DE3720769A1 - Zubereitung mit verringerter rauchentwicklung - Google Patents
Zubereitung mit verringerter rauchentwicklungInfo
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Description
Diese Erfindung betrifft Zinkborat als Mittel zum Unterdrücken
von Rauch. Insbesondere betrifft diese Erfindung Zinkborat als
Mittel zum Unterdrücken von Rauch in Silicon mit hohem Kohlenwasserstoffgehalt
enthaltenden brennbaren Zubereitungen.
Die Verwendung von Metallboraten einschließlich Zinkborat als
Rauchunterdrücker für PVC und andere Polyolefin-Materialien
wurde bereits in einer Reihe von Veröffentlichungen und Patenten
berichtet. Von Zinkborat ist es bekannt, daß es gut als
Rauchunterdrücker wirkt, wenn es entweder allein oder in Kombination
mit Antimonoxid für Halogen enthaltende Polymer-Zubereitungen
eingesetzt wird, jedoch ist es im allgemeinen für
Materialien, die kein Halogen enthalten, unwirksam.
Die US-PS 41 82 799 beschreibt feuerhemmende Additive für Polystyrolschaum.
Diese Additive enthalten 40 bis 56 Gewichtsprozent
halogenierten Kohlenwasserstoff, 14 bis 22 Gewichtsprozent
Zinkborat und 16 bis 23 Gewichtsprozent Al(OH)3.
Von J. Cowan und T. R. Manley, Br. Polym. J., 1976, 8(2), Seiten 44
bis 47, werden feuerhemmende Mittel und Rauchunterdrücker
für flexiblen PVC-Film beschrieben. Barium- und Calciumborate,
mit oder ohne Sb2O3, hatten wenig oder keine Feuerhemmung,
jedoch zeigte Zinkborat eine synergistische Wirkung
mit Sb2O3. Es wurde auch festgestellt, daß Zinkborat und
Sb2O3 die wirksamsten Rauchunterdrücker waren.
K. Kelvin Shen und Robert W. Sprague, J. Vinyl Technology,
1982, 4(3), Seiten 120 bis 123 offenbaren feuerhemmende Mittel
und Rauchunterdrücker für PVC. Es wurde gefunden, daß Zinkborat
allein ein wirksames feuerhemmendes Mittel ist. Es wurde
festgestellt, daß Zinkborat in Synergismus mit Al(OH)3 ein
wirksamer Rauchunterdrücker war.
K. Kelvin und Robert W. Sprague, J. Fire Retardant Chemistry
1982, 9(3), Seiten 161 bis 171, beschreiben feuerhemmende
Mittel für Epoxyharze. Es wurde gefunden, daß Zinkborat
allein in Abwesenheit einer Halogenquelle ein unwirksames feuerhemmendes
oder rauchunterdrückendes Mittel für Epoxyharze
ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Zinkborat
als feuerhemmendes und rauchunterdrückendes Mittel für
bestimmte Silan enthaltende Zubereitungen einzusetzen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Zinkborat
als feuerhemmendes und rauchunterdrückendes Mittel für
Silicon enthaltende Zubereitungen mit hohem Kohlenwasserstoffgehalt
zu verwenden, insbesondere dort, wo der Kohlenwasserstoffgehalt
in Form von aromatischen Ringen vorliegt.
Kurz gesagt, werden gemäß der vorliegenden Erfindung brennbare,
Silicon enthaltende Zubereitungen mit hohem Kohlenwasserstoffgehalt
geschaffen, welche eine verringerte Rauchentwicklung
aufweisen, die
- (a) einen ausreichenden Kohlenwasserstoffgehalt, so daß der elementare Kohlenstoff zumindest etwa 40 Gewichtsprozent der Gesamtzubereitung ausmacht.
- (b) ausreichend Siliconpolymeres oder -copolymeres, so daß das elementare Silicium zumindest etwa 1/2 Gewichtsprozent der Gesamtzubereitung ausmacht, und
- (c) ausreichend Zinkborat zur Verringerung der Rauchentwicklung,
enthalten.
Brennbare, Silicon enthaltende Zubereitungen, welche der Gegenstand
der vorliegenden Erfindung sind, haben relativ hohe
Kohlenwasserstoffgehalte, derart, daß diese Silicon enthaltenden
Zubereitungen in Abwesenheit von feuerhemmenden Mitteln
entweder die Verbrennung ungehemmt unterstützen oder beim
Erhitzen entflammen werden. Der Kohlenwasserstoffgehalt dieser
Silicon enthaltenden Zubereitungen kann in verschiedenen Formen
vorliegen. Er kann eine Alkylengruppe, Alkylgruppe, Arylgruppe,
etc., an einem Siliconpolymeren oder -copolymeren sein. Er kann
ein Carbonatanteil, Imidanteil, Urethananteil, etc., in einem
Siliconpolymeren oder -blockcopolymeren sein. Er kann ein Polyolefin,
Polycarbonat, Polyester, Poly(phenylen-ether), etc.,
sein, das mit einem Siliconpolymeren oder -copolymeren gemischt
wurde. Ohne Rücksicht darauf, wie der Kohlenwasserstoff innerhalb
der Silicon enthaltenden Zubereitung enthalten ist, sollte
er als solcher und als beitragend zur Brennbarkeit in Betracht
gezogen werden. Im allgemeinen muß eine Silicon enthaltende
Zubereitung, um einen relativ hohen Kohlenwasserstoffgehalt,
wie oben erwähnt, aufzuweisen, auf elementarer Basis zumindest
etwa 40 Gewichtsprozent Kohlenstoff, und besonders bevorzugt
zumindest etwa 50 Gewichtsprozent Kohlenstoff, enthalten,
Silicon enthaltende Zubereitungen mit 60 Gewichtsprozent
Kohlenstoff werden aus der vorliegenden Erfindung besonderen
Nutzen ziehen.
Die vorliegende Erfindung ist besonders vorteilhaft in den
Fällen, wo der Kohlenwasserstoffgehalt im wesentlichen in Form
von aromatischen Ringen vorliegt. Wenn daher zumindest 40 Gewichtsprozent,
und bevorzugterweise 50 Gewichtsprozent des elementaren
Kohlenstoffs in aromatischen Ringen enthalten sind,
wird angenommen, daß die Erfindung einen maximalen Vorteil bietet.
Der Kohlenwasserstoffgehalt dieser Silicon enthaltenden Zubereitungen
kann organische Halogene enthalten, oder auch nicht.
Organische Halogene werden im allgemeinen als feuerhemmende
Mittel eingesetzt und schließen Decabromdiphenylether, Tribrompolystyrol,
und dergleichen, ein.
Damit die Zubereitung als siliconenthaltend anzusehen ist, muß
sie ausreichend Siliconharz enthalten, damit der relativ niedrige
Grad der Kohlenwasserstoff-Rauchbildung signifikant ansteigt.
Ein derartiger Anstieg sollte die Anwesenheit von sehr
großen Mengen an Silicon nicht erfordern. Es wird hier angenommen,
daß Siliconpolymeres oder -copolymeres in ausreichenden
Mengen, so daß Silicium einen größeren Anteil als etwa 1/2 Gewichtsprozent
der Gesamtzubereitung ausmacht, die Rauchentwicklung
signifikant erhöht. In größeren Mengen als 2 Gewichtsprozent
vorhandenes Silicium sollte die Rauchentwicklung erhöhen
und von Silicium, das in größeren Mengen als 10 Gewichtsprozent
vorliegt, ist bekannt, daß es etwa einen 8fachen Anstieg
in der Rauchentwicklung gemäß einigen Standardverfahren
liefert.
Siliconpolymeres oder -copolymeres enthält wiederkehrende Einheiten
der nachfolgenden allgemeinen Formel
in welcher der Index a von größer als 0 bis weniger als 3 variieren
kann, und der Rest R kann Alkyl, Aryl, Alkenyl, halogeniertes
Alkyl, halogeniertes Aryl, und dergleichen, sein.
Bevorzugterweise hat der Index a den Wert 2 und der Rest R
ist Methyl, Phenyl oder Vinyl. Selbstverständlich kann das
Siliconpolymere oder -copolymere durch Hydrid, Hydroxy, Alkoxy,
etc., substituiert sein.
Silicon enthaltende Zubereitungen, welche der Gegenstand der
vorliegenden Erfindung sind, schließen kennzeichnenderweise
- (1) Siliconpolymere und -copolymere mit hohem Kohlenwasserstoffgehalt,
- (2) Mischungen von Siliconpolymeren,
- (3) Cokondensate von Siliconpolymeren und -copolymeren mit organischen Polymeren, und
- (4) Mischungen dieser Materialien
ein. Selbstverständlich kann man sich andere Silicon enthaltende
Zubereitungen vorstellen, einschließend in organischen
Kunststoffen, etc. verwendete Silicon-Weichmacher.
Siliconpolymere und -copolymere mit hohem Kohlenwasserstoffgehalt,
wie sie oben erwähnt sind, haben im allgemeinen substituierte
oder nichtsubstituierte höheraliphatische oder
aromatische organische Gruppen am Siliconpolymeren. Diese
Gruppen können Alkoxygruppen, Vinylgruppen, Epoxygruppen, acrylische
Gruppen, Allylgruppen, Phenylgruppen, etc., sein. Das
Siliconpolymere selbst kann linear, verzweigt oder vernetzt
sein. Im allgemeinen sind diese Polymeren und Copolymeren infolge
ihrer schlechten Wärmestabilität nicht von technischer
Bedeutung. Jedoch sind derartige Polymere und Copolymere
bekannt und verwendet, die eine relativ hohe Zahl von Phenylgruppen
enthalten.
Bezüglich dieser spezifischen Polymeren
wird auf die US-PS 26 11 774, 28 68 766 und 33 28 346 hingewiesen.
Ebenso gibt es auch Siliconpolymere, in welchen
eine Arylengruppe in der Polymerkette enthalten ist. Bezüglich
dieser Silarylen-Siloxan-Copolymeren wird auf die US-PS
43 40 711 hingewiesen.
Mischungen von Siliconpolymeren und -copolymeren mit organischen
Polymeren schließen sowohl Mischungen ein, worin das
Siliconpolymere oder -copolymere den Hauptbestandteil bildet,
und Mischungen, worin das organische Polymere den Hauptbestandteil
bildet. Es ist nicht möglich, irgendwelche allgemeine
Angaben über die organischen Polymeren zu machen, welche
zumindest bis zu einem gewissen Ausmaß mit Siliconpolymeren
und -copolymeren verträglich sind. Die Polymeren sehr
wahrscheinlich mit Polymethacrylaten, Harnstoff-Formaldehyd-
Harzen, Melamin-Formaldehyd-Harzen, chlorierten Di- und Terphenylen,
Polyestern und Alkydharzen verträglich sein. Jedoch
kann die Verträglichkeit dieser organischen Polymeren mit Siliconpolymeren
nicht immer vorher bestimmt werden. Siliconpolymere,
welche mit organischen Bestandteilen modifiziert worden
sind, machen die Verträglichkeit oftmals gewisser.
Cokondensate von Siliconpolymeren und -copolymeren mit organischen
Polymeren sollen im allgemeinen die guten Eigenschaften
der Polysiloxane mit denjenigen der organischen Polymeren
kombinieren. Die Cokondensate können Siliconpolymere mit
Struktur-Kohlenstoffeinheiten in der Hauptkette, wie Polyalkylenoxysiloxane,
Block-Copolymere mit Blöcken von Siloxan
und organischen Polymeren, oder gepfropfte oder vernetzte
Netzwerke von Siliconpolymeren und organischen Polymeren
sein. Copolymere von Siliconen und Aldehyden können durch
Umsetzen von Formaldehydhydrat mit Dimethyldichlorsilan erhalten
werden. Copolymere von Silicon und Polyalkoholen oder
Polyphenolen können durch Umsetzen von beispielsweise einem
Halogenid, Hydrid oder alkoxysubstituierten Silicon oder Silan
mit beispielsweise einem Glycerin, 4,4′-Dihydroxybenzophenon,
4,4′-Dihydroxydiphenylpropan oder 4,4′-Dihydroxydiphenylmethan
hergestellt werden. Copolymere von Silicon mit Polyether
können mit Si-O-C-Brücken hergestellt werden, wo Hydroxyl
enthaltender Polyether zur Reaktion mit Silanen und
Siloxanen enthaltenden Si-O-C2H5- Si-H oder Si-N-
Gruppierungen veranlaßt wird. Analoge Copolymere von Silicon mit Polyether
mit Si-C-Brücken können hergestellt werden, wo Polyether
enthaltende Alkenylgruppen durch Addition mit Silanen oder
Siloxanen enthaltenden Si-H-Gruppen umgesetzt werden. Copolymere
von Silicon mit Polyester können erhalten werden, wo
die Bindung durch eine Si-O-C-Brücke vorliegt, durch Umsetzen
von Hydroxyl enthaltenden Polyestern mit Halogenid-, Hydrid-,
Hydroxy- oder Alkoxy-substituiertem Silicon oder Silan.
Copolymere von Silicon mit Polyester können hergestellt werden,
wo die Bindung durch eine Si-C-Brücke vorliegt, durch
Umsetzen eines Carboxyorganosilans oder Carboxyorganosiloxans
mit Hydroxyl enthaltendem Polyester. Copolymere von Silicon
mit Polyolefin können durch Polymerisieren von beispielsweise
Ethylen oder Propylen in Gegenwart eines Vinyl- oder Allyl-
enthaltenden Siloxans oder Silans hergestellt werden. Siloxancarbonat-
Copolymere sind in den US-PS 31 89 662 und 38 21 325
beschrieben. Andere Silicon enthaltende Polymere umfassen Siloxan-
Urethan-Copolymere, Siloxan-Epoxy-Hydroxy-Copolymere,
Siloxan-Phenol-Formaldehyd, etc.
Von besonderem Interesse in dieser Anmeldung sind Copolymere
von Siloxan mit Polyimid oder Polyetherimid. Diese Polymeren
haben Siloxan-Imid-Blöcke mit Einheiten der nachfolgenden
allgemeinen Formel
in welcher Ar1 ein vierwertiger Benzol- oder Naphthalinring
oder eine vierwertige Gruppe der nachfolgenden allgemeinen
Formel
ist, in welcher der Index m den Wert 0 oder 1 besitzt und
der Rest E eine der nachfolgenden Formeln I
ist, worin y eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 8 bedeutet.
In einer bevorzugteren Ausführungsform schließt Ar1 der allgemeinen
Formel I Diether-Bindungen ein, um die Löslichkeit
des Endproduktes in Diglyme zu erhöhen. Daher ist in der besonders
bevorzugten Ausführungsform Ar1 in der allgemeinen
Formel I ein vierwertiger Rest der nachfolgenden allgemeinen
Formel
in welcher G Phenylen oder eine Gruppe der nachfolgenden allgemeinen
Formel
ist, worin E und der Index m die gleiche Bedeutung wie oben
besitzen.
Insbesondere bevorzugt ist eine Ar1-Gruppe in der allgemeinen
Formel I der nachfolgenden Formel
Eine vollständigere Auflistung von geeigneten Ar1-Resten
kann in der US-PS 43 95 527 gefunden werden.
Der Rest R in der allgemeinen Formel I kann irgendein substituierter
oder nichtsubstituierter Hydrocarbylenrest sein,
beispielsweise ein linearer oder verzweigter Alkylenrest mit
bis zu etwa 20 Kohlenstoffatomen, wie Methylen, Ethylen, Propylen,
Isopropylen, Isobutylen, ein Alkylenrest mit bis zu
etwa 20 Kohlenstoffatomen, der in der Kette durch einen oder
mehrere Phenylenreste unterbrochen ist, oder ein Rest der
allgemeinen Formel -Q-Z-R3-, worin Q irgendein substituierter
oder nichtsubstituierter aromatischer Hydrocarbylenrest
ist, wie Phenylen oder Naphthylen, oder ein heterocyclischer
aromatischer Rest, wo das Heteroatom aus N, O und S ausgewählt
ist, Z -O-, -S-
bedeutet und R3 ein Hydrocarbylenrest innerhalb des Rahmens
von R ist. Bevorzugterweise ist der Rest ein Niedrigalkylen-
Rest, und besonders bevorzugt ist er Propylen. Diese und andere
geeignete R-Gruppen sind dem Fachmann bekannt und werden
ausführlicher in den US-PS 33 25 450 und 43 95 527 beschrieben.
R1-Reste in der allgemeinen Formel I können irgendwelche unabhängig
ausgewählte einwertige substituierte oder nichtsubstituierte
Reste sein, typischerweise an Siliciumatome eines
Polysiloxans gebunden. Unter den besonders bevorzugten R1-
Resten sind Niedrigalkyl-Reste, wie Methyl-, Ethyl-, Propyl-
oder Butylreste, Phenylreste, Vinylreste, 3,3,3-Trifluorpropylreste,
und dergleichen. In Abhängigkeit von den gewünschten
Eigenschaften des Endproduktes kann der Fachmann geeignete
R1-Reste, als auch all die anderen Reste, in geeigneten
Verhältnissen ohne unangemessene Versuche auswählen.
Außer den Blöcken der obigen allgemeinen Formel I können auch
Blöcke der nachfolgenden allgemeinen Formel II
vorhanden sein, worin Ar1 die gleiche Bedeutung wie in der
allgemeinen Formel I besitzt und R2 einen zweiwertigen organischen
Rest bedeutet. Bevorzugte R2-Reste umfassen Ethylen,
Trimethylen, Isopropyliden, [-(CH3)C(CH3)-], Isobutylen, Tetramethylen,
Pentamethylen, Phenylen, substituiertes Phenylen,
Toluene, Xylene, Biphenylene
Diphenylenmethan (-C6H4-CH2-C6H4-), Diphenylenoxid
Diphenylensulfon, etc., wobei die Valenzen des Arylenrests
in ortho- meta- oder para-Stellung zueinander oder zu verbindenden
Bindungen zwischen benachbarten Arylenresten sind.
Die Herstellung von Polyimiden, und, insbesondere von Silicon-
Imid-Copolymeren, ist dem Fachmann bekannt, beispielsweise
aus den US-PS 33 25 450 und 43 95 527. Gewöhnlich werden
Polyimide durch Umsetzen eines Dianhydrids mit einem Diamin
hergestellt, wobei das Diamin in diesem Fall ein organisches
Diamin und ein Siloxandiamin ist. Die relativen Reaktivitäten
der Monomeren müssen in einem Reaktionsschema in Betracht
gezogen werden, um einen echten statistischen Block zu
erzielen, wo dies gewünscht ist.
Ein für eine Verwendung in dieser Erfindung geeignetes Zinkborat
hat eine typische Formulierung von 45% ZnO, 34% B2O3
und es kann 20% Hydratwasser enthalten. Es wird durch Einwirkung
von Oxiden bei 500° bis 1000°C, oder durch Einwirkung
von Zinkoxid-Aufschlämmungen auf Lösungen von Borsäure oder
Borax hergestellt. Das in dieser Erfindung besonders verwendete
Zinkborat hat die Formel 2 ZnO · 3 B2O3 · 3,5 H2O, einen Brechungsindex
von 1,58 und eine mittlere Teilchengröße im Bereich
von 2 bis 10 µm (2 bis 10 Mikron). Dieses Zinkborat,
das gemäß den Lehren der US-PS 35 49 316 hergestellt wird,
ist unter dem Handelsnamen FIREBRAKE ZB auf dem Markt.
Der auf diesem Gebiet tätige Fachmann kann leicht bestimmen,
welche Menge an Zinkborat zur Verringerung der Rauchentwicklung
notwendig ist. Es wurde festgestellt, daß bei einem Gehalt
von 5 Gewichtsprozent Zinkborat in der Silicon enthaltenden
Zubereitung die Rauchentwicklung erheblich verringert
wird. Wenn die Zubereitung 10 Gewichtsprozent Zinkborat enthält,
ist die Rauchentwicklung gleichfalls verringert, jedoch
ohne eine größere Verringerung gegenüber dem Gehalt an 5%.
Daher wird hier empfohlen, daß man das Zinkborat zu der Silicon
enthaltenden Zubereitung in Mengen im Bereich von etwa
1 bis etwa 15 Gewichtsprozent, und besonders vorteilhaft in
Mengen im Bereich von etwa 2 bis etwa 10 Gewichtsprozent zugeben
sollte.
Das Zinkborat wird in der Silicon enthaltenden Zubereitung in
geeigneter Weise dispergiert. Für thermoplastische Materialien
wird das Zinkborat in einem Schmelzmischverfahren zugegeben.
Für hitzehärtbare Materialien muß Zinkborat vor dem Vernetzen
zugesetzt werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
der Erfindung, sollen diese jedoch nicht beschränken. Alle
Teile sind auf das Gewicht bezogen, es sei denn, daß ausdrücklich
etwas anderes angegeben ist.
Bis (γ-aminopropyl)-tetramethyldisiloxan wurde gemäß der US-
PS 45 84 393 hergestellt und mit Octamethylcyclotetrasiloxan
zur Bildung von Bis(γ-aminopropyl)-polydimethylsiloxan (GAPD)
mit variierenden Siloxan-Kettenlängen während variierender
Zeiträume ins Gleichgewicht gebracht. Die Equilibrierung wurde
bei etwa 150°C in Gegenwart von KOH durchgeführt.
GAPD von Beispiel 1 mit einer Silicon-Kettenlänge, wie sie in
der nachfolgenden Tabelle gezeigt wird, wurde mit Bisphenol-A-
dianhydrid (BPADA) und m-Phenylendiamin (MPD) zur Bildung eines
Poly(siloxan-ether-imids) umgesetzt. Die Menge an in dem
Copolymeren vorhandenen GAPD variierte, wie dies in der nachfolgenden
Tabelle gezeigt wird, d. h. das GAPD bildete variierende
Mengen auf Mol-Basis des gesamten Diamin-Gehaltes des
Copolymeren. Das Copolymere wurde zu Prüfplatten für den NBS-
Smoke Test mit den Abmessungen von 76,2 mm × 76,2 mm × 3,175 mm
(3″ × 3″ × 1/8″) und zu Prüfstäben für den UL-94 Flammtest mit
den Abmessungen von 127 mm × 12,7 mm × 3,175 mm (5″ × 1/2″ × 1/8″) verpreßt.
Auf alle in der vorliegenden Beschreibung angeführten Patentschriften
und Veröffentlichungen wird ausdrücklich Bezug genommen
und der Offenbarungsgehalt aller dieser Veröffentlichungen
durch diese Bezugnahme in vollem Umfang in die vorliegende Anmeldung
integriert.
Claims (20)
1. Zubereitung mit verringerter Rauchentwicklung, dadurch
gekennzeichnet, daß sie enthält
- (a) einen ausreichenden Kohlenwasserstoffgehalt, so daß der elementare Kohlenstoff zumindest etwa 40 Gewichtsprozent der Gesamtzubereitung ausmacht,
- (b) ausreichend Siliconpolymeres oder -copolymeres, so daß das elementare Silicium zumindest etwa 1/2 Gewichtsprozent der Gesamtzubereitung ausmacht, und
- (c) ausreichend Zinkborat zur Verringerung der Rauchentwicklung.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der elementare Kohlenstoff zumindest
etwa 50 Gewichtsprozent der Gesamtzubereitung ausmacht.
3. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der elementare Kohlenstoff zumindest
etwa 60 Gewichtsprozent der Gesamtzubereitung ausmacht.
4. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elementare Silicium zumindest
etwa 2 Gewichtsprozent der Gesamtzubereitung ausmacht.
5. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elementare Silicium zumindest
etwa 10 Gewichtsprozent der Gesamtzubereitung ausmacht.
6. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest etwa 40 Gewichtsprozent
des elementaren Kohlenstoffs in aromatischen Ringen enthalten
ist.
7. Zubereitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest etwa 50 Gewichtsprozent
des elementaren Kohlenstoffs in aromatischen Ringen enthalten
ist.
8. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie kein organisches Halogen
enthält.
9. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Siliconpolymere oder -copolymere
wiederkehrende Einheiten der allgemeinen Formel
enthält, in welcher der Index a von größer als 0 bis weniger
als 3 variieren kann und R aus der Gruppe bestehend aus
Alkyl, Aryl, Alkenyl, halogeniertem Alkyl und halogeniertem
Aryl ausgewählt ist.
10. Zubereitung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Index a den Wert 2 besitzt
und R aus der Gruppe bestehend aus Methyl, Phenyl und Vinyl
ausgewählt ist.
11. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein Siliconpolymeres oder
-copolymeres mit einem hohen Kohlenwasserstoffgehalt, ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Polymeren oder Copolymeren
mit hohem Phenyl-Gehalt und Silarylen-siloxan-Copolymeren,
enthält.
12. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Mischungen von Siliconpolymeren
und -copolymeren mit organischen Polymeren enthält.
13. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Cokondensate von Siliconpolymeren
und -copolymeren mit organischen Polymeren enthält.
14. Zubereitung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Cokondensate aus der Gruppe
bestehend aus Copolymeren von Polysiloxan und Aldehyden,
Copolymeren von Polysiloxan und Polyalkoholen oder Polyphenolen,
Copolymeren von Polysiloxan und Polyether, Copolymeren
von Polysiloxan und Polyester, Copolymeren von Polysiloxan
und Polyolefin und Polysiloxancarbonat-Copolymeren, ausgewählt
sind.
15. Zubereitung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Cokondensat ein Copolymeres
von Polysiloxan mit Polyimid oder Polyetherimid ist.
16. Zubereitung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Copolymere von Polysiloxan
mit Polyimid oder Polyetherimid Siloxan-Imid-Blöcke der nachfolgenden
allgemeinen Formel
enthält, in welcher R ein Hydrocarbylen-Rest, R1 ein substituierter
oder nichtsubstituierter einwertiger Kohlenwasserstoff-
Rest, Ar1 ein vierwertiger Benzol- oder Naphthalinring
oder eine vierwertige Gruppe der nachfolgenden allgemeinen
Formel
ist, worin der Index m den Wert 0 oder 1 besitzt, der Index n
zumindest den Wert 1 aufweist und E eine der nachfolgenden
Formeln
bedeutet, worin y eine ganze Zahl mit einem Wert von 1 bis 8
ist.
17. Zubereitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rest Ar1 ein vierwertiger
Rest der nachfolgenden allgemeinen Formel
ist, in welcher G Phenylen oder eine Gruppe der nachfolgenden
Formel
bedeutet, worin E und der Index m die gleiche Bedeutung wie
oben besitzen.
18. Zubereitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß Ar1 die nachfolgende allgemeine
Formel aufweist
19. Zubereitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Index n durchschnittlich
von etwa 1 bis etwa 1 zu etwa 50 variiert.
20. Zubereitung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß R Methylen, Ethylen oder Propylen
ist.
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