DE202009011951U1 - Aufnahmegehäuse für eine Spule oder ein Spulensystem eines Sensors, wie induktiver oder kapazitiver Näherungsschalter - Google Patents

Aufnahmegehäuse für eine Spule oder ein Spulensystem eines Sensors, wie induktiver oder kapazitiver Näherungsschalter Download PDF

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Abstract

Aufnahmegehäuse (1) für eine Spule (3) oder ein Spulensystem eines Sensors, wie induktiver oder kapazitiver Näherungsschalter (1, 1'), welches ein rohr- oder hülsenförmiges Außengehäuse (7, 7') aufweist, in welches eine Keramikhülse (2) in Form eines Topfes mit einer Bodenfläche (4) und einer umlaufenden Wandung (13) eingesetzt ist, wobei auf der Innenseite der Bodenfläche (4) eine Spule (3) oder ein Spulensystem angeordnet ist und die Stirnfläche (14) der umlaufenden Wandung (13) der Keramikhülse (2) mit einer Durchführungsplatte (5, 5', 15) mit Durchführungsstiften oder -kontakten (11, 11') gas-, feuchtigkeits- und diffusionsdicht verschlossen ist, so dass Keramikhülse (2) und Durchführungsplatte (5, 5', 15) ein einteiliges Innengehäuse innerhalb des Außengehäuses (7, 7') bilden, wobei die Durchführungsplatte (5, 5', 15) sich ihrerseits gegen eine im Innern (10, 10') des Außengehäuses (7, 7') angeordnete, peripher umlaufende Stufe (8, 8', 8'') abstützt und die Durchführungsplatte (5, 5', 15) innerhalb der Stufe (8, 8', 8'') gas-, feuchtigkeits- und...

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die Erfindung betrifft ein Aufnahmegehäuse für eine Spule oder ein Spulensystem eines Sensors, wie induktiver oder kapazitiver Näherungsschalter.
  • Stand der Technik:
  • Aus der DE 81 09 267 U1 ist ein Sensor mit einem Schutzgehäuse aus Glas bekannt, welches eine Detektionseinrichtung gekapselt aufnimmt und der als Näherungsschalter fungiert. Solche Sensoren können eine Veränderung des vor ihrem Detektionsbereich liegenden Raumes feststellen. Beispielsweise finden diese Sensoren in Fertigungsstraßen Verwendung, um dort das Vorhandensein eines Teils vor ihrem Detektionsbereich zu erfassen. Die Sensoren können induktiv, kapazitiv oder magnetisch arbeiten. Glas ist als Werkstoff für ein kapselndes Schutzgehäuse allerdings nur wenig geeignet, da es leicht zerbrechen kann.
  • Aus der DE 37 17 932 C2 ist bekannt, einen solchen Näherungsschalter mit einem einseitig offenen Schutzgehäuse aus Kunststoff auszurüsten. Das Schutzgehäuse, welches vorzugsweise aus Polybutylenterephthalat gefertigt ist, wird stirnseitig durch eine relativ dünne Scheibe aus einer Keramik verschlossen. Dabei ist die Scheibe mit dem Kunststoff des Schutzgehäuses materialschlüssig verbunden. Die DE 37 17 932 C2 schlägt vor, die Scheibe mit einer möglichst großen Rauhigkeit zu versehen, um die materialschlüssige Verbindung mit dem Kunststoff zu verbessern. Die DE 37 17 932 C2 schlägt weiter vor, die Scheibe relativ dünn, nämlich mit einer Materialstärke von 0,6 mm, auszubilden. Die Scheibe soll gegen Schweissperlen unempfindlich sein, die in einem Schweissbereich auftreten können. Das zumindest teilweise aus Kunststoff bestehende Schutzgehäuse kann jedoch durch die bei Schweissprozessen auftretenden Temperaturen leicht geschädigt werden.
  • Vor diesem Hintergrund offenbart die DE 42 21 987 A1 einen Näherungsschalter mit einem Schutzgehäuse aus Keramik, welches die Detektionseinrichtung aufnimmt. Die DE 42 21 987 A1 lehrt, eine kalt sinterfähige Keramik für die Fertigung des Schutzgehäuses zu verwenden. Hierdurch soll die Aufgabe gelöst werden, den Näherungsschalter gegen Funkenflug und Schweissperlen in Schweissbereichen unempfindlich zu machen. Insbesondere sollen sich auf der Keramik keine erstarrten Schweissspritzer ansetzen können.
  • Die heutigen Anforderungen an die Gas- und Feuchtigkeitsdichtigkeit derartiger Sensoren, wie induktive oder kapazitive Näherungsschalter oder -initiatoren sind sehr hoch; derartige Schalter oder Initiatoren sollen Abweichungen ihrer messtechnischen Genauigkeit von weniger als 0,5‰ aufweisen. Weil aufgrund der geringen Drahtdurchmesser der für die Spulensysteme verwendeten Drähte, welcher im Bereich von 8–10 μm liegt, der Lackdraht natürlich noch eine erheblich geringere Dicke, etwa im Bereich von 1–2 μm, aufweist, neigt der Lackdraht schon bei Anwesenheit einer sehr geringen Feuchtigkeitsmenge zum Aufquellen, was wiederum zur Veränderung des Schaltabstandes derartiger Schalter oder Initiatoren führt.
  • Technische Aufgabe:
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein mechanisch stabiles Aufnahmegehäuse für eine Spule oder ein Spulensystem eines Sensors, wie induktiver oder kapazitiver Näherungsschalter anzugeben, welches sowohl bei hohen Temperaturen als auch bei auftretender Feuchtigkeit gas- und feuchtigkeitsdicht ist und damit zuverlässig einsetzbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung sowie deren Vorteile:
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Aufnahmegehäuse für eine Spule oder ein Spulensystem eines Sensors, wie induktiver oder kapazitiver Näherungsschalter, welches ein rohr- oder hülsenförmiges Außengehäuse aufweist, in welches eine Keramikhülse in Form eines Topfes mit einer Bodenfläche und einer umlaufenden Wandung eingesetzt ist, wobei auf der Innenseite der Bodenfläche eine Spule oder ein Spulensystem angeordnet ist und die Stirnfläche der umlaufenden Wandung mit einer Durchführungsplatte mit Durchführungsstiften oder -kontakten gas- und feuchtigkeitsdicht verschlossen ist, so dass Keramikhülse und Durchführungsplatte ein einteiliges Innengehäuse innerhalb des Außengehäuses bilden, wobei die Durchführungsplatte sich ihrerseits gegen eine im Innern des Außengehäuses angeordnete, peripher umlaufende Stufe abstützt und die Durchführungsplatte innerhalb der Stufe gas- und feuchtigkeitsdicht verklebt oder verlötet oder verschweißt ist.
  • Die Aufgabe wird ebenso gelöst durch ein Aufnahmegehäuse für eine Spule oder ein Spulensystem eines Sensors, wie induktiver oder kapazitiver Näherungsschalter, welches rohr- oder hülsenförmig gestaltet ist und im Innern desselben eine erste peripher umlaufende Stufe und am Ende desselben im Randbereich eine zweite peripher umlaufende Stufe aufweist, welche einen größeren Durchmesser als die erste Stufe aufweist, wobei sich gegen die erste Stufe eine Durchführungsstifte oder -kontakte aufweisende Durchführungsplatte abstützt, welche innerhalb der ersten Stufe gas- und feuchtigkeitsdicht verklebt oder verlötet oder verschweißt ist und sich gegen die zweite Stufe eine Keramikplatte abstützt, welche innerhalb der zweiten Stufe ebenfalls gas- und feuchtigkeitsdicht verklebt oder verlötet oder verschweißt ist und wobei auf der Innenfläche der Keramikplatte die Spule oder das Spulensystem abgeordnet ist.
  • Das erfindungsgemäße Aufnahmegehäuse besitzt gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass dasselbe gegenüber Gasen und Feuchtigkeit absolut diffusionsdicht ist, weshalb Spulen oder Spulenanordnungen innerhalb derartiger Aufnahmegehäuse, mit denen Sensoren aufgebaut sind, wie induktive oder kapazitive Näherungsschalter oder -initiatoren, höchst geringe Abweichungen ihrer messtechnischen Genauigkeit von weniger als 0,5‰ aufweisen. Da keine Feuchtigkeit in das Aufnahmegehäuse, in welchem die Spule oder Spulen angeordnet sind, mehr eindringen bzw. eindiffundieren kann, kommt es auch nicht mehr zum Aufquellen des Lackdrahtes der Spule oder der Spulensysteme. Aufgrund dessen weist ein derartig aufgebauter Sensor praktisch keine Veränderungen seines Schaltabstandes in sich ändernden Atmosphären oder Temperaturen auf, weil die Sensorspule oder -spulen keine Veränderung erfahren.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass Keramiken, nämlich technische Keramiken, zur Fertigung eines Schutzgehäuses aufgrund ihrer einstellbaren mechanischen Festigkeiten besonders gut geeignet sind, um derartige elektrische Detektionseinrichtungen zu schützen. Weiter ist erkannt worden, dass Keramiken elektrisch isolierend wirken, elektrisch nicht leitfähig ausgebildet werden können und daher die Detektionseinrichtungen nicht durch induktive oder kapazitive Effekte stören. Schließlich ist erkannt worden, dass technische Keramiken fertigungsbedingt keine poröse Struktur aufweisen, die als solche zum Aufsaugen von Flüssigkeiten neigt. Bei einer Keramik mit poröser Struktur können Flüssigkeiten und Dämpfe in das Innere des Schutzgehäuses eindringen und die elektrischen Detektionseinrichtungen stören und dauerhaft schädigen. Hingegen können erfindungsgemäß aufgebaute Sensoren oder Initiatoren aufgrund ihrer Stabilität gegenüber hohen Temperaturen nicht nur in Arbeitsstätten mit hohen Temperaturen, sondern aufgrund ihrer erfindungsgemäßen Ausrüstung auch in Feuchträumen verwendet werden. Ein erfindungsgemäßes Aufnahmegehäuse bzw. ein zu einem Sensor vervollständigtes Aufnahmegehäuse kann daher dauerhaft an Arbeitsstätten mit hohen Temperaturen verbleiben, da die dort in Ruhepausen auftretende Kondensationsflüssigkeit nicht in das Aufnahmegehäuse bzw. in den Sensor eindringen und den Sensor nicht schädigen kann.
  • Technische Keramiken im Sinne der Erfindung sind Werkstoffe, die im Wesentlichen aus anorganischen, relativ feinkörnigen Rohstoffen unter Zugabe von Wasser geformt, danach zumindest geringfügig getrocknet und in einem anschließenden Brenn- bzw. Sinterprozess, vorzugsweise oberhalb 900°C, zu harten, dauerhafteren Stoffen, jedoch nicht zu Glas, gesintert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Durchführungsplatte eine Keramik- oder eine Metall- oder eine Glasscheibe sein, bei einer Keramikscheibe aus technischer Keramik.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Keramikhülse der einteiligen Kapsel oder die Keramikplatte bündig mit ihrer nach außen weisenden Bodenfläche in das Ende des Außengehäuses eingesetzt sein. Des Weiteren kann das Außengehäuse mindestens einen Abschirmring aufnehmen. Ein Abschirmring kann Störsignale reduzieren und die Betriebstauglichkeit eines derartigen Sensors erhöhen.
  • In weiterer Ausgestaltung des Aufnahmegehäuses sind die Durchführungsstifte oder -kontakte innerhalb des Durchgangs durch die Durchführungsplatte ebenfalls mit derselben gas- und feuchtigkeitsdicht verklebt oder verlötet oder verschweißt. Durch diese konkrete Ausgestaltung wird die Dichtheit des Aufnahmegehäuses zusätzlich erhöht.
  • In weiterer Ausgestaltung des Aufnahmegehäuses bestehen die Keramikhülse, die Keramikplatte und die Keramikscheibe aus technischer Keramik und sind in einem Sinterprozess gesintert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung, in der zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Aufnahmegehäuse für einen Sensor, wobei innerhalb des Aufnahmegehäuses eine einteilige Kapsel im Wesentlichen aus Keramik bestehend angeordnet ist, in welcher sich wenigstens eine Spule bzw. ein Spulensystem befindet,
  • 2 einen Längsschnitt durch ein ähnlich gestaltetes Aufnahmegehäuse wie dasjenige in 1 und
  • 3 ein Aufnahmegehäuse für einen Sensor, wobei hier die Abkapselung für die Aufnahme einer Spule bzw. eines Spulensystems zweiteilig ausgestaltet ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung:
  • Die 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein Aufnahmegehäuse 1, welches als Teil eines Sensors, wie magnetisch oder induktiv oder kapazitiv wirkender Näherungsschalter, Verwendung findet oder zu einem solchen vervollständigt werden kann. Das Aufnahmegehäuse 1 weist ein, vorzugsweise rotationssymmetrisches, rohr- oder hülsenförmiges Außengehäuse 7 aus Metall oder Kunststoff auf, welches an einem seiner Enden eine verjüngte Halterung 9 aufweist.
  • In das Innere 10 des Aufnahmegehäuses 7 ist eine topfförmige Keramikhülse 2 aus technischer Keramik passgenau eingesetzt, bestehend aus einer Bodenfläche 4 und einer umlaufenden Wandung 13, wobei auf der Stirnfläche 14 der umlaufenden Wandung 13 der Keramikhülse 2 eine metallische Beschichtung angeordnet ist, welche entweder ein Weichlot ist oder welche durch eine Laser- oder Sputterbehandlung aufgebracht worden ist. Diese metallische Beschichtung dient zum gas- und feuchtigkeitsdichten bzw. diffusionsdichten Anordnen einer Durchführungsplatte 5 in Form einer Metallscheibe, welche gegen die Platte 5 isolierte elektrische Durchführungsstifte 11 aufweist. Die Durchführungsplatte 5 ist auf die metallische Beschichtung der Stirnfläche 14 der Wandung 13 umlaufenden aufgelötet oder aufgeschweisst. Die Bodenfläche 4 der Keramikhülse 2 bildet den Detektionsbereich des fertigen Näherungsinitiators.
  • Aufgrund der Gestaltung der topfförmigen Keramikhülse 2 aus technischer Keramik ist der Boden 4 der Keramikhülse 2 gas-, feuchtigkeit- und diffusionsdicht gegen Gase und Feuchtigkeit. Auf diese Weise bilden Keramikhülse 2 und Durchführungsplatte 5 ein einteiliges Innengehäuse bzw. eine innere einteilige Kapsel. Zum definierten Einsetzen des Innengehäuses in das Innere 10 des Außengehäuses 7 ist innerhalb desselben eine umlaufende Stufe 8 angeordnet, gegen die sich der periphere Rand der Durchführungsplatte 5 abstützt, wie es in 1 gezeigt ist. Der periphere Rand der Durchführungsplatte 5 ist in die umlaufende Stufe 8 eingeklebt, so dass das Innengehäuse, bestehend aus Keramikhülse 2 und Durchführungsplatte 5, innerhalb des Inneren 10 des Aufnahmegehäuses 7 angeordnet ist, wobei die nach außen weisende Bodenfläche 4 der Keramikhülse 2 nach dem Einbau des Innengehäuses bündig mit dem untersten Rand des Außengehäuses 7 abschließt.
  • Innerhalb des Inneren 6 der Keramikhülse 2 bzw. des Innengehäuses ist auf der Innenseite der Bodenfläche 4 der Keramikhülse 2 eine Spule 3 oder ein Spulensystem angeordnet, dessen Zu- und Ableitungen 12 mit den Durchführungsstiften 11 innerhalb der Durchführungsplatte 5 elektrisch verbunden sind. Die Spule 3 oder das Spulensystem der Detektionseinrichtung ist so im Innern der Keramikhülse 2 angeordnet, dass sie dem zu detektierenden Bereich möglichst nahe ist. Hierzu ist die Spule unmittelbar am Boden 4 bzw. auf der Bodenfläche 4 der Keramikhülse 2 bzw. der Keramikscheibe 18 (3) positioniert. Hierdurch können Spulen 3 einem zu erfassenden Teil auf einer Fertigungsstraße besonders nahe gebracht werden.
  • Die nach außen weisende Oberfläche der umlaufenden Wandung der Keramikhülse 2 bzw. des Innengehäuses kann zusätzlich vollständig in das Außengehäuse 7 eingeklebt sein. Auf diese Weise ist die Anordnung aus Außengehäuse und Innengehäuse praktisch vollständig gegen Gase und Feuchtigkeit gas-, feuchtigkeits- und diffusionsdicht gekapselt.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch ein höchst ähnlich gestaltetes Aufnahmegehäuse 7' wie dasjenige in 1, wobei beziehungsgleiche Bezugsziffern mit zwei Strichen versehen sind. Der einzige Unterschied besteht in einer abweichenden Ausgestaltung einer Durchführungsplatte 15, welche einen umlaufenden Metallring 16 aufweist, in welchen eine Glasscheibe 17 eingefügt ist. Innerhalb der Glasscheibe 17 sind elektrische Durchführungsstifte 11 angeordnet, welche über Spulenzuleitungen 12' mit den Anschlüssen der Spule 3 oder des Spulensystems verbunden sind. Zur Ausbildung des Innengehäuses ist der Metallring 16 mitsamt der Glasscheibe 17 auf die metallische Beschichtung auf der umlaufenden Stirnfläche der Wandung 14 der Keramikhülse 2 aufgelötet oder aufgeschweisst. Das Innengehäuse ist mittels des peripher umlaufenden Randes des Metallrings 16, welcher vom Inneren 6' des Innengehäuses weg weist, innerhalb der umlaufenden Stufe 8' mit einem Kleber verklebt. Ansonsten entspricht die Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels demjenigen der 1.
  • Verfahrensmäßig wird in beiden Ausführungsbeispielen zuerst die Keramikhülse aus technischer Keramik hergestellt. Danach wird der stirnseitige Rand der umlaufenden Wandung der Keramikhülse mit einer metallischen Beschichtung versehen und die Spule oder Spulenanordnung auf den Boden der Keramikhülse angeordnet. Die metallische Durchführungsplatte wird mit elektrischen Durchführungsstiften versehen, welche vorzugsweise mittels Hartlöten in die Durchführungsplatte eingefügt sind, und die Spulenzuleitungen mit den zugewandten Enden der Durchführungsstiften verbunden. Anschließend wird die Durchführungsplatte auf den metallisch beschichteten stirnseitigen Rand der umlaufenden Wandung der Keramikhülse aufgelötet oder aufgeschweißt. Nunmehr wird das Innengehäuse in das Außengehäuse eingesetzt, und wenigstens der periphere, umlaufende Rand der Durchführungsplatte wird innerhalb der umlaufenden Stufe des Außengehäuses in dasselbe eingelötet oder eingeschweisst, gegebenenfalls auch eingeklebt. Wenn die Durchführungsplatte eine Keramikplatte ist, vorzugsweise ebenfalls aus technischer Keramik, dann werden in dieselbe Durchführungsstifte eingesetzt, vorzugsweise eingeklebt oder eingelötet, und wenigstens der peripher umlaufende Rand auf der dem Inneren der Keramikhülse zugewandten Hauptoberfläche wird mit einer metallischen Beschichtung versehen, welche zum Auflöten oder Aufschweißen auf den ebenfalls metallisch beschichteten Rand der stirnseitigen, umlaufenden Wandung dient. Gleichermaßen kann der stirnseitig umlaufende Rand der Keramikscheibe, wie auch der periphere Rand auf der zweiten, von der Keramikhülse weg gewandten Hauptoberfläche mit einer metallischen Beschichtung versehen werden, um das Innengehäuse im Bereich der Stufe innerhalb des Außengehäuses in dieses einzulöten oder einzuschweissen oder gegebenenfalls auch nur einzukleben.
  • Die 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1'', welche aus einem einwandigen, rohr- oder hülsenförmigen Aufnahmegehäuses 7'', vorzugsweise aus Metall oder aus Kunststoff, besteht. Im Inneren 10'' desselben ist eine erste peripher umlaufende Stufe 8'' angeordnet, welche sich vorzugsweise in der ersten Hälfte oder im ersten Drittel der Länge des Aufnahmegehäuses 7'' befindet. Eine zweite peripher umlaufende Stufe 8''' ist am Ende des Aufnahmegehäuses 7'' innen im Randbereich desselben angeordnet. Eine Durchführungsplatte 5', welche vorzugsweise aus technischer Keramik besteht, mit elektrischen Durchführungsstiften 11'' ist mit ihrem peripheren Rand gas-, feuchtigkeits- und diffusionsdicht in die erste Stufe 8'' im Innern 10'' des Aufnahmegehäuses 7'' geklebt oder eingelötet oder eingeschweisst. Eine ebenfalls aus technischer Keramik bestehende Keramikscheibe 18, auf deren einer Hauptoberfläche eine Spule 3 oder ein Spulensystem angeordnet ist, ist mit ihrer peripher umlaufenden Stirnfläche in die zweite Stufe 8''' des Aufnahmegehäuses 7'' geklebt oder eingelötet oder eingeschweisst. In den zuletzt genannten beiden Ausführungsvarianten ist diese Stirnfläche der Keramikscheibe 18 zuvor mit einer metallischen Beschichtung versehen worden, was ebenso der Fall für die Durchführungsplatte 5' ist, falls diese aus technischer Keramik besteht. Dergestalt kann kostengünstig ein gegen Gase und Feuchtigkeit gas-, feuchtigkeits- und diffusionsdicht gekapseltes Aufnahmegehäuses 7'' hergestellt werden.
  • Die hier beschriebenen Aufnahmegehäuse können in ihrer Gesamtheit als vorgefertigte Bauteile zu einem Sensor, wie magnetisch oder induktiv oder kapazitiv wirkender Näherungsschalter, komplettiert werden.
  • Für die Verwendung in einem derartigen Sensor können die aus dem Aufnahmegehäuse heraus geführten Enden von Zuleitungen, welche an die Durchführungsstifte oder -kontakte angeschlossen sind, an eine nachgeordnete elektronische Schaltung angeschlossen werden, welche der Erfassung und Verarbeitung der von der Spule oder vom Spulensystem erzeugten oder detektierten Signale dient.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit:
  • Das erfindungsgemäße Aufnahmegehäuse kann zu einem Sensor, wie magnetisch oder induktiv oder kapazitiv wirkender Näherungsschalter komplettiert werden, welche in industriellen Fertigungsstraßen der Fabrik- oder der Produktautomation verwendet werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1', 1''
    Aufnahmegehäuse
    2
    Keramikhülse in Form eines Topfes
    3
    Spulensystem
    4
    Bodenfläche der Keramikhülse
    5, 5'
    Durchführungsplatte in Form einer Metallscheibe
    6, 6', 6''
    innere Volumina innerhalb des Keramiktopfes
    7, 7', 7''
    Außengehäuse, vorzugsweise als Metall
    8, 8'
    umlaufende Stufen im Inneren des Außengehäuses
    8'', 8'''
    umlaufende Stufen im Inneren des Aufnahmegehäuses
    9
    Halterung
    10, 10', 10''
    Volumina außerhalb des Keramiktopfes im Innern des Sensorgehäuses
    11, 11', 11''
    Durchführungsstifte
    12, 12', 12''
    Spulenzuleitungen
    13
    umlaufende Wandung der Keramikhülse
    14
    Stirnfläche der Wandung der Keramikhülse
    15
    Durchführungsplatte in Form einer in einem Metallring gefassten Glasscheibe
    16
    Metallring
    17
    Glasscheibe
    18
    Keramikscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8109267 U1 [0002]
    • - DE 3717932 C2 [0003, 0003, 0003]
    • - DE 4221987 A1 [0004, 0004]

Claims (7)

  1. Aufnahmegehäuse (1) für eine Spule (3) oder ein Spulensystem eines Sensors, wie induktiver oder kapazitiver Näherungsschalter (1, 1'), welches ein rohr- oder hülsenförmiges Außengehäuse (7, 7') aufweist, in welches eine Keramikhülse (2) in Form eines Topfes mit einer Bodenfläche (4) und einer umlaufenden Wandung (13) eingesetzt ist, wobei auf der Innenseite der Bodenfläche (4) eine Spule (3) oder ein Spulensystem angeordnet ist und die Stirnfläche (14) der umlaufenden Wandung (13) der Keramikhülse (2) mit einer Durchführungsplatte (5, 5', 15) mit Durchführungsstiften oder -kontakten (11, 11') gas-, feuchtigkeits- und diffusionsdicht verschlossen ist, so dass Keramikhülse (2) und Durchführungsplatte (5, 5', 15) ein einteiliges Innengehäuse innerhalb des Außengehäuses (7, 7') bilden, wobei die Durchführungsplatte (5, 5', 15) sich ihrerseits gegen eine im Innern (10, 10') des Außengehäuses (7, 7') angeordnete, peripher umlaufende Stufe (8, 8', 8'') abstützt und die Durchführungsplatte (5, 5', 15) innerhalb der Stufe (8, 8', 8'') gas-, feuchtigkeits- und diffusionsdicht verklebt oder verlötet oder verschweißt ist.
  2. Aufnahmegehäuse (7'') für eine Spule (3) oder ein Spulensystem eines Sensors, wie induktiver oder kapazitiver Näherungsschalter (1''), welches rohr- oder hülsenförmig gestaltet ist und in seinem Innern (10'') sowohl eine erste peripher umlaufende Stufe (8'') als am Ende im Randbereich eine zweite peripher umlaufende Stufe (8''') aufweist, welche einen größeren Durchmesser als die erste Stufe (8'') besitzt, wobei sich gegen die erste Stufe (8'') eine Durchführungsstifte oder -kontakte (11, 11', 11'') aufweisende Durchführungsplatte (5) abstützt, welche innerhalb der ersten Stufe (8'') gas-, feuchtigkeits- und diffusionsdicht verklebt oder verlötet oder verschweißt ist und sich gegen die zweite Stufe (8'') eine Keramikplatte (18) abstützt, welche innerhalb der zweiten Stufe (8'') ebenfalls gas-, feuchtigkeits- und diffusionsdicht verklebt oder verlötet oder verschweißt ist und wobei auf der Innenfläche der Keramikplatte (18) die Spule (3) oder das Spulensystem abgeordnet ist.
  3. Aufnahmegehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchführungsplatte eine Keramik- oder eine Metall- (5) oder eine Glasscheibe (15) ist.
  4. Aufnahmegehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramikhülse (2) der einteiligen Kapsel oder die Keramikplatte (18) bündig mit ihrer nach außen weisenden Bodenfläche (4) in das Ende des Außengehäuses (7, 7', 7'') eingesetzt ist.
  5. Aufnahmegehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengehäuse (7, 7', 7'') mindestens einen Abschirmring aufnimmt.
  6. Aufnahmegehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Durchführungsstifte oder -kontakte (11, 11', 11'') innerhalb des Durchgangs durch die Durchführungsplatte (5) ebenfalls mit derselben gas- und feuchtigkeitsdicht verklebt oder verlötet oder verschweißt sind.
  7. Aufnahmegehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramikhülse (2), die Keramikplatte (18) und die Keramikscheibe (5) aus technischer Keramik bestehen und gesintert sind.
DE200920011951 2009-09-03 2009-09-03 Aufnahmegehäuse für eine Spule oder ein Spulensystem eines Sensors, wie induktiver oder kapazitiver Näherungsschalter Expired - Lifetime DE202009011951U1 (de)

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