DE3718825C2 - - Google Patents

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DE3718825C2
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Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen De Marker
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/21Wishbones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen längenverstellbaren, aus einem vorderen und einem hinteren Gabelbaumteil be­ stehenden Gabelbaum gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Ein derartiger Gabelbaum ist aus dem DE-GM 81 35 512 bekannt. Bei diesem Teleskopgabelbaum ist das äußere Holmstück mit einer Muffe verbunden, an der ein schwenk­ barer Handhebel exzentrisch gelagert ist. Durch Ver­ schwenken des Handhebels wird ein mit diesem ebenfalls verschwenkbar verbundenes Druckstück durch eine Aus­ sparung gegen das innere Holmstück gedrückt, wobei ein in dem Druckstück verankerter, vorspringender Rast­ bolzen in ein Rastloch des inneren Holmstücks eingreift. Außerdem ist im Bereich des freien Endes des Handhebels ein weiterer Rastbolzen verankert, der bei diesem Vor­ gang ebenfalls in ein Rastloch des inneren Holmstücks eintritt.
Bei dieser bekannten Anordnung wird demnach der Gabel­ baum in der ausgewählten Länge dadurch verrastet, daß zwei getrennt an einem verschwenkbaren Hebel gehaltene Rastbolzen in ausgewählte Rastlöcher des inneren Holm­ stücks eingeführt werden. Das zusätzliche Anpressen des Druckstücks an das innere Holmstück kann zu einem wackelfreien Sitz des inneren Holmstücks beitragen.
Dieser bekannte Gabelbaum hat einen recht aufwendigen Aufbau und ist durch die schwenkbare Anordnung des Druckstücks an dem ebenfalls schwenkbaren Handhebel störanfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt dem gegenüber die Aufgabe zugrunde, einen längenverstellbaren Gabelbaum der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, daß dieser einen einfacheren und robusteren Aufbau hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge­ löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Gabelbaum befindet sich inner­ halb jeder Muffe ein radial nach innen weisender Vor­ sprung, der in axial voneinander beabstandete Ver­ tiefungen des zugehörigen inneren Holmstücks eintreten kann, wobei zunächst die Verstellbarkeit der Länge der Gabelbaumholme dadurch ermöglicht ist, daß das innere Holmstück derart kleinere Querschnittsabmessungen als das äußere Holmstück bzw. die Muffe hat, daß das innere Holmstück über den Vorsprung gleiten kann, bis das in die Sperrstellung versetzte Sperrglied dieses freie radiale Spiel des inneren Holmstücks in der Muffe auf­ hebt. Damit wird die Verriegelung des Gabelbaums da­ durch hervorgerufen, daß das Sperrglied den radialen Freiraum des inneren Holmstücks in der Muffe ein­ schränkt bzw. aufhebt. Die Querschnittsform des wenig­ stens einen Vorsprungs ist dabei zweckmäßigerweise so gestaltet, daß die Holmstücke verhältnismäßig glatt über die Vorsprünge hinweggleiten können, wozu sich eine flache Bogenform anbietet.
Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Holm­ stücke eine kreisförmige Querschnittsform haben und daß der Außendurchmesser der inneren Holmstücke 2 bis 10 mm kleiner als der Innendurchmesser der äußeren Holm­ stücke (2) ist. Dieser beträchtliche Freiraum stellt sicher, daß die inneren Holmstücke weder durch Sand­ körner, Salzkristalle noch durch andere Fremdkörper in den äußeren Holmstücken blockiert werden können.
Mit großem Vorteil ist vorgesehen, daß das Sperrglied ein Winkelhebel ist, der dem Vorsprung diametral gegen­ überliegend angeordnet ist. Dieser Winkelhebel kann auf einer zur Muffenlängsrichtung parallelen Achse ge­ lagert sein und einen Sperrarm aufweisen, der in Sperr­ stellung soweit in den Innenraum der Muffe ragt, daß das freie Spiel des inneren Holmstücks aufgehoben ist, so daß der Vorsprung in der ausgewählten Vertiefung des inneren Holmstücks verriegelt ist. Damit sind die inneren und äußeren Holmstücke kraftschlüssig mitein­ ander verbunden.
Der Winkelhebel hat ferner einen Betätigungshebel, der in der Sperrstellung zweckmäßigerweise zwischen zwei an der Muffe angeformten Federarmen einrastet, so daß der Winkelhebel in der Sperrstellung sicher gehalten ist. Aus dieser Sperrstellung ist er unter Aufbringung einer geringen Kraft lösbar, wenn das Sperrglied die Verriege­ lung freigeben soll.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß die Muffe eine solche Querschnittsform hat, daß der innere Holm nur in einer Richtung, nämlich zwischen dem Vorsprung und dem Sperrglied, das freie Spiel hat, wenn der Winkelhebel die Freigabestellung einnimmt. Wenn die Holmstücke eine kreis­ förmige Querschnittsform haben, sollte die Muffe zwei gegen­ überliegende ebene Abschnitte haben, die nahezu an dem in­ neren Holmstück anliegen, und zwar an Umfangsstellen, die gegenüber dem Vorsprung und dem Sperrglied um etwa 90° ver­ setzt sind.
Wenn zudem nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Enden der inneren Holmstücke jeweils mit einem Kopf­ stück versehen sind, mit dem die inneren Holmstücke im wesentlichen ohne seitliches Spiel in den äußeren Holm­ stücken geführt sind, sitzen die inneren Holmstücke in Verriegelungsstellung des Sperrglieds, d. h. in der Ge­ brauchsstellung des Gabelbaums, völlig ohne seitliches Spiel in den äußeren Holmstücken, so daß ein Wackeln der Holmstücke ausgeschlossen ist.
Das Kopfstück kann dabei so ausgebildet sein, daß es nur mit kurzen, über seinen Umfang verteilten Randabschnitten den inneren Holm an der Innenwand des äußeren Holms führt, so daß auch das Kopfstück durch eventuell eingedrungene Fremdkörper nicht blockiert werden kann.
Der erfindungsgemäße Gabelbaum ist leicht und einfach längenverstellbar und stets funktionsfähig, da zwischen den inneren und den äußeren Holmstücken ein Zwischen­ raum besteht, der größer als einwirkende Fremdpartikel, insbesondere Sandkörner ist, die die Holmstücke nicht blockieren können, sondern ohne weiteres aus dem Zwi­ schenraum herausfallen oder herausgespült werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verbindungs­ bereich des äußeren und des inneren Holm­ stücks;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht des in Fig. 1 geschnitten dargestellten Bereichs.
In den Fig. 1 bis 3 ist auf rein schematische Weise der Bereich dargestellt, in dem ein inneres Holmstück 1 in ein äußeres Holmstück 2 eingesetzt ist, das auf herkömmliche Weise fest mit einer Muffe 3 verbunden ist. Die Muffe 3 hat im wesentlichen denselben Innendurch­ messer wie das äußere Holmstück 2.
An der Innenwand der Muffe 3 ist ein Vorsprung 4 ange­ formt, der im Querschnitt (Fig. 1) eine Bogenform hat, die im wesentlichen der Querschnittsform von Vertie­ fungen 5 entspricht, die axial voneinander beabstandet in dem dem Vorsprung 4 zugewandten Bereich des inneren Holmstücks 1 ausgebildet sind und den Längenverstellbe­ reich des Gabelbaums bilden.
Zwischen der Oberkante 6 des inneren Holmstücks 1 und der Unterkante 7 der Muffe 3 verbleibt in der Position, in der der Vorsprung 4 in eine Vertiefung 5 aufgenommen ist, ein Zwischenraum, der die Höhe des Vorsprungs 4 gering­ fügig übersteigt. Durch dieses Spiel kann, wenn das innere Holmstück 1 nicht in der Muffe 3 verriegelt ist, das Holm­ stück 1 leicht in das Holmstück 2 eingeschoben oder aus diesem herausgezogen werden, wobei es über den Vorsprung 4 gleitet.
Als Sperrglied ist ein Winkelhebel 8 dem Vorsprung 4 gegenüberliegend um eine Achse 9 schwenkbar an der Muffe 3 befestigt. Der Winkelhebel 8 hat einen Sperrarm 10 und einen Betätigungsarm 11. In der Verriegelungsstellung greift der Sperrarm 10 derart ins Innere der Muffe 3 ein, daß das innere Holmstück 1 in seinem jeweiligen Eingriff mit dem Vorsprung 4 gehalten ist. In dieser Sperrstellung ist der Betätigungsarm 11 zwischen zwei Federarmen 12 gehalten, die an der Muffe 3 angeformt sind. Die Feder­ arme 12 haben an ihren einander zugewandten, abgewinkelten Endabschnitten schräge Auflaufflächen 13 und 14, die ein leichtes Ein- und Austreten des Betätigungsarmes 11 zwischen die Federarme 12 und aus diesen heraus zulassen, wobei gleichzeitig der Betätigungsarm 11 sicher gehalten ist.
Die Muffe 3 hat, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ebene Seitenabschnitte 15, damit das innere Holmstück 1 ledig­ lich zwischen dem Vorsprung 4 und dem Winkelhebel 8, nicht jedoch in Querrichtung hierzu Spiel in der Muffe 3 hat. Die ebenen Abschnitte 15 sind nur geringfügig von dem inneren Holmstück 1 beabstandet.
Obwohl die Außenabmessungen des inneren Holmstücks 1 beträchtlich kleiner sind als die Innenabmessungen des äußeren Holmstücks 2 und der Muffe 3, ist das innere Holmstück 1 in der Sperrstellung des Winkelhebels 8 ohne seitliches Spiel sicher gehalten. Die formschlüssige Ver­ bindung zwischen den Holmstücken 1 und 2 ist absolut zu­ verlässig, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß das innere Holmstück 1 nicht durch Sandkörner oder dergleichen in dem äußeren Holmstück 2 blockiert werden kann.
Abschließend sei betont, daß die Holmstücke eine von der nur beispielshaft aufgeführten Kreisform abweichende Querschnittsform haben können.
Die Muffe, die an gegenüber dem Vorsprung 4 und dem Sperrglied um etwa 90° versetzten Umfangsstellen nahezu an dem inneren Holmstück anliegt, kann zum Zweck eines möglichst punktförmigen Kontaktes mit warzenartigen Vor­ sprüngen oder mit in Richtung des inneren Holmstücks ge­ wölbten Wandabschnitten versehen sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Sperrglied und den Vorsprung direkt am vorderen Endabschnitt des äußeren Holm­ stücks anzuordnen, ohne hierzu eine Muffe zu verwenden.
Der Winkelhebel kann im Gegensatz zu der in den Figuren dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungs­ form auch auf einer quer zur Muffenlängsrichtung ange­ ordneten Achse lagern. Dabei kann die in der Sperr­ stellung an dem inneren Holmstück anliegende Umfangs­ fläche des Sperrarms eine der zugehörigen Außenfläche des inneren Holmstücks entsprechende Form haben und so breit ausgeführt sein, daß sie das innere Holmstück auch soweit seitlich umfaßt, daß der Sperrarm dem inneren Holm­ stück in der Sperrstellung jegliches freie Spiel nimmt und dieses im Eingriff mit dem Vorsprung sowohl in axialer Richtung als auch quer dazu unbeweglich festhält. Wenn das innere Holmstück z.B. eine kreisförmige Querschnitts­ form hat, hat die Umfangsfläche des Sperrarms die Form eines Kreisbogens mit einem entsprechenden Radius.

Claims (12)

1 Längenverstellbarer aus einem vorderen und einem hinteren Gabelbaumteil bestehender Gabelbaum, bei dem die Endabschnitte der Holmstücke des einen Gabelbaum­ teils, vorzugsweise des hinteren Gabelbaumteils, in die rohrförmigen Holmstücke des anderen Gabelbaumteils einschiebbar und mit diesen in ausgewählter Einschub­ länge durch jeweils ein Sperrglied verriegelbar sind, das an einer mit dem äußeren Holmstück verbundenen Muffe schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand jeder Muffe (3) mit wenigstens einem Vorsprung (4) versehen ist, daß jedes innere Holmstück (1) in dem dem Vorsprung zugewandten Bereich mit axial voneinander beabstandeten Vertiefungen (5) versehen ist, daß die Höhe des Vorsprungs (4) etwas kleiner als ein freies radiales Spiel zwischen dem inneren Holm­ stück (1) und der Muffe (3) in einem Zustand ist, in dem der Vorsprung (4) in eine der Vertiefungen (5) eingreift, und daß das dem Vorsprung (4) im wesent­ lichen diametral gegenüberliegend angeordnete Sperr­ glied in der Sperrstellung das freie radiale Spiel des inneren Holmstücks (1) in der Muffe (3) aufhebt.
2. Gabelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmstücke (1, 2) eine kreisförmige Querschnittsform haben und daß der Außendurchmesser der inneren Holmstücke (1) 2 bis 10 mm kleiner als der Innendurchmesser der äußeren Holmstücke (2) ist.
3. Gabelbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vor­ sprung (4) eine an der Innenwand der Muffe (3) angeformte Schwelle mit bogenförmiger Querschnittsform ist.
4. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (5) durch Einpressung der Wände der inneren Holmstücke (1) ge­ bildet sind.
5. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Winkel­ hebel ist, der auf einer quer zur Muffenlängsrichtung verlaufenden Achse gelagert ist.
6. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Winkel­ hebel (8) ist, der auf einer zur Muffenlängsrichtung parallelen Achse (9) gelagert ist.
7. Gabelbaum nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (8) einen Sperrarm (10) aufweist, der in Sperrstellung derart ins Innere der Muffe (3) ragt, daß der Vor­ sprung (4) in der ausgewählten Vertiefung (5) ver­ riegelt ist.
8. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (8) einen Betätigungshebel (11) aufweist, der in der Sperr­ stellung zwischen zwei an der Muffe (3) angeformten Federarmen (12) gehalten ist.
9. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der inneren Holmstücke (1) jeweils mit einem Kopfstück versehen ist, mit dem die inneren Holmstücke im wesentlichen ohne seitliches Spiel in den äußeren Holmstücken (2) geführt sind.
10. Gabelbaum nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück mehrere über seinen Umfang verteilte kurze Randabschnitte auf­ weist, die im wesentlichen an der Innenwand des äußeren Holmstücks (2) anliegen, während die dazwischen liegende Umfangsabschnitte von der Innenwand beträchtlich beab­ standet sind.
11. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die Muffe (3) eine der­ artige Querschnittsform hat, daß der innere Holm (1) in der Muffe (3) im wesentlichen nur in der den Vor­ sprung (4) und die Achse (9) des Winkelhebels (8) ent­ haltenden Ebene Spiel hat.
12. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Sperrstellung an dem inneren Holmstück anliegende Umfangsfläche des Sperrarms des Winkelhebels eine der zugehörigen Außen­ fläche des inneren Holmstücks entsprechende Form hat und das Holmstück auch teilweise seitlich umfaßt.
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