DE3524373C2 - - Google Patents
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- DE3524373C2 DE3524373C2 DE3524373A DE3524373A DE3524373C2 DE 3524373 C2 DE3524373 C2 DE 3524373C2 DE 3524373 A DE3524373 A DE 3524373A DE 3524373 A DE3524373 A DE 3524373A DE 3524373 C2 DE3524373 C2 DE 3524373C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/26—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
- F16D3/38—Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Steering Controls (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
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- Control Of Multiple Motors (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gelenkkupplung für eine Antriebsanordnung
bzw. ein Universalgelenk entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es handelt sich hierbei um eine Weiterbildung der in der älteren
Patentanmeldung DE-OS 34 07 826 beschriebenen Antriebs
anordnung.
Bei den meisten Universalgelenken wird ein Drehmoment von einem Joch auf
ein anderes über zwei senkrecht zueinander stehende Achsen übertragen,
die durch eine gemeinsame Nabe hindurchgehen. Die Nabe kann aus Metall
oder Kunststoff hergestellt sein. Sie kann geometrisch eine eckige oder
kugelförmige Gestalt oder dazwischenliegende andere Formen haben. Wenn
das Universalgelenk unter einem anderen Winkel als 0° rotiert, verschwenkt
es sich um diese beiden Achsen.
Eine Gelenkkupplung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist auch
aus der vorveröffentlichten US-PS 11 41 211 bekannt.
Bei beiden Gelenkkupplungen nach dem Stand der Technik kann Verschleiß
einen Freiraum oder ein Spiel zwischen benachbarten beweglichen Teilen
hervorrufen. Die Nabe verschwenkt sich z. B. um die Gelenkstifte, die in
den beiden zueinander senkrechten Achsen angeordnet sind. Wenn im Betrieb
die Stifte verschleißen, so daß der Stiftdurchmesser sich geringfügig ver
mindert, oder wenn die Öffnungen, in denen die Stifte angeordnet sind,
verschleißen, wird das Universalgelenk locker und arbeitet entsprechend
ungenau, was unerwünscht ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches Lockerwerden
zu verhindern und entstehende Spielbewegungen in den Lagern der Gelenk
stifte zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Gelenkkupplung erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Auf diese Weise wird eine Vorspannung oder Vorbelastung unmittelbar auf
die treibende und die getriebene Welle aufgebracht, wodurch ein durch Fer
tigungsungenauigkeiten oder durch Verschleiß entstehendes Spiel oder eine
Lockerung zwischen benachbarten beweglichen Teilen aufgenommen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2 weist
der Vorspannmechanismus eine Vorspannfeder auf, die in einfachster Weise
die gewünschte Vorbelastung der Gelenkkupplung erzeugt.
In Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wirkt die Feder gegen einen
Stößel, der seinerseits die Federkraft von der in einer Bohrung der einen
Welle angeordneten Feder axial auf die andere Welle überträgt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an
hand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Fig. 2 ist eine Ansicht von oben, teilweise im Schnitt, des
Ausführungsbeispiels von Fig. 1.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, weist die Antriebs
anordnung eine treibende Welle 10 auf, die ein etwa glockenför
mig gestaltetes Ende 12 hat. Die innere Oberfläche des glocken
förmigen Endabschnitts 12 ist durch eine Rückwand 14, obere
und untere gerade Wände 16 und 18 und gekrümmte Seitenwände 20
und 22 (Fig. 2) gebildet.
Zueinander ausgerichtete obere und untere Öffnungen 24 und 26
erstrecken sich senkrecht durch die Oberseite 27 und die Unter
seite 28 des glockenförmigen Endteils 12.
Das Kupplungsglied 29 ist innerhalb des glockenförmigen Endab
schnitts 12 der treibenden Welle 10 aufgenommen. Das Kupplungs
glied ist mit zwei diametral gegenüberliegenden gekrümmten
Seitenflächen 30 und 32 (Fig. 2) versehen, die benachbart den
gekrümmten Seitenflächen 20 und 22 des glockenförmigen Endab
schnitts 12 angeordnet sind. Das Kupplungsglied 29 hat auch
obere und untere, ringförmige, flache Flächen 34 und 36, die
an den geraden oder ebenen inneren Oberflächenteilen 16 und 18
des glockenförmigen Endabschnitts 12 der treibenden Welle 10
anliegen.
Ein Schlitz 38 ist in der Stirnfläche 40 des Kupplungsglieds
29 vorgesehen. Die Stirnfläche 40 weist von dem glockenförmigen
Endabschnitt 12 der treibenden Welle 10 weg. Der Schlitz 38
ist gebildet durch eine gekrümmte rückwärtige Oberfläche 42,
obere und untere flache Flächen 44 und 46 und flache seitliche
Flächen 48 und 50 (Fig. 2). Von den oberen und unteren flachen
Flächen 44 und 46 erstrecken sich Flächen 45 und 47, die von
den flachen Flächen 44 und 46 nach außen geneigt sind.
Zueinander ausgerichtete seitliche Öffnungen 52 und 54 sind zen
tral in den seitlichen gekrümmten Oberflächen des Kupplungs
glieds 29 angeordnet und erstrecken sich senkrecht durch das
Kupplungsglied in den Schlitz 38. Das Kupplungsglied 29 hat
auch eine obere Öffnung 55 und eine untere Öffnung 56, die mit
den Öffnungen 24 und 26 in dem glockenförmigen Endabschnitt 12
der Antriebswelle 10 ausgerichtet sind. Die obere Öffnung 55
und die untere Öffnung 56 sind so dargestellt, daß sie sich bis
in den Schlitz 38 hineinerstrecken. Falls gewünscht, können
sich die obere Öffnung 55 und die untere Öffnung 56 jedoch
auch nur bis kurz vor den Schlitz 38 erstrecken, also kurz vor
dem Schlitz enden. Die Achsen aller Öffnungen in dem Kupplungs
glied 29 und in dem glockenförmigen Endabschnitt 12 der An
triebswelle 10 treffen sich in einem gemeinsamen Punkt. Dies
hindert die Wellen daran, sich unregelmäßig zu bewegen oder
sich torkelnd oder schlotternd aufgrund von Änderungen der
Drehgeschwindigkeit von einer Achse zur anderen Achse zu bewegen.
Eine angetriebene Welle 60 ist mit einem Ende in dem Schlitz 38
des Kupplungsglieds 29 aufgenommen. Das Ende der angetriebenen
Welle 60 ist an seinem äußersten Ende abgerundet, um mit der
gekrümmten rückwärtigen Wand 42 des Schlitzes 38 zusammenzu
passen. Die Dicke der angetriebenen Welle 60 benachbart zu den
geneigten Flächen 45 und 47 des Schlitzes 38 ist derart, daß
die Antriebswelle 10 und das Kupplungsglied 29 eine begrenzte
Schwenkbewegung nach oben und unten in bezug auf die angetrie
bene Welle 60 ausführen können.
Der abgerundete äußere Endabschnitt der angetriebenen Welle 60
ist mit einer Queröffnung 62 versehen, die mit den seitlichen
Öffnungen 52 und 54 des Kupplungsglieds 29 ausgerichtet ist.
Ein langer Stift 70 ist in den seitlichen Öffnungen 52 und 54
des Kupplungsglieds 29 aufgenommen. Der lange Stift 70 er
streckt sich quer durch den Schlitz 38 und durch die Öffnung
62 in der angetriebenen Welle 60. Kurze Stifte 72 und 74 sind
in der oberen Öffnung 24 und der unteren Öffnung 26 des glocken
förmigen Abschnitts 12 der Antriebswelle 10 aufgenommen. Jeder
kurze Stift 72 und 74 erstreckt sich auch in die Öffnungen
55 bzw. 56 des Kupplungsglieds 29.
Bei Benutzung der Antriebsanordnung besteht eine Tendenz, daß
die Stifte 70, 72 und 74 verschleißen, so daß ihre Durchmesser
an verschiedenen Punkten sich geringfügig vermindern. Es be
steht auch eine Tendenz, daß die Öffnungen 24, 26, 52, 54 und
62 verschleißen. Zusätzlich können andere benachbarte bewegliche
mechanische Teile verschleißen. Das Ergebnis all dieses Ver
schleißes ist, daß die Stifte allmählich zu lose in die Öffnun
gen passen. Daher ist es sehr erwünscht, daß eine Vorspannung
auf die beiden Wellen 10, 60 aufgebracht wird, um die Bewegung
des Gelenks daran zu hindern, zu lose oder zu locker oder aus
geschlagen zu werden, selbst wenn die Stifte und/oder die Öff
nungen und/oder andere benachbarte bewegliche mechanische Teile
verschleißen.
Um die Vorspannung zu schaffen, ist eine Vorspannöffnung 80
zentral in der rückwärtigen Oberfläche 82 des Kupplungsglieds
29 vorgesehen. Die Vorspannöffnung 80 erstreckt sich durch das
Kupplungsglied 29 hindurch und in den rückwärtigen Teil des
Schlitzes 38. Die Öffnung 80 ist senkrecht zu der Schnittebene
der Achsen des langen Stifts 70 und der zueinander ausgerichte
ten Achsen der kurzen Stifte 72 und 74.
Ein Vorspannmechanismus steht in Berührung oder Eingriff mit
der treibenden Welle 10 und erstreckt sich durch die Vorspann
öffnung 80 in Berührung oder Eingriff mit dem Endteil der ange
triebenen Welle 60, um eine Vorspannung direkt gegen die treiben
de Welle 10 und die angetriebene Welle 60 aufzubringen. Der
Vorspannmechanismus weist einen Stößel 84 mit einem Durchmesser
auf, der klein genug ist, um einen Gleitsitz sicherzustellen,
wenn er in die Vorspannöffnung 80 vor dem Zusammenfügen des lan
gen Stifts 70 und der kurzen Stifte 72 und 74 eingesetzt wird.
Der Stößel 84 hat einen Flanschkopf 86, wobei die Oberseite
des Kopfes eine kugelförmige Abrundung 88 trägt.
Eine axiale Gegenbohrung 90, die ihre Achse ausgerichtet mit
der Achse der Öffnung 80 in dem Kupplungsglied 29 hat, ist in
die treibende Welle 10 eingearbeitet. Im tiefsten Abschnitt
der Gegenbohrung 90 ist eine Schraubenfeder 92 angeordnet, die
dazu dient, eine Vorspannung aufrechtzuerhalten. Ein zylindri
scher Stößel 94 mit einem Durchmesser, der klein genug ist, um
einen Gleitsitz sicherzustellen, ist in die Gegenbohrung 90
eingesetzt und liegt an der Vorspann-Schraubenfeder 92 an.
Das endgültige Zusammenbauen des Kupplungsglieds 29 und der
Wellen 10 und 60 veranlaßt den mit dem Flansch 86 versehenen
Stößel 84, an dem Stößel 94 anzugreifen, um die Vorspannung
aufzubringen. Die Schraubenfeder 92 drückt gegen die treibende
Welle 10 nach rechts bei Betrachtung gemäß Fig. 1 und 2. Die
Schraubenfeder 92 übt auch eine Kraft über den zylindrischen
Stößel 94 und über den mit Flansch 86 versehenen Stößel 84
gegen den Endteil der getriebenen Welle 60 aus, um die getrie
bene Welle 60 bei Betrachtung gemäß Fig. 1 und 2 nach links zu
drücken. Somit hat die Vorspannung die Wirkung, die Wellen 10
und 60 voneinander weg oder auseinander zu drücken, um eine
Lockerung aufzunehmen, die sich aufgrund von Freiräumen oder
Spiel zwischen benachbarten beweglichen mechanischen Teilen
aufgrund von Verschleiß ergibt.
Das Kupplungsglied 29 kann entweder aus Metall oder aus Kunst
stoff hergestellt werden. Diese Antriebsanordnung kann für
dieselben Zwecke verwendet werden wie jede andere Anordnung
eines Universalgelenks. Jedoch ist ein Verwendungszweck, für
den diese Antriebsanordnung besonders geeignet ist, in einer
Lenksäulenanordnung eines Fahrzeuges gegeben, bei der das
Lenkrad verschwenkt werden kann, um für den Fahrer bequemer zu
sein. In einem solchen Fall wird das Lenkrad am oberen freien
Ende der Welle 10 befestigt, und die geneigten Flächen 45 und
47 des Schlitzes 38 können sich unter einem Winkel von bei
spielsweise 15° gegenüber der Achse der Welle 10 erstrecken.
Dies würde eine begrenzte Verschwenkung des Lenkrads in bezug
auf die angetriebene Welle 60 ermöglichen. Die Antriebswelle
10 und das Kupplungsglied 29 können um einen begrenzten Betrag
um den langen Stift 70 herum verschwenkt werden. Der kugel
förmig abgerundete Kopf 88 des mit Flansch 86 versehenen Stößels
84 dient dazu, einen sanften Betrieb der Antriebsanordnung bzw.
der Kupplung über den ganzen Betriebsbereich sicherzustellen.
Claims (5)
1. Gelenkkupplung für eine Antriebsanordnung, insbesondere für ein Antriebs-
oder Lenkrad oder für eine Lenksäule für ein Fahrzeug, mit einem Kupp
lungsglied (29), das Endabschnitte einer treibenden Welle (10) und einer
getriebenen Welle (60) überlappend miteinander verbindet, wobei das
Kupplungsglied (29) einen Schlitz (38) an einer Seite aufweist und in
diesem Schlitz den Endabschnitt der getriebenen Welle (60) aufnimmt,
mit einem langen Stift (70), der in diesem angepaßten Öffnungen (52,
54) des Kupplungsglieds (29) aufgenommen ist und der sich quer über
den Schlitz (38) und durch eine geeignete Öffnung (62) in dem Endabschnitt
der getriebenen Welle (60) erstreckt, wobei die den Schlitz (38) des
Kupplungsglieds (29) bildenden Oberflächen so gestaltet sind, daß sie
eine begrenzte Schwenkbewegung um den langen Stift (70) herum zulassen,
sowie mit einem Paar diametral einander gegenüber angeordneter kurzer
Stifte (72, 74), die in diesen angepaßten Öffnungen (55, 56) in dem
Kupplungsglied (29) aufgenommen sind und deren Achsen zueinander fluchten
und senkrecht zu der Achse des langen Stifts (70) sind, wobei sich jeder
kurze Stift (72, 74) auch in eine geeignete Öffnung (24, 26) in dem
Endabschnitt der treibenden Welle (10) erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kupplungsglied (29) eine Vorspannöffnung (80)
aufweist, deren Mittellinie senkrecht zu der Schnittebene und im Schnitt
punkt der Achsen des langen Stifts (70) und der kurzen Stifte (72, 74)
angeordnet ist und die in den Schlitz (38) des Kupplungsglieds (29)
einmündet, und daß ein Vorspannmechanismus (84, 86, 88, 92, 94) vorge
sehen ist, der sich an der treibenden Welle (10) abstützt und sich durch
die Vorspannöffnung (80) zur Anlage an der getriebenen Welle (60)
erstreckt.
2. Gelenkkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor
spannmechanismus (84, 86, 88, 92, 94) eine Vorspannfeder (92) aufweist.
3. Gelenkkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor
spannmechanismus (84, 86, 88, 92, 94) einen Stößel (84) auf der Seite
des Kupplungsglieds (29) aufweist, der sich durch die Vorspannöffnung
(80) hindurch erstreckt, daß das treibende Glied (10) eine axiale Gegen
bohrung (90) aufweist und daß die Vorspannfeder (92) eine in der axialen
Gegenbohrung (90) angeordnete Schraubenfeder ist, die den Stößel (84)
gegen die getriebene Welle (60) federnd vorspannt.
4. Gelenkkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gegen
bohrung (90) ein zylindrischer Stößel (94) angeordnet ist, der durch
die Schraubenfeder (92) gegen den Kopf (86) des auf der Seite des Kupp
lungsglieds (29) angeordneten Stößels (84) vorgespannt ist.
5. Gelenkkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf
der Seite des Kupplungsglieds (29) angeordnete Stößel (84) einen Kopf
(88) mit einer kugelförmigen Abrundung aufweist.
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D2 | Grant after examination | ||
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