DE3720741A1 - Aufbewahrungsbox - Google Patents

Aufbewahrungsbox

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DE3720741A1 DE19873720741 DE3720741A DE3720741A1 DE 3720741 A1 DE3720741 A1 DE 3720741A1 DE 19873720741 DE19873720741 DE 19873720741 DE 3720741 A DE3720741 A DE 3720741A DE 3720741 A1 DE3720741 A1 DE 3720741A1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/10Trays

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbewahrungsbox, die aus zahl­ reichen, in Reihe bzw. Kolonne aufeinander folgenden, geneigt zu einer Grundfläche verlaufenden Einzelgefachen besteht und der übersichtlichen Unterbringung von genormten Karteikarten, Bestandskarten, Arbeits­ karten, Formularen oder dergleichen dient und diese erweiterbare Box stehend, liegend, sowie hängend verwendbar ist.
Derartige Aufbewahrungsboxen haben sich in der Praxis insofern als brauchbar erwiesen, als sie einmal nach allen Seiten erweiterbar sind und zum anderen tatsächlich zu einer geordneten und übersichtlichen Unterbringung der eingangs erwähnten Karteikarten oder dergleichen führen. Als nachteilig allerdings hat es sich erwiesen, daß die bekannten Boxen lediglich der erwähnten Unterbringung zu dienen vermögen und dem jeweiligen Benutzer keine Möglichkeiten geben, nach eigenen Vor­ stellungen ein System zu entwickeln, das z. B. einen Arbeitsablauf sicherer gestaltet; auch lassen es die einheitlich gestalteten Gefache kaum zu, daß mit unterschiedlichem Merkmaterial besondere Methoden verfolgt und/oder entwickelt werden können. Zwar sind die bekannten Boxen - wie schon erwähnt - in allen Richtungen erweiterbar, jedoch führt dies zu keiner Erweiterung des Verwendungszweckes, ganz abgesehen davon, daß der Platzverbrauch zunimmt und die Übersicht­ lichkeit verloren geht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Aufbewahrungsbox zu einer Mehrzweckbox zu machen, die bei geringem Raumbedarf vielseitig einsetzbar ist, auch für solche Zwecke, bei denen es auf methodisches Vorgehen ankommt, ohne daß dafür hohe Kosten in Kauf genommen werden müssen. Des weiteren soll die zu entwickelnde Box an Übersichtlichkeit gewinnen bzw. sollen Besonderheiten, ganz gleich welcher Art, deutlich markierbar sein.
Gelöst wird diese Aufgabe, wenn man die Maßnahmen gemäß dem kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergreift. Durch die Nebengefache gleicher Tiefe, jedoch geringerer Breite ergeben sich neben Raumein­ sparungen Unterbringungsmöglichkeiten für streifenförmige Merkzeichen, welche die Karteikarten oder dergleichen wirkungsvoll ergänzen und ein methodisches Arbeiten zulassen. Die Nebengefache geringer Breite tragen auch dazu bei, daß trotz einer vielseitigen Verwendbarkeit der erfindungs­ gemäßen Box die Übersichtlichkeit nicht verloren geht, ganz abgesehen da­ von, daß der Materialbedarf absinkt, was sich günstig auf die Kosten auswirkt.
Wenn man nach Anspruch 2 vorgeht, ergibt sich ein gutes Aussehen der erfindungsgemäßen Box, ohne daß die Handhabung der einzelnen Karten oder Merkzeichen erschwert wird.
Aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, sich der Maßnahmen gemäß Anspruch 3 zu bedienen. Ob man korrosionsgeschütztes oder kor­ rosionsfestes Material verwendet ist eine Frage der Kosten des Materials und dessen Verarbeitung. Wenn man z.B. Aluminiumblech auswählt, dann stellt das Abkanten einen einfachen Arbeitsgang dar, der kostenmäßig kaum ins Gewicht fällt. Ähnliches gilt für Vierkanthohlprofile, die ledig­ lich winklig auf Länge zu schneiden sind.
Für eine vorteilhafte Verbindung der die Gefache bildenden Teile empfeh­ len sich die Maßnahmen nach den Ansprüchen 4, 5 und 6.
Die Schraub-, Kleb- und auch Nietverbindungen schließen aber nicht aus, daß man sich die Lehre gemäß Anspruch 7 zu Nutze macht. Die als bevor­ zugt angegebene schwalbenschwanzähnliche Schiebeverbindung hat den Vorteil, daß der beliebigen Verlängerung der Box bzw. der Kolonne nichts im Wege steht. Selbstverständlich lassen sich auch Fließpreßlinge oder Kunststoffspritzlinge durch Kleben miteinander verbinden.
Wenn man an der Frontseite einer Box eine Ablage für eine oder mehrere Karten der Einzelgefache anstrebt, wird die Maßnahme nach Anspruch 8 als zweckmäßig angesehen.
Für den Fall, daß die Befestigung der erfindungsgemäßen Box an einer Wand gewünscht wird, erscheint es brauchbar, nach Anspruch 9 vorzugehen.
Insbesondere bei größeren Tischblöcken bzw. Boxen erscheint es von Vorteil, nach der Lehre gemäß Anspruch 10 zu handeln. Dabei erscheint es besonders zweckmäßig, wenn man die rückwärtigen Rollen höhenverstell­ bar anordnet, da bei einer rückwärts angehobenen Box die Übersichtlich­ keit der in die Gefache eingesteckten Karten und Streifen ansteigt.
Von wesentlicher und besonderer erfinderischer Bedeutung ist es aber, wenn die Maßnahmen nach Anspruch 11 zur Anwendung kommen. Durch die mit Widerlagern versehenen Einsätze ist es nämlich möglich, sowohl die Karten oder dergleichen als auch die Streifen auf unterschiedliche Höhen zu bringen, wodurch z. B. wesentliche Teile der Karten oder dergleichen sicht­ bar werden und auch sichtbar bleiben. Es ist daher dem Benutzer möglich, Besonderheiten herauszustellen und im Blickfeld zu belassen, wenn er dies für erforderlich ansieht. Der Benutzer kann sich demnach selbst Merkhilfen schaffen, die z. B. bei Arbeitsabläufen ein Höchstmaß an Sicherheit bieten. Ein Benutzer kann sogar Lernzwecke verfolgen, indem er z. B. zu wieder­ holende Lernabschnitte auf Karten festhält und diese auf hochgelegene Widerlager aufsetzt, so daß sie nicht übersehen werden können. Auch zeitliche Intervalle sind markierbar. Es versteht sich, daß die Konstruktion der Einsätze so gewählt ist, daß die Karten oder dergleichen ganz gleich auf welchem Widerlager sie sitzen, immer noch eine Neigung nach rückwärts haben und so gut einsehbar sind. Die geringe Tiefe der Widerlager wiederum hat den Vorteil, daß man die Karten oder Streifen nur anzutippen braucht, um sie von den Widerlagern zu lösen, was zur Folge hat, daß sie von selbst in ihre Grundstellung zurückkehren.
Um zu erreichen, daß hochgestellte Karten oder dergleichen mit Sicherheit nicht nach rückwärts umkippen können, wird die Maßnahme nach Anspruch 12 vorgeschlagen.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung wird in Anspruch 13 vorgeschlagen. Dadurch ist es möglich, durch Umtausch der beiden Einsatzhälften statt einer Karte zwei Hälften einer Karte in einem Einzelgefach unterzubringen.
Wenn man die Hochstellmöglichkeit von Karten oder dergleichen noch erweitern möchte, erscheint es zweckmäßig, die Einsätze selbst höher zu stellen, wozu auf Anspruch 14 verwiesen wird.
Wenn für die Streifen der Nebengefache eine weitere Kennzeichnungsmög­ lichkeit geschaffen werden soll, dann bieten sich die Maßnahmen nach Anspruch 15 an. Durch das Drehen der streifenförmigen Einsätze um 90° ergibt sich eine besonders auffällige Kennzeichnung, die noch vertieft werden kann, wenn nach den Lehren des Anspruchs 16 vorgegangen wird.
Für den Fall, daß - wie bei den Einsätzen der Einzelgefache - die Einsätze der Nebengefache als solche hochgestellt werden sollen, wird auf Anspruch 17 verwiesen.
In Anspruch 18 ist eine Maßnahme angegeben, die geeignet ist, an der Außenseite einer Box auffällige Markierungen in Form von Magneten anzuordnen.
Ferner wird auf die Maßnahmen gemäß Anspruch 19 verwiesen, die es ermöglichen, mindestens einen Einsatz zu einer Ablage zu machen, von der aus von einem Vorrat Einzelgefache bestückt werden können.
Für den Fall, daß man für das Einzelgefach und für die Nebengefache von handelsüblichen Leichtmetallplatten ausgehen und im wesentlichen mit Abkantarbeiten auskommen will, ist es empfehlenswert, sich der Maßnahmen des Anspruchs 20 zu bedienen. Wenn man dabei auch einen gewissen Abfall in Kauf nehmen muß, so erscheint dies insofern unbedeutend, als z. B. Aluplatten handelsübliche und preiswerte Handelsware darstellen.
Wenn man mit möglichst wenig Handarbeit auskommen will, erscheinen die Maßnahmen nach Anspruch 21 besonders wertvoll, wobei es keine Rolle spielt, ob man das Einzelgefach teilt oder nicht. Auf jeden Fall genügt es bei dieser Art der Herstellung, die Gefache vom Profil auf Länge zu schneiden und dann miteinander zu verbinden.
Eine besonders feste und ebenfalls wenig Handarbeit erfordernde Bauart erhält man dann, wenn die Maßnahmen gemäß Anspruch 22 ergriffen werden. Eine Schwalbenschwanzführung ist bekanntlich außerordentlich wirkungsvoll und es bereitet darüber hinaus keine Schwierigkeiten, eine Kolonne beliebig lang zu gestalten. Für die Verbindung zweier oder mehrerer Kolonnen nebeneinander bietet sich die Lehre nach Anspruch 23 an. Die dort erwähnten Dreikantschienen haben auch noch den Vorteil, daß man mit ihnen nicht nur die Kolonnen miteinander verbinden kann, sondern diese Dreikantschienen auch bestens dafür geeignet sind, um die ganze Box bequem an einer Wand oder dergleichen befestigen zu können.
Bei der Anordnung von Boxen an der Wand erscheint es ferner zweck­ mäßig, die Maßnahmen gemäß Anspruch 24 zum Einsatz zu bringen. Mit den dort erwähnten weiteren Einsätzen, die mit den vorderen bzw. unteren schrägen Gefachwänden zusammenwirken, ergeben sich für den Benutzer die gleichen Nutzungsmöglichkeiten, wie bei der waagerechten Anordnung. Bei dieser Ausführungsform können die früher erwähnten Einsätze in Fortfall kommen, es sei denn, daß man sie an den oberen bzw. rückwärtigen Seitenwänden irgendwie haltert, z. B. leicht anklebt. Ähnliches gilt für die hier in Rede stehenden weiteren Einsätze, wenn man die Boxen in waagerechter Lage verwendet. In diesem Fall kann es von Vorteil sein, wenn die Maßnahme gemäß Anspruch 25 angewendet wird.
Des weiteren kann es von Vorteil sein, wenn man sich die Lehre nach Anspruch 26 zunutze macht, zumal auf diese Weise sowohl bei waagerechter als auch bei senkrechter Nutzung der erfindungsgemäßen Box in letzterer stets "Ordnung" herrscht.
Zur weiteren Verbesserung bzw. Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten einer Box wird auf Anspruch 27 verwiesen, der besondere Einsätze zum Gegenstand hat, die dann von großer Bedeutung sind, wenn z. B. bei einer Lernmethode auf einzelne Tage, bestimmte Zeiten, bestimmte Schwie­ rigkeiten oder dergleichen hingewiesen werden soll, die vom Benutzer zu beachten sind.
Für den Fall, daß in den einzelnen Gefachen lediglich Einzelkarten oder der­ gleichen unterzubringen sind, empfiehlt sich, den Einblick in den oberen Teil der Gefache zu verringern, was erzielt wird, wenn man sich die Lehre nach Anspruch 28 zunutze macht. Dabei versteht sich von selbst, daß sich durch die Blende je nach deren Tiefe die Abdeckfunktion variieren läßt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Aufbewahrungsbox in Seitenansicht, teil­ weise auf- und abgebrochen, sowie schematisiert dargestellt;
Fig. 2 die Aufbewahrungsbox gemäß Fig. 1 in Oberansicht;
Fig. 3 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbox;
Fig. 4 eine schematisiert dargestellte Wandbefestigung für die Box;
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 2, jedoch vergrößert und mit Herausstellung der erfindungswesentlichen Einsätze;
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 1, gegenüber letzterer vergrößert;
Fig. 7 eine durch die Bauart gemäß Fig. 6 ermöglichte Einzelheit im Schnitt;
Fig. 8 eine besondere Ausbildung eines Einsatzes in Seitenansicht;
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbox;
Fig. 10 ein Anwendungsschema der erfindungsgemäßen Aufbewahrungs­ box;
Fig. 11 einen Zuschnitt zum Aufstellen der Gefache einer Zeile einer Box;
Fig. 12 ein Profil für eine Zeile der Box und
Fig. 13 einen Teilschnitt durch eine Boxenkolonne, die von besonderen Profilen gebildet ist.
Wie sich aus den Fig. 1, 2 und 3 ergibt, besteht die Aufbewahrungs­ box 1 aus mehreren Einzelgefachen 2, die in Reihe bzw. in Kolonne hin­ tereinander angeordnet sind. Diesen Einzelgefachen 2 sind seitlich Neben­ gefache 3 zugeordnet, die zur Kolonne quer verlaufende Zeilen bilden. Außerdem erkennt man, daß die Zeilengefache 2, 3 schräg liegen und die Möglichkeit bieten, eine Vielzahl von Karteikarten und Merkstreifen auf­ zunehmen. Ferner ist ersichtlich, daß in alle Gefache Einsätze 4, 5 einsteckbar sind, die mit oberen Abkantungen 6, 7 über die gedachte obere Abschlußebene 8 der Box 1 hinausragen. Auf die Besonderheiten der Einsätze 4, 5 wird später eingegangen.
Wenn man die Box 1 auf einer Tischebene 9 aufstellen möchte, empfiehlt es sich, die Box 1 mit Laufrollen 10 auszustatten, von denen die vorderen oder hinteren Lenkrollen sein können.
Die Frontseite 11 der Box 1 weist eine Stufe 12 auf, die als Ablage für einzuordnende Karten dienen kann. Das nach rückwärts abgekantete Ende der Stufenform vermeidet gefährliche Kanten an der Vorderseite der Box 1. Wenn man die Box 1 stehend anordnen möchte, müßte die Front­ seite 11 als Standfuß ausgebildet sein.
Für eine hängende Anordnung der Box 1 empfiehlt sich ein Teil 13 mit Befestigungsbohrungen 14, der sich mit einem schräg nach oben strebenden Teil 15 in eine Schwalbenschwanzführung 16 des letzten Gefaches 2 einschieben läßt.
In Fig. 4 ist eine andere Befestigungsart an einer Wand 17 veranschau­ licht. Dort wird mit Schrauben 18 eine Profilleiste 19 an der Wand 17 befestigt und der Boden 20 eines Gefaches 2 bei 21 mit der Profilleiste 19 verschraubt.
In Fig. 5 sind die Gefache 2 der Deutlichkeit wegen in den Stärken überdimensioniert veranschaulicht. Man erkennt daher deutlich, daß die Gefache 2 im wesentlichen von stufenförmig abgekanteten Teilen 22 gebildet sind, die dadurch ihre Gefachform erlangen, daß sie mit von Hohlprofilen winklig auf Länge geschnittenen Zuschnitten 23 verschraubt sind, und zwar mit Blechschrauben 24. Die unteren Endbereiche 25 der Teile 22 könnten aber auch verkürzt ausgeführt sein und profiliert oder stumpf in profilierte Aussparungen 26 bzw. in Nuten 27 eingreifen. An der Verschraubung braucht sich dadurch nichts zu ändern. Die Schraub­ verbindung schließt aber nicht aus, daß man Nietverbindungen einsetzen könnte. Besonders einfach erscheint es, wenn man die stufenförmigen Teile 22 durch Abkanten von Blechen erstellt und diese Teile 22 mit den Zuschnitten 23 verklebt. Zu erwähnen ist ferner, daß die Endbereiche 25 gleichzeitig die Böden (vgl. auch 20) der Gefache 2, 3 bilden und recht­ winklig zu den sich in Zeilenrichtung erstreckenden Wandungen der Gefache 2, 3 verlaufen.
Neben den zahlreichen Gefachen 2, 3 ist es als besonders erfindungs­ wesentlich anzusehen, daß in den Gefachen 2, 3 - wie schon erwähnt - streifenförmige und plattenförmige Einsätze 4, 5 vorgesehen sind. In Fig. 5 sind Einsätze 4 mit kräftigen Linien veranschaulicht, obwohl gemäß dem Schnitt V-V der Fig. 2 die Einsätze 5 zu sehen sein müßten, die zwar mit den Einsätzen 4 querschnittsgleich sein können, für gewöhnlich aber einfacher ausgeführt sind, z. B. so wie der Einsatz 4 im rechten Gefach 2 der Fig. 5.
Die Einsätze 4 weisen Widerlagerleisten 28 auf, die sich bevorzugt über die gesamte Breite der Einsätze 4 erstrecken und Teile derselben sein können oder von aufgesetzten Winkelschienen gebildet sind. In der Zeichnung ist deutlich zu erkennen, daß die Leisten 28 von unten nach oben in ihrer Höhe abnehmen und der Winkel von 90° der unteren Leiste 28 gegenüber der Einsatzwand nach oben deutlich abnimmt, so daß Hakenformen entstehen, die der sicheren Halterung von Karteikarten 29 oder dergleichen dienen.
Eine auf dem Boden 25 des Teiles 22 aufsitzende Karteikarte 29 stützt sich im oberen Bereich an der Abkantung 7 ab und endet dabei bei 30. Wenn man nun diese Karteikarte 29 deutlicher in Erscheinung treten lassen will, wird sie angehoben und auf einer höherliegenden Leiste 28 abgestützt. Es ergibt sich dann das Bild gemäß der strichpunktierten Linie 31. Eine höhere Lage ist durch eine gestrichelte Linie 32 veranschaulicht. Eine noch höhere Lage der Karte 29 ist mit einer Strich-Strich-Punkt-Punkt-Linie 33 verdeutlicht.
Bei dem rechten Gefach 2 in Fig. 5 ist ein einfacherer Einsatz 4 gewählt, der auch ein Streifeneinsatz 5 sein könnte. Durch einen besonders hoch­ liegenden Ansatz 28 und einer rechtwinkligen Abkantung 7 bzw. 6 ist eine noch steilere Lage einer Karte 29 oder eines Streifens möglich. Bei dieser Steillage erkennt man, wie wichtig die Hakenform der Leisten 28 ist.
Ein weiteres Hochstellen der Karte 29 oder von nicht besonders gekenn­ zeichneten Streifen ist dann möglich, wenn man die Einsätze 4, 5 mit oberen rückwärtigen Leisten 34 ausstattet, die sich auf Anfräsungen 35 der Zuschnitte 23 bzw. der stufenförmigen Gefachteile 22 abzustützen vermögen. Wenn man hochgestellte Karten oder Streifen in ihre ursprüng­ liche Lage zurückbringen will, genügt es, wenn man die Karten in Richtung des Pfeiles 36 antippt, wobei sie ihren Halt auf den Leisten 28 verlieren und selbsttätig in die Grundstellung zurückkehren.
In Fig. 6 ist ein Zuschnitt 23 im Querschnitt veranschaulicht und man erkennt, daß er in den Eckbereichen Nuten 37 aufweist, die durch Profilierung oder durch Einkleben von Leisten 38 entstehen, wodurch sich die Möglichkeit bietet, Markierungsstreifen 39 quer zur Zeilenrichtung einzusetzen, die dann als dreieckförmiger Überstand 40 in Erscheinung treten, wie dies die Fig. 1 zeigt. Um auch hier unterschiedliche Höhen­ lagen zu erreichen, werden die Streifen 39 mindestens an einer Stelle, z. B. bei 41 abgesetzt, wie sich dies ohne weiteres aus Fig. 7 ergibt. Auch hier genügt ein Antippen des Streifens 39 in der Richtung des Pfeiles 42, um den Streifen 39 in seine Ursprungslage zurückzuführen.
Wenn man einen Einsatz 5 auf eine andere Weise als in Fig. 5 angegeben höhenverstellbar gestalten will, bietet sich die Form nach Fig. 8 an. Zur Fig. 2 ist noch nachzutragen, daß dort ein Magnet 43 an einen Zuschnitt 23 ansetzbar ist, indem sich im Inneren des Gefaches 3 eine Stahleinlage 44 befindet. Auf diese Weise werden die Kennzeichnungsmöglichkeiten noch weiter vermehrt. Ferner zeigt die Fig. 2, daß die Einsätze 4 geteilt sein können und dann rechtwinklige Abkantungen 45, 46 aufweisen.
In Fig. 9 sind die zum Verständnis der Darstellung notwendigen Bezugs­ zeichen eingetragen und es ist ohne weiteres zu erkennen, wie einfach die Handhabung der erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbox ist.
Anwendung des Gegenstands der Erfindung zur Darbietung von Lernstoff in Verbindung mit einer bestimmten Technik der Lernkontrolle
Weit verbreitet und als bewährt geltend ist die Methode, wonach Lernstoff zu Merk- und Kontrollübungen verkartet wird, und zwar so, daß die sich auf eine Frage beziehende Antwort durch Wenden der Karte erscheint. Lernstoff läßt sich dadurch loslösen von dem Ort seines Vorkommens inner­ halb eines jeweiligen Kontextes, da Karten ja bekanntlich mischbar sind.
Nachteil dieser Methode ist aber, daß das jeweilige Kärtchen, um sich in richtiger Position zum Betrachter hin zu befinden, ständig in der Hand gehalten werden muß. Von gravierenderem Nachteil aber ist die Tatsache, daß man nach dem Umdrehen zwar die Antwort vor Augen hat, jedoch nicht mehr den Teil der Aufgabe, auf den sich die Antwort bezieht. Genauer: Mit jedem Umdrehen ist abwechselnd mal die Frage, mal die Antwort aus dem Blickfeld verschwunden, was zwar im Sinn der Kon­ trolle, nicht aber einer nachhaltigen Einwirkung von Frage und Antwort als eines Zusammengehörigen ist.
Aufgabe des Gegenstandes der Erfindung ist somit, hier wirkungsvoll Abhilfe zu schaffen.
Dies gelingt zum einen durch die Anordnung der Gefachwände in Neigung von ca. 45° in Richtung der zum Betrachter abgewandten Seite, so daß sich die einzelnen Karten wie auf einem Lesepult abgelegt präsentieren, zum andern durch die Möglichkeit der Hochstellung einzelner oder ganzer Reihen von Karten.
Karten werden nicht in herkömmlicher Weise vorder- und rückseitig beschrieben bzw. bedruckt, sondern jeweils auf nur einer Seite so, daß der Frageteil einer Aufgabe im oberen Drittel, der Antwortteil in den zwei darunterliegenden Dritteln der Sichtfläche einer Karte erscheint.
Die Funktion zweier Anwendungsvarianten einer bestimmten Abfrage­ technik sei anhand von Fig. 9 aufgezeigt.
Abfragemodus a
Die in obigem Sinne beschriftete Karteikarte sei 29.50. Da die Sicht auf die ganze Karteikarte freigegeben ist, hat man sowohl den Frage- als auch den Antwortteil einer Aufgabe vor Augen.
Nicht so bei der dahinter befindlichen Karteikarte 29.51! Hier hat sich die Sicht auf das obere Drittel, in welchem die Frage erscheint, zu beschränken. Die Sicht auf den Antwortteil wird aber augenblicklich freigegeben durch leichtes Antippen des oberen Randes der davor befindlichen Karte 29.50, deren Abdeckfunktion damit erlischt. Leitidee ist hier gewissermaßen die Vorstellung, daß plötzlich ein "Vorhang" fällt, wodurch die Sicht auf den Antwortteil der Aufgabe frei­ gegeben wird.
Abfragemodus b
Noch befinde sich die Karteikarte 29.50 - im Gegensatz zu Fig. 9 - in durch Antippen abgesenkter Position. Von ihr zu sehen ist nur ein Sichtrand von maximal einem Drittel der Kartenfläche, in welchem die Frage erscheint.
Soll die Sicht aber nun freigegeben werden auf den zur Aufgabe gehören­ den Antwortteil, so wird sie einfach nach oben gezogen und losgelassen, so daß sie einrastend auf einer Leiste 28 des Einsatzes 4 zu stehen kommt.
Will man, was sich als vorteilhaft anbietet, den Abfragemodus a mit dem -modus b kombinieren, empfiehlt sich, eine Leerkarte 29.52 einzubringen, die abdeckend wirkt.
Entsprechend, im Sinne der oben beschriebenen Modi a und b, könnte man sich der Streifen 29.53, 29.54, 29.55 usf. bedienen, wenn es gilt, "überhaupt nicht gewußt" oder "falsch eingeprägt" hervorzuheben, indem die Streifen in ihrer Höhenlage verändert werden. Bei Wiederholungen der Abfragevorgänge, vielleicht nach Verstreichen kurzer Pausen, ließe sich die Lernarbeit auf durch Streifen markierte Karteikarten beschränken.
Hat man eine Anordnung aus beispielsweise vier Boxen mit je sieben Gefachen vor Augen, können bereits 28 Lernkärtchen in Abfrage­ position gebracht werden.
Auch andere Methoden des Sich-Abfragens lassen sich verwirklichen:
So kann sich bei Vorhandensein von zwei Boxen nebeneinander auf gleicher Höhe die Frage jeweils auf den in der Box links einsortierten Kärtchen befinden, und zwar so, daß diese immer erst mit dem Hoch­ stellen der Kärtchen erscheint, während die dazugehörige Antwort den in der Box rechts in gleicher Reihenfolge von hinten nach vorne ein­ sortierten Kärtchen vorbehalten bleibt und ebenfalls immer erst frei­ gegeben wird durch Hochstellen des jeweiligen Kärtchens.
Weiter bietet sich bei Vorhandensein von nur zwei Boxen ein Lernen im Frage-Antwort-Verbund an, wenn eine im hintersten Gefach der Box links einsortierte erste Karte in ihrem Mittelfeld nur eine Frage aufweist, eine auf gleicher Höhe befindliche zweite Karte in der Box rechts aber außer der sich auf die erste Karte beziehenden Antwort eine weitere Frage im unteren Drittel des Sichtfeldes anschließt, die Bezug nimmt auf eine dritte Karte im zweiten Gefach der Box links usf., so daß die in der Reihenfolge der insgesamt einsortierten Karten zuvorderste nur noch eine auf die vorletzte Karte Bezug nehmende Antwort enthält. Dieses zuletzt genannte Vorgehen hat den didaktischen Vorteil, daß der Lernende solange gewissermaßen "in Atem gehalten" ist, bis nach der letzten der insgesamt einsortierten Karten keine weitere mehr zu ziehen ist.
Anwendung des Gegenstandes der Erfindung als Wiedervorlagesystem
Ein Vorgehen gemäß der an Hand von Fig. 9 erläuterten Methode sollte aber nun sooft wiederholt werden können, als Einprägphasen nötig sind, um eine dauerhafte Verankerung im Gedächtnis zu gewährleisten. Jedoch nicht minder wichtig als eine ausreichende Zahl von Wiederholungen ist, diese in ihrer zeitlichen Folge so aufeinander abzustimmen, daß eine optimale Behaltensleistung erzielt wird - und das bei täglich neu hinzu­ kommendem Lernstoff über größere Zeiträume hinweg.
Dies aber stellt Schüler und Studierende vor ein organisatorisches Problem, das sich nach dem Stand der Technik nur mit unzureichenden Mitteln lösen läßt.
Aufgabe des Gegenstandes der Erfindung ist somit zweitens, hier wirkungs­ voll Abhilfe zu schaffen.
Die gleiche Box 1 nämlich, die in Verbindung mit den Einsätzen 4 ein Lernen nach Beispiel 1, Fig. 9 erlaubt, ist ohne die Einsätze Bauelement für ein Wiedervorlagesystem, das je nach Ausbaugrad allen Ansprüchen an eine derartige Organisation von Lernstoffwiederholungen auf höchst einfache und überschaubare Weise gerecht wird. Dies aufzuzeigen möge das folgende Beispiel dienen:
An einem beliebigen Wochentag habe man einen Stoß beschriebener Kärt­ chen nach Beispiel 1, Fig. 9 durchgearbeitet, und plane nunmehr fünf Wiederholungen in aufeinanderfolgend größer werdenden Zeitabständen. Zur organisatorischen Durchführung dieses Lernvorhabens stehe uns gemäß Fig. 10 eine Anordnung aus fünf Kolonnen zu je fünfunddreißig (1-35) Zeilen zur Verfügung, wie man sich diese zweckmäßigerweise an einer Wand vorstelle.
Im einzelnen gelte:
  • 1. Von links nach rechts befinde sich der Reihe nach in der ersten Kolonne der Stoff zur Wiedervorlage für eine erste Wiederholung, in der zweiten der für eine zweite Wiederholung, usf.
  • 2. Fortlaufend mit den Wochentagen gekennzeichnet schließe sich Zeile an Zeile ein Lerntag an, so verstanden, daß - analog einem Endlos­ band - auf die Lernzeile von Sonntag ganz unten die von Montag ganz oben folgt.
  • 3. Der jeweilige nächste Wiedervorlagetermin für einen Stoß Lernkarten werde auf die Weise angesteuert, daß dieser, in die Nachbarkolonne versetzt, um so viele Lernzeilen vorrückt, als Lerntage bis zur nächsten Wiederholung verstreichen sollen. Systembedingt ist aller­ dings, daß das längste Intervall nur so viele Tage zählen darf, als das Vielfache der Zahl 7 an vorhandenen Zeilen, minus 1, ergibt, da man sich andernfalls wieder in der gerade aktuellen Lernzeile befindet.
  • Lernkarten, die ein letztes Mal zur Wiedervorlage kommen, scheiden aus, bzw. durchlaufen, wenn dies erforderlich scheint, das System erneut.
In Fig. 10 sind durch Pfeile mit durchgezogener Linie die Stationen des Weges dargestellt, die ein Stoß Lernkarten in einem solchen System von Wiedervorlage zu Wiedervorlage nimmt, wenn Lernbeginn ein Montag sei - zu markieren durch einen Magneten in Position des gefüllten Dreiecks - und in Intervallen von 2, 4, 8, 16 und 32 Tagen wiederholt werden soll.
Der Kartenstoß wird erstmals auf Höhe von Mittwoch in Gefach 3 von Kolonne 1 abgelegt, wo er in Fortsetzung des Lernens zwei Tage später, gerechnet von Montag an, tatsächlich anzutreffen sein wird - siehe die Abstandszahlen von 1-2 in Kolonne 1.
Die Kennzeichnung der Gefache, die der Ablage von Lernkarten dienen, erfolgt in den links und rechts angrenzenden Nebengefachen durch Streifen 29, wobei die Nebengefache links in Kolonne 1 der wochentags­ mäßigen Kennzeichnung von ganzen Lernzeilen dienen, während die Nebengefache rechts in Kolonne 1 mit den Zahlen 1-35 durchnummeriert werden, oben angefangen bei Montag.
Die Zahl des jeweiligen Gefaches in Kolonne 1, in welchem ein Kartenstoß ein erstes Mal abgelegt wird, bleibe diesem Stoß als sog. Leitzahl erhalten, die als solche für eine Markierung der Folgeintervalle Verwen­ dung finde - in Fig. 10 in größerer Schriftart und betont gerahmt.
Die Nummernfolge der Nebengefache rechts in den benachbarten Kolonnen richte sich - abhängig von den wie schon in Kolonne 1 durch Abstands­ zahlen angegebenen Intervallängen - nach besagter Leitzahl.
Nach 63 Lerntagen - der Magnet befindet sich zu diesem Zeitpunkt in Position des nicht gefüllten Dreiecks - ergibt sich eine Belegung des Systems, wie aus Fig. 10 durch in die Gefache eingezeichnete Diagonalen ersichtlich. Auch wird vermittels parallel zu diesen Diagonalen eingetra­ genen Zahlenkombinationen deutlich, in welcher Reihenfolge sich die einzelnen Stöße, immer ihrer Leitzahl folgend, nacheinander abgelegt finden.
Das Tagespensum besteht nun aber erstmals aus fünf Einzelpensen - siehe eingezeichnete sich kreuzende Diagonalen in Fig. 10 -, was soviel heißt, als daß der in der Lernzeile an fünfter Stelle abgelegte Stoß mit der Zahlenkombination 1.3 aus dem System ausscheidet, um nachrückendem Wiederholstoff Platz zu machen.
Schließlich sei noch hingewiesen auf die in Fig. 10 eingezeichneten Pfeile mit gestrichelter Linie; diese zeigen für die jeweiligen Gefache, in denen sich Lernkarten befinden, an, wohin diese nach dem Vorgehen von Beispiel 1, Fig. 9 verfrachtet werden sollen.
Dabei ist offenkundig, daß ein Stoß Lernkarten, versetzt in die Nachbar­ kolonne, an den dort tags zuvor abgelegten Stoß lückenlos aufschließt. Bei einem kontinuierlichen Lernen, wie es nach lernökonomischen Gesichtspunkten zu empfehlen ist, wäre daher hinsichtlich der Kenn­ zeichnung der Intervalle auszukommen mit nur einem Streifen je Kolonne in dem betreffenden Nebengefach.
Schließlich läßt sich selbst auf diesen Streifen verzichten, sobald in einer Kolonne nur überhaupt erst einmal Karten abgelegt sind; nachrückende Karten brauchen nur noch aufzuschließen, wodurch sich eine sehr einfache Handhabung des Systems ergibt.
Zusammengefaßt: Das Funktionsprinzip eines derartigen durch die erfindungsgemäße Aufbewahrungsbox ermöglichten Wiedervorlagesystems zum Zweck eines rationellen Lernens beruht in einem versatzweisen Vor­ rücken nach Tagen von Nachbarkolonne zu Nachbarkolonne in Abständen von jeweils einer zu bestimmenden Anzahl von Tagen - ausgehend von der für den jeweiligen Lerntag verbindlichen Zeile.
Die Kapazität eines solchen Systems hängt hinsichtlich der Zahl der Wiedervorlagen ab von der Anzahl der Kolonnen nebeneinander in Reihe, hinsichtlich der Intervallängen von der Anzahl der Gefache untereinander in Reihe.
Aber schon ein kleines System von beispielsweise nur vier Boxen mit je sieben Gefachen bietet Beachtliches, sind doch selbst mit diesem vier Wiederholungen möglich bei einem größtmöglichen Intervall von immerhin sechs Tagen.
Eine zusätzliche Variante, wie sie sich speziell mit Hilfe eines kleinen Systems gut verwirklichen läßt, stellt eine Art Intensivlernens dar, bei der Karten nicht stoßweise, auch nicht tageweise, sondern einzeln, gegebenenfalls unter Verwendung der Einsätze 4, solange, das System immer wieder von neuem durchlaufend, umgewälzt werden, bis sie, zumindest fürs erste, im Gedächtnis haften bleiben.
Auf diese Weise läßt sich besonders schwieriger Merkstoff gewissermaßen aufbereiten, so daß er zu einem späteren Zeitpunkt mit Erfolg wiederholt werden kann.
Die in den Fig. 1 bis 9 gezeigten und beschriebenen Möglichkeiten zur Herstellung einer Aufbewahrungsbox 1 sind aber nicht die einzigen Herstellungsmöglichkeiten, vielmehr sind auch andere Bauarten denkbar. So ist z. B. in Fig. 11 ein Zuschnitt 47 gezeigt, der sich um Abkant­ linien 48 zu einem Gebilde aufstellen läßt, das seinem Aussehen nach in etwa der Fig. 12 entspricht, wobei jedoch bei dem Gefach 2 die eine Seitenwand fehlt.
Gemäß der Fig. 12 bestehen das Gefach 2 und die Nebengefache 3 aus einem stranggepreßten Profil 49, wobei das Gefach 2 mit einer Streifen­ wand 50 geteilt ist, die sich in Nuten 51 einschieben läßt. Auf diese Weise ist es möglich, in dem Gefach 2 zwei Karteikarten 29 nebenein­ ander unterzubringen.
In der Schnittdarstellung der Fig. 13 erkennt man, daß die Gefache 2, 3 von ungleichschenkeligen Winkelprofilen 52 gebildet sind, deren lange Schenkel 53 im unteren rückwärtigen Bereich rechtwinkelig abstehende Stege 54 aufweisen. Die kurzen Schenkel 55 sind an ihren Unterseiten und die Stege 54 an ihren Oberseiten mit ineinander passenden schwalbenschwanzförmigen Nuten 56 bzw. Leisten 57 versehen, so daß die Winkelprofile 52 ineinander geschoben werden können. Außerdem erkennt man, daß die langen Schenkel 53 in ihren Unterbereichen und die Stege ebenfalls in ihren Unterbereichen Schwalbenschwanzstege 58 aufweisen, die in entsprechenden Nuten 59 einer schon früher angedeu­ teten Profilleiste 19 eingreifen, die mit Schrauben 60 an einer Wand befestigt werden kann. Die Leisten 19 dienen auch zur Verbindung nebeneinander angeordneter Kolonnen. Mit 61 ist eine Madenschraube veranschaulicht, mit der sich die Winkelprofile 53 auf der Schiene 19 festlegen lassen.
Wenn man die erfindungsgemäße Aufbewahrungsbox 1, wie in Fig. 13 dargestellt, senkrecht an einer Wand anordnet, müssen weitere Ein­ sätze 62 vorgesehen werden, um Karteikarten 29 oder Streifen einordnen zu können. Diese weiteren Einsätze 62 haben, wie die Einsätze 4, 5 Ansätze 28 und obere in der Ebene 8 liegende Abkantungen 63, so daß Karteikarten 29 die im oberen Teil der Fig. 13 gezeigte Lage einnehmen können. Für den Fall, daß eine Aufbewahrungsbox 1 in waagerechter Lage verwendet werden soll und man die weiteren Einsätze 62 in der Box behalten möchte, empfiehlt sich ein lösbares Festkleben der weiteren Einsätze 62 in den Gefachen 2, 3.
Ähnliches gilt für die Einsätze 4, 5 bei senkrechter Anordnung der Box 1. Besonders vorteilhaft erscheint es, für die Unterbringung der Einsätze 4, 5 bzw. 62, wenn man die Ausführung in den nach oben vorletzten Gefachen 2, 3 wählt. Dort erkennt man, daß die Einsätze 62 mit den Einsätzen 4, 5 eine Baueinheit bilden, was dadurch geschieht, daß die Einsätze eine am Grunde der Gefache 2, 3 vorgesehene Ver­ bindung 64 aufweisen.
Wenn man ein Gefach oder mehrere Gefache bei Nichtgebrauch gewisser­ maßen ausschalten möchte, empfehlen sich besondere Einsätze 65, die mit Ansätzen 66 die Gefache 2, 3 völlig abzudecken vermögen. Um ein Kippen nach außen zu vermeiden, sind diese besonderen Einsätze 65 mit unteren Verdickungen 67 ausgestattet.

Claims (28)

1. Aufbewahrungsbox, die aus zahlreichen, in Reihe bzw. Kolonne aufeinander folgenden, geneigt zu einer Grundfläche verlaufenden Einzelgefachen besteht und der übersichtlichen Unterbringung von genormten Karteikarten, Bestandskarten, Arbeitskarten, Formularen oder dergleichen dient und diese erweiterbare Box stehend, liegend, sowie hängend verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Einzelgefachen (2) rechts und/oder links - zur Kolonne quer verlaufende - Zeilen bildende Nebengefache (3) gleicher Tiefe zugeordnet sind, die in Zeilenrichtung eine geringere Ausdehnung als die Einzelgefache (2) haben.
2. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gefache (2, 3) zu den z. B. 45° geneigten Gefachwänden rechtwinklig stehende Böden (vgl. 25) besitzen, während die Oberseite der Gefache bündig in einer gedachten, zur Grundfläche bzw. zum Widerlager (vgl. 9) parellelen Ebene (8) endet.
3. Aufbewahrungsbox nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelgefache (2) in Seitenansicht von stufenförmig verlaufendem und in Kolonnenrich­ tung im unteren Bereich beliebig miteinander verbundenem korrosions­ geschützten oder selbst korrosionsfesten Plattenmaterial, z. B. von abgekanteten Aluminiumblechen (22) gebildet sind, während die Neben­ gefache (3) Zuschnitte (23) von Vierkanthohlprofilen darstellen, welche die aufwärts strebenden Teile der Einzelgefache (2) miteinander ver­ binden und letztere nach den Seiten hin abschließen.
4. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einzelgefache (2) bildenden stufenförmig abgekanteten Gefachteile (22) mit Blechschrauben (24) einmal von rückwärts unten an die winklig auf Länge geschnittenen Hohlprofilzuschnitte (23) angeschraubt sind und zum anderen eine obere Verschraubung der Gefachteile von vorn oben durch die Wandung der Zuschnitte (23) hindurch erfolgt.
5. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den stufenförmigen Gefachteilen (22) und den Zuschnitten (23) durch Verkleben erfolgt.
6. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Teile der stufenförmigen Gefachteile (22) nach unten verkürzt ausgeführt sind und stumpf in eine Nut (27) oder profiliert in eine Hinterschneidung (26) des davor liegenden Gefachteiles (22) eingreifen.
7. Aufbewahrungsbox nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelgefache (2) mit ihren Nebengefachen (3) aus Aluminium fließgepreßt sind oder Kunst­ stoffspritzlinge darstellen, deren Zusammenschluß in Kolonnenrichtung bevorzugt über schwalbenschwanzähnliche Schiebeverbindungen (vgl. 16) erfolgt.
8. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem stufenförmig abgekantete Gefachteile (22) aufweisenden Block (1) die Vorderseite aus einem ebenfalls stufenförmig abgekanteten Teil (11) besteht, der sich mit schwalbenschwanzähnlichen Hinterschneidungen auf zueinander gerichtete Leisten der Zuschnitte (23) aufstecken läßt.
9. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wandbefestigung eine dreieckförmige an einer Wand (17) zu befestigende Leiste (19) vorgesehen ist, die sich mit den Böden (20, vgl. auch 25) der Gefache (2 oder 3) verschrauben läßt.
10. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tischblock mit Lauf- und/oder Lenkrollen (10) ausgestattet ist, wobei die rückwärtigen Rollen (10) höhenverstellbar gehaltert sein können.
11. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Gefachen (2, 3) platten- und streifenförmige Einsätze (4, 5) vorgesehen sind, die mit ihrem oberen, zum Benutzer hin abgekanteten Rand (6, 7) die Box (1) leicht überragen und für die Abstützung der Karten, Streifen (29) oder dergleichen an ihren Vorderseiten leistenartige, mit Abstand übereinander liegende Widerlager (28) geringer Tiefe aufweisen, deren Tiefe nach oben abnimmt.
12. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Widerlager (28) senkrecht zur Plattenebene (vgl. 4) stehen, während nach oben der 90°Winkel abnimmt.
13. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen, in der Breite DIN-Normen entsprechenden Einsätze (4) mittig geteilt sind und an der Teilungslinie von den Gefachwänden rechtwinklig wegstrebende Abkantungen (45, 46) aufweisen.
14. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rückseiten der Einsätze (4, 5), und zwar im oberen Bereich horizontale Leisten, Rippen, Ansätze (34) oder dergleichen vorgesehen sind, die der lösbaren Halterung der Einsätze (4, 5) in verschiedenen Höhen auf dem Rand (35) des folgenden Gefaches (2) bzw. Zuschnittes (23) dienen.
15. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nebengefache (3) bildenden Profilzuschnitte (23) - im Querschnitt betrachtet - in den inneren Eckbereichen Nuten (37) aufweisen, in welche Streifen (39) schmalseitig in Kolonnenrichtung einsetzbar sind, deren obere Enden in der tiefsten Stellung als Dreieck (40) aus den Zuschnitten (23) herausragen.
16. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Schmalseite der Streifen (39) besondere Abstufungen (41) aufweist, die ihr Widerlager auf einer angestanzten oder angefrästen Fläche (35) des jeweils oberen rückwärtigen Zuschnittendes finden.
17. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Einsätze (5) für die Nebengefache (3) durch Doppeln der Breitseiten oder durch leichtes Abkanten entstandene flache Absätze (vgl. Fig. 8) aufweisen, die mit nach hinten unten abgeschrägten Endkanten (35) der rückwärtigen Zuschnittswandungen zusammenwirken.
18. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus unmagnetischem Material bestehenden Zuschnitten (23) letztere an den Innenseiten der Außenwandungen besondere Stahleinlagen (44) vorgesehen sind.
19. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Hängeboxen (1) mindestens ein Einzelgefach (2) einen Klappeinsatz aufweist, der im herausgezogenen Zustand mit einer unteren, von der Einsatzfläche abgerückten Hakenform hinter eine obere Hakenform der rückwärtigen Gefachwandung zu liegen kommt, und zwar derart, daß der Einsatz (2) auf die vordere Gefachwandung zu liegen kommt und dabei nach vorn unten weist, wobei das untere Ende des Einsatzes nach oben abgekantet ist.
20. Aufbewahrungsbox nach den Ansprüchen 1 und 2 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gefache (2, 3) einer Zeile, also z. B. ein Einzelgefach (2) und zwei Nebengefache (3) aus einem einzigen flachen Zuschnitt (47) entlang von Abkantlinien (48) aufstellbar und mit gleichartig aufgestellten Zuschnitten (47) zu einer Box (1) verbindbar sind.
21. Aufbewahrungsbox nach den Ansprüchen 1 und 2 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefache (2, 3) Abschnitte von einem Profil (49) darstellen, das gfs. eine mittige Streifenwand (50) aufweist, die in Nuten (51) entfernbar verankert ist.
22. Aufbewahrungsbox nach den Ansprüchen 1 und 2 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gefachbildung ungleichschenklige Winkelprofile (52) Verwendung finden, die im unteren rückwärtigen Bereich der langen Schenkel (53) rechtwinklig abstehende Stege (54) aufweisen, wobei die kurzen Schenkel (55) an ihren Unterseiten und die Stege (54) an ihren Oberseiten mit aufeinander abgestimmten schwalbenschwanzähnlichen Nuten (56) und Leisten (57) ausgestattet sind.
23. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche der langen Schenkel (53) unter den Stegen (54) und die Stege (54) selbst an ihren unterseiten Schwalbenschwanzstege (58) aufweisen, die in ent­ sprechend gestaltete (vgl. 59) Dreikantschienen (19) einschiebbar sind, die sich an einer Wand befestigen (vgl. 60) und gegenüber von Boxen (1), z. B. mit Hilfe von Madenschrauben (61) festlegen lassen.
24. Aufbewahrungsbox zur senkrechten Anordnung an einer Wand nach den Ansprüchen 1 und 2 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Einsätze (62) sowohl für die Einzelgefache (2) als auch für die Nebengefache (3) vorgesehen sind, die obere, in der oberen Ebene (8) liegende Abkantungen (63), sowie darunterliegende Widerlager (28) für die Karteikarten (29) oder dergleichen aufweisen.
25. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die weiteren Einsätze (62) fabrikmäßig mit einem beidseitig klebenden und abge­ deckten Befestigungsstreifen ausgestattet sind.
26. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Einsätze (62) und die üblichen Einsätze (4, 5) der Gefache (2, 3) eine Bau­ einheit bilden, indem die Einsätze (4, 5 und 62) am Grund der Gefache (2, 3) miteinander verbunden (vgl. 64) sind.
27. Aufbewahrungsbox zur senkrechten Anordnung an einer Wand nach den Ansprüchen 1 und 2 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere für einen Teil der Nebengefache (3) besondere, gfs. am unteren Ende verdickte Einsätze (65) vorgesehen sind, welche die Oberseite (8) der Box (1) überragen und mit flächigen Ansätzen (66) die Neben­ gefache (3) in der Ebene der Oberseite (8) derart abdecken, daß innere Markierungen, Schriften und/oder Farbstreifen nicht einsehbar sind.
28. Aufbewahrungsbox nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefache (2, 3) bei liegender Anordnung der Box (1) an ihren oberen vorderen Kanten nach rückwärts weisende feste oder lösbare Blenden auf­ weisen, die in der Abschlußebene (8) der Box (1) liegen (vgl. Fig. 1).
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