DE3639412A1 - Pasteurisierung und sterilisierung von pulverfoermigen und stueckigen lebensmitteln, gewuerzen und arzneimitteln sowie genussmitteln mittels hochfrequenz oder ultrahochfrequenz - Google Patents
Pasteurisierung und sterilisierung von pulverfoermigen und stueckigen lebensmitteln, gewuerzen und arzneimitteln sowie genussmitteln mittels hochfrequenz oder ultrahochfrequenzInfo
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Description
Pulverförmige und stückige Lebensmittel haben im allgemeinen eine hohe
Keimzahl und enthalten auch generell pathogene Keime. Beispielhaft seien
die Keimzellen einiger stückiger und pulverförmiger Lebensmittel in den
folgenden Tabellen aufgeführt (siehe Tabelle 1 und 2).
Gesamtkeimzahl/g
Matepulver357 500 000
Folia Menthaepulver146 000 000
Guarmehl 14 000
Psyllinussamen 7 700 000
Semaehülsen 3 950 000
Pistazien grün 5 500 000 (Coli positiv Hefen)
5 500 000
101 500
Traganth 7 000 000
Traganth 78 500 000
Traganth 7 000 000
Traganth 152 000
Wenn man nun diese Lebensmittel oder Arzneimittel mittels Wärme auf
100-130°C bringen will, so benötigt man bis zu 24-48 Stunden. Dies
ist ein nicht vertretbarer Energieaufwand. Dazu kommt, daß durch die
lange Hitzeeinwirkung der Nährwert vermindert wird, indem die Proteine
oxydieren, und daß die Aromastoffe bzw. die Wirkstoffe verdampfen und
kondensieren. Das Lebensmittel oder Arzneimittel verliert sein Charakteristikum.
Als Alternative bietet sich noch die Bestrahlung mit 80 Cobalt-Gammastrahlung
an. Das Verfahren ist lebensmittelrechtlich und für Arzneimittel
verboten und wissenschaftlich umstritten. Bei der 60 Co-Gammastrahlung
werden die meisten Quellstoffe zerstört, was oft sehr unerwünscht ist.
Es ist nun vom Sterilisieren in Autoklaven bekannt, daß man feuchte Hitze
benötigt, um die Mikroben resp. Sporen abzutöten. Dabei werden 100% rel.
Feuchtigkeit und 100-130°C über Zeiträume von 10-30 Minuten benötigt.
Pulverförmige Lebensmittel und Arzneimittel würden unter diesen
Bedingungen aufquellen, verkleben, verklumpen und nicht mehr im Kern die
maximale Temperatur von 110-130°C erreichen.
Gerhardt (U. Gerhardt u. H. P. Röwer, Fleischwirtschaft, 65, 718 [1985])
berichtet nun, daß man auch mittels Hochfrequenz Gewürze
nicht pasteurisieren (Gesamtkeimzahlsenkung um 90%) kann und daß man,
wenn man die Keimzahl senken will, bestimmte Mengen an Wasser, 5%,
10% oder 15%, zum Gewürz vorher zusetzen muß. Dies hatten E. Mohr
und H. Hanne (E. Mohr u. H. Hanne, Gordian, 32 [5], 230 [1981])
auch vorher schon berichtet, wobei diese Autoren Äthanol
als technischen Hilfsstoff in der Größenordnung von 2,5-10% verwendeten.
Der erfinderische Gedanke beruht nun darauf, daß die pulverförmigen
Lebensmittel in größeren Gebinden à 10-40 kg in Polyäthylensäcken
oder anderen Kunststoffsäcken verpackt werden müssen und in 2-10
Minuten ohne Wasserzusatz auf die maximale Temperatur - bedingt
durch ihren natürlichen Wassergehalt - erhitzt werden. Dies ist, je
nach Produkt, 110-130°C.
Nach Erreichen dieser Temperatur und dem maximalen Anodenstrom
wird so lange weiter erhitzt, bis der Anodenstrom auf den ursprünglichen
Anfangswert der Anlage zurücksinkt. Dann muß das aufgeheizte
Gut in den Kartons mit dem jetzt verschlossenen Polysack, je nach der
gewünschten End-Gesamtkeimzahl, auf der erzielten maximalen Temperatur
im Heizschrank von 110-130°C für mindestens fünf Minuten
bis 60 Minutenn gehalten werden.
Im Detail sieht das wie folgt aus:
Um die Erhitzungszeiten auf ein vernünftiges Maß zu senken, muß der
Arbeitskreis an den Grundkreis der HF-Anlage angepaßt werden. Der
erfinderische Gedanke beruht nun darauf, solange die HF-Behandlung
durchzuführen, bis das Maximum des Anodenstroms überschritten wird
und auf seinen Anfangswert zurückgesunken ist. Nur dann kann die Mikrobenzahl
gesenkt werden.
Wenn man dagegen bei höchstem Anodenstrom - sprich der höchsten
Energieaufnahme und der größten relativen Feuchte im Material - aufhört,
dann hat man z. B. bei Pfeffer oder Traganth oder Zimt eine Erhöhung
der Mikrobenzahl gegenüber der unbehandelten Ware zu verzeichnen.
Der erfinderische Gedanke beruht nun darauf, die HF-Behandlung weiter
fortzusetzen, obwohl die gesamte Energieaufnahme laufend sinkt und obwohl
das freie verdampfbare Wasser prozentual sinkt, weil nur dann die
Mikrobenzahl gesenkt wird.
Eine weitere Senkung der Keimzahl kann dann erreicht werden, wenn
man unmittelbar nach der obigen HF-Behandlung die Ware für 5-60
Minuten im Wärmeschrank bei der maximalen Temperatur während der
HF-Behandlung hält und dann erst abkühlen läßt.
Die korrespondierende Mikrobenzahlsenkung - siehe Tabelle 5, Pfeffer schwarz,
vom 24. 04. 86 und 06. 03. 86.
In Tabelle 4 sind einige Beispiele für die maximale Temperatur und die Ausgangswassergehalte
sowie die Änderung der Wassergehalte nach der Behandlung
wiedergegeben.
Die in der Literatur angegebene Verwahrensweise (U. Gerhardt u. H. P. Röwer, Fleischwirtschaft, 65, 718 [1985] und E. Mohr u. H. Hanne, Gordian, 32 [5], 230 [1981]) mit H₂O oder Äthanolzusatz
führt zu Gewichtsverlusten von 15-10% während der Behandlung.
Durch unsere Verfahrensweise hat man nur mit Wasserverlusten von 2-4%
zu rechnen, wodurch auch weniger Aromaverluste bei Gewürzen - sprich wasserdampfflüchtige
Stoffe - auftreten, als wenn man Wasser zusetzt und dann
erhitzt. Bei zugesetztem Wasser kann man zwar mit kleineren Feldstärken arbeiten,
aber man hat auch mehr verdunstetes Wasser und damit mehr Aromaverluste.
In der folgenden Tabelle 5 sind einige Beispiele für die Senkung der
Gesamtkeimzahl und die Abtötung von coliformen Keimen aufgeführt:
Man kann also so nicht nur pasteurisieren, sondern kommt schon in den Sterilbereich.
Selbstverständlich lassen sich auch Variationen des Verfahrens durchführen. So
wird durch Zusatz von 5% NaCl die Erhitzungszeit um 50% verkürzt, weil NaCl
ein Dipol ist. Man kann auch durch Zusätze von Genußsäuren, wie Essigsäure,
Weinsäure, Zitronensäure, Glukonsäure, Propionsäure, Sulfiten sowie Extrakten
aus Gewürzen mit antibakteriziden Stoffen, wie Salbei, Kastanie usw., die Abtötungsrate
für Mikroben wesentlich erhöhen. Hier handelt es sich um Zusätze
von 0,01-10%.
Claims (4)
1. Der Anspruch ist dadurch gekennzeichnet, daß pulverförmige Lebensmittel,
Gewürze oder Arzneimittel sowie Genußmittel in offener Verpackung ohne
Zusätze so lange eine HF-Behandlung unterworfen werden, bis der Anodenstrom
(Energieaufnahme) wieder auf seinen Anfangswert sinkt.
2. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die behandelte Ware bei der
maximalen Temperatur des Produktes im Wärmeschrank gehalten wird, und
zwar für 0 bis 60 Minuten.
3. Nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Produkt vor
Behandlungsbeginn andere Produkte mit Dipoleigenschaften, wie Kochsalz und
Äthanol, in Mengen von 0,01-10% zugesetzt werden, um die Temperaturen
schneller und höher ansteigen zu lassen.
4. Nach Patentanspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Produkt
vor der Behandlung Genußsäuren oder Ascorbinsäure, Sulfite und bakterizide
Stoffe in Mengen von 0,1 bis 5% zugesetzt werden, mit dem Ziel, die Mikroben
schneller absterben zu lassen.
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DE19863639412 DE3639412A1 (de) | 1986-11-18 | 1986-11-18 | Pasteurisierung und sterilisierung von pulverfoermigen und stueckigen lebensmitteln, gewuerzen und arzneimitteln sowie genussmitteln mittels hochfrequenz oder ultrahochfrequenz |
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DE19863639412 DE3639412A1 (de) | 1986-11-18 | 1986-11-18 | Pasteurisierung und sterilisierung von pulverfoermigen und stueckigen lebensmitteln, gewuerzen und arzneimitteln sowie genussmitteln mittels hochfrequenz oder ultrahochfrequenz |
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DE3639412C2 DE3639412C2 (de) | 1989-08-24 |
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DE19863639412 Granted DE3639412A1 (de) | 1986-11-18 | 1986-11-18 | Pasteurisierung und sterilisierung von pulverfoermigen und stueckigen lebensmitteln, gewuerzen und arzneimitteln sowie genussmitteln mittels hochfrequenz oder ultrahochfrequenz |
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