DE3721078C2 - - Google Patents

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DE3721078C2
DE3721078C2 DE3721078A DE3721078A DE3721078C2 DE 3721078 C2 DE3721078 C2 DE 3721078C2 DE 3721078 A DE3721078 A DE 3721078A DE 3721078 A DE3721078 A DE 3721078A DE 3721078 C2 DE3721078 C2 DE 3721078C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen mechanischen Regler für eine Kraft­ stoffeinspritzpumpe eines Verbrennungsmotors, mit einem Gaspe­ dal, wobei der mechanische Regler aufweist:
  • - ein Gehäuse;
  • - einen als Winkelhebel ausgebildeten Reglersteuerhebel, der an dem Gehäuse um eine Schwenkachse schwenkbar montiert ist und zwischen einer ersten extremen Winkelstellung entsprechend einer losgelassenen Stellung des Gaspedals und einer zweiten extremen Winkelstellung entsprechend einer maximal niedergedrückten Stellung des Gaspedals schwenkbar ist;
  • - eine erste Feder (Hauptfeder), um den Reglersteuerhebel so vorzuspannen, daß eine auf diesen wirkende Reaktions­ kraft allmählich proportional zu der Schwenkbewegung des Reglersteuerhebels von der ersten extremen Winkelstellung in Richtung auf die zweite extreme Winkelstellung vergrö­ ßert wird;
  • - eine zweite Feder, deren eines Ende mit dem Reglersteuer­ hebel verbunden ist und eine Vorspannkraft auf den Regler­ steuerhebel ausübt, derart, daß die auf den Reglersteuer­ hebel infolge der ersten Feder einwirkende Reaktionskraft vermindert wird, indem das eine Ende der zweiten Feder bei einer Schwenkbewegung des Reglersteuerhebels verschoben wird.
Eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Verbrennungsmotoren, bei­ spielsweise einen Dieselmotor, weist eine Steuerzahnstange auf, die mit einem Kolben der Einspritzpumpe verbunden ist, um die Menge des durch diesen eingespritzten Kraftstoffs zu re­ gulieren. Die Bewegung der Steuerzahnstange wird durch einen mechanischen Regler beherrscht, der allgemein eine Zentrifugal­ krafteinrichtung verwendet, die die Einspritzpumpe so betätigt, daß ein vorbestimmter Zusammenhang zwischen der Menge des von der Einspritzpumpe eingespritzten Kraftstoffs und der Motordreh­ zahl aufrechterhalten wird. Der mechanische Regler weist einen Reglersteuerhebel auf, der mit einem Gaspedal verbunden ist, um die Steuerzahnstange in Abhängigkeit vom Ausmaß des Nieder­ drückens des Gaspedals zu verschieben.
Allgemein ist eine einzige Hauptfeder an dem Reglersteuerhebel angebracht, die als akkumulierende Vorrichtung für die Rück­ stellvorspannkraft wirkt und den Steuerhebel in einer solchen Richtung vorspannt, daß das Gaspedal entlastet wird, um den Steuerhebel mit hoher Folgegenauigkeit auf die Verschiebung des Gaspedals aus seiner eingedrückten Stellung in seine frei­ gegebene Stellung zurückzustellen. Wenn der Hebelwinkel des Reglersteuerhebels kleiner wird, nimmt auch die Vorspannkraft der Hauptfeder allmählich ab und somit die auf den Reglersteuer­ hebel einwirkende Reaktionskraft, so daß die Rückstellcharakte­ ristik des Steuerhebels verschlechtert wird. Andererseits wird, wenn der Hebelwinkel größer wird, die dem Steuerhebel zugeführte Reaktionskraft allmählich größer, so daß die Vorspannkraft der Hauptfeder, die den Steuerhebel in der Rückstellrichtung zieht, stark anwächst, und als Ergebnis wird eine relativ große Gas­ pedaldruckkraft benötigt, um den Steuerhebel in der gewünschten Winkelposition zu halten. Dies führt zu einer Verringerung der Betätigbarkeit der Steuerzahnstange im Hinblick auf die Bewegung des Gaspedals.
Um den oben beschriebenen Nachteilen entgegenzutreten, wurde mit dem JP-GM 54-4 583 eine Hebelreaktionskraftreduziervorrich­ tung vorgeschlagen, bei der eine Ausgleichsfeder verwendet wird, um auf den Steuerhebel ein Moment wirken zu lassen, das in entgegengesetzter Richtung zur auf den Steuerhebel wegen der Hauptfeder wirkenden Reaktionskraft wirkt und die Reaktions­ kraft proportional zum Hebelwinkel des Steuerhebels verringert. Bei der Hebelreaktionskraftreduziervorrichtung ist ein Ende der Ausgleichsfeder fest mit dem Gehäuse des mechanischen Reglers verbunden. Das andere Ende der Ausgleichsfeder ist mit dem Steuerhebel durch ein Einstellplattenteil so verbunden, daß die Ausgleichsfeder mit der Schwenkbewegung des Steuerhebels ihrerseits mitschwenkt. Dabei wird die Wirkungslinie der Span­ nung der Ausgleichsfeder so verlagert, daß sie sich über die Schwenkachse des Steuerhebels hinwegbewegt. Das hat zur Folge, daß die allmählich ansteigende oder abfallende Vorspannkraft der Hauptfeder allmählich verringert oder vergrößert wird, und zwar in Abhängigkeit davon, ob sich die Wirkungslinie auf der einen oder auf der gegenüberliegenden Seite der Schwenkachse des Steuerhebels bewegt. Bei einer solchen Hebelreaktionskraft­ reduziervorrichtung ist jedoch der Bewegungsbereich der Aus­ gleichsfeder klein, weil ihr eines Ende starr an dem Gehäuse des mechanischen Reglers befestigt ist. Daher sind Grenzen gesetzt bezüglich des Ausmaßes der Verringerung der Reaktions­ kraft auf den Reglersteuerhebel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Regler der gattungsgemäßen Art die Verhältnisse bezüglich einer Ver­ ringerung der Reaktionskraft auf den Steuerhebel zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem anderen Ende der zweiten Feder und dem Gehäuse eine Verbin­ dungsvorrichtung angeordnet ist, die bei einer Schwenkbewegung des Reglersteuerhebels das andere Ende der zweiten Feder relativ zum Gehäuse verschiebt, derart, daß die die beiden Enden der zweiten Feder miteinander verbin­ dende Wirkungslinie über die Schwenkachse des Reglersteuerhebels hinweg im wesentlichen parallel verlagert wird.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen mechanischen Regler für eine Kraftstoffeinspritzpumpe, der mit einer Reak­ tionskraftreduziervorrichtung für einen Reglersteuer­ hebel gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Reaktionskraftredu­ ziervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform, wobei der Reglersteuerhebel sich in einer ersten extremen Winkelstellung befindet, die der entlasteten Stellung eines Gaspedals entspricht;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die aber den Regler­ steuerhebel in einer zweiten extremen Winkelstellung zeigt, die einer maximal niedergedrückten Stellung des Gaspedals entspricht;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht zur Erklärung der Ar­ beitsweise der Reaktionskraftreduziervorrichtung; und
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt.
In Fig. 1 ist die gesamte Anordnung eines mechanischen Reglers für eine Kraftstoffeinspritzpumpe gezeigt, der mit einem Reak­ tionskraftreduziermechanismus für einen Reglersteuerhebel gemäß der Erfindung ausgestattet ist. Der mechanische Regler, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist, hat ein Gehäuse E und ist auf einer Außenseitenwand der Kraftstoffein­ spritzpumpe 200 montiert. Fliehgewichte 1 sind an einer Steuer­ welle 2, die die Kraftstoffeinspritzpumpe 200 antreibt, derart angeordnet, daß beim Anwachsen der Drehzahl der Steuerwelle 2 die Fliehgewichte 1 infolge der Zentrifugalkraft radial nach außen verlagert werden, um eine Steuerhülse 3 in der Darstellung der Fig. 1 nach rechts zu beaufschlagen, und zwar mit einer Beaufschlagungskraft entsprechend der Fliehkraft. Ein Druckhebel 5 hat einen in Längsrichtung mittleren Teil 5a, mit dem ein Ende einer Hauptfeder 21 als erste Vorspannvorrichtung verbunden ist, deren Zugkraft auf den Druckhebel 5 einwirkt, um zu bewir­ ken, daß dieser sich um sein Gelenk A im Uhrzeigersinn ver­ schwenkt. Dies wiederum bewirkt, daß ein unterer Endteil 5b des Druckhebels 5 die Steuerhülse 3 nach links mit einer Kraft beaufschlagt, die der Zugkraft der Hauptfeder 21 entspricht. Die Steuerhülse 3 spricht auf die Differenz zwischen der nach rechts wirkenden Kraft der Fliehgewichte 1 entsprechend der Drehzahl der Steuerwelle 2 und der nach links wirkenden Kraft des Druckhebels 5 entsprechend der Zugkraft der Hauptfeder 21 an, so daß sie sich nach rechts bewegt, wenn die nach rechts wirkende Kraft mit einer Zunahme der Drehzahl der Steuerwelle 2 ansteigt, wodurch der Druckhebel 5 im Gegenuhrzeigersinn ver­ schwenkt wird. Der Schwenkbewegung des Druckhebels 5 folgend wird ein Führungshebel 51, der an dem Gelenk A für den Druck­ hebel 5 montiert ist, um das Gelenk A im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Dies bewirkt, daß ein Hebel 52, der mit einem in Längsrichtung mittleren Teil 51a des Führungshebels 51 schwenk­ bar verbunden ist, sich um sein Schwenklager C in der Darstel­ lung der Fig. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß ein oberer Teil 52a des Hebels 52 sich in der Darstellung der Fig. 1 nach rechts bewegt. Folglich wird eine Steuerzahnstange 6, die mit dem oberen Teil 52a des Hebels 52 und einem nicht gezeigten Kolben der Kraftstoffeinspritzpumpe 200 verbunden ist, in der Darstellung der Fig. 1 nach rechts bewegt, um die von der Kraft­ stoffeinspritzpumpe 200 in einen nicht gezeigten Verbrennungs­ motor einzuspritzende Kraftstoffmenge zu verringern. Die Steuer­ zahnstange 6 ist mit dem Kolben der Kraftstoffeinspritzpumpe 200 so verbunden, daß die Menge des eingespritzten Kraftstoffs beim Anwachsen der Motordrehzahl verringert wird, um einen allzu starken Anstieg der Drehzahl des Motors zu verhindern.
Das eine Ende der Hauptfeder 21 ist mit dem Druckhebel 5 ver­ bunden, wie oben ausgeführt wurde. Das andere Ende der Haupt­ feder 21 ist mit einem Kopfteil 53a eines Schwenkhebels 53 verbunden. Das entgegengesetzte Ende des Schwenkhebels 53 ist an einer Welle 4, auf die unten Bezug genommen wird, so ver­ bunden, daß er sich gemeinsam mit einem Reglersteuerhebel 7 verschwenkt, der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, und der ebenfalls an der Welle 4 befestigt ist. Somit nimmt, wenn der Reglersteuerhebel 7 so gedreht wird, daß der Schwenk­ hebel 53 ebenfalls in der Darstellung der Fig. 1 im Gegenuhr­ zeigersinn verschwenkt wird, die Zugkraft der Hauptfeder 21 auf den Druckhebel 5 zu. Dies bewirkt eine Änderung im Gleichge­ wicht zwischen den zwei einander entgegengesetzt wirkenden Kräften auf die Steuerhülse 3, um diese in der Darstellung der Fig. 1 nach links zu bewegen, so daß die Steuerzahnstange 6 nach links bewegt wird, um die Menge des eingespritzten Kraft­ stoffs zu vergrößern.
Der nachfolgend nur als Steuerhebel bezeichnete Reglersteuer­ hebel 7 hat eine im wesentlichen V-förmige Gestalt. Ihm ist gemäß der Erfindung eine Reaktionskraftreduziervorrichtung zugeordnet. Der Steuerhebel 7 ist mit der eine Seitenwand des Gehäuses E durchdringenden Welle 4 drehfest verbunden und außer­ halb des Gehäuses E angeordnet. Der Steuerhebel 7 ist weiterhin mit einem Gaspedal 30 so verbunden, daß er beim Niedertreten des Gaspedals 30 um die Achse der Welle 4 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 verschwenkt wird. Wenn das Gaspedal aus seiner nieder­ getretenen Stellung losgelassen wird, wird der Steuerhebel 7 um die Welle 4 im Uhrzeigersinn verschwenkt. In Fig. 1 ist der Steuerhebel 7 in einer Stellung gezeigt, die dem maximal nieder­ getretenen Gaspedal entspricht.
Wie oben ausgeführt wurde, wird die auf den Druckhebel 5 aus­ geübte Zugkraft der Hauptfeder 21 verringert oder vergrößert, wenn der Steuerhebel 7 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeiger­ sinn in der der Darstellung der Fig. 1 gedreht wird. Die An­ ordnung ist so getroffen, daß bei der Schwenkbewegung des Steuerhebels 7 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 die Zugkraft der Hauptfeder 21 zunimmt, derart, daß der Druckhebel 5 um sein Schwenklager A in der Darstellung der Fig. 1 im Uhrzeiger­ sinn geschwenkt wird, während bei einer Verschwenkung des Steuerhebels im Uhrzeigersinn die Zugkraft der Hauptfeder 21 abnimmt. Daher wird, wenn das Gaspedal 30 niedergetreten wird, um den Steuerhebel 7 in der Darstellung der Fig. 1 im Gegen­ uhrzeigersinn zu verschwenken, der Druckhebel 5 um das Schwenk­ lager A im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß die auf die Steuer­ hülse 3 nach links wirkende Kraft zunimmt, um diese in der Darstellung der Fig. 1 nach links zu bewegen. Dementsprechend wird der Hebel 52 um das Schwenklager C im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, um die Steuerzahnstange 6 nach links zu bewegen, d. h. in Richtung der Zunahme der Kraftstoffmenge.
Die Fig. 2 und 3 zeigen nur den Steuerhebel 7 und die ihm zu­ geordnete Reaktionskraftreduziervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung. In diesen Figuren sieht man den Steuerhebel 7 und die Reaktionskraftreduziervorrichtung aus der entgegengesetzten Blickrichtung wie in Fig. 1. Wie oben beschrieben wurde, wird der Steuerhebel 7 von der Welle 4 gehal­ ten, um sich mit dieser zu drehen, und er ist außerhalb des Gehäuses E angeordnet. Die Reaktionskraftreduziervorrichtung weist eine Verbindungsvorrichtung auf, die einen ersten Ver­ bindungshebel 8 aufweist, der mit seinem einen Ende 8a vom Schwenklager D drehbar gegenüber dem Steuerhebel 7 und der Welle 4 aufgenommen ist. Ein Ende eines zweiten Verbindungs­ hebels 9 ist schwenkbar mit einem in Längsrichtung mittleren Teil des ersten Verbindungshebels 8 mittels eines ersten Bolzens 10 verbunden. Ein Ende eines dritten Verbindungshebels 11 ist schwenkbar mit dem anderen Ende des zweiten Verbindungshebels 9 durch einen zweiten Bolzen 12 verbunden. Das andere Ende des dritten Verbindungshebels 11 ist mittels eines dritten Bolzens 13 drehbar mit einem in Längsrichtung mittleren Teil des zweiten Arms 7e des Steuerhebels 7 zwischen dem Kopfende 7c und dem Zentrum 7b der Schwenkbewegung, d. h. dem Schwenklager D, ver­ bunden. Der zweite Bolzen 12 wird in einem langgestreckten Führungsschlitz 14a gleitend aufgenommen, der in einer Führungs­ platte 14 gebildet ist, die an einer äußeren Seitenfläche des Gehäuses E (Fig. 1) mittels Schrauben 15 starr befestigt ist. Eine Reaktionskraftreduzierfeder 18, die als zweite Vorspann­ vorrichtung dient, ist unter Spannung zwischen einen fest an dem Kopfende 7a des ersten Arms 7d des Steuerhebels 7 befe­ stigten Hakenbolzen 16 und einem zweiten fest am anderen Ende 8b des ersten Verbindungshebels 8 befestigten Hakenbolzen 17 eingeschaltet.
Das Kopfende 7c des zweiten Arms 7e des Steuerhebels 7 ist in der Lage, sich gegen erste und zweite Anschläge 19 bzw. 20 abzustützen, die am Gehäuse E starr befestigt sind und außerhalb von diesem angeordnet sind. Der erste Anschlag 19 ist bei einer ersten extremen Winkelstellung des Steuerhebels 7 positioniert, die der losgelassenen Stellung des Gaspedals 30 entspricht, während der zweite Anschlag 20 bei einer zweiten extremen Win­ kelstellung des Steuerhebels 7 positioniert ist, die der maximal niedergedrückten Stellung des Gaspedals 30 entspricht.
Die Arbeitsweise der reaktionskraftreduzierenden Vorrichtung für den Steuerhebel 7 ist wie folgt:
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, verläuft dann, wenn das Gaspedal 30 sich in der losgelassenen Stellung befindet und das Kopfende 7c des zweiten Arms 7e des Steuerhebels 7 sich dabei gegen den ersten Anschlag 19 abstützt, die Linie der Spannungswirkung der Reaktionskraftreduzierfeder 18 des Schwenklagers D, d. h. unterhalb einer geraden Linie (im folgenden als "Totpunktlinie G-G′" bezeichnet), die den ersten Hakenbolzen 16, das Schwenk­ lager D und den zweiten Hakenbolzen 17 miteinander verbindet, wenn die Teile gerade fluchtend hintereinander angeordnet sind. In der losgelassenen Stellung des Gaspedals 30 wird das Kopfende 7c des zweiten Arms 7e des Steuerhebels 7 in der Darstellung der Fig. 2 für eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn vorge­ spannt. Somit kann durch die Vorspannkraft der Reaktionskraft­ reduzierfeder 18 zusätzlich zu der schwachen Vorspannkraft der Hauptfeder 21 verhindert werden, daß der Steuerhebel 7 in einer unstabilen Position bleibt.
Wird andererseits das Gaspedal 30 in seine maximal niedergetre­ tenen Stellung bewegt, d. h. der Steuerhebel 7 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn um das Schwenklager D so verschwenkt, daß das Kopfende 7c zur Anlage gegen den zweiten Anschlag 20 gebracht wird (Fig. 3), so bewirkt dies, daß der zweite Bolzen 12 sich entlang des Führungsschlitzes 14a der Führungsplatte 14 bewegt. Während dieser Bewegung wird die Wirkungslinie der Vorspannkraft der Reaktionskraftreduzierfeder 18 in eine Lage oberhalb des Zentrums 7b der Schwenkbewegung bzw. des Schwenklagers D des Steuerhebels 7 verlagert, wie in Fig. 3 zu sehen ist. Auf diese Weise spannt, während sich die Wirkungslinie der Vorspannkraft über die oben genannte Totpunkt­ linie G-G′ hinwegbewegt, die Reaktionskraftreduzierfeder 18 den Steuerhebel 7 in Richtung auf den weiten Anschlag 20 ent­ gegen der Vorspannkraft der Hauptfeder 21 vor.
Unter Berücksichtigung der Bewegung der Reaktionskraftreduzier­ feder 18 wird anhand der Fig. 4 das Wirkungsprinzip der Re­ aktionskraftreduziervorrichtung beschrieben. Da die einander abgewandten Enden 18a und 18b der Reaktionskraftreduzierfeder 18 sich der Schwenkbewegung des Steuerhebels 7 folgend bewegen, wird die Wirkungslinie der Vorspannkraft der Feder 18 über die Totpunktlinie G-G′ hinweg zwischen Stellungen X und Y verlagert. Daher ist, wenn das Gaspedal 30 in der maximal niedergedrückten Stellung ist, in der die größte Kraft benötigt wird, um die auf den Steuerhebel 7 wirkende Reaktionskraft zu reduzieren, die Reaktionskraftreduzierfeder 18 in die Stellung X in Fig. 4 verlagert. Als Ergebnis nimmt die Armlänge des Drehmoments, die zur Reaktionsreduzierungskraft beiträgt und durch die Ent­ fernung des Zentrums 7b der Schwenkbewegung von der Wirkungs­ linie der Vorspannkraft gegeben ist, einen Wert L1 an. Im Gegen­ satz zur erfindungsgemäßen Ausführungsform nimmt beim Stand der Technik, bei dem ein Ende Mb der Reaktionskraftreduzierfeder M fest am Gehäuse des mechanischen Reglers befestigt ist und das andere Ende Ma der Schwenkbewegung des Steuerhebels beweg­ lich folgt, die Armlänge des Drehmoments bei maximal nieder­ gedrücktem Gaspedal einen Wert L2 an, der kleiner ist als L1. Der Grund hierfür liegt darin, daß durch die Fixierung des Endes Mb der Reaktionskraftreduzierfeder M am Gehäuse der Be­ wegungsbereich der Feder M begrenzt ist. Bei der erfindungs­ gemäßen Reaktionskraftreduziervorrichtung hingegen ist es mög­ lich, eine Kraft zum Reduzieren der Reaktionskraft zu erhalten, die größer ist als jene bei der bekannten Konstruktion, weil die Enden 18a und 18b der Reaktionskraftreduzierfeder 18 beide beweglich sind. Wenn die Wirkungslinie der Vorspannkraft der Feder 18 in einer Lage oberhalb der Totpunktlinie G-G′, wie in Fig. 3 gezeigt, zu liegen kommt, reduziert die Kraft auf den Bolzen 17, an dem das Ende 18b der Feder 18 angebracht ist, wirkungsvoll die Reaktionskraft auf den Steuerhebel 7 dank der Tätigkeit der Verbindungsvorrichtung mit den Verbindungshebeln 9, 11 und der Führungsplatte 14, das bedeutet, dank der Bewegung des zweiten Bolzens 12 schräg nach oben längs des Führungs­ schlitzes 14a in der Darstellung der Fig. 3. Somit ist durch die Kombination der Wirkung, daß die Armlänge des Drehmoments ansteigt, und der Wirkung, daß die Kraft der Reaktionskraftre­ duzierfeder 18 wirkungsvoll auf den Bolzen 17 wirkt, um die Verbindungsvorrichtung 9, 11 und 14 und den Steuerhebel 7 in der Darstellung der Fig. 3 im Uhrzeigersinn verschwenken zu lassen, der Vorteil gegeben, daß die auf den Steuerhebel 7 zur Reduzie­ rung der Kraft der Hauptfeder 21 wirkende Kraft im Vergleich zum Stand der Technik groß gemacht wird.
Die Fig. 5 zeigt eine Reaktionskraftreduziervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Bei der zweiten Ausführungsform ist eine im wesentlichen dreieckige Hilfssteuer­ hebelplatte 7B an ihrer ersten Ecke mit einem verlängerten plattenförmigen Reglersteuerhebel 7A mittels der Schwenklagerung D fest verbunden, so daß sie sich gemeinsam um das Schwenklager D drehen können. Eine Einstellschraube 22 geht durch einen in der Hilfssteuerhebelplatte 7B gebildeten bogenförmigen Schlitz 23 hindurch und ist in den Steuerhebel 7A eingeschraubt, so daß die relative Winkelstellung zwischen dem Steuerhebel 7A und der Hilfssteuerhebelplatte 7B eingestellt werden kann. Ein Ende des dritten Verbindungshebels 11 ist mit dem dritten Haken­ bolzen 13 schwenkbar verbunden, der an einer zweiten Ecke der Hilfssteuerhebelplatte 7B starr befestigt ist. Die Reaktions­ kraftreduzierfeder 18 ist unter Spannung zwischen den ersten Einhakbolzen 16, der starr an der dritten Ecke 17Bb der Hilfs­ steuerhebelplatte 7B befestigt ist, und dem zweiten Einhakbolzen 17, der an dem einen Ende 8b des ersten Verbindungshebels 8 starr befestigt ist, eingeschaltet.
Bei der Reaktionskraftreduziervorrichtung gemäß Fig. 5 wird, falls der Hebelwinkel des Steuerhebels 7A bezüglich des Gehäuses des mechanischen Reglers sich mit der Zeit ändert, beispiels­ weise falls die Spannung der Hauptfeder 21 sich ändert, die Einstellschraube 22 längs des bogenförmigen Schlitzes 23 bewegt, um die relative Winkelstellung zwischen dem Steuerhebel 7A und der Hilfssteuerhebelplatte 7B nachzustellen. Somit ist es mög­ lich, die Menge des von der Kraftstoffeinspritzpumpe einge­ spritzten Kraftstoffs auf einen optimalen Wert im Hinblick auf den Grad des Niederdrückens des Gaspedals einzustellen. Die übrige Konstruktion und Wirkungsweise der zweiten Ausführungs­ form sind im wesentlichen gleich jenen der ersten Ausführungs­ form. In Fig. 5 sind für Teile und Komponenten, die mit den­ jenigen der Fig. 1 bis 3 übereinstimmen, jeweils gleiche Bezugs­ zeichen verwendet.

Claims (4)

1. Mechanischer Regler für eine Kraftstoffeinspritzpumpe eines Verbrennungsmotors, mit einem Gaspedal (30), wobei der mechanische Regler aufweist:
  • - ein Gehäuse (E);
  • - einen als Winkelhebel ausgebildeten Reglersteuerhebel (7), der an dem Gehäuse (E) um eine Schwenkachse (D) schwenkbar montiert ist und zwischen einer ersten extremen Winkelstellung entsprechend einer losgelassenen Stellung des Gaspedals (30) und einer zweiten extremen Winkelstel­ lung entsprechend einer maximal niedergedrückten Stellung des Gaspedals schwenkbar ist;
  • - eine erste Feder (Hauptfeder 21), um den Reglersteuer­ hebel (7) so vorzuspannen, daß eine auf diesen wirkende Reaktionskraft allmählich proportional zu der Schwenkbe­ wegung des Reglersteuerhebels (7) von der ersten extremen Winkelstellung in Richtung auf die zweite extreme Winkel­ stellung vergrößert wird;
  • - eine zweite Feder (18), deren eines Ende (18a) mit dem Reglersteuerhebel (7) verbunden ist und eine Vorspannkraft auf den Reglersteuerhebel (7) ausübt, derart, daß die auf den Reglersteuerhebel (7) infolge der ersten Feder (21) einwirkende Reaktionskraft vermindert wird, indem das eine Ende (18a) der zweiten Feder (18) bei einer Schwenkbewegung des Reglersteuerhebels (7) verschoben wird;
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem anderen Ende (18b) der zweiten Feder (18) und dem Gehäuse (E) eine Verbindungsvorrichtung angeordnet ist, die bei einer Schwenkbewegung des Reglersteuerhebels (7) das andere Ende (18b) der zweiten Feder (18) relativ zum Gehäuse (E) verschiebt, derart, daß die die beiden Enden (18a, 18b) der zweiten Feder (18) miteinander verbindende Wirkungs­ linie über die Schwenkachse (D) des Reglersteuerhebels (7) hinweg im wesentlichen parallel verlagert wird.
2. Mechanischer Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsvorrichtung aufweist:
  • - einen ersten Verbindungshebel (8), der mit seinem einen Ende (8a) auf der Schwenkachse (D) des Reglersteuerhebels (7) frei schwenkbar gelagert ist und mit dessen anderem Ende (8b) das andere Ende (18b) der zweiten Feder verbunden ist;
  • - einen zweiten Verbindungshebel (9), dessen eines Ende mit einem in Längsrichtung mittleren Teil des ersten Verbin­ dungshebels (8) schwenkbar verbunden ist;
  • - einen dritten Verbindungshebel (11), dessen eines Ende mit einem in Längsrichtung mittleren Teil des Reglersteuerhe­ bels (7) schwenkbar verbunden ist; und
  • - eine Führungsplatte (14), die an dem Gehäuse (E) starr befestigt ist und einen länglichen Führungsschlitz (14a) aufweist, in dem ein die jeweils anderen Enden des zweiten (9) und dritten Verbindungshebels (11) in bezug aufeinander frei schwenkbar lagernder Bolzen (12) gleitend geführt ist.
3. Mechanischer Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Winkel zwischen den beiden Armen des Regler­ steuerhebels (7) über eine Schraube/Schlitz-Verbindung veränderbar ist.
DE19873721078 1986-06-30 1987-06-26 Mechanischer regler fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe, mit einer reaktionskraftreduziervorrichtung fuer einen reglersteuerhebel Granted DE3721078A1 (de)

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