DE3719792C1 - Two-shelled housing of an electrical control unit - Google Patents

Two-shelled housing of an electrical control unit

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DE3719792C1
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DE
Germany
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housing
housing shell
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battery
shell
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DE3719792A
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Conrad Cramer
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Nokia Deutschland GmbH
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0086Casings, cabinets or drawers for electric apparatus portable, e.g. battery operated apparatus
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/202Casings or frames around the primary casing of a single cell or a single battery
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Description

Die Erfindung betrifft ein zweischaliges Gehäuse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Gehäuse werden beispielsweise bei Fernbedienungsgebern zur drahtlosen Fernbedienung von Geräten der Unterhaltungselektronik verwendet. Wegen der flachen Gestaltung derartiger Bedienungsgeräte ist die zweischalige Ausbildung des Gerätegehäuses besonders vorteilhaft. Wie beispielsweise aus der DE-PS 29 33 818 bekannt ist, sind die beiden Gehäuseschalen an den Kanten der offenen Seite der Gehäuseschalen gegenseitig geführt und mittels Verriegelungselementen und Rastelementen miteinander verbunden.
Die Art des Gebrauches dieser Geräte führt dazu, daß solche Geräte ab und zu zu Fall kommen und beispielsweise aus Brusthöhe auf einen harten Boden fallen können. Sind die Gehäuse so gestaltet, daß die Gehäuseschalen nur verriegelt und verrastet sind, so kann es vorkommen, daß die Gehäuse durch Lösen an den Verbindungselementen der Gehäuseschalen auseinanderfallen, selbst wenn die Gehäuseschalen aus bruchfestem Material hergestellt sind. Um dies zu vermeiden, werden oft zusätzlich noch Schraubbefestigungen verwendet, die ein Verschieben der längs einer Führungskante in Schließ- und Öffnungsrichtung verschiebbaren Gehäuseschalen, die bei einem harten Stoß entrastet und entriegelt werden können, verhindern. Eine zusätzliche Schraubverbindung verursacht jedoch einen nicht unerheblichen fertigungstechnischen Mehraufwand, der durch die Erfindung vermieden werden soll.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenes Gehäuse so auszubilden, daß die Gefahr des Auseinanderfallens des Gehäuses bei einem Stoß durch einen Fall weitgehend verhindert wird, ohne daß dadurch ein fertigungstechnischer Mehraufwand entsteht. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen technischen Maßnahmen gelöst.
Als zusätzlich sicherndes Mittel wird in vorteilhafter Weise die in das Batteriefach eingelegte Batterie verwendet. Die entsprechende Ausgestaltung des Batteriefaches erfordert keinen Mehraufwand in der Ausgestaltung der Gehäuseschalen. Eine der dazu möglichen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen der Gehäuseschalen ist im zugehörigen Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch ein Gehäuse, dessen beide Gehäuseschalen miteinander verriegelt und verrastet sind, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Längsschnittes durch das in Fig. 1 dargestellte Gehäuse, dessen aufeinanderliegende Gehäuseschalen noch nicht verriegelt und verrastet sind.
Die beiden schematischen Darstellungen der Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Längsschnitt durch das Gehäuse eines elektrischen Bedienungsgeräts. Das Gehäuse besteht aus einer ersten Gehäuseschale 1 und einer zweiten Gehäuseschale 2, die beide teilweise abgebrochen dargestellt sind. Die beiden Gehäuseschalen liegen mit den Kanten 3 und 4 ihrer offenen Seiten aufeinander und werden von Verriegelungsnasen 5 der ersten, oberen Gehäuseschale 1 an den Seitenwänden 6 der zweiten Gehäuseschale 2 geführt. Die Seitenwände 6 der zweiten Gehäuseschale 2 enthalten außerdem Riegelstege 7, die dann von den Verriegelungsnasen 5 übergriffen werden, wenn die zweite Gehäuseschale 2 mit ihrer Rastkante 8 über Rastnasen 9 geschoben ist, wie in Fig. 1 dargestellt ist, und sich die beiden Gehäuseschalen in der zusammengefügten Endstellung befinden.
Dadurch, daß der bruchfeste Kunststoff, aus dem die Gehäuseschalen 1 und 2 bestehen, leicht nachgiebig ist, hat die Rastkante 8 sowohl in Schließ- als auch in Öffnungsrichtung federnde Eigenschaften. Diese lassen eine Entriegelung der beiden Gehäuseschalen zum Öffnen des Gehäuses zu. Bei einem Sturz oder Fall des Gehäuses besteht jedoch ebenfalls die Gefahr einer Entriegelung, so daß dabei sich das Gehäuse unbeabsichtigt öffnet. Um dies zu verhindern, enthält die zweite Gehäuseschale 2 einen Steg 10, der eine schlitzförmige Ausnehmung 11 in einer Seitenwand 12 eines Batteriefaches 13 des Gehäuses durchsetzt. Das Batteriefach 13 wird im wesentlichen von Seitenwänden 12, 14 der ersten Gehäuseschale 1 gebildet, so daß eine im Batteriefach gelagerte Batterie 15 zumindest in Verschieberichtung 16 der beiden Gehäuseschalen gegeneinander von der ersten Gehäuseschale 1 gehalten ist. Der Steg 10 der zweiten Gehäuseschale 2 greift hinter die in das Batteriefach 13 eingesetzte Batterie 15, so daß die Batterie die beiden Gehäuseschalen 1 und 2 gegen ein Verschieben in der Verschieberichtung 16 längs der Kanten 3 und 4 der Gehäuseschalen verriegelt. Die beiden Gehäuseschalen 1 und 2 können nur voneinander getrennt und damit das von ihnen gebildete Gehäuse geöffnet werden, wenn die Batterie vorher aus dem Batteriefach entnommen wurde. Die Entnahmeöffnung, bzw. der die Entnahmeöffnung verschließende Deckel 17, ist in der Zeichnung nur andeutungsweise dargestellt.

Claims (2)

1. Aus zwei Gehäuseschalen bestehendes, ein Batteriefach aufweisendes Gehäuse eines elektrischen Bedienungsgerätes, von dem die eine Gehäuseschale an der offenen Seite der anderen Gehäuseschale längsverschiebbar geführt und in der zusammengefügten Endstellung verriegelt und mittels einer in Öffnungsrichtung nicht verriegelnden Rastvorrichtung gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Wandseite des in der einen Gehäuseschale (1) angebrachten Batteriefaches (13) Bestandteil (10) der anderen Gehäuseschale (2) ist und die in das Batteriefach eingelegte Batterie (15) diesen Bestandteil (10) gegen ein Verschieben der Gehäuseschale in Öffnungsrichtung verriegelt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Seitenwände (12, 14) des Batteriefaches (13) in der einen Gehäuseschale (1) angeordnet sind und daß das in das Batteriefach ragende Wandteil (10) der anderen Gehäuseschale (2) ein Steg ist, der die entsprechende Seitenwand (12) des Batteriefaches an einer Aussparung (11) der Seitenwand durchsetzt.
DE3719792A 1987-06-13 1987-06-13 Two-shelled housing of an electrical control unit Expired DE3719792C1 (en)

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