DE3744275A1 - Mechanischer drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine mit einstellbarem ungleichfoermigkeitsgrad - Google Patents
Mechanischer drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine mit einstellbarem ungleichfoermigkeitsgradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Drehzahlregler
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei dieselangetriebenen Generatoren, insbesondere bei
Drehstrom-Generatoren, muß aus technischen Gründen die
Stromfrequenz in bestimmten Grenzen konstant gehalten
werden, wobei die Frequenz-Schwankung eine bestimmte Gren
ze nicht überschreiten darf. Hierbei hat ein mechanischer
Drehzahlregler die Aufgabe, bei jeder Belastungsänderung
eine möglichst kleine Drehzahländerung aufzuweisen, ohne
instabil, das heißt ohne ins Schwingen zu geraten.
Bei Überschreitung der Nenndrehzahl der Brennkraftmaschine
oder bei plötzlichem Lastabwurf hat der Regler die Aufga
be, die von der Einspritzpumpe geförderte Kraftstoffmenge
bis auf die, die für den Leerlauf der Brennkraftmaschine
nötig ist, zu reduzieren. Dabei stellt der Regler die
Drehzahl für den hohen Leerlauf, mit mehr oder weniger
großem Ungleichförmigkeitsgrad, und schiebt die Regel
stange der Einspritzpumpe so, daß sie die dazu erforder
liche Einspritzmenge einstellt.
Der Ungleichförmigkeitsgrad (Ufg) des Reglers (das ist die
bleibende statische Drehzahländerung in Abhängigkeit von
der Belastung), sowie dessen Ausregelzeit hängen u. a. von
den Herstellungstoleranzen der Reglerbauteile ab. Bedingt
durch die zulässigen Fertigungs- und Bautoleranzen ergibt
sich auch für den Ufg eine Toleranzbandbreite, so daß es
vorkommen kann, daß gleiche Brennkraftmaschinen mit glei
chen Reglern ausgestattet werden, und dennoch verschiedene
Ungleichförmigkeitsgrade aufweisen. Dieser Ufg-Unterschied
kann insbesondere bei parallel laufenden Drehstromaggrega
ten nachteilig sein, da hier eine gleichmäßige Lastvertei
lung auf alle Aggregate nur erreicht wird, wenn die Un
gleichförmigkeitsgrade der einzelnen Regler gleich sind.
Ist das nicht der Fall, so ist gleiche Lastverteilung nur
in einem Lastpunkt, z. B. bei Vollast, oder nach einer
Parallelverschiebung einer der beiden Reglerkennlinien
durch andere Drehzahleinstellung zu einem Schnittpunkt mit
der anderen Reglerkennlinie möglich.
Ferner ist eine Änderung der Reglercharakteristik bei
Verwendung gleicher Brennkraftmaschinen je nach Einsatz
art, z. B. bei Fahrzeugantrieb, Baumaschinen oder als
Schiffsantrieb, erforderlich, um den Regler dem gewünsch
ten Drehmomentverlauf so anzupassen, daß damit auch die
erforderliche Regelkennlinie gefahren werden kann.
Ein mechanischer Fliehkraftregler mit Ufg-Verstellung ist
aus der Druckschrift US-PS 26 45 474 bekannt. Die Füße der
Fliehgewichte verstellen die Reglermuffe, wobei die Flieh
kraft mit der Kraft einer Regelfeder im Gleichgewicht
steht. Die Bewegung der Muffe wird durch einen Regelhebel
auf die Regelstange der Einspritzpumpe übertragen. Die
Regelfeder greift einerseits am Regelhebel an, und ist auf
der anderen Seite an einer Buchse befestigt, die auf einem
Zapfen gelagert ist. Die Buchse kann in die Federwindung
hineingedreht werden und verkürzt die wirksame Windungs
zahl, wodurch die Federsteifigkeit sich ändert und demzu
folge der Ufg eingestellt werden kann. Der Zapfen ragt mit
einem Ende aus dem Reglergehäuse heraus und ist mittels
Hebelwerk verdrehbar gelagert, um bei Bedarf die Vorspann
kraft zu ändern. Der Abregelbeginn sollte durch Verände
rung der Federvorspannung geändert werden und die Abregel
kennlinie wird dann durch die geänderte Federsteifigkeit
bestimmt.
Diese Lösung ist im Aufbau kompliziert und verursacht bei
der Feder unnötige Vorbelastung. Darüber hinaus ist die
Veränderung der Steifigkeit der Feder durch die Bauweise
des Regelmechanismus nur bis zu einer bestimmten Grenze
wirksam.
Der Erfindung liegt die Aufabe zugrunde, einen Drehzahl
regler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiter
zubilden, daß auf einfache Weise der Ufg des Reglers fein
eingestellt werden kann, ohne die einmal eingestellte
Federvorspannkraft zu ändern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnen
den Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Eingriffslinie der Federkraft wird in ihrer Lage auf
dem federbelasteten Hebelarm variiert. Das Produkt aus
Federkraft und Hebelarm bildet in jeder neuen Lage zusam
men mit der Kraft der Fliehgewichte einen neuen Gleichge
wichtszustand, so daß die Steigung der Abregelkurve einge
stellt wird.
Der an der Regelfeder angreifende Hebelarm ist durch eine
einfache Einstellvorrichtung fein einstellbar, wodurch die
Steigung der Abregelkennlinie den Betriebsanforderungen
bzw. der Einsatzart der Brennkraftmaschine angepaßt wer
den kann.
Die Einstellvorrichtung besteht aus einer Gewindewelle,
die in im Hebelarm axial angebrachte Gewindebohrung ge
führt ist. Die Gewindewelle weist auf dem Umfang eine
umlaufende Nut auf und ist mit einer Kontermutter in ihrer
Lage arretierbar. Die Regelfeder sitzt auf einem Federtel
ler, dessen Unterteil axial durch den Hebelarm geht und
beweglich in die Nut am Umfang der Gewindewelle angreift.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich
nungen verwiesen, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung vereinfacht dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen mechanischen
Drehzahlregler in schematischer Darstellung
mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrich
tung.
Fig. 2 einen Reglerabschnitt gemäß Fig. 1 mit einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Einstellvor
richtung zusammenwirkend mit einer anderen
im Schnitt A-A gezeigten Federteller
variante.
Fig. 3 einen Reglerabschnitt gemäß Fig. 1 mit einem
dritten Ausführungsbeispiel der Einstell
vorrichtung zusammenwirkend mit einer
anderen im Schnitt A-A gezeigten Federtel
lervariante.
In Fig. 1 ist schematisch ein mechanischer Drehzahlregler
1 dargestellt. Auf dem Ende der Nockenwellenachse 22 bzw.
auf deren Verlängerungsteil 3, sitzt eine mit einer Dich
tung 5 versehene Hülse 4, auf der eine axial verschiebbare
Muffe 2 gleitet. Im Fliehgewichtsträger 6, der mit der
Hülse verbunden ist, gleiten zwei Fliehgewichte 7, die
sich durch die Fliehkraft bewegen, und mit ihren Füßen die
Muffe 2 auf der Hülse verschieben. Die Muffe verschiebt
ihrerseits den Hebelarm 11 des Regelhebels 8, der unter
der Kraft der Feder 14 steht. Der Regelhebel 8 ist gehäu
sefest auf der Achse 21 gelagert, und ist mit seinem He
belarm 10 mit einem Zwischenhebel 19 bei Achse 23 verbun
den, der zu der hier nicht gezeichneten Regelstange der
Einspritzpumpe hinführt. Die Spannkraft der Drehzahlfeder
wird durch den Fahrhebel 28 geändert. Der Fahrhebel dient,
durch die Federbeeinflussung, zur Verstellung der Leer
laufdrehzahl zwischen dem fest eingestellten niederen
Leerlauf und dem hohen Leerlauf der Einspritzpumpe. Mit
tels der Einstellschraube 29 und der Kontermutter 30 wird
der hohe Leerlauf korrigiert. Zur Einstellung des niederen
Leerlaufs dient ein mit Gewinde und Vierkantkopf 32 verse
hener Verstellteil 31, der auf dem oberen Federteller 34
wirkt und mit der Kontermutter 33 in seiner Lage arretiert
werden kann. Durch das Verstellteil 31 geht vom Federtel
ler 34 ein Verstellarm 35 durch, der unter der Kraftwir
kung des Fahrhebels 28 steht und dessen Führung mit einem
O-Ring 36 dicht gehalten ist. Auf den Hebelarm 9 wirkt
eine auf einem Federteller 13 sitzende Regelfeder 14, die
im Gleichgewicht mit der Fliehkraft der Fliehgewichte
steht. Der wirksame Hebelarm der Federkraft (a) ist durch
Verdrehen der Gewindewelle 16 veränderbar. Die Gewindewel
le 16 verläuft axial durch den Hebelarm 9 in zwei Bohrun
gen 24, 26 und ist mit einer Kontermutter 17 arretiert.
Auf dem auf den Umfang der Gewindewelle umlaufenden Nut 25
greift der Federteller mit seinem Federtellerunterteil 12
durch einen am Hebelarm 9 vorgesehenen Hohlraum 15 ein, so
daß bei Ein- oder Ausdrehen der Gewindewelle 16 der Feder
teller mit der daraufsitzenden Regelfeder axial verschoben
wird. Die einzustellende Hebelarmlänge (a) wird erreicht,
indem die Kontermutter 17 gelöst, die Gewindewelle 16 im
Stillstand der Brennkraftmaschine am Schraubenschlitz 18
auf dem gewünschten Maße verdreht und mit der Kontermutter
in ihrer neuen Lage arretiert. Die Gewindewelle und die
darauf eingeschraubte Kontermutter sind von außen durch
einen am Reglergehäuse 20 dicht einschraubbaren Deckel 37
leicht zu erreichen.
Durch die Veränderung der Hebelarmlänge (a) von der Feder
angriffslinie zur Drehachse 21 des Regelhebels wird die
Abregelkennlinie in der gewünschten Richtung geändert.
Durch einen längeren Hebelarm wird das Moment der Feder
kraft um die Drehachse 21 erhöht, so daß eine größere
Fliehgewichtskraft und damit eine höhere Drehzahl nötig
ist, um die Abregelung auszulösen. Bei einem kurzen Hebel
arm wird das Moment der Federkraft um die Drehachse 21
verringert, so daß eine kleinere Drehzahl ausreicht, um
das Kräfte-Gleichgewicht zwischen Feder und Fliehgewichten
einzustellen und dementsprechend wird auch die Regelung
einsetzen.
Fig. 2 zeigt einen Reglerabschnitt gemäß Fig. 1, jedoch
mit einem anderen Federteller 13. Der Federteller ist mit
dem Unterteil 12 durch einen Bolzen 12 gelenkig verbunden,
wodurch die Einstellarbeit wesentlich erleichtert wird.
Der Federteller ist mit seinem Unterteil so konstruiert,
daß das Gebilde aus beiden Teilen beim Ein- oder Ausdrehen
der Gewindewelle 16 kippsicher bleibt.
Für eine noch feinere Abstimmung des Reglers, insbesondere
zum Ausgleich der Toleranzwirkung der Bauteile, ist die
Variante gemäß Fig. 3 vorgesehen. Das Unterteil 12 besteht
dabei aus einem Kubus mit zwei seitlichen Aufnahmezapfen
38, worauf der Federteller 13 sattelartig gelenkig sitzt.
Das Unterteil kann aus leichtem Werkstoff entweder zusam
mengesetzt oder aus dem Vollen gedreht werden.
Als Kippsicherung ist bei dem Federteller eine Nase 13′
vorgesehen, die am Unterteil beim Kippen zum Anliegen
kommt.
Mit diesen Verstellmechanismen kann einerseits die Tole
ranzwirkung bei den Reglerbauteilen ausgeglichen werden,
so daß der gewünschte Ufg mit wenigen Handgriffen leicht
und exakt korrigiert werden kann, andererseits kann auch
die Abregelkennlinie des Reglers dem Einsatz der Brenn
kraftmaschine angepaßt werden. Insbesondere bei parallel
laufenden Drehstromaggregaten können die Ungleichförmig
keitsgrade der einzelnen Regler gleichgestellt werden, so
daß eine gleiche Lastverteilung erreicht wird.
Claims (6)
1. Mechanischer Drehzahlregler für eine Brennkraftma
schine, der drehzahlabhängig angetriebene Fliehgewichte
(7) aufweist, welche eine Muffe (2) axial verschieben, die
einen auf einer Achse (21) gelagerten Regelhebel (8) gegen
die Kraft einer auf einem Arm (9) des Regelhebels sitzen
den Regelfeder (14) verschiebt, und auf die Regelstange
einer Einspritzpumpe einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lage der Wirkungsachse der Regelfeder (14) zur Achse
(21) des Regelhebels (8) veränderbar ist.
2. Mechanischer Drehzahlregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsachse der Regelfe
der (14) am Angriffspunkt auf dem Regelhebelarm (9) durch
eine Einstellvorrichtung (27) verschiebbar ist.
3. Mechanischer Drehzahlregler nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (27)
aus einer in einer Gewindebohrung eingeschraubten Gewinde
welle (16) besteht, die mit einem Federteller (13) zusam
menwirkt und auf dem Umfang eine umlaufende Nut (25) auf
weist, wobei die Gewindewelle in ihrer Lage durch eine
Mutter (17) arretierbar ist.
4. Mechanischer Drehzahlregler nach einem der Ansprü
che 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Regelfeder (14) auf dem
Federteller (13) sitzt, dessen Unterteil (12) in die Nut
(25) der Gewindewelle (16) eingreift.
5. Mechanischer Drehzahlregler nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federteller-Unterteil (12)
sattelartig ausgebildet ist und gelenkig mit dem Federtel
ler (13) durch einen Bolzen (12′) verbunden ist.
6. Mechanischer Drehzahlregler nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federteller-Unterteil (12)
aus einem Kubus mit zwei seitlichen Aufnahmezapfen (38)
besteht, worauf der Federteller (13) gelenkig eingesetzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744275 DE3744275A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Mechanischer drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine mit einstellbarem ungleichfoermigkeitsgrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744275 DE3744275A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Mechanischer drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine mit einstellbarem ungleichfoermigkeitsgrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744275A1 true DE3744275A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6343729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744275 Withdrawn DE3744275A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Mechanischer drehzahlregler fuer eine brennkraftmaschine mit einstellbarem ungleichfoermigkeitsgrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744275A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017009074A1 (de) * | 2017-09-28 | 2019-03-28 | Deutz Ag | Drehzahlregler einer Brennkraftmaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1784561U (de) * | 1958-01-03 | 1959-03-05 | Motoren Werke Mannheim Ag | Fliehkraftregler. |
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-
1987
- 1987-12-24 DE DE19873744275 patent/DE3744275A1/de not_active Withdrawn
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