DE3723103A1 - Asphaltmischanlage zur partiellen wiederverwendung von asphaltgranulat - Google Patents
Asphaltmischanlage zur partiellen wiederverwendung von asphaltgranulatInfo
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- E01C19/02—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
- E01C19/10—Apparatus or plants for premixing or precoating aggregate or fillers with non-hydraulic binders, e.g. with bitumen, with resins, i.e. producing mixtures or coating aggregates otherwise than by penetrating or surface dressing; Apparatus for premixing non-hydraulic mixtures prior to placing or for reconditioning salvaged non-hydraulic compositions
- E01C19/1004—Reconditioning or reprocessing bituminous mixtures, e.g. salvaged paving, fresh patching mixtures grown unserviceable; Recycling salvaged bituminous mixtures; Apparatus for the in-plant recycling thereof
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- E01C2019/1081—Details not otherwise provided for
- E01C2019/1095—Mixing containers having a parallel flow drum, i.e. the flow of material is parallel to the gas flow
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Description
Die Erfindung betrifft eine auf die
Produktionsbedingungen abgestimmte Mischanlage, in der
auch Asphaltmischungen mit hohem Anteil an
Asphaltgranulat hergestellt werden.
Beim Ersatz bzw.
der Instandsetzung beschädigter Straßendecken fällt
eine erhebliche Menge Asphalt als Schollen oder Fräsgut
an. Die Entsorgung dieser Stoffe bereitet aus Mangel an
einer ausreichenden Anzahl von geeigneten Deponien
zunehmend Schwierigkeiten. So ist der Straßenbau dazu
übergegangen, zumindest einen Teil des ausgebauten
Asphalts wiederzuverwenden.
In konventionellen Chargenmischanlagen wird ausgebauter
Asphalt in Form von Asphaltgranulat den überhitzten
frischen Mineralstoffen im Heißbecherwerk, in der
Mineralstoffwaage oder im Chargenmischer zudosiert.
Da die Wärmekapazität der Mineralstoffe begrenzt ist,
liegt der zusetzbare Anteil an ausgebautem Asphalt etwa
bei 30%. Bei kontinuierlich arbeitenden
Trommelmischanlagen, in denen das Mischgut im
Gleichstrom von den Rauchgasen erhitzt wird, wird
Asphaltgranulat im allgemeinen den vorerhitzten
Mineralstoffen im Mittelbereich der Trommel zugegeben.
Auf diese Weise kann der Asphaltanteil auf etwa 50
erhöht werden, ohne daß es zu einer Schädigung des
Bindemittels kommt. Dieses Verfahren wird insbesondere
bei mobilen Anlagen angewandt, die direkt an der
Baustelle zum Einsatz gelangen. Trommelmischanlagen
sind jedoch nicht so vielseitig einsetzbar wie
Chargenmischanlagen.
Für Asphalt-Zugaben bis zu 80% sind
Parallel-Trommel-Anlagen entwickelt worden, wie sie z.
B. die DE-OS 33 33 673, die DE-OS 35 30 248 und die
DE-OS 35 40 978 beschreiben. Die Mineralstoffe werden
dabei in einer Gegenstrom- und das Asphaltgranulat
meist in einer Gleichstrom-Trockentrommel parallel
erhitzt und gelangen dann in einen Mischer, wo sie mit
Bitumen und Füller zum fertigen Asphalt vermischt
werden.
Um diese stationären Anlagen bezüglich der
Mischungsverhältnisse flexibel zu gestalten, wird die
Gegenstrom-Trockentrommel für den maximalen Durchsatz
an Mineralstoffen ausgelegt, d. h. für die
Mischgutherstellung ohne Asphaltgranulat-Zugabe. Die
Trockentrommel für das Asphaltgranulat ist ebenfalls
für den maximalen Durchsatz ausgelegt.
Sie wird üblicherweise im Gleichstrom oder auch bei
niedrigen Rauchgastemperaturen im Gegenstrom betrieben
und ist daher nicht dafür geeignet, frische
Mineralstoffe in ausreichendem Maße zu trocknen.
Daraus folgt, daß die Flexibilität der bekannten
Paralleltrommel-Anlagen durch Überdimensionierung der
Trockentrommel erkauft werden muß. Diese
Überdimensionierung ist um so größer je höher der
gewünschte Ausbau-Asphaltanteil ist.
Da stationäre Mischanlagen täglich Mischgut
verschiedener Zusammensetzung und unterschiedlicher
Mengen mit und ohne Asphaltgranulat für eine oder
mehrere Baustellen herstellen müssen, kann auf die
beschriebene Flexibilität nicht verzichtet werden.
Sie wird jedoch durch erhöhte Anlagenkosten erkauft.
Es bestand daher die Aufgabe, eine
Paralleltrommel-Anlage zu entwickeln, die eine auf die
Produktionsbedingungen abgestimmte hohe
Anpassungsfähigkeit besitzt und deren Trockentrommeln
zumindest bei maximaler Asphaltgranulat-Zugabe nicht
überdimensioniert sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Mischanlage mit zwei Mischern (5, 10), einem
Chargenmischer (5) für Mischgut und Ergänzungsmischgut
aus frischen Mineralstoffen, Bitumen und Füller und
einem Durchlaufmischer (10) für erhitztes
Asphaltgranulat und Ergänzungsmischgut und außerdem
zwei Heiß-Siloanlagen (7, 11), eine (7) für Mischgut
ohne und die zweite (11) für Mischgut mit
Asphaltgranulat, versehen ist, wobei der Mischer (5)
über die Fördereinrichtung (6) mit der Siloanlage (7)
verbunden ist, die mit einer Entleerungsvorrichtung zum
Beladen von Lastwagen und gegebenenfalls mit einem
Zwischenbehälter (14) und einer Dosiervorrichtung zum
Beschicken des Mischers (10) versehen ist, der an der
Gleichstromtrockentrommel (9) für Ausbauasphalt und
Dosiervorrichtungen für die Bitumenzugabe angeschlossen
ist.
Es ist sinnvoll, das Ergänzungsmischgut aus der
Siloanlage (7) über einen Zwischenbehälter (14) mit
kontinuierlich arbeitender Dosiervorrichtung in den
Mischer einzuspeisen. Da der größte Anlagenteil einer
herkömmlichen Mischanlage entspricht, wird in einer
besonderen Ausführungsform der zusätzliche Anlagenteil,
bestehend aus Doseuren (8), Fördereinrichtungen
(12, 13), Gleichstrom-Trockentrommel (9),
Durchlaufmischer (10), Heiß-Silo (11) und
gegebenenfalls einem Zwischenbehälter (14), mobil
gestaltet. Damit ist es möglich, diesen Anlagenteil an
eine bestehende Anlage anzukoppeln, wobei
Bitumenbehälter ebenso wie die Abgasanlage von beiden
Teilen gemeinsam genutzt werden.
Die Erfindung wird anhand der Figur beispielhaft
erläutert. Die Figur zeigt in vereinfachter Form die
erfindungsgemäße Anlage, wobei der Mischer (10) als
Durchlaufmischer ausgebildet ist. Die Abgasaufbereitung
wird, wie auch die Bitumen- und Füllerbehälter und
-dosierung aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit
nicht dargestellt. Diese Teile sind von herkömmlichen
Anlagen bekannt. Es soll angenommen werden, daß die
Anlage 80 Gew.-Teile Mischgut ohne Asphaltgranulat und
100 Gew.-Teile mit Asphaltgranulat herstellen soll und
entsprechend ausgelegt ist. Frische Mineralstoffe
werden über die Doseure (1) in die
Gegenstrom-Trockentrommel (2) gefördert, wo sie
getrocknet und bis auf die erforderlichen Temperaturen
erhitzt werden. Über das Heiß-Becherwerk (3) gelangen
sie über Siebe in die Heiß-Mineralstofftaschen (4), wo
sie in Kornfraktionen getrennt und zwischengelagert
werden.
Entsprechend der Rezeptur werden die einzelnen
Kornfraktionen in dem Chargenmischer (5) mit Bitumen
und Füller gemischt und über die Fördervorrichtung (6)
getrennt nach Mischgutsorten und -arten in den
verschiedenen Taschen der Heiß-Siloanlage (7) gelagert,
um danach entweder direkt verladen oder aber in Form
von Ergänzungsmischgut dem Asphaltgranulat zugemischt
zu werden.
Bis hierher entspricht die Anlage einer üblichen
Asphaltmischanlage mit hier nicht gezeichneten Bitumen-
und Füllervorratsbehältern, Abgas- und
Entstaubungsanlagen, Energieversorgungsbehältern sowie
den angeschlossenen Dosier-, Förder- und
Steuereinrichtungen. In diesem Anlagenteil können
100 Gew.-Teile Mischgut hergestellt werden, von dem
etwa 80% als fertiges Asphaltmischgut verladen werden
kann. Die restlichen 20% werden als Ergänzungsmischgut
für die Herstellung von Mischgut unter Wiederverwendung
von Asphaltgranulat verwendet. 80 Gew.-Teile
Asphaltgranulat gelangen über die Doseure (8) und das
Förderband (12) in die Gleichstrom-Trockentrommel (9)
und werden dort auf etwa 120-150°C erhitzt. Dabei
erweicht das Bitumen; das Granulat zerfällt und wird
getrocknet. Im Durchlaufmischer (10), gegebenenfalls
unter Zusatz von Bitumen, wird es mit den dafür
vorgesehenen 20 Gew.-Teilen Ergänzungsmischgut aus der
Tasche der Heiß-Siloanlage (7) gemischt. Das fertige
Mischgut wird in einem separaten Heißsilo (11) bis zum
Abtransport gelagert.
Die Abluft der Gleichstrom-Trockentrommel (9) kann
entweder als Sekundärluft in die
Gleichstromtrockentrommel (2) eingeblasen werden, oder
sie wird direkt mit den anderen Abgasen gereinigt. Wie
Versuche gezeigt haben, ist der Anteil an Staub und
Bitumendämpfen bei den beschriebenen Vorgehensweisen so
gering, daß ein Verkleben der Filter nicht zu
befürchten ist.
Während in den bekannten Paralleltrommel-Mischanlagen
bei Erhöhung des Altasphaltgranulatanteils der Anteil
an frischem Mischgut in gleichem Maße zurückgenommen
werden muß, wird in der erfindungsgemäßen Anlage der
Durchsatz entsprechend dem Asphaltgranulatanteil
erhöht.
Für die Herstellung von Mischgut unter Mitverwendung
von Asphaltgranulat ist es erforderlich, die frischen
Mineralstoffe im Chargenmischer (5) bereits mindestens
mit einem Teil des zuzusetzenden Bitumens zu mischen
und den eventuell zusätzlichen Rest im Durchlaufmischer
(10) zuzugegeben. Dadurch wird einerseits der
Staubanfall verringert und andererseits ein Abfließen
des Bindemittels vom Ergänzungsmischgut ausgeschlossen.
Da nicht jederzeit bei allen stationären
Asphaltmischanlagen ausgebauter Asphalt in
ausreichender Menge und Qualität vorhanden ist, kann
der beschriebene mobile Teil der Anlage jeweils zu der
konventionellen Mischanlage gebracht werden, wodurch
somit die Vorraussetzungen zur Wiederverwendung von
Asphalt gegeben werden. Der mobile Teil kann dann in
einfacher Weise ohne große Umbaumaßnahmen an die
stationäre Anlage angeschlossen werden. Der Durchsatz
der bestehenden Anlage wird durch diese Maßnahme bis zu
80% erhöht.
Claims (3)
1. Auf Produktionsbedingungen abgestimmte
Asphaltmischanlage, bestehend aus Doseuren für
Mineralstoffe und Asphaltgranulat, üblichen
Fördereinrichtungen, Heiß-Siloanlagen, Mischern,
Entstaubungseinrichtungen, Bitumenlager- und
-dosiereinrichtungen, Füllerlager- und
-dosiereinrichtungen, Energieversorgungsbehältern,
Steuereinrichtungen und zwei Trockentrommeln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischanlage mit
zwei Mischern (5, 10), einem Chargenmischer (5)
für frische Mineralstoffe, Bitumen und Füller und
einem Durchlaufmischer (10) für das
Asphaltgranulat enthaltende Mischgut, und außerdem
zwei Heiß-Siloanlagen (7, 11), eine (7) für
Mischgut bzw. Ergänzungsmischgut ohne und eine
(11) für Mischgut mit Asphaltgranulat, versehen
ist, wobei der Mischer (5) über die
Fördereinrichtung (6) mit der Siloanlage (7)
verbunden ist, die mit einer
Entleerungsvorrichtung zum Beladen von Lastwagen
und einer Dosiervorrichtung zum Beschicken des
Mischers (10) versehen ist, der an der
Gleichstromtrockentrommel (9) für ausgebauten
Asphalt und Dosiervorrichtungen für die
Bitumenzugabe angeschlossen ist.
2. Asphaltmischanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mischer (10) als
Durchlaufmischer ausgebildet ist und zwischen der
Heiß-Siloanlage (7) und dem Mischer (10) ein
Zwischenbehälter (14) mit kontinuierlich
arbeitender Dosiervorrichtung angeordnet ist.
3. Asphaltmischanlage nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Anlage,
bestehend aus den Doseuren (8) für Asphalt
granulat, der Fördereinrichtungen (12, 13), der
Gleichstromtrockentrommel (9), dem Mischer (10),
der Heiß-Siloanlage (11) und gegebenenfalls einem
Zwischenbehälter (14), mobil gestaltet und an eine
übliche Asphaltmischanlage anschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723103 DE3723103A1 (de) | 1987-06-30 | 1987-07-13 | Asphaltmischanlage zur partiellen wiederverwendung von asphaltgranulat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3721508 | 1987-06-30 | ||
DE19873723103 DE3723103A1 (de) | 1987-06-30 | 1987-07-13 | Asphaltmischanlage zur partiellen wiederverwendung von asphaltgranulat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723103A1 true DE3723103A1 (de) | 1989-01-12 |
DE3723103C2 DE3723103C2 (de) | 1991-01-17 |
Family
ID=25857087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723103 Granted DE3723103A1 (de) | 1987-06-30 | 1987-07-13 | Asphaltmischanlage zur partiellen wiederverwendung von asphaltgranulat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723103A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4110981A1 (de) * | 1991-04-05 | 1992-10-08 | Wibau Gmbh | Verfahren zur herstellung von asphaltgemischen mit einer ueber den mischturm angeordneten trocken- und heiztrommel sowie ergaenzung des verfahrens fuer die teilaufgabe der abgaskuehlung und -waesche |
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-
1987
- 1987-07-13 DE DE19873723103 patent/DE3723103A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3723103C2 (de) | 1991-01-17 |
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