DE3717757C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Aluminiumschichtträger für die Verwendung zur Herstellung
einer lithografischen Druckplatte mit einer verbesserten
hydrophilen Schicht und einem darauf aufgebrachten anodischen
Oxidationsfilm, sowie eine vorsensibilisierte lithografische
Druckplatte, die den erfindungsgemäßen Aluminiumschichtträger
enthält.
Bis jetzt sind sogenannte vorsensibilisierte Platten (im
folgenden der Einfachheit halber als PS-Platten bezeichnet)
als Originalplatten für die Verwendung zur Herstellung von
lithografischen Druckplatten bekannt gewesen. Die PS-Platten
enthalten im allgemeinen eine Aluminiumplatte mit einer
darauf aufgebrachten dünnen Schicht einer lichtempfindlichen
Zusammensetzung. PS-Platten sind im allgemeinen hergestellt
worden, indem eine Aluminiumplatte als Träger einer
die Oberfläche aufrauhenden Behandlung durch ein mechanisches
Verfahren wie Bürstenkörnen oder Kugelkörnen, oder
durch ein elektrochemisches Verfahren wie elektrolytisches
Körnen, oder einer Kombination dieser Verfahren ausgesetzt
worden ist, um eine satinähnliche Oberfläche zu bilden,
indem die Oberfläche mit einer wässerigen Lösung von z. B.
einer Säure oder einer Lauge behandelt worden ist, die
Platte einer anodischen Oxidation unterworfen ist und dann
einer hydrophilisierenden Behandlung, um einen Träger für
PS-Platten zu erhalten, und schließlich eine lichtempfindliche
Schicht auf dem Träger aufgebracht worden ist.
Wenn eine lithografische Druckplatte von solch einer PS-Platte
hergestellt werden soll, wird die PS-Platte im allgemeinen
bildweise dem Licht ausgesetzt, entwickelt, retouchiert
und gummiert. Die lithografischen Druckplatten,
die so erhalten werden, werden dann auf die Druckmaschinen
aufgesetzt, um Druckoperationen auszuführen.
Wenn jedoch eine lithografische Druckplatte hergestellt
wird, indem eine positiv arbeitende PS-Platte bildweise dem
Licht ausgesetzt wird und dann entwickelt wird, absorbieren
in der lichtempfindlichen Schicht enthaltende Materialien
irreversibel an den Träger, und die bildfreien Flächen
des Trägers werden stark gefärbt. Dies erschwert die
Unterscheidung zwischen den Bildflächen und den bildfreien
Flächen während des Retouchierens, führt zu der Bildung von
ungleichmäßigen Druckplattenoberflächen, weil deutliche
Spuren des Retouchierens bleiben und im schlechtesten
Fall kann die erhaltene Druckplatte praktisch nicht
verwendet werden, da die Spuren zu einer Hintergrundkontamination
auf den bedruckten Gegenständen führen.
Zur Lösung dieser Probleme sind verschiedene Methoden für
die Behandlung der Oberflächen anodisierter Aluminiumplatten
vorgeschlagen worden. Beispiele
dafür umfassen ein Verfahren, enthaltend das Eintauchen
einer Aluminiumplatte in eine wässerige Alkalimetallsilicatlösung,
wie in der US-Patentschrift Nr. 31 81 461
offenbart; ein Verfahren, das die Anwendung einer darunterliegenden
Schicht einer hydrophilen Cellulose enthaltend
ein wasserlösliches Metallsalz wie offenbart in der US-Patentschrift
Nr. 38 60 426 umfaßt und eine Methode, die die
Anwendung einer darunterliegenden Schicht von Natriumarylsulfonat,
wie beschrieben in der britischen Patentschrift
Nr. 20 98 627, umfaßt.
Die DE-OS 34 06 102 offenbart ein Verfahren zur Herstellung
von platten-, folien- oder bandförmigen Materialien auf der
Basis von mechanisch oder mechanisch und elektrochemisch
aufgerauhtem und anodisch oxidiertem Aluminium oder einer
seiner Legierungen, das mit einer hydrophilierender
Nachbehandlungsstufe aufgebracht wird. Dabei wird eine wäßrige
Alkalimetallsilikatlösung, die auch Erdalkalimetallionen
enthält, durch eine Tauchbehandlung oder eine elektrochemische
Behandlung mit dem Aluminiumoxid in Wechselwirkung gebracht.
Das elektrochemische Aufrauhen wird in einer wäßrigen,
Salpetersäure enthaltenden Lösung vorgenommen.
Die nach diesem Verfahren hergestellten Materialien finden
insbesondere Verwendung als Träger für Offsetdruckplatten
und weisen eine verbesserte Alkaliresistenz und eine
verringerte Neigung zur Farbstoffadsorption auf.
Mit den zuvor beschriebenen Verfahren können die erwähnten
Probleme der Kontamination von bildfreien Flächen und folglich
auch die Hintergrundkontamination der erhaltenen bedruckten
Sachen sicherlich ausgeschlossen werden. Auf der anderen
Seite ist die Druckdauerhaftigkeit der erhaltenen
lithografischen Druckplatte stark reduziert bis auf 50
bis 80% des Wertes ohne
Oberflächenbehandlung.
Um die beschriebenen, durch die Anwesenheit eines anodischen
Oxidationsfilms verursachten, Rückschritte auszuschließen,
werden in den japanischen Patentveröffentlichung Nr. 54-
1 28 453 und 55-28 400 Verfahren offenbart, die die anodische
Oxidation einer Aluminiumplatte in einem Elektrolyten
für die Bildung eines anodischen Oxidationsfilms umfassen,
der Aluminiumionen in extrem hoher Konzentration (10 bis
25 g/l) enthält oder in denen die anodische Oxidation in
einem gemischten Elektrolyten aus Schwefelsäure und Phosphorsäure
durchgeführt wird. Diese Methoden haben jedoch
Nachteile insofern, als daß sich leicht Schuppen in den
Elektrolyten bilden, daß große Mengen Schlamm (Al(OH)3)
entstehen, die die Behandlung des Abfalls erschweren und
daß die Kontrolle der Konzentration sowohl der Schwefelsäure
als auch der Phosphorsäure viel Mühe erfordert.
Daher sind diese Verfahren weniger produktiv. Wenn die anodische
Oxidation bei hoher Stromdichte durchgeführt wird,
ist außerdem manchmal beobachtet worden, daß der anodische
Oxidationsfilm stark wächst. Dies führt zu der Bildung eines
ungleichmäßigen anodischen Oxidationsfilms oder zum
sogenannten Schmoren (scorching).
Zusätzlich zu den genannten Nachteilen ist die Porösität
des erhaltenen anodischen Oxidationsfilmes stark reduziert,
weil die Säurekonzentration im Elektrolyten gering ist und
aus diesem Grund das Adhäsionsvermögen zwischen der lichtempfindlichen
Schicht und dem gebildeten Film verringert
wird, ebenso wie die Druckdauerhaftigkeit auf 80 bis 90%
abnimmt.
Unter diesen Umständen haben die Erfinder dieser Erfindung
verschiedene Studien mit Aluminiumplatten als Träger für
die Herstellung von lithografischen Druckplatten durchgeführt,
um die beschriebenen Nachteile, die mit konventionellen
Methoden für die Behandlung von Aluminiumplatten
verbunden sind, auszuschließen, und gefunden, daß diese
Nachteile durch die Behandlung einer anodisierten
Aluminiumplatte mit einer speziellen Flüssigkeit oder Dampf in
Kombination mit konventionellen Behandlungsschritten, um die
Hydrophilie die Oberfläche zu erhalten, wirksam
ausgeschlossen werden können.
Aufgabe dieser Erfindung ist es einen anodisierten
Aluminiumträger mit einer darauf aufgebrachten verbesserten
hydrophilen Schicht für die Verwendung in der Herstellung
einer lithografischen Druckplatte zur Verfügung zu stellen,
die eine gute Druckdauerhaftigkeit hat und nicht zu
Kontaminationen des Hintergrunds führt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem
Aluminiumschichtträger mit einer verbesserten hydrophilen
Schicht und einem darauf aufgebrachten anodischen
Oxidationsfilm, erhältlich durch Körnen einer Aluminiumplatte,
Anodisieren der gekörnten Aluminiumplatte, Hydrophilisieren
der anodisierten Platte und nachfolgende Behandlung der
resultierenden Aluminiumplatte mit auf 60 bis 100°C
eingestelltem Wasserdampf oder Wasser oder einer verdünnten
wäßrigen alkalischen Lösung.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Aluminiumschichtträgers und eine ihn enthaltende
erfindungsgemäße vorsensibilisierte lithografische Druckplatte
sind in den Ansprüchen 2 bis 9 dargestellt.
Für die erfindungsgemäße Aluminiumplatte kann ein
plattenähliches Material aus reinem Aluminium,
Aluminiumlegierungen, die Spuren anderer Elemente enthalten,
oder ähnliches benutzt werden. Beispiele dieser anderen
Elemente umfassen Silicium, Eisen, Mangan, Kupfer, Magnesium,
Chrom, Zink, Wismut, Nickel und Titan; diese Spurenelemente
können in der Legierung in einer Menge von höchstens ungefähr
10 Gew.-% des gesamten Gewichts der Legierung enthalten sein.
Unter diesen ist reines Aluminium bevorzugt. Die Herstellung
vollständig reinen Aluminiums ist jedoch aus der Sicht der
Veredelungstechnik schwierig, daher wird die Verwendung von
Aluminium, dessen Gehalt an Unreinheiten (anderer Elemente)
so niedrig
wie möglich ist, bevorzugt. Überdies können Aluminiumlegierungen,
die Spurenelemente in Mengen von höchstens
10 Gew.-% enthalten, ohne Schwierigkeiten in der vorliegenden
Erfindung verwendet werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ist die
Verwendung von Aluminiumplatten nicht auf
Aluminiumplatten mit einer spezifischen Zusammensetzung
beschränkt; es können auch Platten aus üblichen und häufig
benutzten Materialien verwendet werden.
Die Dicke der verwendeten Aluminiumplatte
reicht im allgemeinen von ungefähr 0,1 bis 0,5 mm.
Erfindungsgemäß wird die Oberfläche der Aluminiumplatte
zuerst gekörnt. Falls erforderlich, wird die Aluminiumplatte
vor dem Körnen mit einer wässerigen Lösung eines
Benetzungsmittels oder einer Lauge behandelt, um Walzenöl
von der Oberfläche der Aluminiumplatte zu entfernen.
Es sind mehrere Verfahren zum Körnen bekannt, z. B. ein
Verfahren, das die mechanische Aufrauhung der Oberfläche
umfaßt; ein Verfahren umfassend elektrochemisches Auflösen
der Oberfläche und ein Verfahren umfassend chemisches
und selektives Auflösen der Oberfläche. Beispiele für
mechanische Oberflächenaufrauhungsverfahren, die in der
vorliegenden Erfindung angewendet werden können, umfassen
alle bekannten wie z. B. Kugelkörnen, Bürstenkörnen, Sandstrahlkörnen
und Hämmern. Ein Beispiel für ein elektrochemisches
Oberflächenrauhungsverfahren umfaßt das Elektrolysieren
der Oberfläche der Aluminiumplatte in einem Elektrolyten
aus Salzsäure oder Salpetersäure, während ein
alternierender oder direkter elektrischer Strom angelegt
wird. Darüberhinaus kann eine Kombination dieser beiden
Arten von Verfahren (mechanische und elektrochemische Verfahren)
angewendet werden, wie offenbart in der japanischen
Patentveröffentlichung 54-63 902.
Die Aluminiumplatte mit einer derart aufgrauhten Oberfläche
kann weiterhin mit Lauge angeätzt werden und dann bei
Bedarf neutralisiert werden.
Anschließend wird die Aluminiumplatte einer anodischen Oxidationsbehandlung
unterworfen. Beispiele für in der anodisierenden
Behandlung verwendete Elektrolyte sind Schwefelsäure,
Phosphorsäure, Oxalsäure, Chromsäure und eine Mischung
davon. Die Zusammensetzung der Elektrolyte wird
in Abhängigkeit von der Art der angewendeten Säure geeignet
bestimmt. Obwohl die Bedingungen für die anodische Oxidation
von der Art des verwendeten Elektrolyten abhängen,
liegt die Konzentration des Elektrolyten im allgemeinen
innerhalb eines Bereiches von 1 bis 80 Gew.-%, die Temperatur
des Elektrolyten beträgt 5 bis 70°C, die Stromdichte
beträgt 5 bis 60 A/dm2, die angelegte Spannung beträgt
1 bis 100 V, und die Elektrolysedauer beträgt 10 Sekunden
bis 15 Minuten.
Bevorzugt werden 0,1 bis 10 g/m2 anodischen Oxidationsfilms
gebildet, besonders bevorzugt 1 bis 6 g/m2.
Erfindungsgemäß wird die so anodisierte Aluminiumplatte
dann einer hydrophilisierenden Behandlung mit einem Metallsilicat
unterworfen. Diese Behandlung kann durch Eintauchen
der Platte in eine Lösung eines Alkalimetallsilicats
wie Natriumsilicat durchgeführt werden, um eine Silcatschicht
aufzubringen, wie offenbart in den US-PSen 27 14 066
und 31 81 461, oder es kann eine Behandlung mit einer Erdalkalimetallsilicatlösung
sein, wie offenbart in der japanischen
Patentveröffentlichung 60-1 94 095.
Die Aluminiumplatte wird anschließend mit auf 60 bis 100°C
eingestelltem Wasserdampf oder Wasser oder einer verdünnten
wässerigen alkalischen Lösung behandelt (Substratbehandlung).
Dies ist ein bedeutender Aspekt der vorliegenden
Erfindung. Sogar nach der erfindungsgemäßen Substratbehandlung
bleiben der dadurch erhaltenen Aluminiumplatte,
die der oberflächenhydrophilisierenden Behandlung mit einem
Metallsilicat ausgesetzt war, die Charakteristika einer
hydrophilen Oberfläche erhalten; auch ihre Haftstärke
an eine lichtempfindliche nachfolgend aufgebrachte Schicht
ist verstärkt.
Wenn die Substratbehandlung mit Wasserdampf durchgeführt
wird, beträgt dessen Temperatur bevorzugt nicht mehr als
120°C. Wenn eine verdünnte wässerige alkalische Lösung
benutzt wird, beträgt deren pH bevorzugt 7,5 bis 13 und
jedes alkalische Agenz kann verwendet werden, um den pH
der alkalischen Lösung einzustellen. Typische Beispiele
dafür umfassen Hydroxide, Carbonate, Acetate, Borate und
Phosphate der allgemeinen Formeln M(OH)n, M(CO3)n,
M(CH3COO)n, Mn(BO3)n und Mm(PO4)n, in denen M Ammonium,
ein Alkalimetall oder ein Erdalkalimetall bedeutet, n und
m sind ganze Zahlen zwischen 1 und 3. Darüberhinaus ist
die Verwendung von Salzen alkalischer organischer Säuren
möglich, wie Natriumgluconat, Natriumtartrat und Kaliumtartrat
und Aminoverbindungen der allgemeinen Formel
NR3 wie Monoethanolamin. Erfindungsgemäß sollten alkalische
Lösungen mit einem pH von nicht mehr als 13 verwendet werden,
um das Auflösen des gebildeten anodischen Oxidationsfilms
zu vermeiden.
Die Substratbehandlung kann ebenso mit Wasser oder einer
verdünnten wässerigen alkalischen Lösung durchgeführt werden.
In diesem Fall, wenn die Temperatur der Behandlungsflüssigkeit
weniger als 60°C beträgt, wird kein ausreichender
Effekt erzielt, selbst wenn die Behandlung über
lange Zeit fortgesetzt wird. Derartige Aluminiumträger
führen nur zu Druckplatten mit niedriger Druckdauerhaftigkeit.
Die Temperatur der Behandlung sollte daher auf 60
bis 100°C eingestellt werden und für den Fall, daß eine verdünnte
wässerige alkalische Lösung verwendet wird, ist die
Anwendung einer relativ niedrigen Temperatur von 60 bis
80°C bevorzugt.
Andererseits ist eine Behandlungsdauer im Bereich von 1 bis
120 s in jedem der Fälle geeignet, wo Wasserdampf,
Wasser oder eine verdünnte wässerige alkalische Lösung
als Behandlungsflüssigkeiten verwendet werden. Besonders
bevorzugt daraus ist der Bereich zwischen 5 und 30 s.
Die so behandelte Aluminiumplatte kann effektiv für die
Produktion einer PS-Platte verwendet werden, die durch
Auftragen einer lichtempfindlichen Schicht, enthaltend eine
o-Chinondiazidverbindung, auf die Oberfläche der Aluminiumplatte
erhalten wird. Eine solche o-Chinondiazidverbindung
ist eine Verbindung mit mindestens einer o-Chinondiazidgruppe
und deren Löslichkeit ist durch Bestrahlung
mit actinischem Licht verändert. Besonders bevorzugt sind
Sulfonate und Sulfonamide von o-Chinondiazid, erhältlich
durch deren Reaktion mit verschiedenen Arten von aromatischen
Polyhydroxylverbindungen oder Aminen.
Besonders bevorzugte Beispiele dafür sind Ester von Benzochinon-
1,2-diazidsulfonsäurechlorid und Polyhydroxyphenyl
oder Ester von Naphthochinon-1,2-diazidsulfonsäurechlorid
und Pyrogallolacetonharz, wie offenbart in der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 43-28 403. Andere bevorzugte o-Chinondiazidverbindungen
umfassen z. B. Ester von Benzochinon-1,2-
diazidsulfonsäurechlorid oder Naphthochinon-1,2-diazidsulfonsäurechlorid
und Phenolformaldehydharz wie offenbart
in den US-PSen Nr. 30 46 120 und 31 88 210.
Diese o-Chinondiazidverbindungen können allein eine
lichtempfindliche Schicht bilden, jedoch kann ein in alkalischem
Wasser lösliches Harz als Bindemittel eingeschlossen
werden. Beispiele für solche in alkalischem Wasser lösliche
Harze umfassen Novolakharze mit Wasserlöslichkeit
wie z. B. Phenolformaldehyharz, Kresolformaldehyharz,
p-Tertbutylphenolformaldehydharz, mit Phenol modifiziertes
Xylolharz und mit Phenol modifizierte Xylolmesitylenharze.
Weitere nützliche Beispiele für solche Harze umfassen einer
Polymere, aus wiederholten Einheiten von Orthocarboxylsäureestern
zusammengesetzte Verbindung, die durch Säure
zersetzt werden kann, wie in der japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 56-17 345 offenbart ist, Verbindungen mit Silylestergruppen,
durch Säure zersetzbar, wie in den japanischen
Patentveröffentlichungen Nr. 60-10 247, 60-37 549 und 60-1 21 446
beschrieben und Verbindungen mit o-Nitrocarbinolestergruppen,
durch Säure zersetzbar wie in der US-Patentschrift
Nr. 38 49 137 beschrieben.
Weitere nützliche Beispiele für in einer wässerigen alkalischen
Lösung lösliche Harze umfassen Copolymere von Polyhydroxystyrol
und einer polyhalogenierten Hydroxystyrol-
(meth)acrylsäure mit einer davon verschiedenen Vinylverbindung.
Die Menge der o-Chinondiazidverbindung in der lichtempfindlichen
Zusammensetzung, enthaltend eine o-Chinondiazidverbindung
und ein in einer wässerigen alkalischen Lösung lösliches
Harz, liegt in dem Bereich zwischen 10 und 50 Gew.-%
der Zusammensetzung und bevorzugt in dem Bereich zwischen
20 und 40 Gew.-%.
Weiterhin kann die lichtempfindliche Zusammensetzung, die
die o-Chinondiazidverbindung enthält, eine cyclische wasserfreie
Säure mit der Aufgabe, die Empfindlichkeit der
Zusammensetzung zu verbessern, Farbstoffe für Farbbilder,
andere erwünschte erweiternde Agentien (Füllmittel) oder
ähnliches bei Bedarf enthalten.
Überzugsflüssigkeiten für das Erzielen lichtempfindlicher
Schichten können durch Auflösen der vorstehenden Bestandteile
in einem organischen Lösungsmittel hergestellt werden.
Beispiele für dabei verwendete Lösungsmittel sind
2-Methoxymethanol, 2-Ethoxyethanol, 2-Methoxyethylacetat,
2-Ethoxyethylacetat, Dimethylformamid, Methanol, Ethanol,
n-Propanol, Isopropanol, Methylenchlorid, Ethylendioxid,
Trichlorethan, Monochlorbenzol, Toluol, Aceton, Methylethylketon,
Methylisobutylketon, Ester, Methylacetat,
Ethylacetat, n-Propylacetat, Isopropylacetat, n-Butylacetat
und Methylamylacetat sowie Mischungen davon. Die Menge
der Zusammensetzung (Feststoffanteil) in der Überzugsflüssigkeit
liegt in dem Bereich von ungefähr 0,1 bis ungefähr
25 Gew.-%, bevorzugt zwischen 1 und 15 Gew.-% des Gesamtgewichts
der Überzugsflüssigkeit.
Die so hergestellte Überzugsflüssigkeit kann auf jede übliche
Art und Weise, z. B. Auftragsbeschichtung, Walzenbeschichtung,
Gravurüberzug, Wulstüberziehen oder Überziehen
durch Eintauchen auf die Oberfläche der wie vorstehend
beschrieben behandelten Aluminiumplatte aufgetragen
werden.
Das Trocknen der erhaltenen Schicht der Überzugsflüssigkeit
kann ebenso nach üblichen Verfahren durchgeführt werden,
z. B. kann die Schicht bei einer Atmosphäre bei einer
Temperatur zwischen Raumtemperatur und einer erhöhten Temperatur,
d. h. zwischen 20 und 150°C, getrocknet werden.
Die Menge der aufgetragenen lichtempfindlichen Schicht
liegt nach dem Trocknen in einer Größenordnung von ungefähr
0,1 bis 7 g/m2, bevorzugt 0,5 bis 4 g/m2.
Die so hergestellte PS-Platte wird bildweise Licht von
Lichtquellen ausgesetzt, die acetinisches Licht für o-
Chinondiazidverbindungen, so wie Kohlenstoffbogenlampen, Xenonlampen,
Quecksilberlampen, Wolframlampen und Metallhalogenidlampen
umfassen. Sie wird dann mit einer wässerigen
alkalischen Lösung wie z. B. einer Lösung von Kaliumsilicat
entwickelt, um eine lithografische Druckplatte zu bilden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann demzufolge außergewöhnlich
gute Aluminiumträger für die Verwendung in der
Herstellung lithografischer Druckplatten mit hoher Druckdauerhaftigkeit,
die im Vergleich zu konventionellen kaum
Kontaminationen auf bildfreien Flächen verursachen, zur Verfügung
stellen. Dahingehend ist es üblicherweise bekannt,
daß lithografische Druckplatten mit einer hohen Druckdauerhaftigkeit
dazu neigen, Kontaminationen auf bildfreien Flächen
zu verursachen, im Gegensatz dazu aber lithografische
Druckplatten, deren bildfreie Flächen kaum Kontaminationen
verursachen, bezüglich der Druckdauerhaftigkeit unterlegen
sind. Man hat mit anderen Worten geglaubt, es sei äußerst
schwierig, gleichzeitig diese beiden Eigenschaften zu verbessern.
Wie jedoch aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich
ist, hat die lithografische Druckplatte, in der die erfindungsgemäß
behandelte Aluminiumplatte verwendet wird,
die vorgenannten äußerst guten Eigenschaften, die niemals
zuvor in diesem Bereich erreicht worden sind.
Das Verfahren für die Herstellung von erfindungsgemäßen Trägern
für lithografische Druckplatten wird im folgenden
durch Beispiele detailliert beschrieben und die praktisch
erzielten Effekte werden im Vergleich mit Vergleichsbeispielen
diskutiert. In den folgenden Beispielen bedeutet
"%" "Gew.-%", wenn nicht anders angegeben.
Die Oberfläche einer Aluminiumplatte, JIS 1050, wurde mit
einem Schleifmittel (wässerige Bimssteinsuspension) und
einer rotierenden Nylonbürste gekörnt. In diesem Stadium
betrug die Oberflächenrauheit (durchschnittliche Oberflächenrauheit
der Mittellinie) der so gekörnten Aluminiumplatte
0,5 µm. Nach dem Waschen mit Wasser wurde die
Aluminiumplatte in einer auf 70°C erwärmten 10%-igen ätzenden
Sodalösung eingetaucht, um sie zu ätzen, bis die Menge der
darin gelösten Aluminiumplatte 6 g/m2 erreichte.
Nach dem Waschen wurde die Aluminiumplatte 1 Minute in eine
30%-ige wässerige Salpetersäurelösung eingetaucht, anschließend
wurde die Oberfläche in einer 0,8%-igen wässerigen
Salpetersäurelösung 20 s elektrolytisch unter
Verwendung einer rechtwinklig alternierenden Welle mit einer
Anodenzeitspannung von 13 V und einer Kathodenzeitspannung
von 6 V (Wellenform wie beschrieben in der japanischen
Patentveröffentlichung Nr. 52-77 702) aufgerauht, durch Eintauchen
in eine 30%-ige wässerige Salpetersäurelösung von
50°C und weiter mit Wasser gewaschen.
Anschließend wurde die Aluminiumplatte in 20%-iger wässeriger
Schwefelsäurelösung durch Anlegen eines direkten
Stromes anodisiert, so daß die Menge des anodischen Oxidationsfilms
3 g/m2 erreichte, mit Wasser gewaschen und getrocknet,
um das Substrat (A) herzustellen.
Substrat (A) wurde behandelt, indem es 30 s bei 70°C
in eine 2,5%-ige JIS Nr. 3 Natriumsilicatlösung (molares Verhältnis
SiO2/Na2O = 3,1-3,3) getaucht wurde, um eine Silicatschicht darauf
zu bilden; so wurde ein Substrat (B) hergestellt.
Eine Natriumhydroxydlösung (Behandlungsflüssigkeit) wurde
hergestellt, so daß der pH der Behandlungsflüssigkeit im
Bereich von pH 8,5 bis 13,5 lag, und die wie oben hergestellten
Substrate (A) oder (B) wurden unter den in der folgenden
Tabelle 1 aufgeführten Bedingungen in die Behandlungsflüssigkeit
eingetaucht, um so die Substrate (C), (D), (E),
(F), (G) und (H) herzustellen. Nach Waschen und Trocknen
wurde die folgende Zusammensetzung auf die Oberfläche des
Substrates aufgetragen, so daß die Überzugsmenge der
Zusammensetzung nach dem Trocknen 2,5 g/m2 betrug und so
auf jedem der Substrate (A), (B), (C), (D), (E), (F), (G)
und (H) eine lichtempfindliche Schicht gebildet wurde.
(Zusammensetzung der Überzugsflüssigkeit) | |
Verbindung | |
Menge (g) | |
Esterverbindung von Naphthochinon-1,2-diazid-5-sulfonylchorid und Pyrogallolacetonharz (die Verbindung ist im US-Patent Nr. 36 35 709 offenbart; siehe Beispiel 1) | |
0,75 | |
Kresolnovolakharz | 2 |
Öllöslicher Farbstoff (C. I. 42 595) | 0,04 |
Ethylendichlorid | 16 |
2-Methoxyethylacetat | 12 |
Die so erhaltenen PS-Platten wurden bildweise durch ein
positives Durchscheinbild in einem Vakuumdruckrahmen im Licht
exponiert, indem sie mit Licht einer 3 KW Metallhalogenidlampe
50 s bei einer Entfernung von 1 m bestrahlt
wurden und dann mit 5,26%-iger wässeriger Natriumsilicatlösung
(molares Verhältnis SiO2/Na2O = 1,74; pH =
12,7) entwickelt wurden.
Nach der Entwicklung wurden die Platten ausreichend mit
Wasser gewaschen und dann gummiert. Anschließend wurde der
Druck in üblicher Weise unter Verwendung der erhaltenen
lithografischen Druckplatten durchgeführt. In diesem Stadium
wurde das Ausmaß der Kontamination der bildfreien
Flächen und die Druckdauerhaftigkeit der Druckplatte beobachtet
und die erhaltenen Ergebnisse in Tabelle 1 aufgeführt.
Die Substrate (C), (D), (E) und (F) waren erfindungsgemäß
behandelt worden und die Substrate (A), (B),
(G) und (H) waren Vergleichsproben.
Aus den Ergebnissen in Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die erfindungs
gemäß erhaltenen Beispiele kaum Kontaminationen der bildfreien Flächen
verursachen und außerdem im Vergleich mit den Vergleichsbeispielen
eine ausgezeichnete Druckdauerhaftigkeit haben.
Substrat (B), hergestellt wie in Beispiel 1, wurde mit Wasser
dampf von 120°C oder Wasser von 100°C 30 s lang
behandelt, dann mit Wasser gewaschen und getrocknet, um
Substrat (I) oder (J) zu bilden.
Die Substrate (I) und (J) und die Substrate (A) und (B),
hergestellt im Beispiel 1, wurden in er gleichen Weise wie
in Beispiel 1 weiterbehandelt, um lithografische Druckplatten
zu erhalten; Dauerhaftigkeit und Ausmaß der Kontamination
bildfreier Flächen wurde ebenfalls bestimmt.
Die erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt.
Betreffend die Ergebnisse in Tabelle 2 wird festgestellt, daß
sowohl die Behandlung mit Wasserdampf als auch mit kochendem
Wasser zu ausgezeichneten Ergebnissen führt.
Claims (10)
1. Aluminiumschichtträger für die Verwendung zur Herstellung
einer lithografischen Druckplatte mit einer
hydrophilen Schicht und einem darauf aufgebrachten anodischen
Oxidationsfilm, erhältlich durch Körnen einer
Aluminiumplatte, Anodisieren der gekörnten Aluminiumplatte
und Hydrophilisieren der anodisierten Platte,
dadurch gekennzeichnet, daß die resultierende Aluminiumplatte
mit Wasserdampf oder mit auf 60 bis 100°C eingestelltem
Wasser oder einer verdünnten wäßrigen alkalischen
Lösung behandelt wird.
2. Aluminiumschichtträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlung mit Wasserdampf,
Wasser oder einer verdünnten wäßrigen alkalischen Lösung
1 bis 120 s lang durchgeführt wird.
3. Aluminiumschichtträger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlung 5 bis 30 s lang
durchgeführt wird.
4. Aluminiumschichtträger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit Wasserdampf
bei einer Temperatur von nicht mehr als 120°C durchgeführt
wird.
5. Aluminiumschichtträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlung mit einer verdünnten
wäßrigen alkalischen Lösung mit einem pH von 7,5 bis
13,0 durchgeführt wird.
6. Aluminiumschichtträger nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlung mit der verdünnten
wäßrigen alkalischen Lösung bei einer Temperatur von
60 bis 80°C durchgeführt wird.
7. Aluminiumschichtträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die hydrophilisierende Behandlung
durch Eintauchen der Platte in eine Lösung eines
Alkalimetall- oder Erdalkalimetallsilicats durchgeführt
wird.
8. Aluminiumschichtträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hydrophilisieren der anodisierten
Platte mit einer wäßrigen Silicatlösung erfolgt.
9. Vorsensibilisierte lithografische Druckplatte mit einem
Aluminiumschichtträger und einer auf der Oberfläche
aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schichtträger nach einem der
vorhergehenden Ansprüche eingesetzt wird.
10. Druckplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die lichtempfindliche Schicht eine o-Chinondiazidverbindung
enthält.
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EP0716935B1 (de) * | 1994-12-14 | 1998-07-01 | Agfa-Gevaert N.V. | Verfahren zur Herstellung einer Aluminiumfolie zur Verwendung als Träger in lithographischen Druckplatten |
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-
1987
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