DE3718825C2 - - Google Patents
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- F16B7/10—Telescoping systems
- F16B7/105—Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position
-
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
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Description
Die Erfindung betrifft einen längenverstellbaren, aus
einem vorderen und einem hinteren Gabelbaumteil be
stehenden Gabelbaum gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Ein derartiger Gabelbaum ist aus dem DE-GM 81 35 512
bekannt. Bei diesem Teleskopgabelbaum ist das äußere
Holmstück mit einer Muffe verbunden, an der ein schwenk
barer Handhebel exzentrisch gelagert ist. Durch Ver
schwenken des Handhebels wird ein mit diesem ebenfalls
verschwenkbar verbundenes Druckstück durch eine Aus
sparung gegen das innere Holmstück gedrückt, wobei
ein in dem Druckstück verankerter, vorspringender Rast
bolzen in ein Rastloch des inneren Holmstücks eingreift.
Außerdem ist im Bereich des freien Endes des Handhebels
ein weiterer Rastbolzen verankert, der bei diesem Vor
gang ebenfalls in ein Rastloch des inneren Holmstücks
eintritt.
Bei dieser bekannten Anordnung wird demnach der Gabel
baum in der ausgewählten Länge dadurch verrastet, daß
zwei getrennt an einem verschwenkbaren Hebel gehaltene
Rastbolzen in ausgewählte Rastlöcher des inneren Holm
stücks eingeführt werden. Das zusätzliche Anpressen
des Druckstücks an das innere Holmstück kann zu einem
wackelfreien Sitz des inneren Holmstücks beitragen.
Dieser bekannte Gabelbaum hat einen recht aufwendigen
Aufbau und ist durch die schwenkbare Anordnung des
Druckstücks an dem ebenfalls schwenkbaren Handhebel
störanfällig.
Der vorliegenden Erfindung liegt dem gegenüber die
Aufgabe zugrunde, einen längenverstellbaren Gabelbaum
der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln,
daß dieser einen einfacheren und robusteren Aufbau
hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Gabelbaum befindet sich inner
halb jeder Muffe ein radial nach innen weisender Vor
sprung, der in axial voneinander beabstandete Ver
tiefungen des zugehörigen inneren Holmstücks eintreten
kann, wobei zunächst die Verstellbarkeit der Länge der
Gabelbaumholme dadurch ermöglicht ist, daß das innere
Holmstück derart kleinere Querschnittsabmessungen als
das äußere Holmstück bzw. die Muffe hat, daß das innere
Holmstück über den Vorsprung gleiten kann, bis das in
die Sperrstellung versetzte Sperrglied dieses freie
radiale Spiel des inneren Holmstücks in der Muffe auf
hebt. Damit wird die Verriegelung des Gabelbaums da
durch hervorgerufen, daß das Sperrglied den radialen
Freiraum des inneren Holmstücks in der Muffe ein
schränkt bzw. aufhebt. Die Querschnittsform des wenig
stens einen Vorsprungs ist dabei zweckmäßigerweise so
gestaltet, daß die Holmstücke verhältnismäßig glatt
über die Vorsprünge hinweggleiten können, wozu sich
eine flache Bogenform anbietet.
Mit großem Vorteil wird vorgeschlagen, daß die Holm
stücke eine kreisförmige Querschnittsform haben und
daß der Außendurchmesser der inneren Holmstücke 2 bis
10 mm kleiner als der Innendurchmesser der äußeren Holm
stücke (2) ist. Dieser beträchtliche Freiraum stellt
sicher, daß die inneren Holmstücke weder durch Sand
körner, Salzkristalle noch durch andere Fremdkörper in
den äußeren Holmstücken blockiert werden können.
Mit großem Vorteil ist vorgesehen, daß das Sperrglied
ein Winkelhebel ist, der dem Vorsprung diametral gegen
überliegend angeordnet ist. Dieser Winkelhebel kann
auf einer zur Muffenlängsrichtung parallelen Achse ge
lagert sein und einen Sperrarm aufweisen, der in Sperr
stellung soweit in den Innenraum der Muffe ragt, daß
das freie Spiel des inneren Holmstücks aufgehoben ist,
so daß der Vorsprung in der ausgewählten Vertiefung
des inneren Holmstücks verriegelt ist. Damit sind die
inneren und äußeren Holmstücke kraftschlüssig mitein
ander verbunden.
Der Winkelhebel hat ferner einen Betätigungshebel, der
in der Sperrstellung zweckmäßigerweise zwischen zwei an
der Muffe angeformten Federarmen einrastet, so daß der
Winkelhebel in der Sperrstellung sicher gehalten ist.
Aus dieser Sperrstellung ist er unter Aufbringung einer
geringen Kraft lösbar, wenn das Sperrglied die Verriege
lung freigeben soll.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß die Muffe
eine solche Querschnittsform hat, daß der innere Holm nur
in einer Richtung, nämlich zwischen dem Vorsprung und dem
Sperrglied, das freie Spiel hat, wenn der Winkelhebel die
Freigabestellung einnimmt. Wenn die Holmstücke eine kreis
förmige Querschnittsform haben, sollte die Muffe zwei gegen
überliegende ebene Abschnitte haben, die nahezu an dem in
neren Holmstück anliegen, und zwar an Umfangsstellen, die
gegenüber dem Vorsprung und dem Sperrglied um etwa 90° ver
setzt sind.
Wenn zudem nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
die Enden der inneren Holmstücke jeweils mit einem Kopf
stück versehen sind, mit dem die inneren Holmstücke im
wesentlichen ohne seitliches Spiel in den äußeren Holm
stücken geführt sind, sitzen die inneren Holmstücke in
Verriegelungsstellung des Sperrglieds, d. h. in der Ge
brauchsstellung des Gabelbaums, völlig ohne seitliches
Spiel in den äußeren Holmstücken, so daß ein Wackeln der
Holmstücke ausgeschlossen ist.
Das Kopfstück kann dabei so ausgebildet sein, daß es nur
mit kurzen, über seinen Umfang verteilten Randabschnitten
den inneren Holm an der Innenwand des äußeren Holms führt,
so daß auch das Kopfstück durch eventuell eingedrungene
Fremdkörper nicht blockiert werden kann.
Der erfindungsgemäße Gabelbaum ist leicht und einfach
längenverstellbar und stets funktionsfähig, da zwischen
den inneren und den äußeren Holmstücken ein Zwischen
raum besteht, der größer als einwirkende Fremdpartikel,
insbesondere Sandkörner ist, die die Holmstücke nicht
blockieren können, sondern ohne weiteres aus dem Zwi
schenraum herausfallen oder herausgespült werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird in
der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verbindungs
bereich des äußeren und des inneren Holm
stücks;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht des in Fig. 1
geschnitten dargestellten Bereichs.
In den Fig. 1 bis 3 ist auf rein schematische Weise
der Bereich dargestellt, in dem ein inneres Holmstück
1 in ein äußeres Holmstück 2 eingesetzt ist, das auf
herkömmliche Weise fest mit einer Muffe 3 verbunden ist.
Die Muffe 3 hat im wesentlichen denselben Innendurch
messer wie das äußere Holmstück 2.
An der Innenwand der Muffe 3 ist ein Vorsprung 4 ange
formt, der im Querschnitt (Fig. 1) eine Bogenform hat,
die im wesentlichen der Querschnittsform von Vertie
fungen 5 entspricht, die axial voneinander beabstandet
in dem dem Vorsprung 4 zugewandten Bereich des inneren
Holmstücks 1 ausgebildet sind und den Längenverstellbe
reich des Gabelbaums bilden.
Zwischen der Oberkante 6 des inneren Holmstücks 1 und der
Unterkante 7 der Muffe 3 verbleibt in der Position, in
der der Vorsprung 4 in eine Vertiefung 5 aufgenommen ist,
ein Zwischenraum, der die Höhe des Vorsprungs 4 gering
fügig übersteigt. Durch dieses Spiel kann, wenn das innere
Holmstück 1 nicht in der Muffe 3 verriegelt ist, das Holm
stück 1 leicht in das Holmstück 2 eingeschoben oder aus
diesem herausgezogen werden, wobei es über den Vorsprung
4 gleitet.
Als Sperrglied ist ein Winkelhebel 8 dem Vorsprung 4
gegenüberliegend um eine Achse 9 schwenkbar an der Muffe
3 befestigt. Der Winkelhebel 8 hat einen Sperrarm 10
und einen Betätigungsarm 11. In der Verriegelungsstellung
greift der Sperrarm 10 derart ins Innere der Muffe 3 ein,
daß das innere Holmstück 1 in seinem jeweiligen Eingriff
mit dem Vorsprung 4 gehalten ist. In dieser Sperrstellung
ist der Betätigungsarm 11 zwischen zwei Federarmen 12
gehalten, die an der Muffe 3 angeformt sind. Die Feder
arme 12 haben an ihren einander zugewandten, abgewinkelten
Endabschnitten schräge Auflaufflächen 13 und 14, die ein
leichtes Ein- und Austreten des Betätigungsarmes 11
zwischen die Federarme 12 und aus diesen heraus zulassen,
wobei gleichzeitig der Betätigungsarm 11 sicher gehalten
ist.
Die Muffe 3 hat, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ebene
Seitenabschnitte 15, damit das innere Holmstück 1 ledig
lich zwischen dem Vorsprung 4 und dem Winkelhebel 8,
nicht jedoch in Querrichtung hierzu Spiel in der Muffe
3 hat. Die ebenen Abschnitte 15 sind nur geringfügig von
dem inneren Holmstück 1 beabstandet.
Obwohl die Außenabmessungen des inneren Holmstücks 1
beträchtlich kleiner sind als die Innenabmessungen des
äußeren Holmstücks 2 und der Muffe 3, ist das innere
Holmstück 1 in der Sperrstellung des Winkelhebels 8 ohne
seitliches Spiel sicher gehalten. Die formschlüssige Ver
bindung zwischen den Holmstücken 1 und 2 ist absolut zu
verlässig, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß das
innere Holmstück 1 nicht durch Sandkörner oder dergleichen
in dem äußeren Holmstück 2 blockiert werden kann.
Abschließend sei betont, daß die Holmstücke eine von der
nur beispielshaft aufgeführten Kreisform abweichende
Querschnittsform haben können.
Die Muffe, die an gegenüber dem Vorsprung 4 und dem
Sperrglied um etwa 90° versetzten Umfangsstellen nahezu
an dem inneren Holmstück anliegt, kann zum Zweck eines
möglichst punktförmigen Kontaktes mit warzenartigen Vor
sprüngen oder mit in Richtung des inneren Holmstücks ge
wölbten Wandabschnitten versehen sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Sperrglied und den
Vorsprung direkt am vorderen Endabschnitt des äußeren Holm
stücks anzuordnen, ohne hierzu eine Muffe zu verwenden.
Der Winkelhebel kann im Gegensatz zu der in den Figuren
dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungs
form auch auf einer quer zur Muffenlängsrichtung ange
ordneten Achse lagern. Dabei kann die in der Sperr
stellung an dem inneren Holmstück anliegende Umfangs
fläche des Sperrarms eine der zugehörigen Außenfläche
des inneren Holmstücks entsprechende Form haben und so
breit ausgeführt sein, daß sie das innere Holmstück auch
soweit seitlich umfaßt, daß der Sperrarm dem inneren Holm
stück in der Sperrstellung jegliches freie Spiel nimmt
und dieses im Eingriff mit dem Vorsprung sowohl in axialer
Richtung als auch quer dazu unbeweglich festhält. Wenn
das innere Holmstück z.B. eine kreisförmige Querschnitts
form hat, hat die Umfangsfläche des Sperrarms die Form
eines Kreisbogens mit einem entsprechenden Radius.
Claims (12)
1 Längenverstellbarer aus einem vorderen und einem
hinteren Gabelbaumteil bestehender Gabelbaum, bei dem
die Endabschnitte der Holmstücke des einen Gabelbaum
teils, vorzugsweise des hinteren Gabelbaumteils, in
die rohrförmigen Holmstücke des anderen Gabelbaumteils
einschiebbar und mit diesen in ausgewählter Einschub
länge durch jeweils ein Sperrglied verriegelbar sind,
das an einer mit dem äußeren Holmstück verbundenen Muffe
schwenkbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwand jeder Muffe (3) mit wenigstens einem
Vorsprung (4) versehen ist, daß jedes innere Holmstück
(1) in dem dem Vorsprung zugewandten Bereich mit axial
voneinander beabstandeten Vertiefungen (5) versehen
ist, daß die Höhe des Vorsprungs (4) etwas kleiner als
ein freies radiales Spiel zwischen dem inneren Holm
stück (1) und der Muffe (3) in einem Zustand ist, in
dem der Vorsprung (4) in eine der Vertiefungen (5)
eingreift, und daß das dem Vorsprung (4) im wesent
lichen diametral gegenüberliegend angeordnete Sperr
glied in der Sperrstellung das freie radiale Spiel
des inneren Holmstücks (1) in der Muffe (3) aufhebt.
2. Gabelbaum nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Holmstücke (1, 2)
eine kreisförmige Querschnittsform haben und daß der
Außendurchmesser der inneren Holmstücke (1) 2 bis
10 mm kleiner als der Innendurchmesser der äußeren
Holmstücke (2) ist.
3. Gabelbaum nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vor
sprung (4) eine an der Innenwand der Muffe (3) angeformte
Schwelle mit bogenförmiger Querschnittsform ist.
4. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (5) durch
Einpressung der Wände der inneren Holmstücke (1) ge
bildet sind.
5. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Winkel
hebel ist, der auf einer quer zur Muffenlängsrichtung
verlaufenden Achse gelagert ist.
6. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Winkel
hebel (8) ist, der auf einer zur Muffenlängsrichtung
parallelen Achse (9) gelagert ist.
7. Gabelbaum nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (8)
einen Sperrarm (10) aufweist, der in Sperrstellung
derart ins Innere der Muffe (3) ragt, daß der Vor
sprung (4) in der ausgewählten Vertiefung (5) ver
riegelt ist.
8. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (8) einen
Betätigungshebel (11) aufweist, der in der Sperr
stellung zwischen zwei an der Muffe (3) angeformten
Federarmen (12) gehalten ist.
9. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der inneren
Holmstücke (1) jeweils mit einem Kopfstück versehen
ist, mit dem die inneren Holmstücke im wesentlichen
ohne seitliches Spiel in den äußeren Holmstücken (2)
geführt sind.
10. Gabelbaum nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück mehrere
über seinen Umfang verteilte kurze Randabschnitte auf
weist, die im wesentlichen an der Innenwand des äußeren
Holmstücks (2) anliegen, während die dazwischen liegende
Umfangsabschnitte von der Innenwand beträchtlich beab
standet sind.
11. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet daß die Muffe (3) eine der
artige Querschnittsform hat, daß der innere Holm (1)
in der Muffe (3) im wesentlichen nur in der den Vor
sprung (4) und die Achse (9) des Winkelhebels (8) ent
haltenden Ebene Spiel hat.
12. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Sperrstellung
an dem inneren Holmstück anliegende Umfangsfläche des
Sperrarms des Winkelhebels eine der zugehörigen Außen
fläche des inneren Holmstücks entsprechende Form hat
und das Holmstück auch teilweise seitlich umfaßt.
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Family
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DE19873718825 Granted DE3718825A1 (de) | 1987-06-05 | 1987-06-05 | Laengenverstellbarer gabelbaum |
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DE8202724U1 (de) * | 1982-02-03 | 1983-07-07 | Schmidtkunz, Klaus-Jürgen, 3500 Kassel | Segelsurfer |
DE3346076C2 (de) * | 1983-12-21 | 1987-02-12 | Heinrich 4190 Kleve Gutjahr | Längenverstellbarer Gabelbaum für Segelbretter |
DE8401646U1 (de) * | 1984-01-20 | 1984-04-19 | Marker, Hannes, 8100 Garmisch-Partenkirchen | Laengenveraenderliche spiere |
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1987
- 1987-06-05 DE DE19873718825 patent/DE3718825A1/de active Granted
Also Published As
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