rückwärtige Schallschutzwand und davor eine
Schallbrecheinrichtung auf, während an der Frontseite,
an der das Flugzeug rückwärts in den Abbremsplatz einge
fahren wird, ebenso hohe Schallschutztore angeordnet sind.
Bei den bisher bekannten Anlagen ist an der vorderen Stirn
seite jeder seitlichen Schallschutzwand ein Schwenktor
gelagert, wobei die Länge der Schwenktore so bemessen
ist, daß in der Schließstellung die Bugnase des Flugzeuges
zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten der Schwenk
tore herausragt und außerdem zwischen der Bugnase und
den Stirnseiten ein ausreichend großer Abstand vorhanden
ist, um dem Luftbedarf der Strahltriebwerke befriedigen
zu können. Die Schwenktore sind auf mehreren parallelen
Radialschienen abgestützt und werden mittels Fahrantrieben
auf den Radialschienen verfahren.
Da Abbremsplätze der vorgenannten Art auf dem freien,
offenen Gelände von Flughäfen installiert sind, müssen
sie gegen die aufgrund des offenen Geländes starken Wind
drucke konstruktiv ausgelegt sein. Diese Winddrucke, ins
besondere in Windböen, lassen sich bei den ortsfesten
seitlichen und rückwärtigen Schallschutzwänden relativ
problemlos aufnehmen. Bei den Schwenktoren hingegen ergeben
sich erhebliche Probleme deshalb, weil die Tore mit einem
Schwenkwinkel bis annähernd 90° im Wind geschwenkt werden,
so daß die Windangriffsrichtung sich während des Schließ-
oder Öffnungsvorgangs ändert. Neben der naturgegebenen
Dynamik ergeben sich somit durch den Schwenkvorgang weitere
dynamische Wechselbelastungen. Bei 20 m hohen Schwenktoren
beträgt die Windangriffsfläche ca. 500 m2. Da der Winddruck
- je nach Angriffsrichtung - unter Umständen in Schienen
richtung wirkt und ausschließlich durch die Haftreibung
zwischen Schiene und Laufrädern aufgenommen werden muß,
lassen sich Abbremsplätze mit solchen Schwenktoren nur
bis zu Windlasten von 60 kg/m2 betreiben, was einer Wind
stärke von maximal 5=10 m/s entspricht. Bei nassen oder
vereisten bzw. durch Enteisungsmittel schlüpfrigen Schienen
erniedrigt sich der Reibwert erheblich mit der Folge,
daß die mit Sicherheitsbremsen ausgerüsteten Laufräder
rutschen. Dadurch ergeben sich erhebliche Gefahren für
Mensch und Material.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Freigelände-
Prüffeld bzw. einen Freigelände-Wartungsplatz für Flugzeuge,
insbesondere solche mit Strahltriebwerken, so auszubilden,
daß unter Beibehaltung der bei den bekannten Anlagen
erzielbaren Lärmschutzeigenschaften eine höhere Betriebs
sicherheit vor allem auch bei größeren Windgeschwindig
keiten gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schallschutztore als linear verfahrbare Schiebetore
ausgebildet und etwa unter dem mittleren Pfeilwinkel der
Tragflächen herkömmlicher Flugzeugtypen bzw. etwa parallel zu der
Anströmkante der Tragflächen angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung lassen sich hohe
Winddrucke problemlos aufnehmen. Zunächst ergibt sich
der Vorteil, daß durch die Linearverschiebung der Tore
die Windangriffsrichtung während des Verfahrens des Schiebe
tors stets gleich bleibt, wenn man von naturgegebenen
Änderungen der Windrichtung absieht. Wirkt der Winddruck
auf die Außenfläche der Tore, so wirken die Windkräfte
auch stets in einem Winkel zu den Laufschienen und können
über die Laufräder problemlos auf die Laufschienen über
tragen werden, und zwar auch dann, wenn ein durch Nässe,
Enteisungsmittel od.dgl. verminderter Reibwert anzunehmen
ist. Wirkt der Winddruck in Richtung der Laufschienen,
so ist nur die sehr schmale stirnseitige Wandfläche als
Windangriffsfläche wirksam mit der Folge, daß sich diese
geringen Kräfte relativ problemlos durch die Reibung und
entsprechende Sicherheitsbremsen an den Laufrädern aufnehmen
lassen.
Auch in konstruktiver Hinsicht ist die erfindungsgemäße
Ausbildung wesentlich einfacher und damit kostengünstiger
zu verwirklichen, da für beide Schiebetore lediglich zwei
gerade Laufschienen zu installieren sind. Es fallen die
aufwendigen Drehlager weg. Bei gleichem maximalem Winddruck
kann die tragende Konstruktion der Schiebetore vereinfacht
werden. Auch die Steuerungs- und Sicherheitseinrichtung
(Endschalter, Fahrkontakte etc.) lassen sich aufgrund
der linearen Bewegung kostengünstiger verwirklichen.
Durch die Anstellung der Schiebetore unter dem mittleren
Pfeilwinkel der Tragflächen herkömmlicher Flugzeugtypen
wird der Platzbedarf der Schiebetore minimiert. Zugleich
ist gewährleistet, daß vor den Strahltriebwerken gleich
bleibende Lufträume vorhanden sind, so daß deren Funktion
nicht beeinträchtigt wird.
ln weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die vorderen Stirnseiten der seitlichen
Schallschutzwände unter dem gleichen Winkel, unter dem
die Schiebetore angeordnet sind, abgeschrägt sind.
Durch die Abschrägung der vorderen Stirnseiten der Schall
schutzwände können die Schiebetore bündig mit dieser Stirn
seite geführt werden, so daß keine ungeschützten Spalte
vorhanden sind. Auch können die Schiebetore in ihrem oberen
Bereich an den abgeschrägten Stirnseiten über Rollen- oder
Gleitführung, die gegebenenfalls nur in der Schließstellung
wirksam sind, abgestützt sein, so daß eine weitere statische
Verbesserung erreicht wird.
Um die Luftventilation innerhalb des Prüffeldes bzw. War
tungsplatzes, insbesondere nach einem Test, behinderungsfrei
zu ermöglichen, sind zwischen den Schallschutzwänden Ab
stände vorhanden und dabei die Wände unter Umständen über
lappend angeordnet. Um dies auch im Bereich der Schiebetore
zu verwirklichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Er
findung vorgesehen, daß die Schiebetore mit Abstand von
der abgeschrägten Stirnseite der seitlichen Schallschutz
wände angeordnet sind, und daß an der hinteren Stirnseite der
Schiebetore je ein in der Schließstellung den Spalt zwischen
Schiebetor nd Schallschutzwand abdichtendes Schallschutz
wandteil angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung ist in der Öffnungsstellung sowie
während des Verfahrens zwischen den abgeschrägten Stirn
seiten der seitlichen Schallschutzwände und den Schiebe
toren ein für die Luftventilation ausreichend großer Spalt
vorhanden, der erst in der Schließstellung durch das Ab
dichten der Schallschutzwandteile geschlossen wird, so
daß auch diese Stelle während des Tests schalldicht ist.
Vorzugsweise sind die Schiebetore mittels elektrischer
oder hydraulischer Drehantriebe verfahrbar. Dabei kann
es sich um Drehstromantriebe, Gleichstromantriebe oder
Hydraulikmotoren handeln.
Aufgrund der linearen Verfahrbarkeit der Schiebetore er
gibt sich weiterhin die Möglichkeit, daß der Drehantrieb
mitfahrend oder stationär ausgebildet und mit einem An
triebsritzel versehen ist, das mit einer Zahnstange am
Boden bzw. am Schiebetor zusammenwirkt. Auch wenn prinzi
piell ein Friktionsantrieb möglich ist, so weist der vorge
nannte Antrieb doch den Vorteil des Kraftschlusses auf,
so daß auch im Bereich der Übertragung der Antriebskräfte
eine erhöhte Sicherheit gegeben ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf einen Abbrems
platz mit einer ersten Ausführungs
form der Schallschutztore;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende
Teilansicht mit einer anderen
Ausführungsform des Schallschutztors
und
Fig. 3 eine Ansicht auf die hintere Stirn
seite des Schallschutztors gem.
Fig. 2.
Das auf dem Freigelände von Flughäfen installierte Prüffeld
bzw. der Wartungsplatz für Flugzeuge besteht aus zwei
seitlichen Schallschutzwänden 1, 2 und einer rückwärtigen
Schallschutzwand 3. Die seitlichen Schallschutzwände 1, 2
sind an ihrem unteren Ende 4, 5 unter Belassen von Spalten zu
der hinteren Schallschutzwand 3 nach innen abgewinkelt.
Davor ist zwischen den seitlichen Schallschutzwänden 1, 2
eine Schallbrecheinrichtung 6 angeordnet, die in erster
Linie dazu dient, den von den Triebwerken 7 eines auf
dem Abbremsplatz abgestellten Flugzeugs 8 erzeugten Schall
druck nach oben abzuleiten.
Die Frontseite des Prüffeldes wird durch Schallschutztore
9, 10 eingegrenzt, die als linear verfahrbare Schiebetore
ausgebildet sind. In der in Fig. 1 und 2 mit durchgezogener
Linie wiedergegebenen Schließstellung ist zwischen den
vorderen Stirnseiten 11, 12 der Schiebetore 9, 10 ein
Abstand vorhanden. Durch diesen Freiraum ragt die Bugnase 13
des Flugzeugs nach außen. Ferner ist zwischen Bugnase
und den Stirnseiten 11, 12 ein ausreichend großer Abstand
vorhanden, um die ungehinderte Luftzufuhr zu den Trieb
werken 7 zu ermöglichen.
Die Schiebetore 9, 10 sind auf jeweils parallel liegenden li
nearen Schienen 14 bzw. 15 parallel zu den Anströmkanten der Tragflächen
des Flugzeugs verfahrbar. Der Antrieb kann über mitfahrende oder
stationäre Drehantriebe erfolgen, wobei vorzugsweise die Kraftüber
tragung über Ritzel und Zahnstange erfolgt.
Die Schiebetore 9, 10 weisen eine Schallschutzwand 16,
17 auf, die über Winkelstreben 18 (siehe Fig. 3) am Fahrge
stellrahmen 19 mit den Laufrädern 20 abgestützt sind.
Die Schallschutzwände 16, 17 sind mit Abstand von den paral
lel zu den Schiebetoren 9, 10 abgeschrägten Stirnseiten 21,
22 der seitlichen Schallschutzwände 1, 2 angeordnet, so
daß zwischen den Schallschutzwänden und diesen Stirnseiten
ein Zwischenraum vorhanden ist. Um diesen zumindest in
der Schließstellung der Schiebetore 9, 10 zu schließen,
ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, an der hinteren Stirnseite
23 ein Schallschutzwandteil 24 angeordnet, das senkrecht
zur Schallschutzwand 16 verläuft und in der Schließstellung
bündig an der Außenseite der Schallschutzwand 1 im Bereich
deren vorderer Stirnseite 21 anschließt.
An dem Schallschutzwandteil 24 kann, wie insbesondere
aus Fig. 3 ersichtlich, im oberen Bereich eine Rollenführung
25 oder eine Gleitführung vorgesehen sein, über die das
Schiebetor 9, 10 bzw. deren Schallschutzwand 16, 17 in der
Schließstellung an den seitlichen Schallschutzwänden 1, 2
abgestützt ist.
Claims (6)
1. Freigelände-Prüffeld und Wartungsplatz für Flugzeuge,
insbesondere mit Strahltriebwerken, bestehend aus
einen Flugzeug-Standplatz umgebenden seitlichen
und hinteren, ortsfesten Schallschutzwänden, einer
vor der hinteren Schallschutzwand angeordneten
Schallbrecheinrichtung und zwei den vorderen Abschluß
bildenden Schallschutztoren, die zwischen einer
Öffnungsstellung, in der das Flugzeug rückwärts
auf den Standplatz eingefahren werden kann, und
einer Schließstellung, in der sie mit ihren inneren
Stirnseiten mit Abstand von der Bugnase des Flugzeugs
angeordnet sind, auf Schienen verfahrbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutztore
als linear verfahrbare Schiebetore (9, 10) ausgebildet
und etwa unter dem mittleren Pfeilwinkel der Trag
flächen herkömmlicher Flugzeugtypen (8) bzw. etwa parallel zu
den Anströmkanten der Tragflächen angeordnet sind.
2. Prüffeld und Wartungsplatz nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorderen Stirnseiten (21, 22)
der seitlichen Schallschutzwände (1, 2) etwa unter dem
gleichen Winkel, unter dem die Schiebetore (9, 10)
angeordnet sind, abgeschrägt sind.
3. Prüffeld und Wartungsplatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetore (9, 10)
mit Abstand von der abgeschrägten Stirnseite (21, 22)
der seitlichen Schallschutzwände (1, 2) angeordnet
sind, und daß an der hinteren Stirnseite der Schiebe
tore je ein in der Schließstellung den Spalt zwischen
Schiebetor und Schallschutzwand abdichtendes Schall
schutzwandteil (24) angeordnet ist.
4. Prüffeld und Wartungsplatz nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiebetore (9, 10) zumindest
in der Schließstellung in ihrem oberen Bereich
über eine Schiebe- oder Rollenführung (25) an den
seitlichen Schallschutzwänden (1, 2) abgestützt
sind.
5. Prüffeld und Wartungsplatz nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetore
(9, 10) mittels elektrischer oder hydraulischer
Drehantriebe verfahrbar sind.
6. Prüffeld und Wartungsplatz nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehantrieb mitfahrend
oder stationär ausgebildet und mit einem Abtriebs
ritzel versehen ist, das mit einer Zahnstange am
Boden bzw. am Schiebetor (1, 2) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724064 DE3724064A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Freigelaende-prueffeld und wartungsplatz fuer flugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724064 DE3724064A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Freigelaende-prueffeld und wartungsplatz fuer flugzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724064A1 true DE3724064A1 (de) | 1989-02-02 |
Family
ID=6332008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724064 Withdrawn DE3724064A1 (de) | 1987-07-21 | 1987-07-21 | Freigelaende-prueffeld und wartungsplatz fuer flugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724064A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2337301A (en) * | 1998-05-14 | 1999-11-17 | Richard Adkins | Aircraft run-up pens |
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US20220349134A1 (en) * | 2019-03-15 | 2022-11-03 | Valis- Engenharia E Inovação, S.A. | Double-sided noise barrier suitable for ground run-up enclosures |
-
1987
- 1987-07-21 DE DE19873724064 patent/DE3724064A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2337301A (en) * | 1998-05-14 | 1999-11-17 | Richard Adkins | Aircraft run-up pens |
GB2337301B (en) * | 1998-05-14 | 2000-11-08 | Richard Adkins | Improved aircraft run-up pen |
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