DE3718619A1 - Verschlussstopfen - Google Patents

Verschlussstopfen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschlußstopfen für Rohre und dergl. Hohlprofile, mit einem rückstellfähi­ gen, axial und radial verformbaren, dem Innendurchmesser des Rohrendes anpaßbaren Balgen, der von außen dem Innendurchmesser desselben mechanisch zumindest tem­ porär anpassbar ist und einen oberen und einen unte­ ren Spannteller besitzt, wobei der obere, aus dem Rohr ragende Spannteller Abstufungen aufweist, um den Ver­ schlußstopfen unterschiedlichen Rohrdurchmessern an­ passen zu können.
Solche Verschlußstopfen sind an sich bekannt. Sie dienen dazu, Rohre für einen gewissen Zeitraum, wie z.B. während des Transportes, der Verlegung etc. dicht zu verschließen. Damit soll verhindert werden, daß Wasser, Schmutz, Tiere etc. in das Rohrinnere ein­ dringen können.
Ein derartiger Abdichtstopfen ist beispielsweise aus der DE-OS 35 23 504 bekannt geworden. Damit wird vor­ geschlagen, zwischen zwei starren Scheiben einen nach außen drückbaren Balgen anzuordnen, der durch eine drehbare Gewindespindel, die über zwei Handräder ver­ stellt werden kann, spann- und entspannbar ist. Mit der DE-OS 35 26 301 wird ein Abdichtstopfen vorgegeschla­ gen, dessen Balg etwa in seiner Mitte eine Rille be­ sitzt, in die ein dehnbarer Ring mit profilierter Außenfläche eingesetzt ist, um die Dichtwirkung zu verbessern, d.h. sie auch in Gefällstrecken zu gewähr­ leisten.
Diese Verschlußstopfen weisen jedoch gewisse Mängel auf, soweit deren Montierbarkeit, Einsatzfähigkeit und wirtschaftliche Herstellung betroffen sind. Für unterschiedliche Wanddicken der Rohre sind oft sogar mehrere, unterschiedliche Verschlußstopfen auf Vorrat zu halten; außerdem ist der notwendige Kraftaufwand am Handrad bei steigenden Durchmessern der Rohre, bzw. deren Muffen oft zu hoch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen Verschlußstopfen der der im Oberbegriff angegebenen Art so zu verbessern, daß die Mängel der bisher bekannt gewordenen Verschlußstopfen mit Sicherheit vermieden sind und insbesondere deren Anwendbarkeit auch für Steck- und Klebmuffen sowie Rohrenden un­ terschiedlicher Wanddicke geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein exzentrisch gelagerter Spannocken mit mindestens einer abgeflachten Seite vorgesehen ist, der sich auf dem oberen Spannteller abstützt und über einen Lager­ bolzen und einen Stift mit dem unteren Spannteller starr verbunden ist und zwischen den beiden Spanntel­ lern abwechselnd mindestens zwei verformbare Manschetten und ein nicht verformbarer Ring angeordnet sind.
Vorteilhafterweise besitzen die verformbaren Manschetten unterschiedliche Shorehärte.
Vorteilhafterweise sind die verformbaren Manschetten unterschiedlich breit ausgebildet.
Vorteilhafterweise weisen die verformbaren Manschet­ ten in im Umfangsrichtung mittleren Bereich eine geringere Wanddicke als in den Randzonen auf.
Vorteilhafterweise bestehen die verformbaren Manschetten aus einem Elastomer.
Vorteilhafterweise bestehen die Spannteller, die star­ ren Ringe und der Verstellmechanismus aus Kunststoff.
Vorteilhafterweise bestehen die Spannteller, die star­ ren Ringe und der Verstellmechanismus aus armierten Kunststoffen.
Vorteilhafterweise bestehen die Spannteller, die star­ ren Ringe und der Verstellmechanismus aus Metall.
Mit dem erfindungsgemässen Verschlußstopfen ist es beispielsweise möglich, die Enden von Rohren unter­ schiedlicher Wanddicke, z.B. bei DN 100 mit einem Innendurchmesserbereich von ca. 97 mm bis ca. 103 mm zu verschließen, und zwar wasser- bzw. gasdicht bis zu einem Überdruck von etwa 1 bar. Außerdem ist es damit möglich, die dazugehörigen Muffenverbindungen, gleich­ gültig, ob sie als Steck- oder Klebmuffen ausgebildet sind, mit einem Innendurchmesser von ca. 111 mm bei gleicher Nennweite (DN) zu verschließen; d.h. mit nur einer Ausführung des Verschlußstopfens kann ein Innendurchmesserbereich von 13 mm, was einen überbrückbaren Außendurchmesserbereich von 12% Dif­ ferenz bei DN 110 bedeutet. Entsprechendes gilt auch für andere Durchmesserbereiche von Rohrenden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verschluß­ stopfens liegt in dessen rascher Montierbarkeit, was eine große Zeit- und Kraftersparnis bedeutet. Oft müssen nämlich an einer einzigen Kabelkanaleinfüh­ rungsplatte mit bis zu 80 Muffenöffnungen über 50 temporär verschlossen werden.
Dies ist bei Neuanlagen mit anfänglich nur ca. 50% Belegung keine Seltenheit. Dieser Zeit- und Kraftauf­ wand erhöht sich noch erheblich, wenn die Belegung mit Kabeln großer Durchmesser die Zugänglichkeit der zunächst unbelegten Zügen erschwert.
Das Verschließen eines Rohrendes oder dergl. mit dem erfindungsgemäßen Verschlußstopfen gestaltet sich erheblich einfacher als dies bisher möglich war. Nach Einführen des Verschlußstopfens in das Rohrende ist lediglich der Spannocken umzulegen, wodurch die verformbaren Manschetten, wegen der dadurch erfolgen­ den Annäherung der beiden Spannteller nach außen gewölbt werden und sich dichtend an die Innenwand des Rohrendes, bzw. der Muffe oder dergl. anlehnen. Dabei sitzt der obere Spannteller mit einer seiner Abstufungen auf dem Rohrende auf, während der Spannocken sich mit einer seiner Seiten, die der Durchmesserdifferenz der Rohrenden eines Durchmesser­ bereiches des Verschlußstopfens entspricht, auf der Oberfläche des oberen Spanntellers abstützt. Somit ist sichergestellt, daß die zum dichten Verschließen des Rohrendes notwendige radial auf die Innenwand dessel­ ben wirkende Kraft exakt bestimmt ist, während sie beim Einsatz von Verschlußstopfen mit Handrad-, bzw. Spindelverstellung sehr subjektiv ist, also entwe­ der zu gering oder zu groß sein kann. Dies führt entweder zu einem zu lockeren Sitz, oder aber u.U. zu Beschädigungen des Rohrendes, im ungünstigsten Fall zum Sprengen der Rohrwand.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 den Verschlußstopfen in Ruhestellung,
Fig. 2 den Verschlußstopfen in gespanntem Zustand in einem Rohr mit dem Innendurchmesser d 1 und
Fig. 3 den Verschlußstopfen in gespanntem Zustand in einem Rohr mit dem Innendurchmesser d 2
Der in Fig. 1 dargestellte Verschlußstopfen besteht im wesentlichen aus einem Spannocken 1 mit einem Griff 1 a, der ggf. mit einer nicht dargestellten Verlängerung versehen sein kann. Der Spannocken weist ferner drei flach ausgebildete Seiten 1 b, 1 c, 1 d auf, die in bestimmten Winkeln, die den Durchmesserdif­ ferenzen des Innendurchmesserbereiches der Rohrenden entsprechen für die der Verschlußstopfen vorgesehen ist. Der Verschlußstopfen stützt sich auf der Oberfläche des Spanntellers 2 ab, der verschiedene Stufen 2 a, 2 b, 2 c unterschiedlichen Durchmessers besitzt, die ebenfalls den verschiedenen Innendurchmessern der zu verschließenden Rohrenden entsprechen. Somit ist der Verschlußstopfen in jedem Rohrende seines Durchmesserbereiches nach dem Einführen zentriert. Der untere Spannteller ist mit 3 bezeichnet. Zwischen zwei starren Ringen 4 und 5 bzw. zwischen dem oberen Spannteller 2 und dem Ring 4 und dem unteren Spannteller 3 sind drei verformbare Man­ schetten 6, 7, 8 aus einem Elastomer angeordnet. Der Spannocken 1 ist mit einem Bolzen 9 exzentrisch gela­ gert und über diesen mit dem unteren Spannteller 3 über einen Stift oder dergl. 10 verbunden.
Beim Umlegen des Spannockens 1, entgegen dem Uhrzei­ gersinn, nachdem dieser in das Rohrende 11 mit dem Innendurchmeser d 1 eingeführt ist, stützt sich dessen Seite 1 c auf dem oberen Spannteller 2 ab und zieht dabei über den Stift 10 den unteren Spannteller nach oben, wobei sich die Manschetten 6, 7 und 8 an die Rohrinnenwand dichtend anlegen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Ist ein Rohrende 12 mit dem Innendurchmesser d 2 mit­ tels des Verschlußstopfens zu verschließen, (Fig. 3) so stützt sich der obere Spannteller 2 statt mit seiner Stufe 2 b mit der Stufe 2 a auf dem Rohrende ab und der Spannocken 1 legt sich mit der Seite 1 d auf die Oberfläche des Spanntellers 2 wodurch der untere Spannteller näher an den Spannteller 2 herangezogen und die Manschetten 6, 7, 8 weiter nach außen an die Innenwand des Rohrendes mit dem größeren Innendurchmesser d 2 gedrückt werden. Die Dichtwirkung ist somit die gleiche, wie bei dem Beispiel gem. Fig. 2 Die Shorehärte der Manschetten kann verschieden sein, um unterschiedlichen Bedürfnissen entgegenkommen zu können. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die drei Manschetten sich unterschiedlich wölben.
Selbstverständlich ist der Verschlußstopfen gem. der Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbei­ spiel beschränkt. Es können sowohl mehr als drei Spannstellungen des Spannockens als auch weniger oder mehrere Ringe 4, 5 bzw.Manschetten 6, 7, 8 oder Stufen 2 a, 2 b, 2 c des oberen Spanntellers 2 vorgesehen sein.
Es hat sich gezeigt, daß für den Spannocken 1, die Spannteller 2, Ringe 4, 5 bzw. den Bolzen 9 oder den Stift 10 Kunststoff ein geeignetes Material ist. Für hohe Belastungen, besonders bei großen Innendurchmes­ sern der Rohrenden kann auch armierter Kunststoff für diese Teile vorgesehen werden. Es können auch Metalle anstatt oder zusammen mit Kunststoffen für diese Teile verwendet werden.

Claims (8)

1. Verschlußstopfen für Rohre und dergl. Hohlprofile, mit einem rückstellfähigen, axial und radial verformbaren, dem Innendurchmesser des Rohrendes an­ paßbaren Balgen, der von außen dem Innendurchmesser desselben mechanisch zumindest temporär anpassbar ist und einen oberen und einen unteren Spannteller be­ sitzt, wobei der obere, aus dem Rohr ragende Spanntel­ ler Abstufungen aufweist, um den Verschlußstopfen unterschiedlichen Rohrdurchmessern anpassen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß ein exzentrisch ge­ lagerter Spannocken (1) mit mindestens einer abgeflachten Seite (1 c) vorgesehen ist, der sich auf dem oberen Spannteller (2) abstützt, über einen Lagerbolzen (9) und einen Stift (10) mit dem unteren Spannteller (3) verbunden ist und zwischen den beiden Spanntellern (2, 3) abwechselnd mindestens zwei verformbare Manschetten (6, 7) und ein nicht verformbarer Ring (4) angeordnet sind.
2. Verschlußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Manschetten (6, 7, 8) unterschiedliche Shorehärte besitzen.
3. Verschlußstopfen nach Anpruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Manschetten (6, 7, 8) verschiedene Breiten aufweisen
4. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbaren Manschetten (6, 7, 8) in im Umfangsrichtung mittleren Bereich eine geringere Wanddicke als in den Randzonen aufweisen.
5. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch 10 gekennzeichnet, daß die verformbaren Manschetten (6, 7, 8) aus einem Elastomer bestehen.
6. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 und einen der fol­ genden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannteller (2, 3), die starren Ringe (4, 5) und der 15 Verstellme­ chanismus (1, 9, 10) aus Kunststoff bestehen.
7. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannteller (2, 3), die starren Ringe (4, 5) und der Verstellmechanismus (1, 9, 10) aus armierten Kunststoffen bestehen.
8. Verschlußstopfen nach Anspruch 1 und einem der fol­ genden, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannteller (2, 3), die starren Ringe (4, 5) und der Verstell­ mechanismus (1, 9, 10) aus Metall bestehen.
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