DE3718393A1 - Hydraulisches ausgleichselement fuer gaswechselventile von brennkraftmaschinen - Google Patents
Hydraulisches ausgleichselement fuer gaswechselventile von brennkraftmaschinenInfo
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- F01L13/0031—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque by modification of tappet or pushrod length
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein hydraulisches Aus
gleichselement der im Oberbegriff des ersten Anspruchs
angegebenen Art und geht aus von der gattungsbildenden
DE-OS 19 58 627.
Beschrieben ist darin eine Vorrichtung für eine Ventil
steuerung, welche den Ausgleich des sich einstellenden
Ventilspieles vornimmt und darüberhinaus die Ventiler
hebungskurve drehzahlabhängig beeinflußt. Dazu ist eine
zwischen einem Ventilstößel und einem Nockenstößel
angeordnete Hydraulikkammer mit einer Drosselbohrung
versehen, über welche eine Teilmenge des Hydraulikme
diums entweichen kann. Bei hohen Brennkraftmaschinen
drehzahlen ist jene Teilmenge naturgemäß geringer als
bei niedrigen Drehzahlen, so daß der vom Nocken vorge
gebene Hubverlauf bei hohen Drehzahlen nahezu unverän
dert, bei niedrigen Drehzahlen nur in abgeschwächter
Form auf das Gaswechselventil übertragen wird. Variable
Ventilsteuerzeiten dergestalt, daß bei hohen Drehzahlen
der Brennkraftmaschine das Ventil länger, und bei
niedrigen Drehzahlen zur Erzielung einer gewünschten
Saugrohrdynamik kürzer geöffnet ist, sind mit dieser
Maßnahme einfach erzielbar.
Allerdings weist die in der oben genannten Schrift
gezeigte Vorrichtung lediglich eine mangelhafte Funk
tionssicherheit sowie einen äußerst schlechten mecha
nischen Wirkungsgrad auf. Bei dem in Fig. 1 jener
Schrift dargestellten Ausführungsbeispiel muß die
gesamte über die Drosselbohrung entwichene Hydraulik
teilmenge während der Schließbewegung des Gaswechsel
ventiles wieder nachgefüllt werden, wozu die Schmier
mittelpumpe der Brennkraftmaschine eine nicht unwesent
liche Förderleistung erbringen muß. Bei dem in Fig. 3
gezeigten Ausführungsbeispiel wird zwar zumindest ein
Teil der abgeführten Hydraulikmenge in einer Speicher
kammer zurückbehalten, dabei sind aber keine Maßnahmen
für eine sichere und schnelle Wiederbefüllung der
Hydraulikkammer getroffen. Bei jener Lösung kann sich
somit zwischen dem Nocken sowie dem zugehörigen Nocken
stößel ein unerwünschtes Spiel einstellen. Im übrigen
erfolgt auch dabei die Wiederbefüllung allein aufgrund
der Förderleistung der Schmiermittelpumpe.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemäßes
hydraulisches Ausgleichselement hinsichtlich seines
Wirkungsgrades sowie seiner Funktionssicherheit zu
optimieren.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
der Ansprüche 1 oder 2 oder 3 gelöst.
Ein zwischen dem Ventilstößel und dem Nockenstößel
wirkendes Kraftspeicherelement, beispielsweise eine
Schraubenfeder, sorgt stets für ein spielfreies Anliegen
des Nockenstößels am Nocken. Somit stellt die Schmier
mittelpumpe der Brennkraftmaschine nurmehr eine aus
reichende Menge von Hydraulikmedium zur Verfügung, ein
besonders hoher Hydraulikdruck, welcher ein sicheres
Anliegen des Nockenstößels am Nocken bewirken soll, ist
aufgrund jenes Kraftspeicherelementes nicht mehr erfor
derlich.
Ist zwischen der Speicherkammer und der Hydraulikkammer
ein Befüllkanal vorgesehen, so kann die Hydraulikkammer
innerhalb deutlich kürzerer Zeitspannen befüllt werden.
Da die Befüllung nicht mehr in äußerst langwieriger
Weise über die Drosselbohrung erfolgt, wird durch jene
Maßnahme die Funktionssicherheit eines derartigen
hydraulischen Ausgleichselementes deutlich erhöht. Um
ein Entleeren der Hydraulikkammer über jenen Befüllkanal
zu vermeiden, ist in diesem ein von der Hydraulikkammer
aus sperrendes Rückschlagventil vorgesehen.
Durch ein in der Speicherkammer vorgesehenes Element zur
Speicherung des hydraulischen Druckes, beispielsweise
durch einen federbelasteten Kolben, wird bereits während
der Absteuerung des Ventilhubes, also während der Abfuhr
von Hydraulikmedium aus der Hydraulikkammer die für die
Wiederbefüllung der Hydraulikkammer erforderliche
Förderenergie gewonnen. Diese Maßnahme reduziert somit
die von der Schmiermittelpumpe der Brennkraftmaschine zu
erbringende Förderleistung.
Besonders vorteilhaft ist es, die kennzeichnenden
Merkmale zumindest zweier der vorangegangenen Ansprüche
1 bis 3 miteinander zu kombinieren. Insbesondere eine
Kombination der Ansprüche 1 und 2 oder der Ansprüche
und 3 zeigt den Vorteil, daß die Wiederbefüllung der
Hydraulikkammer schnell - hierzu ist der separate
Befüllkanal vorgesehen - und nahezu verlustfrei -
hierzu ist ein Kraftspeicherelement oder ein Druck
speicherelement vorgesehen - erfolgt.
Anspruch 4 bildet den Befüllkanal sowie das darin
angeordnete Rückschlagventil weiter. Eine einfache
Fertigungsmöglichkeit ist gegeben, wenn der Befüllkanal
als ringförmiger Spalt zwischen dem Nockenstößel und dem
Ventilstößel ausgebildet ist; vorteilhafterweise dient
dabei als Rückschlagventil ein innerhalb dieses Spaltes
angeordneter Dichtring, vorzugsweise ein verstärkter
Lippen-Dichtring. Jene verstärkte Lippe ist dabei so
ausgebildet, daß ein Durchtritt von Hydraulikmedium von
der Speicherkammer zur Hydraulikkammer ermöglicht, in
der umgekehrten Richtung jedoch gesperrt wird.
Nach Anspruch 5 ist der Querschnitt des Drosselkanales
temperaturabhängig veränderbar. Dies ist vorteilhaft, um
unabhängig von der Temperatur und Viskosität des Hydrau
likmediums stets eine konstante Hubabsteuerungscharak
teristik zu erzielen. So ist der Querschnitt bei heißem
Hydraulikmedium, also dann, wenn dieses eine relativ
geringe Viskosität aufweist, deutlich enger als bei
kaltem Hydraulikmedium, dessen Viskosität relativ hoch
ist. Dazu kann das den Drosselkanal bildende Drossel
element aus einem Material gefertigt sein, dessen
Verhalten vergleichbar ist mit den der beispielsweise in
Kühlmittel-Thermostaten vorgesehenen Dehnstoffelemente.
Denkbar ist aber auch eine Ausbildung des Drosselele
mentes als eine aus Thermobimetall gefertigte Drossel
scheibe, welche aufgrund ihrer temperaturabhängigen
Formänderung den Querschnitt des Drosselkanales verän
dert.
Ein gemäß Anspruch 6 vorgesehener Hydraulikraum mit
einem sich verengenden Drosselspalt wirkt an einem
erfindungsgemäßen Ausgleichselement während der Ventil
schließbewegung als hydraulische Bremse. Da insbesondere
bei niedrigen Brennkraftmaschinen-Drehzahlen das Gas
wechselventil deutlich früher schließt, als dies durch
die Nockenform vorgegeben ist, würde jenes Ventil ohne
eine derartige Bremse mit einer mechanisch unzulässig
hohen Geschwindigkeit auf seinem Ventilsitzring auf
setzen. Derartige hydraulische Bremsen sind zwar bei
spielsweise aus der DE-OS 35 37 630 bekannt, der dort
gezeigte Aufbau ist jedoch deutlich aufwendiger und
nicht ohne weiteres auf ein erfindungsgemäßes Aus
gleichselement übertragbar.
Ist gemäß Anspruch 7 dabei der Hydraulikraum mit der
Speicherkammer verbunden, so ergibt sich ein besonders
einfacher Kreislauf für das Hydraulikmedium. Vorteil
hafterweise kann in jenen Verbindungskanal die von der
Schmiermittelpumpe kommende und mit einem Rückschlag
ventil versehene Zulaufbohrung für das Hydraulikmedium
münden.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben;
erfindungsrelevant sind dabei alle gekennzeichneten
Merkmale. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Ausgleichselement mit
vollständig befüllter Hydraulikkammer,
Fig. 2 jenes Ausgleichselement mit nur teilweise
befüllter Hydraulikkammer, also im Zustand der
nur teilweisen Bewegungsübertragung vom Nocken
auf das Gaswechselventil.
In einer Führungswand 1 innerhalb eines nicht näher
dargestellten Zylinderkopfes einer Hubkolben-Brennkraft
maschine ist zwischen einem Nocken 2 und einem Gaswech
selventil 3 ein in seiner Gesamtheit mit 4 bezeichnetes
erfindungsgemäßes hydraulisches Ausgleichselement
längsverschieblich gelagert. Dieses ist im wesentlichen
aufgebaut aus dem Nockenstößel 5, sowie dem Ventilstößel
6. Diese beiden Stößel bilden einen ringförmigen Spalt
7, welcher von einem verstärkt ausgebildeten Lippen-
Dichtring 8 unterteilt ist in eine oberhalb des Dicht
ringes 8 liegende Hydraulikkammer 9 sowie eine unterhalb
des Dichtringes 8 liegende Speicherkammer 10. Der
Lippen-Dichtring 8 ist dabei so ausgebildet, daß ein
Übertritt von Hydraulikmedium von der Speicherkammer 10
zur Hydraulikkammer 9 ermöglicht wird, ein Übertritt in
der entgegengesetzten Richtung jedoch gesperrt ist.
Gewährleistet wird ein derartiges Verhalten beispiels
weise aufgrund der entsprechend gezielten Ausbildung
eines den Lippen-Dichtring verstärkenden Metallein
satzes. Fixiert ist der Lippen-Dichtring 8 dabei mittels
einer Büchse 11 im Ventilstößel 6.
Desweiteren ist die Hydraulikkammer 9 mit der Speicher
kammer 10 über einen Drosselkanal 12 verbunden. Dieser
Drosselkanal 12 ist als Bohrung in einem Drosselelement
13 ausgebildet, welches angeordnet ist innerhalb einer
von einem Verschlußstopfen 14 verschlossenen Steuerboh
rung 15 im Ventilstößel 6. Über Übertrittsbohrungen 16
und 17 ist jene Steuerbohrung 15 mit der Hydraulikkammer
9 bzw. der Speicherkammer 10 verbunden.
Zwischen dem Nockenstößel 5 sowie dem Ventilstößel 6
wirkt ein Kraftspeicherelement 18 in Form einer Spiral
feder.
Die Wirkungsweise jenes Ausgleichselementes 4 ist wie
folgt:
Bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine sowie des
Nockens 2 wird die durch die Nockenform vorgegebene
Hubkurve nahezu unverändert auf das Gaswechselventil 3
übertragen, da aus der Hydraulikkammer 9 nur geringe
Mengen von Hydraulikmedium über den Drosselkanal 12 in
die Speicherkammer 10 abgeführt werden. Bei niedrigeren
Drehzahlen hingegen erfolgt die Bewegungsübertragung vom
Nocken 2 auf den Nockenstößel 5 und von diesem auf den
Ventilstößel 6 deutlich langsamer, so daß hierbei eine
größere Menge von Hydraulikmedium über den Drosselkanal
12 in die Speicherkammer 10 strömt. Somit wird der vom
Nocken 2 vorgegebene Hubverlauf nicht mehr vollständig
auf den Ventilstößel 6 sowie das Gaswechselventil 3
übertragen. Jene Konfiguration ist in Fig. 2 darge
stellt, dabei liegt der Nockenstößel 5 nahezu bündig auf
dem Ventilstößel 6 auf.
Während der durch die Ventilfeder 19 hervorgerufenen
Ventilschließbewegung wird die Hydraulikkammer 9 wiede
rum neu befüllt. Unter Einwirkung der Spiralfeder 18
folgt der Nockenstößel 5 der Nockenkontur und vergrößert
somit das Volumen der Hydraulikkammer 9. Unter Passie
rung des Lippen-Dichtringes 8 gelangt nunmehr das in der
Speicherkammer 10 befindliche Hydraulikmedium in die
Hydraulikkammer 9. Zur Bereitstellung einer ausreichen
den Hydraulikmenge ist die Speicherkammer 10 über
Stichbohrungen 20, 21, 22 und 23 mit dem Schmierölkreis
lauf der Brennkraftmaschine verbunden.
Erfindungsgemäß muß durch die nicht dargestellte Schmier
mittelpumpe lediglich der erforderliche Förderdruck auf
das Hydraulikmedium aufgebracht werden, da die Verschie
bebewegung des Nockenstößels 5 zur Vergrößerung der
Hydraulikkammer 9 aufgrund der Vorspannung der Spiral
feder 18 erfolgt. Die Befüllung der Hydraulikkammer 9
erfordert erfindungsgemäß nur eine relativ kurze Zeit
spanne, da über den ringförmigen Spalt 7 bzw. den
Lippen-Dichtring 8 eine große Menge von Hydraulikmedium
gelangen kann.
Zwischen dem Ventilstößel 6 sowie seiner Führungswand 1
ist ein Hydraulikraum 24 vorgesehen, in welchem ein
Drosselring 25 angeordnet ist, welcher mit einer konus
förmigen Abschrägung 26 an der Außenwand des Ventil
stößels 6 einen sich gegen Ende der Ventilschließbewe
gung verengenden Drosselspalt 27 bildet. Jene Konfigura
tion dient bei einer vorzeitigen Ventilschließbewegung
- hervorgerufen durch eine Entleerung der Hydraulikkam
mer 9 - als hydraulische Bremse. Indem die unterhalb
des Drosselringes befindliche Hydraulikmenge nurmehr
deutlich gedrosselt den sich verengenden Drosselspalt 27
zu passieren vermag, wird die Geschwindigkeit der
Ventilschließbewegung so weit reduziert, daß das Gas
wechselventil 3 ohne irgendwelche mechanische Beschädi
gung auf seinem nicht dargestellten Ventilsitzring
aufsetzen kann.
Über die Stichbohrung 20 ist jene Hydraulikkammer 24
sowohl mit der Speicherkammer 10 als auch über die
Stichbohrung 21 mit dem Schmierölkreislauf der Brenn
kraftmaschine verbunden. Auf diese Weise ist ein ein
facher aber wirkungsvoller Hydraulikkreislauf geschaf
fen.
Desweiteren ist in der Stichbohrung 23, wie an sich
bekannt, ein Rückschlagventil 28 vorgesehen. Zum Aus
gleich auftretender Leckageverluste kann hierüber das
gesamte Hydrauliksystem stets wieder befüllt werden.
Um Leckagemengen aus der Speicherkammer 10 einfach
ableiten zu können, ist in dem Ventilstößel 6 eine
Ablaufbohrung 29 vorgesehen.
Obwohl jenes Ausführungsbeispiel ein hydraulisches
Ausgleichselement in Form eines Tassenstößels zeigt,
bleibt die Erfindung nicht auf derartige Ausführungs
formen beschränkt. Vielmehr ist auch eine Realisierung
in Form von Ausgleichselementen für Kipphebel-Ventil
steuerungen möglich. Auch hieran lassen sich ohne
weiteres die erfindungswesentlichen Merkmale zur Ver
besserung des Wirkungsgrades sowie der Funktionssicher
heit verwirklichen. Selbstverständlich können dazu auch
die Funktionen der hydraulischen Bremse sowie der
drehzahlabhängigen Ventilhubabsteuerung räumlich von
einander getrennt in verschiedenen Bauteilen ausgeführt
sein.
Claims (7)
1. Hydraulisches Ausgleichselement für Gaswechselven
tile von Brennkraftmaschinen, mit einer von einem
Nockenstößel und einem Ventilstößel gebildeten
Hydraulikkammer, welche über einen Drosselkanal mit
einer im Ausgleichselement vorgesehenen Speicher
kammer verbunden ist,
gekennzeichnet durch ein zwischen dem Ventilstößel
(6) und dem Nockenstößel (5) wirkendes Kraftspei
cherelement (18).
2. Hydraulisches Ausgleichselement für Gaswechselven
tile von Brennkraftmaschinen, mit einer von einem
Nockenstößel und einem Ventilstößel gebildeten
Hydraulikkammer, welche über einen Drosselkanal mit
einer im Ausgleichselement vorgesehenen Speicher
kammer verbunden ist,
gekennzeichnet durch einen zwischen der Speicher
kammer (10) und der Hydraulikkammer (9) vorgesehe
nen Befüllkanal mit einem von der Hydraulikkammer
aus sperrenden Rückschlagventil.
3. Hydraulisches Ausgleichselement für Gaswechselven
tile von Brennkraftmaschinen, mit einer von einem
Nockenstößel und einem Ventilstößel gebildeten
Hydraulikkammer, welche über einen Drosselkanal mit
einer im Ausgleichselement vorgesehenen Speicher
kammer verbunden ist,
gekennzeichnet durch ein in der Speicherkammer
vorgesehenes Element zur Speicherung des hydrau
lischen Druckes.
4. Ausgleichselement nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befüllkanal als
ringförmiger Spalt (7) zwischen dem Nockenstößel
(5) und dem Ventilstößel (6) und das Rückschlagven
til als ein innerhalb dieses Spaltes (7) angeord
neter Dichtring (8) ausgebildet ist.
5. Ausgleichselement nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkanal (12)
von einem Drosselelement (13) gebildet ist, welches
den Querschnitt des Drosselkanales (12) temperatur
abhängig verändert.
6. Ausgleichselement nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichent, daß zwischen dem Ventil
stößel (6) und einer diesen umgebenden Führungswand
(1) ein Hydraulikraum (24) mit einem sich gegen
Ende der Ventilschließbewegung verengenden Dros
selspalt (27) vorgesehen ist.
7. Ausgleichselement nach einem der vorangegangen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikraum (24)
mit der Speicherkammer (10) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718393 DE3718393A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Hydraulisches ausgleichselement fuer gaswechselventile von brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718393 DE3718393A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Hydraulisches ausgleichselement fuer gaswechselventile von brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718393A1 true DE3718393A1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6328851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718393 Withdrawn DE3718393A1 (de) | 1987-06-02 | 1987-06-02 | Hydraulisches ausgleichselement fuer gaswechselventile von brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718393A1 (de) |
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1987
- 1987-06-02 DE DE19873718393 patent/DE3718393A1/de not_active Withdrawn
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