DE3717932A1 - Schutzhuelse fuer die aktive stirnflaeche eines naeherungsinitiators - Google Patents
Schutzhuelse fuer die aktive stirnflaeche eines naeherungsinitiatorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzhülse für die aktive
Stirnfläche eines Näherungsschalters gemäß Oberbegriff
des Anspruches 1 und ein Verfahren zur Herstellung einer
derartigen Schutzhülse gemäß Oberbegriff des Anspruches
11.
Unter der Bezeichnung Näherungsinitiatoren werden nach
stehend Detektoren verstanden, die eine Veränderung des
vor ihrer aktiven Stirnfläche liegenden Raums feststellen
können. Beispielsweise können diese Näherungsinitiatoren
oder Detektoren an Fertigungsstraßen eingesetzt werden, um
dort das Vorhandensein eines entsprechenden Teils vor
der aktiven Stirnfläche erfassen zu können. Das Funktions
prinzip der Näherungsinitiatoren kann dabei induktiv, kapa
zitiv, magnetisch oder dergleichen sein.
Da diese Näherungsinitiatoren eine hohe Empfindlichkeit
und große Reichweite aufweisen sollen, wird angestrebt,
die aktive Stirnfläche der elektronischen Baugruppe des
Näherungsinitiators möglichst nahe an den Erfassungsbe
reich zu verlagern. Dies bedeutet aber auch, daß die vor
der aktiven Stirnfläche des Detektors vorgesehene Gehäuse
wand oder Schutzhülse so dünnwandig wie möglich gehalten
werden muß.
Andererseits besteht im Hinblick auf die aktive Stirnflä
che des Näherungsinitiators aber die Forderung, diese
Stirnfläche möglichst unempfindlich im Hinblick auf hohe Temperaturen
zu machen. Auch wird eine Abriebfestigkeit und Brandbe
ständigkeit für die aktive Stirnfläche gefordert, da die
Näherungsschalter bei Schweißvorgängen und im Bereich
spanabhebender Werkzeugmaschinen einsetzbar sein müssen.
Bisher hatte man die Erfahrung gemacht, daß der Schutz
der aktiven Stirnfläche eines Näherungsinitiators durch
ein dünnwandiges Gehäuse, das z.B. aus einem Thermoplast
oder Duroplast bestand, nicht ausreichend war. Bei Schweiß
vorgängen im Nahbereich des Näherungsschalters konnten
sich z.B. Schweißperlen auf bzw. in der die aktive Stirn
fläche abdeckenden Gehäusewand festsetzen. Hierdurch wur
den die elektrischen und magnetischen Parameter des Nähe
rungsinitiators im Sinne einer Vorbedämpfung beeinflußt.
Auch konnten bei hohen Temperaturen Verwellungen am Kunst
stoff des die aktive Stirnfläche des Näherungsinitiators
abdeckenden Gehäuses festgestellt werden, woraus Abstands
beeinträchtigungen resultierten.
Um den Schutz der aktiven Stirnfläche der Näherungsinitia
toren mit einem elektrisch und magnetisch nicht leitenden
Material verwirklichen zu können ging man bisher den Weg
bei kreisförmiger aktiver Stirnfläche ein Keramikplätt
chen vor die Stirnfläche zu setzen. Dieses Keramikplätt
chen mußte jedoch zu seiner Verarbeitungsmöglichkeit mit
einem Metallrand versehen werden, der dann z.B. vor die
aktive Stirnfläche des Näherungsinitiators in eine Metall
hülse eingelötet werden konnte. Eine weitere Möglichkeit ist,
das Keramikplättchen in eine Metallhülse einzupassen, um es
dann durch eine Bördelung der Metallhülse in seiner Lage zu
fixieren.
Diese bisherigen zum Schutz der aktiven Stirnfläche des
Näherungsinitiators ergriffenen Maßnahmen hatten den Nach
teil daß das Keramikplättchen im Hinblick auf das Umbör
deln bzw. Metallisieren seines Randes auch eine erhebliche
Materialstärke aufweisen mußte. Des weiteren ergab sich
durch das Umbördeln automatisch eine Verringerung der
freien Stirnfläche des Keramikplättchens, so daß die
Schutzhülse im montierten Zustand einen geringfügig klei
neren freien Durchmesser stirnseitig aufwies, als dies
idealerweise möglich gewesen wäre. Die hierdurch bedingte
Vorbedämpfung beeinträchtigte daher die Empfindlichkeit
des Näherungsschalters. Zum anderen waren relativ aufwen
dige Fertigungsschritte durch das Umbördeln, das Einlö
ten bzw. Befestigen des Keramikplättchens in der eigent
lichen Hülse etc. erforderlich. Auch war man im wesentli
chen auf eine kreisförmige, aktive Stirnfläche durch diese
fertigungstechnischen Maßnahmen festgelegt.
Ausgehend von diesen Nachteilen beim Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsge
mäße Schutzhülse bzw. ein gattungsgemäßes Verfahren zur
Herstellung einer Schutzhülse für Näherungsinitiatoren so
auszubilden, daß man bei Beseitigung der vorausgehend ge
nannten Nachteile eine universellere Einsetzbarkeit bei
einfacherer und kostengünstigerer Herstellung erreicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schutzhülse
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs
1 und bei einem Verfahren durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 11 gelöst.
Ein Kerngedanke der Erfindung kann daher darin gesehen
werden, die Schutzhülse bzw. die Schutzkappe stirnseitig
mit einer relativ dünnen Scheibe auszustatten und diese
Scheibe im Prinzip nur längs des Umfangsrandes formschlüs
sig im stirnseitigen Hülsenbereich zu fixieren, wobei die
gesamte Stirnfläche der Scheibe frei bleibt.
In eleganter Weise kann dies mittels Umspritzen des Um
fangrandes der Scheibe mit entsprechendem, die Hülse bil
dendem Kunststoffmaterial geschehen. Zur Fixierung zwi
schen der aus einem Keramikmaterial oder Glasmaterial be
stehenden Scheibe, die z.B. eine Materialstärke von 1 mm
- ggf. bis 0,2 mm - aufweisen kann, reicht eine größere
Rauhigkeit aus als auf der Stirnfläche.
Eine Verbesserung im Hinblick auf die Fixierung zwischen
der Scheibe bzw. dem Plättchen und der Kunststoffhülse
wird durch radial vorstehende Vorsprünge am Umfangsrand
der Scheibe erreicht. Diese z.B. äquidistant am Umfang vorge
sehenen Vorsprünge können neben dem Umspritzen mit ent
sprechendem Kunststoffmaterial gleichzeitig auch zur ge
nauen Anordnung im Spritzwerkzeug dienen. Die Vorsprünge
werden so umspritzt bzw. eingespritzt, daß die Stirnseite
und ggf. ihr radialer Außenbereich freibleiben.
Eine Anfasung des Außenrandes der Keramikscheibe verbes
sert die Fixierung der Scheibe im stirnseitigen Bereich
der Kunststoffhülse. Die Anfasung ist jedoch so getroffen,
daß der freie Durchmesser der aktiven Stirnfläche nicht be
einträchtigt wird. So kann die Anfasung auch nur partiell
im Bereich der radialen Vorsprünge vorgesehen werden.
Zur Erreichung einer guten Rauhigkeit am Umfangsrand kann
die Scheibe bzw. das Plättchen z.B. mittels eines Lasers
aus einem Plattenmaterial herausgeschnitten werden, wobei
auch eine Sollbruchkante am Umfangsrand erlaubt ist. Durch
Herausbrechen der Scheibe längs der Sollbruchkante erreicht
man ein gute Rauhigkeit für den Umspritzungsvorgang.
Das Material der Scheibe ist vorzugsweise ein abriebfestes,
temperaturbeständiges Keramikmaterial. Auch Glasmaterialien
oder andere Kunststoffmaterialien mit vergleichbaren Eigen
schaften wie Keramik oder Glas, die elektrisch und magne
tisch nicht leitend sind, können verwendet werden. Als
Hülsenmaterial kann ein Kunststoff auf der Basis von Poly
butylenterephthalat Verwendung finden.
Der Einspritzvorgang läßt es normalerweise zu, daß eine
relativ dünne Scheibe mit z.B. 0,6 mm Materialstärke ver
wendet wird, was beim Umbördelungsverfahren nach dem
Stand der Technik erhebliche Probleme bereitet. Zum ande
ren wird bei der Erfindung eine Reduzierung der freien
Stirnfläche der Scheibe innen wie außen vermieden, so daß
der Effekt einer ungewollten Vorbedämpfung nicht auftre
ten kann. Die aktive und freie Stirnfläche der Schutzhülse
erstreckt sich über den gesamten Durchmesser der Scheibe.
Der beispielsweise etwa kreisförmig gehaltene Sensorteil
des Näherungsinitiators wird mit einer erfindungsgemäßen
Schutzhülse bzw. einer becherartig ausgestatteten Schutz
kappe stirnseitig versehen und anschließend in das Innere
einer Metallhülse eingeführt. Zur genauen Lageanordnung
weist die äußere Umfangswand der Hülse einen ringartigen
radialen Vorsprung auf, so daß dieser Ring im Sinne eines
Begrenzungsringes die Endstellung eines Näherungsinitia
tors in der Montagehülse markiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem allein der Umfangs
rand der Scheibe im Kunststoffmaterial der Hülse einge
bettet wird bzw. umspritzt wird, eröffnet die Möglichkeit,
auch abweichend von einer kreisförmigen Scheibenkonfigura
tion, Scheiben mit polygonaler Umfangskontur oder Rechteck
form oder dergleichen mit der Hülse zu fixieren. Dies er
öffnet die Möglichkeit, die aktive Stirnfläche eines Nähe
rungsinitiators stets an die gewünschte Gehäusefläche zu
verlagern und diese mit einer entsprechenden Scheibe bzw.
einem bereits im Kunststoffgehäuse mitumspritzten Plätt
chen gegen vorausgehend dargelegte unerwünschte Beein
trächtigungen zu schützen.
Die Erfindung bietet daher den Vorteil eines einfachen
Herstellungsverfahrens für die zum Schutz der aktiven
Stirnfläche eines Näherungsinitiators erforderliche Schutz
hülse bzw. Schutzkappe. Der Anwendungsbereich wird hierbei
erheblich erweitert, so daß nahezu beliebige Konturen
z.B. polygonale einfläche Formen ggf. auch zweidimensio
naler Art möglich werden. Gleichzeitig werden jedoch mit
tels der Erfindung nicht nur die bisherigen Nachteile
überwunden, sondern auch durch den Einsatz dünnwandigerer
Keramikscheiben die Empfindlichkeit des Näherungsinitia
tors erheblich verbessert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels und schematischer Zeichnungen noch näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Schutzhülse mit stirnseitig befestigter Scheibe;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Stirnfläche gemäß dem Bei
spiel nach Fig. 1, wobei die Schnittlinie I-I den
Schnitt für die Fig. 1 markiert und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine vorgefertigte Scheibe, wie
sie in Fig. 1 und 2 verwendet wird.
Die Darstellung nach Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch
eine erfindungsgemäße Schutzhülse 1, die auch als becher
förmige Schutzkappe angesehen werden kann. Die nicht darge
stellte elektronische Baugruppe wird hierbei mit der akti
ven Stirnfläche zur inneren Stirnflächenseite 9 zeigend
in die Schutzhülse 1 eingesetzt bzw. die Schutzhülse 1 auf
den Sensor aufgebracht.
Die Schutzhülse 1 weist im Beispiel eine Keramikscheibe 2
mit kreisförmiger Kontur auf (Fig. 2). Am Umfangsrand 4
der Scheibe 2 sind im Beispiel (Fig. 3) drei radiale Vor
sprünge 7 vorgesehen. Die Scheibe 2 kann zweckmäßigerweise
z.B. mittels Laser aus einer Platte unter Bildung einer
Sollbruchkante herausgeschnitten sein. Nach Abbrechen längs
der Sollbruchkante erhält man die in Fig. 3 dargestellte
Scheibe 2, deren axialer Umfangsrand 4 dann ausreichend
Rauhigkeit für einen Einspritzvorgang aufweist.
Herstellungstechnisch kann die Scheibe 2 nach der Fig. 3
in ein entsprechendes Spritzwerkzeug eingelegt werden, wo
bei die radialen Vorsprünge 7 die exakte Lageanordnung
der Scheibe 2 im Spritzwerkzeug ergeben. Das Umspritzen
der Scheibe 2 erfolgt - wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt -
allein am Umfangsrand 4, so daß die gesamte Stirnfläche 5,
auch der radialen Vorsprünge 7, freibleibt. Der stirnseiti
ge Rand 8 der aus einem Kunststoff bestehenden Hülse 3
schließt daher fluchtend mit der Stirnfläche 5 ab. Unter
halb des stirnseitigen Hülsenbereichs 6 ist an der äußeren
Umfangswand 10 der Hülse 3 ein Begrenzungsring 11 mit vor
gesehen der eine Endpositionierung in einer Ummantelungs
hülse für den Näherungsinitiator erlaubt.
Als Material für die Scheibe 2 kann z.B. ein Keramiksub
strat Al2O3 verwendet werden, wobei die Materialstär
ke z.B. 0,6 mm betragen kann. Die Hülse 3 kann z.B. aus
einem PBTP hergestellt sein.
Die erfindungsgemäße Schutzhülse ermöglicht trotz einfa
cher Herstellung auch den Einsatz derartig geschützter
Näherungsinitiatoren im Schweißbereich, da z.B. Schweiß
perlen sich entweder an der relativ glatten Keramikstirn
fläche überhaupt nicht festsetzen oder leicht und ohne
Stirnflächenbeeinträchtigung entfernt werden können. Das
erfindungsgemäße Verfahren eröffnet nunmehr die Möglich
keit, auch ohne separate Schutzhülse den der aktiven Stirn
fläche des Näherungsinitiators gegenüber liegenden Gehäu
seflächenbereich mit einer im Kunststoffgehäuse einge
spritzten Keramik- oder Glasscheibe auszustatten, um damit
die vorausgehend genannten Vorteile erzielen zu können.
Claims (11)
1. Schutzhülse für die aktive Stirnfläche eines Nähe
rungsinitiators,
mit einer stirnseitig vorgesehenen Scheibe aus relativ
hartem, temperaturbeständigem Material, z.B. einem
Keramik- oder Glasmaterial,
wobei die Scheibe im Stirnbereich der Hülse fixiert
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (2) relativ dünn ausgebildet ist und
im wesentlichen allein an ihrem Umfangsrand (4) bei
freibleibender Stirnfläche (5) vom Material des stirn
seitigen Hülsenbereichs (6) formschlüssig gehalten ist,
insbesondere formschlüssig umspritzt ist.
2. Schutzhülse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (2) mehrere, insbesondere mit gleichem
Abstand am Umfangsrand (4) vorgesehene radiale Vor
sprünge (7) aufweist.
3. Schutzhülse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der axiale Bereich des Umfangsrandes
(4) der Scheibe (2) größere Rauhigkeit aufweist als
die Stirnfläche (5) der Scheibe.
4. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Erstreckung der radialen Vorsprünge
(7) etwa der Wandstärke der Hülse (3) entspricht.
5. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Vorsprünge (7) stirnseitig und ra
dial frei im Hülsenmaterial eingebettet sind.
6. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anfasung am stirnseitigen Rand der Scheibe
vorgesehen ist.
7. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (2) aus einem Keramikmaterial auf der
Substratbasis Al2O3 und/oder die Hülse (3) aus einem
Kunststoff auf der Basis PBTP (Polybutylenterephthalat)
besteht.
8. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (5) der Scheibe (2) fluchtend in
den stirnseitigen Rand (8) der Hülse (3) übergeht.
9. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der Hülse (3) etwa dem Durch
messer der inneren Stirnflächenseite (9) der Scheibe
(2) entspricht.
10. Schutzhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (3) im stirnseitigen Bereich, mit Ab
stand zur Stirnfläche (5), an ihrer äußeren Umfangs
wand (10) einen ringartigen, radialen Vorsprung (11),
insbesondere als Begrenzungsring, aufweist.
11. Verfahren zur Herstellung einer Schutzhülse,
insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
für einen Näherungsinitiator, bei dem der Umfangs
rand einer Scheibe, die aus einem temperaturbestän
digen Keramik- oder Glasmaterial besteht mit einem
anderen Material eingefaßt wird und die eingefaßte
Scheibe stirnseitig in der Schutzhülse fixiert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei freibleibender Stirnfläche der Scheibe der
Umfangsrand der Scheibe im wesentlichen vollständig
und direkt vom/im Kunststoffmaterial der Schutzhülse
eingebettet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873717932 DE3717932A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Schutzhuelse fuer die aktive stirnflaeche eines naeherungsinitiators |
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