DE3719149A1 - Zahnaerztliche oder zahntechnische handstueckeinrichtung - Google Patents

Zahnaerztliche oder zahntechnische handstueckeinrichtung

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DE3719149A1
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Germany
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compressed air
handpiece device
valve
handpiece
air supply
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DE19873719149
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Inventor
Ernst Knorpp
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems
    • A61C1/0038Pneumatic systems

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine zahnärztliche Handstückein­ richtung, wobei in einem Handstück ein mittels Kugel­ lagern gelagerter, durch Druckluft in Rotation versetzter Antriebsrotor vorgesehen ist, dessen Welle in Antriebs­ verbindung mit einem Behandlungs- bzw. Bearbeitungswerk­ zeug des Handstückes steht und dem eine die Rotation bewirkende Druckluft zuführende Druckluftzufuhrleitung zugeordnet ist.
Eine derartige Handstückeinrichtung ist durch die DE-AS 12 73 127 bekannt. Bei dieser bekannten Handstückeinrich­ tung hat eine Abschaltung der Druckluftzufuhr, z.B. nach einer Zahnbehandlung, zur Folge, daß der durch eine Turbine gebildete Antriebsrotor aufgrund der Massenträg­ heit nachläuft. Dieses Nachlaufen erzeugt einen Unter­ druck im Inneren des Handstückes und bewirkt somit ein Ansaugen von Außenluft in das Handstück. Mit der angesaug­ ten Außenluft gelangt auch Bohrstaub od.dgl. in die Kugel­ lager. Die Folge ist, daß die Lager verschmutzen, was einen vorzeitigen Verschleiß der Lager und auch der Be­ handlungs- bzw. Bearbeitungswerkzeuge nach sich zieht.
Das erwähnte Problem des Ansaugens von Außenluft ist bei der Handstückeinrichtung nach der DE-PS 31 05 977 erkannt. Diese Handstückeinrichtung ist indessen gattungsfremd, weil der auch hier durch eine Turbine gebildete Antriebs­ rotor nicht mittels Kugellagern, sondern mittels Luftla­ gern gelagert ist. Bei dieser bekannten gattungsfremden Handstückeinrichtung ist das vorerwähnte Problem des Ansau­ gens von Außenluft dadurch gelöst, daß eine besondere, die Turbinenabluft abführende Luftabfuhrleitung und eine ein Zeitglied aufweisende pneumatische Steueranordnung vor­ gesehen sind, welch letztere zum Anhalten der Turbine ein Anschließen der Luftabfuhrleitung an die Druckluftquelle mit Hilfe einer Magnetventilanordnung für eine vorbestimmte Zeitdauer bewirkt.
Diese Ausbildung ist sehr kompliziert und bringt wegen der erforderlichen zusätzlichen Bauteile, wie besondere Luft­ abfuhrleitung, pneumatische Steueranordnung mit Zeitglied, Magnetventilanordnung einen verhältnismäßig großen konstruk­ tiven Aufwand mit sich.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Handstückeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne großen konstruktiven Aufwand ein Ansaugen von Außenluft beim Abschalten der Druckluftzufuhr vermieden ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesent­ lichen darin zu sehen, daß allein der Einbau eines Druck­ speichers in die Druckluftzufuhrleitung ausreicht, um ein Ansaugen von Außenluft beim Abschalten der Druckluftzufuhr zu verhindern. Hierdurch ergibt sich ein Minimum an konstruk­ tivem Aufwand bei optimalem Effekt, denn bei Abschaltung der Druckluftzufuhr findet eine Druckluftentspannung im Druckspeicher statt, was zur Folge hat, daß noch etwas Druckluft im Druck nachlassend durch die Druckluftzufuhr­ leitung nachströmt, so daß der Antriebsrotor ausläuft und ein Ansaugen von Außenluft mit den geschilderten schädlichen Folgen auf einfache Weise vermieden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Handstückeinrichtung in schaubildlicher Darstel­ lung,
Fig. 2 eine Handstückeinrichtung in schematischer Darstellung und
Fig. 3 ein Druck-Diagramm zur Veranschaulichung des Druck­ verlaufes bei einer Handstückeinrichtung ohne Druck­ speicher (ausgezogene Linie) und bei einer Handstück­ einrichtung mit Druckspeicher (gestrichelte Linie).
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten zahnärztlichen bzw. zahntechnischen Handstückeinrichtung ist in den Hand­ stücken 1 gemäß Fig. 1 jeweils ein mittels Kugellagern 2 gelagerter, durch Druckluft in Rotation versetzter Antriebs­ rotor 3 vorgesehen. Das in Fig. 1 untere Handstück 1 be­ sitzt als Antriebsrotor 3 eine Turbine, während das in Fig. 1 obere Handstück 1 als Antriebsrotor 3 den Rotor eines Luftmotors bzw. eines Lamellenmotors aufweist. Der Antriebsrotor 3 ist mit einer mittels der Kugellager 2 ge­ lagerten Welle 4 versehen, die in Antriebsverbindung mit einem z.B. durch einen Bohrer gebildeten Behandlungs- bzw. Bearbeitungswerkzeug 5 steht.
Dem Antriebsrotor 3 ist eine von einer nicht dargestellten Druckluftquelle kommende Druckluftleitung 6 zugeordnet. In der Druckluftleitung 6 ist ein von der Druckluft durchström­ ter Druckspeicher 7 vorgesehen. Die Verbindungen des Druck­ speichers 7 mit der Druckluftleitung 6 sind zweckmäßig lösbar ausgebildet.
Der Druckspeicher 7 kann aus elastischem oder starrem Material bestehen und als Ballon, Kugel oder dgl. ausgebildet sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Ausbildung der­ art, daß der Druckspeicher 7 durch einen gegenüber der Druck­ luftzufuhrleitung 6 einen größeren Querschnitt aufweisenden, zweckmäßig quaderförmigen Behälter aus starrem Material ge­ bildet ist.
In der Druckluftleitung 6 ist ein Absperrventil 8 angeordnet, das ein von Hand betätigbares Schaltorgan 9 aufweist. An das Absperrventil 8 ist über eine Steuerleitung 10 ein Fuß- Schaltorgan 11 angeschlossen. Die Steuerleitung 10, welche elektrischer oder hydraulischer Art sein kann, ist gegenüber dem Absperrventil 8 lösbar. Das Fuß-Schaltorgan 11 kann zusätzlich oder alternativ zu dem von Hand betätigbaren Schalt­ organ 9 angeordnet sein.
Das Absperrventil 8 ist stromauf des Druckspeichers 7 ange­ ordnet. Die Strömungsrichtung in der Druckluftzufuhrleitung 6 ist in Fig. 1 und 2 mit den Pfeilen 21 veranschaulicht.
Stromauf des Absperrventils 8 ist ein Wasserabscheider 12 in der Druckluftzufuhrleitung 6 angeordnet. Zwischen dem Was­ serabscheider 12 und dem Absperrventil 8 ist ein Druckbegren­ zungsventil 13 in der Druckluftzufuhrleitung 6 angeordnet. Mit Hilfe dieses Druckbegrenzungsventils 13 kann der in der Druckluftzufuhrleitung herrschende Druck, z.B. 3,5 bar, ein­ gestellt werden.
Zwischen dem Absperrventil 8 und dem Druckspeicher 7 ist in der Druckluftzufuhrleitung 6 ein Ölvernebler 14 angeord­ net. Am Druckbegrenzungsventil 13 ist ein Manometer 15 vorgesehen. Es kann auch stromab des Druckbegrenzungsventils 13 ein Manometer 15 angeordnet sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist das Manometer 15 am Druckspeicher 7 ange­ ordnet.
Das Absperrventil 8, der Wasserabscheider 12, das Druckbe­ grenzungsventil 13, das Manometer 15 und der Ölvernebler 14 sind zu einer pneumatischen Baugruppe 16 vereinigt an einer Montageplatte 17 angeordnet. Kurz vor dem Eintritt in die Baugruppe 16 und kurz hinter dem Austritt aus der Baugruppe 16 ist je eine lösbare Kupplung in der Druckluftzufuhrlei­ tung 6 vorgesehen. Die die Baugruppe 16 enthaltende Montage­ platte 17 ist fest mit einem zahnärztlichen oder zahntech­ nischen Gerät 20 verbunden.
Die ein Druckdiagramm zeigende Fig. 3 veranschaulicht mit gestrichelten Linien den Druckverlauf bei einer Handstück­ einrichtung mit Druckspeicher im Vergleich zum mit ausge­ zogenen Linien dargestellten Druckverlauf bei einer Hand­ stückeinrichtung ohne Druckspeicher. Der Einschaltpunkt ist mit e bezeichnet, während der Abschaltpunkt mit a be­ zeichnet ist. Die jeweilige Druckanstiegskurve ist mit d 1 und die jeweilige Druckabfallkurve mit d 2 bezeichnet. Die Rotorauslaufphase ist mit A 1 bezeichnet, während die nur bei der Handstückeinrichtung ohne Druckspeicher vorkommende Ansaugphase mit A 2 bezeichnet ist.

Claims (15)

1. Zahnärztliche oder zahntechnische Handstückeinrichtung, wobei in einem im Handstück (1) ein mittels Kugellagern (2) gelagerter, durch Druckluft in Rotation versetzter Antriebs­ rotor (3) vorgesehen ist, dessen Welle (4) in Antriebsverbin­ dung mit einem Behandlungs- bzw. Bearbeitungswerkzeug (5) steht und dem eine von einer Druckluftquelle kommende Druck­ luftzufuhrleitung (6) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Handstück (1) führenden Druckluftzufuhrleitung (6) ein von der Druckluft durchströmter Druckspeicher (7) ange­ ordnet ist.
2. Handstückeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckspeicher (7) durch einen gegenüber der Druckluftzufuhrleitung (6) einen größeren Querschnitt aufwei­ senden Behälter gebildet ist.
3. Handstückeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Druckluftzufuhrleitung (6) ein Absperr­ ventil (8) angeordnet ist.
4. Handstückeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Absperrventil (8) ein von Hand betätig­ bares Schaltorgan (9) aufweist.
5. Handstückeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das Absperrventil (8) über eine Steuerleitung (10) ein Fuß-Schaltorgan (11) angeschlossen ist.
6. Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (8) stromauf des Druckspeichers (7) angeordnet ist.
7. Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf des Absperrventils (8) ein Wasserabscheider (12) in der Druckluftzufuhrleitung (6) angeordnet ist.
8. Handstückeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Absperrventil (8) und dem Wasserabscheider (12) ein Druckbegrenzungsventil (13) in der Druckluftzufuhrleitung (6) angeordnet ist.
9. Handstückeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Absperrventil (8) und dem Druckspeicher (7) ein Öl-Vernebler (14) in der Druckluftzufuhrleitung (6) angeordnet ist.
10. Handstückeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Druckbegrenzungsventil (13) ein Manometer (15) angeordnet ist.
11. Handstückeinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß stromab des Druckbegrenzungsventils (13) ein Manometer (15) angeordnet ist.
12. Handstückeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Manometer (15) am Druckspeicher (7) ange­ ordnet ist.
13. Handstückeinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (8), der Wasserabscheider (12), das Druckbegrenzungsventil (13), das Manometer (15) und der Öl-Vernebler (14) zu einer Baugruppe (16) vereinigt an einer Montageplatte (17) angeordnet sind.
14. Handstückeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor dem Eintritt in die Baugruppe (16) und hinter dem Austritt aus der Baugruppe (16) je eine lösbare Kupplung (18, 19) in der Druckluftzufuhrleitung (6) ange­ ordnet ist.
15. Handstückeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Baugruppe (16) enthaltende Montageplatte (17) fest mit einem zahnärztlichen oder zahn­ technischen Gerät (20) verbunden ist.
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