DE3723548A1 - Lagerung fuer ein gelenk - Google Patents
Lagerung fuer ein gelenkInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gelenk
und speziell auf ein Gelenk, das relativ zueinander
bewegbare Teile und eine Elastomer-Lagerung zwischen
diesen Teilen hat.
Gelenke mit relativ zueinander bewegbaren Teilen und
einer dazwischen befindlichen Lagerung sind bekannt.
Die Lagerung überträgt die zwischen den Teilen zu über
tragende Belastung. Das Gelenk kann in einer Vorrichtung
benutzt werden, worin die Last, die die Teile in eine
relative erste Richtung bewegt, relativ groß sein kann,
während diejenige Last, die die Teile in eine relative
zweite Richtung bewegt, relativ klein sein kann. Es
sind Lagerungen entwickelt worden, die für die oben
beschriebenen Belastungsänderungen ausgelegt sind.
Im besonderen ist eine bekannte Lagerung, die aus zwei
getrennten Teilen hergestellt ist, zwischen den Teilen
eingefügt. Ein Teil der Lagerung, der aus einem relativ
harten Material wie z.B. Nylon hergestellt ist, ist
zwischen den Teilen eingefügt und trägt die Belastung,
die in die erste Richtung der relativen Schwenkbewegung
der Teile wirkt. Der andere Teil der Lagerung, der aus
einem relativ elastischen, gummiähnlichen Material her
gestellt ist, befindet sich zwischen den Teilen und
überträgt die Belastungen, die in die zweite Richtung
der relativen Schwenkbewegung der Teile wirken. Solch
eine Lagerung ist offenbart in der gleichzeitig an
hängigen US-Patentanmeldung Nr. 8 15 675 vom 2. Januar
1986, die eine Weiterentwicklung der US-Patentanmeldung
Nr. 7 26 135 vom 23. April 1985 ist und in der US-Patent
schrift Nr. 34 86 778.
Des weiteren sind Gelenke bekannt, die relativ zuein
ander bewegbare Teile und eine dazwischen befindliche
Elastomer-Lagerung haben. Ein Beispiel dafür ist die
US-Patentschrift Nr. 38 43 272. Nicht bekannt ist ein
Gelenk, das eine vollständige Elastomer-Lagerung hat,
die derart konstruiert ist, daß sie für die oben be
schriebene Belastungsänderung geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung ist ein Gelenk, das relativ
zueinander bewegbare Teile und eine neue, aus einem
Stück bestehende, sich zwischen den Teilen befindende
Elastomer-Lagerung hat. Die Elastomer-Lagerung besteht
aus zwei Teilen mit unterschiedlichem Härtegrad. Ein
Teil ist relativ hart, während der andere Teil relativ
weich ist. Der relativ harte Teil ist so plaziert, daß
die relativ großen Belastungen zwischen den Teilen des
Gelenkes übertragen werden. Der relativ weiche Teil
überträgt die relativ geringen Belastungen zwischen den
Teilen des Gelenkes.
Bei einer Ausführungsform sind die zwei Teile der
Elastomer-Lagerung zu einem Stück geformt, das zwischen
dem harten und dem weichen Teil einen Übergangsbereich
hat. Dieser Übergangsbereich verhindert den Aufbau von
Scherspannungen an der Verbindungsstelle von hartem
und weichem Teil. In einer anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung sind der harte und der weiche
Teil durch eine kraftübertragende Haltevorrichtung ge
trennt, die nach einer vorbestimmten Größe der Schwenk
bewegung der Teile mit einem der Teile in Wirkeingriff
kommt, so daß die Teile bis zu einer vorbestimmten Größe
der relativen Schwenkbewegung sich relativ leicht be
wegen können, während darüber hinaus ihrer relativen
Schwenkbewegung eine größere Kraft entgegenwirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung verschiedener Aus
führungsformen und aus den Zeichnungen, auf die Bezug
genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht eines gemäß der vorliegenden Er
findung ausgebildeten Gelenkes;
Fig. 2 eine Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten Ge
lenkes entlang der dort mit 2-2 bezeichneten
Linie;
Fig. 3 eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des in Fig. 3 gezeigten
Gelenkes entlang der dort mit 4-4 bezeichneten Linie.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Gelenk mit relativ
bewegbaren Teilen in der Form eines Gelenk-Schaftes
und einer Gelenk-Pfanne vor. Eine Elastomer-Lagerung
befindet sich zwischen dem Gelenk-Schaft und der Gelenk-
Pfanne. Gelenke mit relativ bewegbaren Teilen werden in
verschiedenen Kraftfahrzeuglenkungs- und -aufhängungs
vorrichtungen benutzt. Die Fig. 1 und 2 stellen ein
erfindungsgemäß ausgebildetes Gelenk 20 zur Verbindung
eines Fahrzeuglenkgestänges dar.
Das Gelenk 20 enthält eine Gelenk-Pfanne 32, einen
Gelenk-Schaft 34 und eine aus einem Stück bestehende
Elastomer-Lagerung 36 (Fig. 2). Die Gelenk-Pfanne 32
ist an einem nicht gezeigten Teil und der Gelenk-Schaft
34 ist an einem anderen ebenfalls nicht gezeigten Teil
des Fahrzeuglenkgestänges anschließbar. Der Gelenk-
Schaft 34 ist relativ zur Gelenk-Pfanne 32 schwenkbar
und um die Längsachse 38 relativ zur Gelenk-Pfanne 32
drehbar.
Die Gelenk-Pfanne 32 enthält eine obere Hälfte 42 und
eine untere Hälfte 44. Die Hälften 42 und 44 sind
Stahlstanzteile. Die obere Hälfte 42 hat einen Flansch
52. Die untere Hälfte 44 hat ein Randteil 54, der um
den Flansch 52 umgefalzt ist, um beide Hälften mitein
ander zu verbinden. Die Gelenk-Pfanne 32 hat eine all
gemein kugelförmige innere Oberfläche, die eine Kammer
56 bildet.
Die Gelenk-Pfanne 32 hat eine längliche Öffnung 58
(Fig. 1). Diese Öffnung 58 hat eine mit A bezeichnete
Länge und eine mit B bezeichnete Breite. Die Länge A
ist größer als die Breite B. Die Gelenk-Pfanne 32 hat
auch noch zwei Öffnungen 62. Befestigungsmittel, wie
z.B. Schrauben oder Niete (nicht gezeigt), ragen aus
den Öffnungen 62 heraus, um die Gelenk-Pfanne 32 mit
einem Teil des Fahrzeug-Lenkgestänges zu verbinden.
Des weiteren hat die Gelenk-Pfanne 32 Vorsprünge 64,
die aus der oberen Hälfte 42 herausragen. Wie in Fig. 1
gezeigt, ragen aus der oberen Hälfte 42 vier Vorsprünge
heraus. Die Vorsprünge haben innere Oberflächen, die
Hohlräume 66 (Fig. 2) bilden und deren Zweck später
erläutert wird.
Der Gelenk-Schaft 34 enthält einen Kopf-Teil 72 und
einen Schaft-Teil 74, der aus dem Kopf-Teil 72 heraus
ragt. Der Gelenk-Schaft 34 ist aus Metall nach bekann
ten Verfahren hergestellt, wie z.B. Schmieden oder Sin
termetallurgie-Techniken. Der Kopf-Teil 72 hat all
gemein eine kugelförmige Gestalt und ist in die Kammer
56 eingefügt. Der Kopf-Teil 72 ist zwar kugelförmig
dargestellt, es ist aber offensichtlich, daß er auch
andere bekannte Formen haben kann. Der Schaft-Teil 74
ragt durch die längliche Öffnung 58. Die Breite B
(Fig. 1) der Öffnung 58 ist nur geringfügig größer als
der Durchmesser des Schaft-Teiles 74. Die Länge A der
Öffnung 58 ist beträchtlich größer als der Durchmesser
des Schaft-Teiles 74. Deshalb ist der Gelenk-Schaft 34
gezwungen, sich relativ zur Gelenk-Pfanne 32 auf einem
Weg entlang der Länge A der Öffnung 58 hin und her zu
bewegen. Außerdem kann sich der Gelenk-Schaft 34 um
seine Längsachse 38 (Fig. 2) relativ zur Gelenk-Pfanne
32 drehen.
Die aus einem Stück bestehende Elastomer-Lagerung 36
befindet sich zwischen dem Gelenk-Schaft 34 und der
Gelenk-Pfanne 32. Die Elastomer-Lagerung 36 verbindet
elastisch den Gelenk-Schaft 34 mit der Gelenk-Pfanne 32
und überträgt Kräfte zwischen beiden Teilen. Die
Elastomer-Lagerung 36 umkapselt wie üblich den und ist
in bekannter Weise mit dem Kopf-Teil 72 des Gelenk-
Schaftes 34 in Verbund gebracht. Die Elastomer-Lagerung
36 füllt die Kammer 56 der Gelenk-Pfanne 32 aus.
Die Elastomer-Lagerung 36 ist einstückig aus zwei
Elastomer-Materialien geformt, die die zwei Teile 82
und 84 der Elastomer-Lagerung 36 bilden. Der erste Teil
82 der Elastomer-Lagerung 36 ist einstückig mit dem
zweiten Teil 84 dadurch geformt, daß die Teile 82 und
84 gleichzeitig um den Gelenk-Schaft 34 in einem Formen
hohlraum ausgebildet wurden. Der erste Teil 82 ist aus
einem Material ausgewählt, das einen relativ großen
Härtegrad aufweist, etwa in einem Bereich von 60-90 Ein
heiten. Daher ist der erste Teil 82 relativ hart und
unelastisch und dazu geeignet, relativ große Lasten zu
übertragen. Der erste Teil 82 überträgt Belastungskräfte,
die hauptsächlich in axialer Richtung des Gelenk-Schaftes
34 auftreten, zwischen dem Gelenk-Schaft 34 und der
Gelenk-Pfanne 32.
Der erste Teil 82 befindet sich in dem Bereich der
höchsten zwischen dem Gelenk-Schaft 34 und der Gelenk-
Pfanne 32 auftretenden Belastung. Kennzeichnend ist,
daß das Gelenk 20 einer relativ hohen Belastung, die
hauptsächlich in axialer Richtung des Gelenk-Schaftes
34 auftritt, ausgesetzt ist und daß der erste Teil 82
sich diametral gegenüber vom Schaft-Teil 74 des Gelenk-
Schaftes 34 befindet.
Der zweite Teil 84 der Elastomer-Lagerung 36 ist wei
cher und elastischer als der erste Teil 82. Wenn eine
Last auf den Gelenk-Schaft 34 einwirkt, die ihn aus
einer ursprünglichen Lage relativ zur Gelenk-Pfanne 32
herausschwenkt, baut der zweite Teil 84 innere Kräfte
auf, die der relativen Schwenkbewegung entgegenwirken.
Die inneren Kräfte zwingen den Gelenk-Schaft 34 und
die Gelenk-Pfanne 32 dazu, wenn die die Schwenkbewegung
erzeugende Last wieder zurückgegangen ist, wieder in
eine ursprüngliche Lage relativ zueinander zurückzugehen.
Des weiteren werden, bei der Drehung des Gelenk-Schaftes
34 um seine Längsachse 38, im zweiten Teil 84 innere
Kräfte aufgebaut, die der Drehbewegung entgegenwirken.
Daher wird der Gelenk-Schaft 34 dazu gezwungen, auf
grund der inneren Widerstandskräfte des zweiten Teiles
84, wieder in eine ursprüngliche Lage relativ zur Ge
lenk-Pfanne 32 zurückzukehren. Der zweite Teil 84 be
steht aus einem elastischen Elastomermaterial, das
einen relativ geringen Härtegrad aufweist, etwa in
einem Bereich von 40-70 Einheiten. Der Härtegrad des
zweiten Teiles 84 ist um 15-25 Einheiten kleiner als
der des ersten Teiles 82.
Die Elastomer-Lagerung 36 hat Vorsprünge 88, die in die
von der Gelenk-Pfanne 32 gebildeten Hohlräume 66 hinein
ragen. Diese Vorsprünge 88 bilden einen Formschluß
zwischen der Elastomer-Lagerung 36 und der Gelenk-Pfanne
32, um ein Verrutschen der Elastomer-Lagerung 36 rela
tiv zur Gelenk-Pfanne 32 zu verhindern. Diese Vor
sprünge 88 sind vorzugsweise ebenfalls aus einem Ela
stomermaterial mit großem Härtegrad, vergleichbar mit
dem des ersten Teiles 82.
Des weiteren enthält die Elastomer-Lagerung 36 einen
Übergangsbereich 92. Dieser Übergangsbereich 92 ent
hält Materialteile des ersten Teiles 82 und des zwei
ten Teiles 84, die während der Formausbildung mitein
ander vermischt wurden. Der Übergangsbereich 92 ver
hindert den Aufbau von Scherkräften, die sich bei einer
ausgeprägten Trennungslinie der beiden Lagerungsmateri
alien ergeben würden.
Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist mit Gelenk 110 bezeichnet und in den Fig. 3 und 4
dargestellt. Das Gelenk 110 wird gewöhnlich benutzt als
innerer Spurstangenkopf in einem Kraftfahrzeug-Zahn
stangen-Lenkgestänge. Das Gelenk 110 (Fig. 4) enthält
eine Gelenk-Pfanne 122, einen Gelenk-Schaft 124 und
Mittel 126, um einer relativen Schwenkbewegung des
Gelenk-Schaftes 124 und der Gelenk-Pfanne 122 mit einem
ersten und dann mit einem zweiten Widerstand entgegen
zuwirken.
Die Gelenk-Pfanne 122 enthält zwei Teile, ein Zahnstan
gen-Verbindungsstück 132 und ein Pfannengehäuse 134.
Das Pfannengehäuse 134 bildet mit einer inneren Ober
fläche eine Kammer 142. Des weiteren hat das Pfannenge
häuse 134 eine kreisförmige Öffnung 144. Das Zahnstangen-
Verbindungsstück 132 hat einen Flansch 146. Ein Rand
teil 148 des Pfannengehäuses 134 wird während des Zu
sammenbaus um den Flansch 146 verformt, um das Zahn
stangen-Verbindungsstück 132 mit dem Pfannengehäuse 134
zu verbinden. Das Pfannengehäuse 134 hat einen sechs
kantförmigen Teil 152 (Fig. 3), woran ein geeignetes
Werkzeug zum Festspannen des Zahnstangen-Verbindungs
stück-Gewindes 154 mit der nicht gezeigten Zahnstange,
angreifen kann.
Der Gelenk-Schaft 124 (Fig. 4) enthält einen Kopf-Teil
156 und einen daraus hervorragenden Schaft-Teil 158.
Der Kopf-Teil 156 hat allgemein eine kugelförmige Ge
stalt. Es ist offensichtlich, daß der Kopf-Teil 156
auch andere bekannte Formen haben kann. Der Kopf-Teil
156 ist in die Kammer 142 eingefügt. Der Schaft-Teil
158 ragt durch die in dem Pfannengehäuse 132 befind
liche Öffnung 144 heraus.
Die Mittel 126, die einer relativen Schwenkbewegung
des Gelenk-Schaftes 124 und der Gelenk-Pfanne 132 mit
einem ersten und dann mit einem zweiten Widerstand
entgegenwirken, enthalten eine Elastomer-Lagerung 126.
Die Elastomer-Lagerung 126 befindet sich zwischen der
Gelenk-Pfanne 122 und dem Gelenk-Schaft 124. Die
Elastomer-Lagerung 126 kann an Ort und Stelle in der
Gelenk-Pfanne 122 geformt werden. Sie kann aber auch
in einem separaten Arbeitsgang geformt und anschließend
zwischen die Gelenk-Pfanne 122 und den Gelenk-Schaft 124
eingefügt werden. Die Elastomer-Lagerung 126 enthält
einen mit 172 bezeichneten ersten Teil oder eine Schicht
und einen mit 174 bezeichneten zweiten Teil oder eine
Schicht, beide aus Elastomermaterial, und eine Halte
vorrichtung 176. Die erste Schicht 172 und die zweite
Schicht 174 sind mit der Haltevorrichtung 176 einstückig
geformt.
Die erste Schicht 172 wirkt einer relativen Schwenkbe
wegung des Gelenk-Schaftes 124 und der Gelenk-Pfanne
122 innerhalb eines ersten Schwenkbewegungsbereiches
entgegen. Die erste Schicht 172 übt den ersten Wider
stand aus, um bei einer Schwenkbewegung den Gelenk-
Schaft 124 und die Gelenk-Pfanne 122 wieder in eine
ursprüngliche Lage relativ zueinander zu zwingen. Die
erste Schicht 172 umkapselt den und ist mit dem Kopf-
Teil 156 des Gelenk-Schaftes 124 in Verbund gebracht.
Des weiteren greift die erste Schicht 172 in die einen
Teil der Kammer 142 bildende Oberfläche ein. Die erste
Schicht 172 ist aus einem relativ elastischen Elastomer
material hergestellt, das einen Härtegrad innerhalb
eines Bereiches von 40-70 Einheiten hat.
Wenn eine Kraft den Gelenk-Schaft 124 aus einer ur
sprünglichen Lage relativ zur Gelenk-Pfanne 122 heraus
schwenkt, werden in der ersten Schicht 172 innere
Kräfte aufgebaut. Diese inneren Kräfte wirken der Be
wegung des Gelenk-Schaftes 124 aus der ursprünglichen
Lage mit einem ersten Widerstand so lange entgegen,
wie die die Schwenkbewegung verursachende Kraft aufge
bracht wird.
Die zweite Schicht 174 wirkt einer Schwenkbewegung des
Gelenk-Schaftes 124 relativ zur Gelenk-Pfanne 122 über
eine vorbestimmte Größe hinaus mit einem zweiten Wider
stand entgegen. Der zweite Widerstand ist der Wider
stand, der von der ersten Schicht 172 erhalten wird,
addiert mit dem aufgrund in der zweiten Schicht 174 auf
tretenden Widerstand. Die zweite Schicht 174 ist aus
einem relativ harten Elastomermaterial hergestellt,
das einen Härtegrad im Bereich von 60-90 Einheiten hat.
Der Härtegrad der zweiten Schicht 174 wird vorzugsweise
in einem Bereich gehalten, der 15-25 Einheiten höher
ist als der der ersten Schicht 172. Die zweite Schicht
174 befindet sich in radialer Richtung außerhalb der
ersten Schicht 172 zwischen dieser und dem Pfannengehäuse
134. Die zweite Schicht 174 erstreckt sich durchgehend
um die innere Oberfläche der Kammer 142 angrenzend an
die Öffnung 144.
Die Haltevorrichtung 176 überträgt die relative Schwenk
bewegung des Gelenk-Schaftes 124 auf die zweite Schicht
174. Die Haltevorrichtung 176 ist zwischen der ersten
Schicht 172 und der zweiten Schicht 174 eingefügt. Die
Haltevorrichtung 176 ist aus einem relativ steifen
Material hergestellt, z.B. aus Metall, und ist mit
beiden Schichten in Verbund gebracht. Die Haltevor
richtung 176 hat einen Teil 182, der aus der Elastomer-
Lagerung 162 heraus- und in die Öffnung 144 hineinragt.
Die Elastomer-Lagerung 126 ist so gestaltet, daß der
Teil 182 der Haltevorrichtung 176 dann von dem Schaft-
Teil 158 des Gelenk-Schaftes 124 erfaßt wird, wenn der
Gelenk-Schaft 124 um eine vorbestimmte Größe relativ
zur Gelenk-Pfanne 122 schwenkt. Bei der vorbestimmten
Größe der Schwenkbewegung berührt der Schaft-Teil 158
den Teil 182 der Haltevorrichtung 176 und überträgt
eine Schwenkbewegung auf die zweite Schicht 174. Der
Schwenkbewegung wirkt dann der größere zweite Wider
stand entgegen.
Wenn der Gelenk-Schaft 124 um eine geringere Größe als
die vorbestimmte schwenkt, greift er nicht in den Teil
182 der Haltevorrichtung 176 ein. Deshalb wirkt dabei
nur der relativ kleine erste Widerstand der relativen
Schwenkbewegung entgegen. Wenn die relative Schwenkbe
wegung die vorbestimmte Größe übersteigt, greift der
Gelenk-Schaft 124 in den Teil 182 der Haltevorrichtung
176 ein und überträgt eine Schwenkbewegung auf die Halte
vorrichtung 176. Dieser Schwenkbewegung der Haltevor
richtung 176 und des Schaft-Teiles 158 des Gelenk-
Schaftes 124 wirkt nun der größere zweite Widerstand
entgegen. Weil die zweite Schicht 174 aus einem Material
mit höherem Härtegrad hergestellt ist, als das der
ersten Schicht 172, wirkt auf den Gelenk-Schaft 124 ein
größerer Widerstand.
Die bei der vorstehenden Beschreibung und bei den nach
folgenden Patentansprüchen verwendete Bezeichnung Härte
grad wird folgendermaßen (nach SHORE) definiert:.
Die Einheiten des Härtegrades sind ein Maß für die Ein
dringtiefe eines Eindringkörpers bei einer bestimmten
Last in ein zu prüfendes Material. Die Einheiten haben
einen Bereich von 0 (für eine Eindringtiefe von 2,54 mm
(0,1 in)) bis 100 (kein Eindringen). Bei dem Härteprüf
verfahren A (nach SHORE) wird ein spitzer Eindring
körper mit einer Masse von 822 g beaufschlagt, während
bei dem Härteprüfverfahren D (nach SHORE) ein stumpfer
Eindringkörper mit einer Masse von 4,536 kg (10 lb)
beaufschlagt wird.
Claims (15)
1. Gelenk mit:
einem Gelenk-Schaft, der einen Kopf-Teil und einen daraus herausragenden Schaft-Teil enthält;
einer Gelenk-Pfanne, die mit einer Oberfläche eine Kam mer bildet, in die der Kopf-Teil eingefügt ist und die eine Öffnung hat, durch die der Schaft-Teil herausragt; gekennzeichnet durch eine Elastomer-Lagerung, die zwischen dem Kopf-Teil und der Gelenk-Pfanne eingefügt ist, die einen elastischen Teil und einen anderen Teil mit höherem Härtegrad hat und daß der elastische Teil mit dem Teil mit höherem Härtegrad einstückig geformt ist.
einem Gelenk-Schaft, der einen Kopf-Teil und einen daraus herausragenden Schaft-Teil enthält;
einer Gelenk-Pfanne, die mit einer Oberfläche eine Kam mer bildet, in die der Kopf-Teil eingefügt ist und die eine Öffnung hat, durch die der Schaft-Teil herausragt; gekennzeichnet durch eine Elastomer-Lagerung, die zwischen dem Kopf-Teil und der Gelenk-Pfanne eingefügt ist, die einen elastischen Teil und einen anderen Teil mit höherem Härtegrad hat und daß der elastische Teil mit dem Teil mit höherem Härtegrad einstückig geformt ist.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teil mit höherem Härtegrad gegenüber dem Schaft-
Teil des Gelenk-Schaftes eingefügt ist, um Kräfte zwi
schen dem Gelenk-Schaft und der Gelenk-Pfanne zu über
tragen.
3. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teil mit höherem Härtegrad zwischen dem elastischen
Teil und der Gelenk-Pfanne und an die Öffnung angren
zend eingefügt ist, um einer Schwenkbewegung des Ge
lenk-Schaftes relativ zur Gelenk-Pfanne oberhalb einer
vorbestimmten Größe entgegenzuwirken und der deswei
teren eine Haltevorrichtung enthält, die sich zwischen
dem elastischen Teil und dem Teil mit höherem Härtegrad
befindet, in die der Schaft-Teil des Gelenk-Schaftes
oberhalb einer vorbestimmten Größe einer Schwenkbewe
gung des Gelenk-Schaftes relativ zur Gelenk-Pfanne ein
greift, um die Bewegung auf den Teil mit höherem Härte
grad der Elastomer-Lagerung zu übertragen.
4. Gelenk mit:
einem Gelenk-Schaft, der einen Kopf-Teil und einen daraus herausragenden Schaft-Teil enthält;
mit einer Gelenk-Pfanne, die mit einer Oberfläche eine Kammer bildet, in die der Kopf-Teil eingefügt ist, und die eine Öffnung hat, durch die der Schaft-Teil herausragt; gekennzeichnet durch eine Elastomer-Lagerung, die zwischen dem Kopf-Teil und der Gelenk-Pfanne eingefügt ist, die einen ersten Teil hat, um Belastungskräfte zwischen dem Kopf-Teil und der Gelenk-Pfanne zu übertragen, und einen zweiten Teil von niedrigerem Härtegrad als der des ersten Teiles hat, um den Kopf-Teil elastisch mit der Gelenk-Pfanne zu verbinden und daß der zweite Teil einstückig mit dem ersten Teil geformt ist.
einem Gelenk-Schaft, der einen Kopf-Teil und einen daraus herausragenden Schaft-Teil enthält;
mit einer Gelenk-Pfanne, die mit einer Oberfläche eine Kammer bildet, in die der Kopf-Teil eingefügt ist, und die eine Öffnung hat, durch die der Schaft-Teil herausragt; gekennzeichnet durch eine Elastomer-Lagerung, die zwischen dem Kopf-Teil und der Gelenk-Pfanne eingefügt ist, die einen ersten Teil hat, um Belastungskräfte zwischen dem Kopf-Teil und der Gelenk-Pfanne zu übertragen, und einen zweiten Teil von niedrigerem Härtegrad als der des ersten Teiles hat, um den Kopf-Teil elastisch mit der Gelenk-Pfanne zu verbinden und daß der zweite Teil einstückig mit dem ersten Teil geformt ist.
5. Gelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Teil und der zweite Teil entlang eines Über
gangsbandes verbunden sind, worin der erste und der
zweite Teil miteinander vermischt sind.
6. Gelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elastomer-Lagerung den Kopf-Teil umkapselt und mit
ihm in Verbund gebracht ist, um ein Verrutschen dazwi
schen zu verhindern.
7. Gelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elastomer-Lagerung mit der Gelenk-Pfanne in Verbund
gebracht ist, um ein Verrutschen dazwischen zu verhin
dern.
8. Gelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Teil mindestens einen Vorsprung enthält,
der in einen von der Oberfläche der Kammer gebildeten
Hohlraum hineinragt, und damit einen Formschluß zwischen
dem zweiten Teil und der Gelenk-Pfanne bildet, um ein
Verrutschen dazwischen zu verhindern.
9. Gelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Teil der Elastomer-Lagerung aus einem Elasto
mermaterial hergestellt ist, und der zweite Teil der
Elastomer-Lagerung aus einem anderen Elastomermaterial
hergestellt ist.
10. Gelenk mit:
einem Gelenk-Schaft, der einen Kopf-Teil und einen daraus herausragenden Schaft-Teil enthält;
mit einer Gelenk-Pfanne, die mit einer Oberfläche eine Kammer bildet, in die der Kopf-Teil eingefügt ist und die eine Öffnung hat, durch die der Schaft-Teil heraus ragt; dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, um einer relativen Schwenkbewe gung von dem Kopf-Teil und der Gelenk-Pfanne mit einem ersten und dann mit einem zweiten Widerstand entgegen zuwirken, wobei der zweite Widerstand größer als der erste ist, und daß die Mittel eine Lagerung zwischen Gelenk-Schaft und Gelenk-Pfanne enthalten mit: einer ersten Schicht aus Elastomer-Material, um den ersten Widerstand aufgrund einer relativen Schwenk bewegung von Gelenk-Schaft und Gelenk-Pfanne aufzu bringen;
einer zweiten Schicht aus einem anderen Elastomermaterial, um den zweiten Widerstand aufgrund einer, eine vorbe stimmte Größe übersteigende relative Schwenkbewegung von Gelenk-Schaft und Gelenk-Pfanne, aufzubringen; und
einer Haltevorrichtung, die sich zwischen der ersten und zweiten Schicht befindet, die ein Teil enthält, in den der Schaft-Teil aufgrund einer, eine vorbestimmte Größe übersteigende, relative Schwenkbewegung von Gelenk- Schaft und Gelenk-Pfanne eingreifen kann, um eine Be wegung auf die zweite Schicht übertragen zu können.
einem Gelenk-Schaft, der einen Kopf-Teil und einen daraus herausragenden Schaft-Teil enthält;
mit einer Gelenk-Pfanne, die mit einer Oberfläche eine Kammer bildet, in die der Kopf-Teil eingefügt ist und die eine Öffnung hat, durch die der Schaft-Teil heraus ragt; dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, um einer relativen Schwenkbewe gung von dem Kopf-Teil und der Gelenk-Pfanne mit einem ersten und dann mit einem zweiten Widerstand entgegen zuwirken, wobei der zweite Widerstand größer als der erste ist, und daß die Mittel eine Lagerung zwischen Gelenk-Schaft und Gelenk-Pfanne enthalten mit: einer ersten Schicht aus Elastomer-Material, um den ersten Widerstand aufgrund einer relativen Schwenk bewegung von Gelenk-Schaft und Gelenk-Pfanne aufzu bringen;
einer zweiten Schicht aus einem anderen Elastomermaterial, um den zweiten Widerstand aufgrund einer, eine vorbe stimmte Größe übersteigende relative Schwenkbewegung von Gelenk-Schaft und Gelenk-Pfanne, aufzubringen; und
einer Haltevorrichtung, die sich zwischen der ersten und zweiten Schicht befindet, die ein Teil enthält, in den der Schaft-Teil aufgrund einer, eine vorbestimmte Größe übersteigende, relative Schwenkbewegung von Gelenk- Schaft und Gelenk-Pfanne eingreifen kann, um eine Be wegung auf die zweite Schicht übertragen zu können.
11. Gelenk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Schicht den Kopf-Teil des Gelenk-Schaftes um
kapselt und in die Gelenk-Pfanne eingreift.
12. Gelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Schicht sich zwischen der ersten Schicht und
der Gelenk-Pfanne befindet.
13. Gelenk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Schicht an die Öffnung angrenzt.
14. Gelenk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schicht einen Härtegrad
in einem Bereich von 40-70 Einheiten aufweist.
15. Gelenk nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die zweite Schicht einen
Härtegrad in einem Bereich von 60-90 Einheiten hat und
einen Härtegrad, der um 15-25 Einheiten größer als der
Härtegrad der ersten Schicht ist.
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