DE3717662A1 - Stuetzbock - Google Patents
StuetzbockInfo
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- DE3717662A1 DE3717662A1 DE19873717662 DE3717662A DE3717662A1 DE 3717662 A1 DE3717662 A1 DE 3717662A1 DE 19873717662 DE19873717662 DE 19873717662 DE 3717662 A DE3717662 A DE 3717662A DE 3717662 A1 DE3717662 A1 DE 3717662A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
Description
Die Erfindung betrifft einen Stützbock zum Auflegen und
Sichern der oberen ausgefahrenen Leiter eines Schrägauf
zuges auf einem Flachdach mit zwei in einem Seitenabstand
entsprechend der Breite der Leiter nebeneinander angeord
neten und an einem oberen Eckpunkt durch eine Stange mit
einander verbundenen und aus mindestens zwei Streben zu
sammengefügten Dreiecken.
Zum Transport von Material vom Boden oder der Straße auf
ein Schräg- oder Flachdach verwendet man Schrägaufzüge.
Solche Schrägaufzüge sind in zahlreichen Ausführungen be
kannt (DE-PS 33 29 210). Sie enthalten einen Teleskopaus
leger mit mehreren in- und auseinanderschiebbaren Leitern.
Die obere Leiter kann abgeknickt und auf das Dach aufge
legt werden. Bekannt ist auch ein Handknickstück (DE-PS
33 30 082), das an das obere Ende des Teleskopauslegers
eines Schrägaufzuges angesetzt wird, dessen Leitern nur
linear verschiebbar sind und dessen obere Leiter nicht ab
geknickt werden kann. Das Handknickstück enthält gelenkig
miteinander verbundene Leitern. Die obere dieser Leitern
läßt sich gegenüber der anderen und damit gegenüber dem
Teleskopausleger des Schrägaufzuges verschwenken und auf
das Dach auflegen. Bei einem Flachdach wird man diese Lei
ter nicht unmittelbar auf das Dach, sondern auf ein oder
zwei Stützböcke auflegen, die ihrerseits auf dem Dach ste
hen. Die Leitern des Teleskopauslegers sind über Seile mit
einander verbunden. Diese Seile führen zu dem motorischen
Antrieb. Sie ziehen die Leitern auseinander. Ein weiterer
Seilzug dient zum Transport des Schlittens und der auf
diesem befindlichen Last. In Abhängigkeit von der Last
werden die Seile mehr oder weniger gedehnt. Dies führt zu
einer Bewegung der Anlenkstelle der oberen abgeknickten
Leiter des Handknickstückes. Wenn diese Leiter mit einer
hohen Last auf dem oder den Stützböcken aufliegt, kann sie
sich nicht gegenüber diesem oder diesen verschieben. Das
heißt, daß auch der Stützbock oder die Stützböcke der Be
wegung der Anlenkstelle folgen. Sie schwenken oder kippen
mit ihrem oberen Ende um ihr auf dem Dach aufstehendes un
tere Ende bzw. ihre Füße. Diese Schwenk- und Kippbewegun
gen des Stützbockes oder der Stützböcke erschweren und ge
fährden das Entladen des Schlittens auf dem Dach und sämt
liche an und mit dem Handknickstück auszuführende Arbeiten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, einen Stützbock so auszubilden, daß die obere abge
knickte Leiter auch bei den sich aus der Dehnung der Seile
ergebenden Bewegungen stabil und sicher gehalten wird. Bei
einem Stützbock der eingangs genannten Gattung ergibt sich
die Lösung für diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch,
daß
jedes Dreieck aus drei Streben zusammengefügt ist, an einem unteren Eckpunkt jedes Dreiecks ein Lauf rad angeordnet ist und
die Dreiecke an ihrem nach dem Aufstellen auf das Flachdach dessen Traufe zugekehrten Eckpunkt mit dem Kopf stück des Schrägaufzuges gelenkig verbindbar sind.
jedes Dreieck aus drei Streben zusammengefügt ist, an einem unteren Eckpunkt jedes Dreiecks ein Lauf rad angeordnet ist und
die Dreiecke an ihrem nach dem Aufstellen auf das Flachdach dessen Traufe zugekehrten Eckpunkt mit dem Kopf stück des Schrägaufzuges gelenkig verbindbar sind.
Die bekannten Stützböcke bestehen im allgemeinen nur aus
zwei Paaren aus je zwei Streben, die an ihren oberen Enden
zusammengefügt und durch eine Querstange miteinander ver
bunden sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Dreiecke
aus je drei Streben macht diese sehr stabil. Sie ermög
licht die Anordnung der Laufräder an den unteren Eckpunk
ten der Dreiecke und deren gelenkige Verbindung mit dem
Kopfstück des Schrägaufzuges an ihren der Traufe zugekehr
ten Eckpunkten. Die abgeknickte Leiter liegt wie bisher
auf der Querstange auf. Durch die gelenkige Verbindung
des Stückbockes mit dem Schrägaufzug bzw. dessen Teleskop
ausleger und durch die Anordnung der Laufräder folgt er
nun den Bewegungen des Teleskopauslegers formschlüssig. Er
kippt nicht mehr um seine Füße, sondern rollt hin und her.
Ebenso entfällt die lediglich kraftschlüssige Verbindung
der Leiter mit dem Stützbock, die sich beim Stand der Tech
nik durch das bloße Aufliegen der Leiter auf dem Stückbock
ergab. Beim Stand der Technik konnte sich die Leiter ge
genüber dem Stützbock verschieben. Auch hierunter litt die
Stabilität. Beim erfindungsgemäßen Stützbock weicht man
der Aufnahme der sich durch die Dehnung der Seile ergeben
den Bewegungen nicht mehr aus. Sie werden nicht mehr kraft-
sondern formschlüssig auf den Stützbock übertragen. Der
Stützbock folgt diesen Bewegungen. Mit seinem Laufrädern
wandert er auf dem Dach etwas hin und her.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
die einen Eckpunkte zum gelenkigen Verbinden mit dem Kopf
stück Bohrungen aufweisen, die auf entsprechende Bohrungen
im Kopfstück ausrichtbar sind, und eine Stange zum Durch
führen durch diese Bohrungen vorgesehen ist. Beim Aufstel
len des Schrägaufzuges, der Montage des Knickstückes und
dem Aufstellen des Stützbockes bereitet es nur geringe
Schwierigkeiten und erfordert wenig Zeit, die in diesem
vorgesehenen Bohrungen mit denen im Kopfstück auszurich
ten und eine Stange durchzustecken. Zweckmäßig wird diese
gegen seitliches Verschieben gesichert. Hierzu weist sie
an ihren Enden Bohrungen auf, in die Sicherungsmittel, wie
Splinte, einsteckbar sind. Mit einfachen Handgriffen und
in kurzer Zeit werden damit das Knickstück und der Stütz
block formschlüssig miteinander verbunden.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgese
hen, daß die Streben, die von den mit dem Kopfstück ver
bindbaren Eckpunkten abgewandt sind, in ihrer Länge ver
stellbar sind. Sie bestehen aus zwei teleskopartig inein
ander verschiebbaren und miteinander verriegelbaren Stüt
zen. Mit der Länge dieser Streben bestimmt man die Schräg
lage der abgeknickten Leiter und paßt sich den örtlichen
Gegebenheiten an. Am unteren Ende dieser in ihrer Höhe
verstellbaren Streben sind die Laufräder angebracht.
An den oberen Enden der in ihrer Höhe verstellbaren Stre
ben befinden sich Aufnahmen zum Auflegen der oberen abge
knickten Leiter des Knickstückes. Zweckmäßig sind diese
Aufnahmen einfache Winkelstücke. Auf den Innenseiten der
horizontal verlaufenden Schenkel dieser Winkel sind Gleit
schienen angeordnet. Diese vermindern die Reibung bei ei
nem Hin- und Herbewegen der Leiter.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform
wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeich
nung ist:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines an eine Haus
wand angelegten Schrägaufzuges mit einem auf einem
Flachdach aufstehenden Stützbock und einer auf die
sem aufliegenden Leiter,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine perspektivische Darstel
lung des Stützbockes mit der auf ihm aufliegenden
Leiter,
Fig. 3 eine Seitenansicht,
Fig. 4 in noch größerem Maßstab eine Teilansicht in Blick
richtung der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 in gleichem Maßstab eine Teilansicht, teilweise im
Schnitt, entlang der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des Stützbockes
mit aufliegender Leiter ohne Last und
Fig. 7 eine entsprechende Seitenansicht mit Last.
Fig. 1 zeigt einen Schrägaufzug 12 mit seinem Teleskopaus
leger und dem auf diesem verfahrbaren Schlitten 14. Auf
dem Flachdach 16 steht der erfindungsgemäße Stützbock 18.
Auf diesem ruht die abgeknickte obere Leiter 20 des Knick
stückes.
Die Fig. 2 bis 5 zeigen Einzelheiten. Der Stützbock be
steht im wesentlichen aus den beiden seitlich nebeneinan
der angeordneten Dreiecken. Diese bestehen ihrerseits aus
den oberen Streben 22 und den unteren Streben 24, die an
den Kopfstücken 26 des Knickstückes zusammengefaßt und
durch die Stange 28 miteinander verbunden sind. Zu den
Dreiecken gehören auch noch die im wesentlichen senkrecht
verlaufenden Streben 30 aus den beiden Stützen 32 und 34.
Wie Fig. 3 zeigt, liegen diese teleskopartig ineinander.
Am unteren Ende der Streben 30 sind die Laufräder 36 ange
ordnet. Eine Querstrebe 38 verbindet ihre oberen Enden.
Die als Winkel ausgebildeten Aufnahmen 40 sind ebenfalls
an den oberen Enden der Streben 30 angeordnet. Gemäß der
Darstellung in Fig. 4 weisen sie auf ihren Innenseiten
Gleitschienen 42 auf. Fig. 4 und Fig. 5 zeigen noch die
Splinte 44. Diese sichern die Stange 28 gegen seitliches
Verschieben.
Beim Aufstellen des Stückbockes 18 werden die Stützen 32
und 34 gegeneinander verschoben und die Streben 30 auf die
richtige Länge gebracht. Weiter werden die Bohrungen, die
sich in den in der Zeichnung rechts liegenden Enden der
Streben 22 und 24 befinden, mit den entsprechenden Bohrun
gen in den beiden Kopfstücken 26 ausgerichtet. Die Stange
28 wird durchgeschoben und mit zwei Splinten 44 gesichert.
Der Stützbock 18 ist montiert, und die Leiter 20 kann auf
gelegt werden.
Fig. 6 zeigt die Lage des Stützbockes 18 mit der auf ihm
aufliegenden Leiter 20 ohne Last. Die Achsen der Laufrä
der 36 befinden sich auf einer strichpunktiert eingezeich
neten Nullinie. Das in Fig. 6 links liegende äußere Ende
der Leiter 22 befindet sich in einem Abstand A vom links
liegenden Ende der Aufnahme 40. Fig. 7 zeigt den Stütz
bock 18 und die Leiter 20 bei Last. Diese wird durch den
Pfeil angedeutet. Der Teleskopausleger des Schrägaufzuges
hat sich etwas zusammengezogen bzw. nach unten bewegt. Der
in Fig. 7 rechts liegende Eckpunkt des Stützbockes 18 ist
dieser Bewegung gefolgt. Dies führt zu einer Verschiebung
der Laufräder 36 um die Strecke B aus der Mittellinie.
Ebenso hat sich die obere Leiter 20 verschoben. Ihr Außen
ende befindet sich nur noch im Abstand A′ von der Aufnah
me 40. A′ ist kürzer als A. Die Laufräder 36 führen die
ihnen aufgezwungene Bewegung um die Strecke B gleichmäßig
und ohne Rucken oder dergleichen aus. Bei der Bewegung der
Leiter 22 verschiebt sich diese auf den Gleitschienen 42.
Auch diese Verschiebung erfolgt ohne Rucken oder derglei
chen. Das heißt, daß die gesamte Anordnung auch bei einem
Lastwechsel stabil ist. Die Leiter 20 liegt immer sicher
auf dem Stützbock 18 auf. Die beim Stand der Technik auf
tretenden Kipp- und Schwenkbewegungen, gegebenenfalls
ruckartig, sind nicht vorhanden.
Claims (10)
1. Stützbock zum Auflegen und Sichern der oberen ausge
fahrenen Leiter eines Schrägaufzuges auf einem Flach
dach mit zwei in einem Seitenabstand entsprechend der
Breite der Leiter nebeneinander angeordneten und an
einem oberen Eckpunkt durch eine Stange miteinander
verbundenen und aus mindestens zwei Streben zusammen
gefügten Dreiecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Dreieck aus drei Streben (22, 24, 30) zusammengefügt ist,
an einem unteren Eckpunkt jedes Dreiecks ein Laufrad (36) angeordnet ist und
die Dreiecke an ihrem nach dem Aufstellen auf das Flachdach (16) dessen Traufe zugekehrten Eckpunkt mit dem Kopfstück (26) des Schrägaufzuges (12) gelen kig verbindbar sind.
jedes Dreieck aus drei Streben (22, 24, 30) zusammengefügt ist,
an einem unteren Eckpunkt jedes Dreiecks ein Laufrad (36) angeordnet ist und
die Dreiecke an ihrem nach dem Aufstellen auf das Flachdach (16) dessen Traufe zugekehrten Eckpunkt mit dem Kopfstück (26) des Schrägaufzuges (12) gelen kig verbindbar sind.
2. Stützbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Eckpunkte zum gelenkigen Verbinden mit
dem Kopfstück (26) Bohrungen aufweisen, die auf ent
sprechende Bohrungen im Kopfstück (26) ausrichtbar
sind, und eine Stange (28) zum Durchführen durch die
se Bohrungen vorgesehen ist.
3. Stützbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (28) gegen seitliches Verschieben ge
sichert ist.
4. Stützbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (28) an ihren Enden Bohrungen aufweist
und in diese einsteckbare Sicherungsmittel (44) vor
gesehen sind.
5. Stützbock nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Streben (30), die von den mit dem Kopf
stück (26) verbindbaren Eckpunkten abgewandt sind, in
ihrer Länge verstellbar sind.
6. Stützbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die in ihrer Höhe verstellbaren Streben (30) aus
zwei teleskopartig ineinander verschiebbaren und mit
einander verriegelbaren Stützen (32, 34) bestehen.
7. Stützbock nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Laufräder (36) an dem unteren Ende der
in ihrer Höhe verstellbaren Streben (30) angebracht
sind.
8. Stützbock nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß Aufnahmen (40) zum Auflegen der Leiter (20)
an den oberen Enden der in der Höhe verstellbaren
Streben (30) angebracht sind.
9. Stützbock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen (40) Winkel sind.
10. Stützbock nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeich
net, daß auf den Innenseiten der horizontal verlau
fenden Schenkel der Winkel Gleitschienen (42) ange
ordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717662 DE3717662A1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Stuetzbock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717662 DE3717662A1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Stuetzbock |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717662A1 true DE3717662A1 (de) | 1988-12-15 |
DE3717662C2 DE3717662C2 (de) | 1989-10-19 |
Family
ID=6328413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717662 Granted DE3717662A1 (de) | 1987-05-26 | 1987-05-26 | Stuetzbock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717662A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5476156A (en) * | 1993-07-02 | 1995-12-19 | Garaventa Holding Ag | Rail assembly for a stationary inclined elevator |
US6474929B1 (en) * | 1999-03-26 | 2002-11-05 | Michael Robert Hartman | Linear incline lift and dump device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3330082C2 (de) * | 1983-08-18 | 1986-10-23 | August Wilhelm Andernach KG, 5300 Bonn | Bausatz für einen Schrägaufzug |
DE3329210C2 (de) * | 1983-08-10 | 1986-12-18 | August Wilhelm Andernach KG, 5300 Bonn | Knickleiter |
-
1987
- 1987-05-26 DE DE19873717662 patent/DE3717662A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329210C2 (de) * | 1983-08-10 | 1986-12-18 | August Wilhelm Andernach KG, 5300 Bonn | Knickleiter |
DE3330082C2 (de) * | 1983-08-18 | 1986-10-23 | August Wilhelm Andernach KG, 5300 Bonn | Bausatz für einen Schrägaufzug |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6474929B1 (en) * | 1999-03-26 | 2002-11-05 | Michael Robert Hartman | Linear incline lift and dump device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3717662C2 (de) | 1989-10-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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