DE3721762A1 - Verfahren zur entkeimung von lebensmittel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur entkeimung von lebensmittel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entkeimung
von Lebensmittel, insbesondere von Gewürzen und Trocken
früchten. Außerdem befaßt sich die Erfindung mit einer
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Im Bereich der Lebensmittelindustrie, und hier vor
allem bei den Gewürzen, spielt die Entkeimung eine
wichtige Rolle. Üblicherweise werden Gewürze, bei
spielsweise Pfefferkörner, oder Trockenfrüchte oder
dergleichen nach der Ernte zunächst getrocknet und
längere Zeit gelagert. In dieser Phase können die
Oberflächen der Gewürze hoch verkeimen. Es handelt sich
hauptsächlich um Pilzsporen (bis zu 106 K/G) und Sporen
der Bacilleceae. Darunter befinden sich potentielle
Miycotoxinbildner und bakterielle Lebensmittelvergif
ter. Deshalb ist es erforderlich, diese Keime vor ei
ner Weiterverarbeitung der Gewürze wieder zu beseitigen.
Eine fehlende oder nur unzureichende Entkeimung führt
dazu, daß die betreffenden mit Gewürzen versehenen Le
bensmittel ungenießbar werden können. Wenn die Gewürze
in einer Wurst oder in Fleisch weiterverarbeitet werden,
besteht die Gefahr, daß die Keime chemische Reaktionen
bewirken, wodurch das betreffende Produkt ebenfalls un
genießbar wird.
Das häufige Auftreten von Bacillus cerens (Lebensmittel
vergifter) in Fleischprodukten ist vermutlich auf die
Verwendung von häufig stark mit Sporen belasteten Ge
würzen zurückzuführen. Es sind schon Verfahren bekannt,
bei denen die Gewürze zur Entkeimung mit z. B. Ethylenoxid
begast werden. Mit Ethylenoxid erzielt man zwar gute
Abtötungsraten, aber nach dem Verbot von Äthylenoxid
(Bildung toxischer Nebenprodukte) steht kein alterna
tives Verfahren zur Keimreduzierung der immer noch mit
Mikroorganismen belasteten Revisoren zur Verfügung. Zu
sätzlich muß berücksichtigt werden, daß Ethylenoxid
auch für die Umwelt giftig und belastend ist. Deshalb
sind bei diesem Verfahren aufwendige und komplizierte
Schutzvorrichtungen erforderlich, um eine Schädigung
der Umwelt durch das Giftgas zu verhindern. Ein weite
res beschriebenes Verfahren, das sich nicht durch
setzen konnte, beschreibt den Einfluß von Äthylalko
holdämpfen auf die Mikroorganismenflora.
Ferner sind auch schon Bemühungen bekannt geworden,
ionisierende Strahlen bei der Entkeimung einzusetzen.
In der Bundesrepublik Deutschland ist nur der Einsatz
von UV-Strahlen zur Bestrahlung bestimmter Lebensmittel
zugelassen. In verschiedenen Ländern werden hauptsäch
lich γ -Strahlen zur Haltbarmachung von Lebensmitteln
eingesetzt. Wegen der Bildung von verschiedenen Radika
len und den daraus entstehenden gefährlichen Nebenpro
dukten sind diese Verfahren mit erheblichen Nachteilen
behaftet, und es zeichnet sich auch hier ab, daß die
Verwendung von ionisierenden Strahlen nicht zugelassen
werden wird.
Schließlich werden für die Entkeimung von Lebensmitteln
und Gewürzen noch thermische Verfahren eingesetzt, bei
denen der Temperatureinfluß dazu ausgenutzt wird, die
Keime abzutöten.
Bei den thermischen Verfahren besteht ein gravierender
Nachteil darin, daß bei dem gemahlenen Produkt die
Oberfläche der einzelnen kleinen Partikel gegenüber
dem ungemahlenen Zustand um ein vielfaches vergrößert
wird. Dies führt in der Praxis zu erheblichen Aroma
verlusten, weil die Gefahr des Verdampfens von flüch
tigen Inhaltsstoffen besteht. Durch die Wärmebehand
lung werden die kleinen Partikel nicht nur an der
Oberfläche, sondern bis zum Kern erwärmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Ver
meidung der beschriebenen Nachteile ein Verfahren zu
schaffen, welches mit einfachen Maßnahmen und ohne
umweltbelastende Einflüsse eine sichere Entkeimung
von Lebensmitteln ermöglicht.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale.
Der grundlegende Gedanke der Erfindung liegt darin,
die Oberfläche der stückigen - also in vorteilhafter
Weise nicht gemahlenen - Lebensmittel mit einem Was
serfilm zu umgeben und diesen Wasserfilm anschließend
durch Einwirkung eines Mikrowellenfeldes zu verdampfen.
Das im vorliegenden Verfahren auf neuartige Weise ein
gesetzte Mikrowellenfeld bewirkt aufgrund seiner Eigen
schaften, daß die Erhitzung nur auf der Oberfläche, an
der sich der Wasserfilm befindet, stattfindet. Die dort
befindlichen Keime werden dadurch abgetötet. In vor
teilhafter Weise wird vermieden, daß durch Wärmelei
tung der Kern stückiger Lebensmittel erhitzt werden
kann, d. h., es treten keine oder nur sehr geringe
Aromaverluste auf. Da sich die Keime fast ausschließ
lich auf den Oberflächen befinden, ist mit den erfin
dungsgemäßen Verfahrensschritten eine sichere Entkei
mung gewährleistet.
Ein wesentliches Merkmal bei der Erfindung besteht im
Vergleich zu den anderen thermischen Verfahren darin,
daß die stückigen Lebensmittel im Ganzen behandelt wer
den, und es nicht erforderlich ist, sie vorher zu mahlen.
Allein dadurch wird in vorteilhafter Weise ein Aroma
verlust vermieden.
Zum Zwecke der Befeuchtung und der Bildung des Konden
satfilms werden die stückigen Lebensmittel in einer
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mit Dampf
unterschiedlichen Zustandes beaufschlagt, d. h., es
läßt sich Dampf unterschiedlicher Spannung verwenden,
so daß Heißdampf über Sattdampf bis Naßdampf in Betracht
kommt. Die Wahl der Dampfspannung richtet sich nach dem
Produkt selbst und nach dessen Vorbehandlung. In zweck
mäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die stückigen Lebensmittel zunächst temperiert bzw. ge
kühlt werden, um die Kondensatfilmbildung auf der Ober
fläche zu unterstützen.
Bei Senfkörnern wird man in vorteilhafter Weise Naß
dampf - also einen Dampf niedriger Spannung - verwen
den. Die Senfkörner sind von einer Schleimschicht um
geben, die spontan Feuchtigkeit aufnimmt.
Höhere Dampfspannungen lassen sich mit Vorteil bei
schwarzem Pfeffer einsetzen. Bei höheren Dampfspan
nungen tritt ein geringerer Wassergehalt auf, so daß
nur relativ wenig Feuchtigkeit kondensiert und sich
nur ein geringer Kondensatfilm ausbildet. Dadurch
wird vermieden, daß Feuchtigkeit in das Pfefferkorn
diffundiert, was bei der anschließenden Behandlung
mit dem Mikrowellenfeld zu Aromaverlusten führen wür
de.
Unabhängig von der Wahl der jeweiligen Dampfspannung
läßt sich durch die Temperierung bzw. vorherige Küh
lung der stückigen Lebensmittel die Kondensatzfilmbil
dung in vorteilhafter Weise unterstützen. Die Möglich
keit der Beeinflussung der Schichtdicke des Feuchtig
keitsfilms bzw. des Kondensatfilms ist auch deshalb
von besonderem Vorteil, weil dadurch die Bildung von
Wassertropfen verhindert wird. Als Folge der durch die
Temperierung erzeugten Temperaturunterschiede wird
die gesamte Oberfläche der stückigen Lebensmittel in
etwa gleichmäßig benetzt. Durch den Einfluß der an
schließenden Mikrowellenbehandlung wird der Konden
satfilm erhitzt und verdampft. Es findet also eine
fast reine Oberflächenerhitzung statt und dadurch
werden die dort befindlichen Keime inaktiviert.
Im inneren Kern der stückigen Lebensmittel erfolgt
- im Gegensatz zu den eingangs erwähnten thermischen
Verfahren - keine Erwärmung. Die Erhitzung bzw. Ver
dampfung des Kondensatfilms hängt von der Dipoleigen
schaft des Wassers ab. Nach der Behandlung der stücki
gen Lebensmittel durch das Mikrowellenfeld liegen die
Produkte also im keimfreien oder keimarmen und trocke
nen Zustand vor.
Die bei der Erfindung gewährleistete Oberflächener
hitzung ohne Beeinflussung des Kernes ist
insbesondere bei Produkten von Vorteil, die leicht
flüchtige Substanzen, wie z. B. ätherische Öle ent
halten.
Die durch die Erhitzung an der Oberfläche erzielte
Abtötungsrate der Keime wird durch athermische Ab
tötungseffekte - Abtötung ohne Wärme - im Mikro
wellenfeld unterstützt. Damit verbunden ist eine
D-Wertabsenkung von 10-30%, also eine zusätz
liche Abtötung durch den athermischen Effekt in
dieser Größenordnung (der D-Wert gibt die dezima
le Reduktionszeit der Keime an).
Bei besonders resistenter Mikroorganismenflora kann
die Behandlung im Mikrowellenfeld unter unterschied
lichen Druckbedingungen erfolgen, um in jedem Fall
eine sichere Entkeimung zu erzielen. Da die stückigen
Lebensmittel nur oberflächlich befeuchtet werden, an
sonsten aber die relativ schlechte Wärmeleitfähig
keit trockener Produkte eine rasche innere Erwärmung
(abhängig auch von deren jeweiligen Dipoleigenschaf
ten) verhindert, wird auch nur die Oberfläche in Ab
hängigkeit vom angelegten Druck-Temperaturverhältnis
beeinflußt.
Die Trocknung der Oberfläche der stückigen Lebensmittel
kann in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wäh
rend der Mikrowellenbehandlung durch eine Absaugung
des Dampfes wirksam unterstützt werden.
Bei oxidationsgefährdeten Produkten können sterile
Inertgase in den unterschiedlichen Verfahrensstufen
(Mikrowellenbereich und anschließende Kühlung) ein
gesetzt werden. Bei fetthaltigen Produkten (z. B. Öl
samen), die normalerweise schnell oxidieren würden,
lassen sich somit Oxidationen verhindern.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens, und diesbezüglich liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau
einfache Vorrichtung zur sicheren Entkeimung von
stückigen Lebensmitteln zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale
des Anspruchs 9.
Durch das Förderband lassen sich die stückigen Lebens
mittel in einer kontinuierlichen Betriebsweise nach
einander zu einer Befeuchtungskammer und einer darauf
folgenden Mikrowellenstation transportieren. Diese
Verfahrensweise ist insbesondere bei größeren Produkt
mengen von Vorteil.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Ent
keimungskammer vorgesehen, in die Dampf zuführbar ist,
und in der ein Mikrowellenfeld erzeugbar ist. Hierbei
kann eine diskontiunierliche Betriebsweise für klei
nere Produktionsmengen zur Anwendung kommen.
Die neuartige Vorrichtung läßt sich daher ohne weiteres
transportabel aufbauen und direkt vor Ort einsetzen,
beispielsweise direkt beim Ernten der Lebensmittel
bzw. Gewürze. Dadurch wird es in den Herstellerlän
dern möglich, entkeimte hochwertige Produkte zu erzeu
gen.
Auch der Verarbeiter stückiger Lebensmittel und Gewür
ze kann die erfindungsgemäße Vorrichtung verwenden.
Er ist damit in der Lage, ungemahlene Gewürze zu kau
fen und direkt bei der Verarbeitung zu entkeimen, wo
durch sich Aromaverluste vermeiden lassen.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer
ersten Ausführungsform einer
Vorrichtung zum Entkeimen, und
Fig. 2 eine schematische Ansicht ei
ner Vorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit der Bezugsziffer 10 be
zeichnete Vorrichtung zum Entkeimen umfaßt ein Förder
band 12, auf welches über eine Dosiervorrichtung 14
stückige Lebensmittel, beispielsweise Pfefferkörner
34 aufgebracht werden. Durch die Dosiervorrichtung 14
wird eine einlagige Körnerschicht auf dem sich in Rich
tung des Pfeiles 36 bewegenden Förderband 12 erreicht.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner eine Temperierkammer
16, an die sich eine Befeuchtungskammer 18 anschließt.
Auf die Befeuchtungskammer 18 folgen eine Mikrowellen
station 20 sowie eine Kühlstufe 22. Mittels des Förder
bandes 12 werden die Pfefferkörner 34 durch alle genannten
Stufen bzw. Stationen kontinuierlich geführt und gelan
gen danach zu einer Abnahmestation 24, wo die entkeim
ten Pfefferkörner zur Verfügung stehen.
In der Temperierkammer 16 werden die Pfefferkörner 34
gekühlt, um die anschließende Befeuchtung in der Be
feuchtungskammer 18 zu unterstützen. In der Mikro
wellenstation 20 werden die mit einem Kondensatfilm
umgebenen Pfefferkörner einem Mikrowellenfeld ausge
setzt, so daß der Kondensatfilm auf der Oberfläche ver
dampft. In der anschließenden Kühlstufe 22 erfolgt eine
Kühlung der Pfefferkörner 34, die danach zur Abnahmesta
tion 24 gelangen.
In Fig. 2 besteht die Vorrichtung aus einer Entkeimungs
kammer 26 mit einer Platte 28, auf welche die Pfeffer
körner 34 aufgelegt werden. Die Entkeimungskammer 26
ist allseitig verschließbar ausgebildet.
Durch den Pfeil 30 ist angedeutet, daß in die Entkei
mungskammer 26 Dampf eingeführt werden kann, um die
Pfefferkörner 34 zu befeuchten. Anschließend werden
die Pfefferkörner 34 in der gleichen Entkeimungskam
mer 26 einem Mikrowellenfeld 32 ausgesetzt. Nach ei
ner Kühlung kann die Platte 28 mit den entkeimten Pfef
ferkörnern 34 entnommen werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Entkeimung von Lebensmittel,
insbesondere von Gewürzen und Trockenfrüchten, da
durch gekennzeichnet, daß die Entkeimung im stücki
gen (nicht gemahlenen) Zustand der Lebensmittel er
folgt, und daß die stückigen Lebensmittel auf ihrer
Oberfläche befeuchtet und anschließend einem Mikro
wellenfeld ausgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befeuchtung dadurch erfolgt, daß
die stückigen Lebensmittel mit Dampf wählbaren Zu
stands beaufschlagt werden, so daß die stückigen
Lebensmittel von einem Kondensatfilm wählbarer
Dicke umgeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die stückigen Lebensmittel
vor der Befeuchtung gekühlt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
feuchtung durch Besprühen mit Wasser erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die stücki
gen Lebensmittel gekühlt werden, nachdem sie dem Mikro
wellenfeld ausgesetzt worden sind und die Feuchtig
keit auf ihrer Oberfläche verdampft ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die stücki
gen Lebensmittel während der Entkeimung durch das
Mikrowellenfeld wählbaren Drücken ausgesetzt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der bei
der Trocknung durch das Mikrowellenfeld entstehende
Dampf abgesaugt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden An
sprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
stückigen Lebensmittel während eines Verfahrens
schrittes oder mehreren Verfahrensschritten einem
Inertgas ausgesetzt werden.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch
ein Förderband (12), welches längs einer Befeuchtungs
kammer (18) und einer darauf folgenden Mikrowellen
station (20) verläuft und zur Aufnahme und zum Trans
port der stückigen Lebensmittel (34) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Förderrichtung (36) gesehen vor der
Befeuchtungskammer (18) eine Temperierkammer (16) an
geordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, da
durch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung (36) ge
sehen hinter der Mikrowellenstation (20) eine Kühl
stufe (22) angeordnet ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch
eine Entkeimungskammer (26), der Dampf (30) zuführ
bar ist, und in der ein Mikrowellenfeld (32) erzeug
bar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innentemperatur der Entkeimungskammer
(26) einstellbar ist.
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Family
ID=25851477
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