DE4421370A1 - Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Einspritzvorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D1/00—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
- F02D1/02—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
- F02D1/04—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors
- F02D1/045—Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered by mechanical means dependent on engine speed, e.g. using centrifugal governors characterised by arrangement of springs or weights
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F02D2001/0005—Details, component parts or accessories of centrifugal governors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspritzvorrichtung für eine Brenn
kraftmaschine mit einem Drehzahlregler, der über zumindest einen Ver
stellhebel auf eine Regelstange und von dieser verstellbare Einspritz
pumpenelemente einwirkt, wobei ein Angleichhebel gegen die Kraft einer
mit einem Drehzahlverstellhebel zusammenwirkenden Reglerfeder die
von dem Fliehkraftdrehzahlregler bewirkte Verstellung des Verstellhebels
beeinflußt.
Eine derartige Einspritzvorrichtung ist aus der DE-OS 37 33 159 bekannt.
Die in dieser Druckschrift beschriebene Einspritzvorrichtung weist einen
Fliehkraftdrehzahlregler auf, der über einen Verstellhebel auf die Regel
stange zur Verstellung der Fördermenge der Einspritzpumpenelemente
einwirkt. Zusätzlich beeinflußt wird die Verstellung durch eine Reglerfe
der, die über einen Angleichhebel auf den Verstellhebel einwirkt. Dabei ist
die Reglerfeder an einem Drehzahlverstellhebel befestigt, mit dem die
Vorspannung der Reglerfeder beeinflußt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzvorrichtung be
reitzustellen, die einen angenähert gleichen P-Grad bei zwei verschiede
nen Drehzahlen aufweist.
Der Wunsch nach einem möglichst gleichen P-Grad bei unterschiedlichen
Drehzahlen wird bspw. beim Stromaggregaten gestellt, die als soge
nannte Doppelfrequenz-Aggregate mit 50 oder 60 Hertz betrieben wer
den. Dabei bedingen diese unterschiedlichen Frequenzen unterschiedli
che Drehzahlen, mit denen die den Generator antreibende Brennkraftma
schine betrieben werden muß, so z. B. 1500 min-1 für 50 Hertz und 1800
min-1 für 60 Hertz. Wird nun bei einer herkömmlichen Einspritzvorrichtung
bzw. bei dem entsprechenden Regler für die Drehzahl 1500 min-1 ein P-Grad
von 4 bis 5% eingestellt, so ergibt sich für die Drehzahl 1800 min-1
ein P-Grad 2,8 bis 3,5%. Ein derartig kleiner P-Grad (kleiner als 3,5%)
führt aber zu einem instabilen Regelverhalten, während ein zu großer P-Grad
(größer als 5%) nach DIN nicht zulässig ist. Dieser Wunsch der
Einstellung von angenähert gleichen P-Graden bei verschiedenen Dreh
zahlen wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Reglerfeder mit
dem zu dem an dem Angleichhebel befestigten Ende gegenüberliegenden
Ende an einem Zusatzhebel befestigt ist, daß der Zusatzhebel von dem
Drehzahlverstellhebel um eine von der Schwenkachse des Drehzahlver
stellhebels verschiedene Schwenkachse bewegbar ist, wobei bei einer
Verstellung des Zusatzhebels der Wirkhebelarm der Reglerfeder im Be
zug zu der Lageebene des Verstellhebels änderbar ist. Dadurch ergeben
sich bei den verschiedenen Drehzahlen 1500 min-1 und 1800 min-1 unter
schiedliche geometrische Verhältnisse für die von der Reglerfeder auf den
Angleichhebel ausgeübten Kräfte, so daß bei beiden genannten Drehzah
len ein angenähert gleicher P-Grad einstellbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Schwenkachse des Zusatzhebels
verstellbar. Dadurch kann in einfacher Art und Weise die Grundeinstellung
des Reglers beeinflußt werden, indem durch das Verstellen der Schwenk
achse des Zusatzhebels die Drehzahl 1500 min-1 durch verändern der
Federkraft eingestellt wird. Mit dem angelegten Drehzahlverstellhebel
wird dann der entsprechende Leerlauf (max. 1575 min-1 entsprechend
einem P-Grad von 5%) blockiert.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Schwenkachse des Zusatzhebels
über eine arretierbare Einstellschraube verstellbar. Dabei ist die Einstell
schraube ohne Montageaufwand während des Betriebs der Brennkraftma
schine einstellbar, so daß ein problemloses und genaues Einregulieren
des Drehzahlreglers bzw. der Drehzahl von 1500 min-1 möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Zusatzhebel eine Kulisse auf, in
die ein an dem Drehzahlverstellhebel angebrachter Nockenhebel oder
Kulissenhebel eingreift. Diese Ausbildung ermöglicht eine einfache und
sichere Übertragung der von dem Drehzahlverstellhebel ausgehenden
Verstellung des Zusatzhebels um dessen Schwenkachse. Dabei kann
durch die entsprechende Gestaltung der Kulisse der entsprechend ge
wünschte Verstellweg des Zusatzhebels beeinflußt werden. So ist es im
Rahmen der vorliegenden Erfindung auch ohne weiteres möglich durch
entsprechend gestaltete Kulissen einen angenähert gleichen P-Grad auch
bei anderen als den zuvor angegebenen Drehzahlen von 1500 min-1 und
1800 min-1 einzustellen. Dies kann beispielsweise bei anderen Einsatz
fällen der Brennkraftmaschine als bei Stromaggregaten der Fall sein.
In Weiterbildung der Erfindung beträgt das Hebelarmverhältnis des Zu
satzhebels bei den Drehzahlen 1500 min-1 und 1800 min-1 zwischen 1,2
und 1,5, vorzugsweise ca. 1,3. Dieser Bereich und der vorzugsweise an
gegebene Wert haben sich als besonders geeignet für die Einstellung
bzw. Einhaltung des geforderten P-Grades erwiesen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung
zu entnehmen, in der ein in der Figur dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher beschrieben ist.
Die einzige Figur zeigt einen Ausschnitt aus einem Drehzahlregler für eine
selbstzündende Brennkraftmaschine. Dabei ist die Einspritzvorrichtung als
solches in üblicher Ausbildung aufgebaut. Sie weist Einzelpumpen auf,
die in der erforderlichen Anzahl in dem Kurbelgehäuse der Brennkraftma
schine angeordnet sind und wobei deren Kraftstoffauslaß über Einspritz
leitungen mit den jeweiligen Einspritzventilen verbunden sind. Die den
einzelnen Einspritzventilen zuzuführende Einspritzmenge wird über eine
Regelstange eingestellt, die die mit einer Steuerkante versehenen
Plunger der Einzelpumpen mit einer Regeleinrichtung verbindet, die unter
anderem den dargestellten Ausschnitt des Drehzahlreglers enthält. Der
Drehzahlregler weist einen Angleichhebel 1 auf, der in der Buchse 2 gela
gert ist. Dieser Angleichhebel 1 wirkt mit der Fläche 3 auf einen Verstell
hebel, der von Fliehgewichten in Abhängigkeit der Brennkraftmaschinen
drehzahl auf die Regelstange gedrückt wird und diese bei steigender
Drehzahl in Richtung einer Verringerung der Kraftstoffördermenge ver
stellt. Der Angleichhebel 1 wird über die Reglerfeder 4 derart gegen den
Verstellhebel gedrückt, daß der Verstellhebel bis zum Erreichen von vor
gebbaren Drehzahlen von den Fliehgewichten nicht zu einer Verringerung
der Fördermenge verstellt werden kann. Dies sind in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel die Drehzahlen 1500 min-1 und 1800 min-1, die je
nach der Stellung der Reglerfeder 4 erreicht werden. Um diese beiden
Drehzahlen einstellen zu können, reicht es grundsätzlich, die Vor
spannung der Reglerfeder bspw. durch ein geringfügiges Auseinander
ziehen zu erhöhen. Dieses hat aber den Nachteil, daß sich bei einem
einfachen Erhöhen der Vorspannung der Reglerfeder für die beiden ein
zustellenden Drehzahlen unterschiedliche P-Grade des Drehzahlreglers
ergeben. Dabei gibt der P-Grad die Drehzahldifferenz zwischen einer be
lasteten und einer unbelasteten Brennkraftmaschine an. Für Elektro
aggregate einer bestimmten Güte ist beispielsweise ein maximaler P-Grad
von 5% zugelassen. Bei mechanischen Drehzahlreglern üblicher Bauart
gilt näherungsweise, daß sich die P-Grade in etwa mit dem Quadrat der
Drehzahl ändern, daß heißt, bei einem P-Grad bei 1500 min-1 von 4 bis 5
% ergibt sich bei einer Drehzahl von 1800 min-1 ein P-Grad von 2,8 bis
3,5%. Ein P-Grad im Bereich unter 3 bis 3,5% führt in der Regel bei me
chanischen Reglern zu Stabilisitätsproblemen und ist daher bei serien
mäßig gebauten Brennkraftmaschinen wenig geeignet.
Um nun die mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Drehzahlregler aus
gerüstete Brennkraftmaschine bei zwei Drehzahlen, 1500 min-1 und 1800
min-1 mit einem angenähert gleichen P-Grad betreiben zu können, ist die
Reglerfeder 4 in einen Zusatzhebel 5 eingehangen. Der Zusatzhebel 5 ist
um eine einstellbare Schwenkachse 6 schwenkbar und in der Figur
strichliniert in den beiden Endpositionen dargestellt. Dabei entspricht die
rechte Stellung 7′ der Drehzahl 1500 min-1 und die linke Stellung 7′′ der
Drehzahl 1800 min-1. Verschwenkt wird der Zusatzhebel 5 um die
Schenkachse 6 von dem Drehzahlverstellhebel 8, der ebenfalls in den
zwei den Stellungen 7′ und 7′′ entsprechenden Positionen dargestellt ist.
Verstellt wird der Drehzahlverstellhebel 8 von einer an der Brennkraftma
schine angebrachten Verstelleinrichtung, die mit dem Drehzahlverstellhe
bel 8 verbunden ist. Dabei ist der Drehzahlverstellhebel angenähert als
Kniehebel ausgebildet, wobei ein Schenkel in einer Schwenkachse 9 ge
lagert ist und an dem gegenüberliegenden freien Ende einen Kulissenhe
bel 10 aufweist, der mit einer Kulisse 11 des Zusatzhebels 5 verbunden
ist. Bei einem Verschwenken des Drehzahlverstellhebels wird der Zusatz
hebel in die beiden angegebenen Stellungen 7′ und 7′′ verschwenkt. Da
bei wird einerseits die Vorspannung der Reglerfeder 4 verändert und zum
anderen das Hebelarmverhältnis zur Verstellung des Angleichhebels 1.
Dieses Hebelarmverhältnis beträgt a₂ bei 1800 min-1 und a₁ bei 1500 min-1.
Dieses Hebelarmverhältnis a₂ zu a₁ weist in dem dargestellten Aus
führungsbeispiel 1,317 auf.
Die Schwenkebene 6 des Zusatzhebels 5 ist - wie zuvor ausgeführt -.
Dies geschieht durch eine Einstellschraube 12, die in einem Gehäuse 13
ein- oder ausschraubbar ist und somit entlang der Schraubrichtung die
Schwenkebene 6 des Zusatzhebels verstellt. Arretiert wird die Einstell
schraube 12 durch eine Kontomotor 14, die gegen das Gehäuse 13 ge
schraubt wird. Mit der Einstellschraube 12 wird bei der entsprechenden
Stellung des Drehzahlverstellhebels 8 die Vorspannung der Reglerfeder 4
so eingestellt, daß die Drehzahl von 1500 min-1. Die Kulisse 11 bzw. der
Einhängpunkt der Reglerfeder 4 in dem Zusatzhebel 5 ist nun so ausge
bildet, daß bei einer Verstellung des Drehzahlverstellhebels 8 in die der
Drehzahl 1800 min-1 entsprechenden Position ausgehend von der Dreh
zahl 1500 min-1 die genannte höhere Drehzahl eingestellt wird.
Claims (5)
1. Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem Dreh
zahlregler, der über zumindest einen Verstellhebel auf eine Regelstange
und von dieser verstellbare Einspritzpumpenelemente einwirkt, wobei ein
Angleichhebel gegen die Kraft einer mit einem Drehzahlverstellhebel zu
sammenwirkenden Reglerfeder die von dem Fliehkraftdrehzahlregler be
wirkte Verstellung des Verstellhebels beeinflußt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerfeder (4) mit dem zu dem an dem
Angleichhebel (1) befestigten Ende gegenüberliegendem Ende an einem
Zusatzhebel (5) befestigt ist, daß der Zusatzhebel (5) von dem Drehzahl
verstellhebel (8) um eine von der Schwenkachse (9) des Drehzahlver
stellhebels (8) verschiedene Schwenkachse (6) bewegbar ist, wobei bei
einer Verstellung des Zusatzhebels (5) der Wirkhebelarm der Reglerfeder
(4) im Bezug zu der Lageebene des Verstellhebels änderbar ist.
2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) des Zusatzhebels (5)
verstellbar ist.
3. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) des Zusatzhebels (5)
über eine arretierbare Einstellschraube (12) verstellbar ist.
4. Einspritzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzhebel (5) eine Kulisse (11) auf
weist, in die ein an dem Drehzahlverstellhebel (8) angebrachter Nocken
hebel oder Kulissenhebel (10) eingreift.
5. Einspritzvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelarmverhältnis des Zusatzhebels
(5) bei den Drehzahlen 1500 min-1 und 1800 min-1 zwischen 1,2 und 1,5
vorzugsweise ca. 1,3 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421370 DE4421370A1 (de) | 1994-06-18 | 1994-06-18 | Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944421370 DE4421370A1 (de) | 1994-06-18 | 1994-06-18 | Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421370A1 true DE4421370A1 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6520931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944421370 Withdrawn DE4421370A1 (de) | 1994-06-18 | 1994-06-18 | Einspritzvorrichtung für eine Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421370A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1083312A2 (de) * | 1999-09-07 | 2001-03-14 | Delphi Technologies, Inc. | Fliehkraftreglervorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT309147B (de) * | 1970-09-28 | 1973-08-10 | Nippon Denso Co | Drehzahlregler für Brennkraftmaschinen, insbesondere Aggregatmotoren |
DE3721078A1 (de) * | 1986-06-30 | 1988-02-11 | Diesel Kiki Co | Mechanischer regler fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe, mit einer reaktionskraftreduziervorrichtung fuer einen reglersteuerhebel |
-
1994
- 1994-06-18 DE DE19944421370 patent/DE4421370A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1083312A3 (de) * | 1999-09-07 | 2003-08-06 | Delphi Technologies, Inc. | Fliehkraftreglervorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTZ AKTIENGESELLSCHAFT, 51063 KOELN, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |