DE3723640C2 - Transportband zur Bewegung von auf diesem aufliegendem Transportgut, insbesondere Werkstücken - Google Patents

Transportband zur Bewegung von auf diesem aufliegendem Transportgut, insbesondere Werkstücken

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    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Transportband zur Be­ wegung von auf diesem aufliegendem Transportgut, insbesondere Werkstücken, welches sich an elastischen, von der Auflagefläche des Transportbandes vorstehenden Teilen abstützt und diese auf­ grund seines Gewichts verformt, wodurch Haftkräfte auf das Trans­ portgut wirken, die eine Relativbewegung zwischen dem Transport­ band und dem Transportgut auch dann verhindern, wenn das Trans­ portgut Bearbeitungskräften ausgesetzt ist.
In der Praxis ist es außerordentlich wichtig, daß das zu be­ arbeitende Transportgut seine Lage auf dem Transportband während des Transportes und während der Bearbeitung (seitliche Schnitt­ kräfte) nicht verändert. Dazu ist es erforderlich, den jeweiligen Augenblick genau festzustellen, in welchem sich das transportier­ te Werkstück in einer bestimmten Bearbeitungsstellung befindet. Dabei spielt die Transportgeschwindigkeit eine große Rolle. Die Feststellung der Lage der Werkstücke kann nur mit geeigneten op­ tischen oder mechanischen Sensoren durchgeführt werden.
Man kann bekanntlich bei der kontinuierlichen Bearbeitung von Werkstücken auf optische, mechanische oder andere Sensoren ver­ zichten, sofern man das Transportband mit kleinen Aussparungen versieht, welche zwischen dem Transportband und dem Werkstück ei­ ne Saugwirkung erzeugen und auf diese Weise eine Relativbewegung des Werkstückes verhindern. Ein derartiges Transportband ist z. B. in der gattungsbildenden DE-PS 4 99 683 offenbart.
Aus der DE-AS 10 90 396 ist ein Glasschneidetisch bekannt, dessen Oberfläche als Förderband ausgebildet ist. Dieses Förder­ band weist eine Vielzahl von vorstehenden Noppen bzw. Höckern aus einem elastischen, haftend gegen Glas anliegenden Material auf. Aufgrund dieser Ausbildung des Förderbandes wird eine Relativbe­ wegung zwischen diesem und der Glasscheibe beim Glasschneiden vermieden. Aus der DE-AS 11 94 320 ist weiterhin ein Förderband bekannt, welches der Steilförderung von Stückgütern dient. Dieses Förderband weist Profilerhebungen mit einem sägezahnartigen Quer­ schnitt auf, wobei die "Zähne" in Förderrichtung eine jeweils flacher verlaufende Flanke aufweisen als in der Gegenrichtung. Aufgrund dieser Ausbildung der Profilierung sowie einer Auftei­ lung der quer verlaufenden Sägezahnrippen durch breite, tiefrei­ chende Längsnuten in voneinander unabhängige Einzelabschnitte wird eine sehr große Beweglichkeit der Profilierung erreicht. Es genügt somit schon ein geringer Auflagedruck des zu fördernden Stückgutes auf die Profilierung, um diese im Auflagebereich ab­ zuknicken. Das Fördergut gräbt sich gewissermaßen in die Profi­ lierung ein, wodurch es mit seiner Hinterkante an der nicht abge­ knickten Sägezahnrippe anliegt, und von dieser formschlüssig mit­ genommen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Transportband mit vorstehenden Teilen und sich daran abstützendem Transportgut, insbesondere Werkstücken, welches trotz wechselnder Bearbeitungs­ kräfte keine erwähnenswerte Relativbewegung zum Band erfährt, so zu gestalten, daß selbst bei relativ geringem Gutgewicht große Bearbeitungskräfte möglich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels eines Transport­ bandes der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die von der Auflagefläche des Transportbandes vorstehenden Teile in Förder­ richtung dreieckförmig ausgebildet und in entgegengesetzte Rich­ tungen orientiert sind.
Die Teile sind entsprechend dem Transportgut aus einem elastischen Material, so daß sie sich unter der Einwirkung des Gewichtes des Transportgutes leicht verformen und eine hinreichende Haftkraft gewährleisten, um jedwede Relativbewegung zwischen dem Transportband und dem Transportgut auch denn auszuschließen, wenn in Längsrichtung oder aber in entgegengesetzter Richtung wirkende Bearbeitungskräfte auftreten.
Nach einer weiteren, zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die vorspringenden Teile in parallel zueinanderliegenden Reihen angeordnet, wobei die vor­ springenden Teile entweder der jeweiligen Reihe oder aber der benachbarten Reihen in entgegengesetzten Richtungen orientiert sind.
Vorteilhaft sind die vorspringenden Teile nach einer jeden beliebigen Kombination gruppenweise zusammengefaßt, und zwar sowohl in Längsrichtung oder aber in Querrichtung des Transportbandes, wobei diese Gruppen in entgegenge­ setzten Richtungen orientiert sind.
Es ist klar, daß die richtige Wahl der Materialien für die Oberflächenschicht des Bandes sowie der vorspringenden Teile eine große Rolle spielt. Wichtig sind dabei die mechanischen Eigenschaften, insbesondere die Elastizität und die Verformbarkeit, welche genau berechnet werden müssen, und zwar stets unter Beachtung der jeweiligen Ver­ hältnisse während des Transportes und während der Bear­ beitung des Transportgutes. Auch ist das Material der Ab­ stützfläche des Transportbandes entsprechend zu berück­ sichtigen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung noch näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Transportbandes mit den im Querschnitt dreiecksförmigen, in entgegengesetzten Richtungen orientierten vorspringenden Teilen,
Fig. 2 eine etwas abgewandelte Ausführungsform des Transportbandes nach Fig. 1, wobei die in Reihe angeordneten und sich reihenweise berührenden vorspringenden Teil in entgegen­ gesetzten Richtungen geneigt sind,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Transportband, wobei die vorspringenden Teile gegenüber der Anordnung nach Fig. 3 abweichen.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, ist das Transportband 1 mit vorspringenden Teilen 2 und 3 ausgestattet, welche im Querschnitt die Form von rechtwinkligen Dreiecken aufweisen. Die vorspringenden Teile 2 und 3 sind in entgegengesetzten Richtungen orientiert derart, daß das zu transportierende Fördergut 4 - welches sich auf die Gipfelpunkte der vor­ springen den Teile 2 und 3 abstützt - letztere leicht ver­ formt und auf diese Weise Abstützflächen gebildet werden. Um die entsprechende Verformung sicherzustellen, wird ein hierfür geeignetes elastisches Material, z. B. Gummi u. dgl. gewählt. Diese Abstützflächen verhindern des Abgleiten des Fördergutes 4 von dem Transportband 1, und zwar auch dann, wenn auf das Fördergut 4 Kräfte im Sinne der Pfeile F1 bzw. F2 zur Einwirkung gelangen.
In den Fig. 2 und 3 sind die vorspringenden Teile mit den Bezugsziffern 5 und 6 angedeutet. Dabei sind diese Teile 5 und 6 reihenweise angeordnet, während die Seiten­ flächen der einen Reihe die Seitenflächen der benachbarten Reihe berühren. Diese vorspringenden Teile 5 bzw. 6 sind in entgegengesetzten Richtungen orientiert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 der Zeichnung sind die vorspringenden Teile 7 bzw. 8 gruppenweise zusammen­ gefaßt und in entgegengesetzten Richtungen orientiert.
Es ist klar, daß die Figuren der Zeichnung nur einige Möglichkeiten der Anordnung der vorspringenden Teile zeigen, ohne daß hierdurch der Erfindungsgedanke erschöpft wäre. Es sind vielmehr entsprechend den jeweiligen Transportver­ hältnissen auch andere Anordnungen der vorspringenden Teile möglich und denkbar, wenn nur in einem jeden Falle sicher­ gestellt ist, daß das Transportgut 4 auf dem Transportband ziemlich fest haftet.
Ein besonderes Anwendungsgebiet des Transportbandes ist aber beim Einsatz von Polier- oder Schleifmaschinen zur Bearbeitung von Marmor, Granit oder anderen harten Steinen, in welchem Falle die Dicke und dementsprechend auch das Gewicht der zu bearbeitenden Platten ziemlich gering sind, wobei zu beachten ist, daß während des Polier- oder Schleifvorganges das Werkstück erheblichen tangentialen Kräften in wechselnden Richtungen ausgesetzt ist. Diese Kräfte sind auf die Schleifkräfte des Schleifwerkzeuges zurückzuführen, welche gegenüber der Vor­ schubbewegung der entsprechenden Platten in Querrichtung und wechselweise zur Einwirkung gelangen. Bei Bearbeitungs­ maschinen dieser Art ist es erforderlich, die genaue Lage der Platten festzustellen, um das Anheben und Absenken des Schleif- oder Polierwerkzeuges entsprechend zu steuern, damit ein Bruch des Werkzeuges auf alle Fälle dann verhin­ dert wird, wann während des Bearbeitungsvorganges die Platte sich gegenüber dem Transportband verschiebt.
Die Kontrolle der Lage der Platte wird gewöhnlich in der Weise vorgenommen, daß die Vorschubgeschwindigkeit des Transportbandes mit einem einfachen mechanischen Sensor ermittelt wird, wobei unterstellt wird, daß die Platte während der Bearbeitung mit dem Transportband fest verbun­ den ist. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Transport­ bandes ist die Haftverbindung des Transportgutes mit dem Transportband einwandfrei sichergestellt, so daß auf den Einsatz von längs der Vorschubstrecke angeordneten Lese­ geräten verzichtet werden kann. Hierdurch werden erheb­ liche Kosten eingespart.

Claims (3)

1. Transportband zur Bewegung von auf diesem aufliegendem Trans­ portgut, insbesondere Werkstücken, welches sich an elastischen, von der Auflagefläche des Transportbandes vorstehenden Teilen ab­ stützt und diese aufgrund seines Gewichts verformt, wodurch Haft­ kräfte auf das Transportgut wirken, die eine Relativbewegung zwi­ schen dem Transportband und dem Transportgut auch dann verhin­ dern, wenn das Transportgut Bearbeitungskräften ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2, 3, 5, 6, 7, 8) in För­ derrichtung dreieckförmig ausgebildet und in entgegengesetzte Richtungen orientiert sind.
2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (5, 6) in parallel zueinanderliegenden Reihen angeord­ net sind, wobei die Teile der jeweiligen oder benachbarter Reihen in entgegengesetzte Richtungen orientiert sind.
3. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (7, 8) gruppenweise in entgegengesetzte Richtungen orientiert sind.
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