-
Netallmünze aus einem aluminiumplattierten Eisen- oder Zinkkern. Bei
ider Herstellung von ;Glelid!münzen aus alumimülumpdlatbiierbem !Eliisen@ oder Zinkblech,
was. ibisher auisi idem g ewöhnllindhen tBiliec'hhi;ateriaili; :wleldhe,s imlit
ietwa 5 bils z o . Volumproizen# ten Alumimlium pllattiert waT, geschah, s;felilt
!sich dar Ubielsanid,oin, ida.ß derrarÜge Mümiten verh,älbniiismäßillg iloi,cht
inachztuahmen, bzw. ziu fälschen .siirndl.
-
Ddie Fällisdhung derartiger Münzetui isst in Weißmetalllen 2ller Art,
bzw. aiwch 'in Eiision, wielidhes, rriit Alumiiniiiulm angeniidben isst, veT-häiltniismäßii;g
Wraht im%°4iidh, idn hier nur fdäs Münvbilld genau nachzuahmomi iilst, idlag eg
en idurdh idliie fasst gleichen spozihschen Geweichte idüe Münzg ewilahtle hierr
mur wenüig [sich unbersdlnäilden und isomiit derartilge Falls,chs@bücke etwa durchs
rihre ablwteicihienden Gewichte sinn Verkehr [der Gelldstücke von Hamid zu Hamid
nicht erkennbar islimd i: Dem Fäll scher dlsr# es ,daher fast iiirn>rruer mögllidh,
-sofern !dass Münz-!billd ungefähr getnoffeni iiist, [diese Fälschuingen ohne S,dhwiiterigLeit
@n ideini Vlorkehr izu bmüng en.
-
Weiter künnen, auch dfie Münzränder hier nur is,dhwiiierig in&
einer iAlbmiiniiiummuRage überzogen werden; es beisteht (daher bei aillumiininumpliabtmerben
-I#:iiiseamünizeni am Rand iRostogefaihr, wähnenld ahoi Iden alumvniumpilätbierten
Zili*münizon idiie graue Färbung" ,dies em Münizrand )bl,oßldlegemiden ,7Jlnkes
idlais Ausisehen der Münze beeinträciMlgt.
-
iDliiese Erfunidung bezweckt [nun; aillie idiielse Nachbeiilie zu
besieiüig en.
-
D lile iGmunidlage das Vemfalhiriens bindet [die Eekorunrtnls, dlaßi
diie ispeziüschen ,Gewichte aller für Münzzwiecke lin iBebrach# kbmmienlden Metelle,
außier ideim, Mumiinium, übler 7 fegen,, während idäs spiezifüsche Gawd,dht des
A'lumimiium 2,7 ibebr%-t. Dias !zwiis@chien: Idnesen banden @spoziisichen,
iGrenz#genvüichten üin ider Mitte Iliiegende iGewdicbt würde allsio etwa 5 betragen.
Gelidm"uazen aus. feiinem @dereirt isohweren Metaililmafieriail würden isonuvt von
sof@cbien aus Romaluminium idurrc, ,ihr ischwiemeres, Gewicht, von isolidhen aus,
anderen Metallen vom spiezü, fischen iGewidht Über 7 Idurch üihr leichteres Gewicht
mm Verkehr ,der Münzen von Saud zu Hand sofort 23u unteTischidilderu iseiin, ,so
idlaß, wenn idais iPiubilikum sü!ch :erst an Münzen (dliieses. @cibamakbe2#ilsüiisichen
spezifischen Geiwiichtes von [etwa 5 gewähnt hat, :für Iden Fälscher es farst unlmöglidh
werden -dürfte, Fiaillsiifiilkate uvit ,nicht isibilnvmenden :Gewichten üin Urnlläuf
zu -bringen, Metalllrnaterial, welches sIdh: für iMünzzwiecke,eügniet, von
onnem speziiscihen Gewicht vom [etwa. 5 herzustellen, iiot minn islehr scbWliierig.
Durch M iebavleglierungen lläßt Ios seich nicht erreichen, Ida isne idurrihiwieg
nur Mlirt Hilfe [der Leiiehtimeballe: Aluminium older Magnesium, aluisführlbar einid.
Ahle,diiesie Lelgiieriunigtan Bind aber baTt und ispTöde siowie nicht Aännflüssig;
siiie Jaisisen, is,iich idäher weder zur Mümrzen viergiießen, noch izu Blechen zum
Prägen auswalzen, und scheiden somit für Fälschungen aus., Dlageg en gestatten entsprechende
Aliumiiniumplfattiiemungen mit Liiseni edier 25iink idiie Herstellung bralud#ba>rrerr
Münzmaberiiaäiion mit seinem spezifischen iGewficbit von 'etwa 5, iuäd zwar reicht
eine etwa 5o-volumenprozentige
Aluminiumplättieruing hierfür aus,
.d',. ah. wenn ,der Eiasien- oder Zinkkern beiispiiieliswielilse z mm stank üst,
dhinn Aiie Alu,miinkimauflaige auf jeder S,eit-e o; 50 nnm beträgt. , Diese
Plattiierungen, -idine nach bekannten Verfahren auszuführen isind, erfordern schwere
Maschinen rund umfangreiche E!iinuiichtuingen, wodurch :ihre Hersteliluang für Iden
Fälisaher ausscheidet.
-
Eis .'ist soimnit ibei ,dierairtigen platbilerben Münzen eine Sicherheit
gegenüber Fälschungen erreicht, wie spie ein edier :Münzitecliniiik biisher noch
nicht vorhanden gewesen Risst. Berücksiichibigt inan. weiter, idaß bei Aliuminiiuim
Aie Galvanotechnik noch ausscheidet, :dia L,3iilhilmiiniium ungalva niisierhar iiist,
so hileten vorgena:nntie 5o-volumenprozentige aluminiumplattierte Eisen-und Zinikmü@n,zen
mit einem spezifischen Giewücht von etwa 5 volle Gewähr gegen Fälschungen jeden-
Art.
-
Gleichzeitig erilieichtert .die v erahäiltniiismäBiig starke "#,ilumiiniiuimainiflage
bei, id;em Eisen, und Zink, ibizaw. edier hnier,entsprechend edünnie Fn,sienodier
Zinkkem ;dier Miimme edie Veralluimiiiniiierunig edier Münzränder.
-
iBekannt1ich zieht sich beim , Ausstarnven der Münzplättdhieni aias
aluimiiniumplatti,erten MetaAilblliechien stets etwas @iliumlinüuiin über edlen
Metalbkern. Isst iderselbe wie ibei gewähnlichien Aliturninilumpliatbilernnnraen
lenit:spredhend stark, so reiicht idieses Aluminium für :eitle Bedeckung diiieseis
:Randfes inatüril'ich nichit aus. Liregen idlaigegen die Ver!hältnfisse, wie angegeben,
iso wiir'di iim vorliiiegendien Fallee der idünne Eiseen- oder 7iiinl",kern beint
der Münzplättchen fast volliständig vom Aluimiiniiiuim ibeidieckt, so idäß :dann
die geprägte Münze adüseiti;g von Alauimlilnii!unn überzogen erscheint.
-
iDiiie VeralluminIerung -des Eisen- oder Zinkkernis ist für idein,
iGebrauch dier Münze eine geniigenidie; die Rostgefahr ,'dier Eiisenmümizie. am
Rande eist idaidurch iso gut wie :beseitigt, ebenso veerschwiin(det .bei edler aaluimiiiniiuimplattierten
Zinkmünze edler bisherige grause 75iinkran;d dies Zinkkernes, iso @da,B das A ussiehen
Bier Münzie verbessert wird.
-
Die Herstellung edier Münze g eschiielnt neun In Weisse !,durch Ausstanzen
edier Münizplätbchen aufs idieim bezüglfichen alumiiniiuimplattiiierten7iiink- oder
Eiiseniblech, welches eine etwa 5o-volumenprozentige Aluminiumplattiierung (besitzt
unid! dairauffolgendes Prägen idilesies Münizpilärttchenis auf Piräge=söhinienbekannter
Bauart.