DE3717657A1 - Vorrichtung zum einfangen und entfernen von fremdkoerpern aus dem koerperinneren - Google Patents

Vorrichtung zum einfangen und entfernen von fremdkoerpern aus dem koerperinneren

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DE3717657A1 DE19873717657 DE3717657A DE3717657A1 DE 3717657 A1 DE3717657 A1 DE 3717657A1 DE 19873717657 DE19873717657 DE 19873717657 DE 3717657 A DE3717657 A DE 3717657A DE 3717657 A1 DE3717657 A1 DE 3717657A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ein­ fangen und Entfernen von Fremdkörpern gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der deutschen Patentschrift 21 32 808 ist eine Vor­ richtung zum Abtragen von Wucherungen, vorzugsweise im Intestinaltrakt, bekannt, bei der eine Drahtschleife an dem der abzutragenden Wucherung zugekehrten Ende eines in der Bohrung einer Längsschiebeführung verschiebbaren Schleifenschiebers befestigt ist, wobei die Drahtschlei­ fe federnd ausgebildet ist, so daß sie beim Austreten aus der Längsschiebeführung in etwa die Gestalt eines Ovals annimmt sowie in dieser Gestalt die abzutragenden Wucherungen erfassen und abtrennen kann.
Derartige Vorrichtungen sind auch aus den DE-AS 10 24 202 und 10 32 474 bekannt. Diese Vorrichtungen weisen je­ weils einen Instrumentierkanal auf, in dem eine als In­ strumententräger ausgebildete Längsschiebeführung mit ei­ ner an ihrem vorderen Ende befindlichen Schneidschlinge axial verschiebbar geführt ist. Die aus Draht bestehende Schneidschlinge wird über die abzutrennende Wucherung ge­ legt und kann nach dem Anschließen an eine Spannungsquel­ le um einen bestimmten Betrag zusammengezogen werden, wo­ durch infolge gleichzeitiger axialer Bewegung des Instru­ mententrägers die Wucherung nach Art eines elektrischen Messers unblutig abgetragen werden kann. Das starr ausge­ bildete Gerät, dessen Schaft einen verhältnismäßig gro­ ßen Durchmesser hat, ermöglicht Beobachtungen und Opera­ tionen nur bis zu einer gewissen Tiefe. Bei den zuletzt genannten Vorrichtungen kann die Schlinge aber niemals völlig zusammengezogen oder gar in den Instrumententrä­ ger hineingezogen werden, weil sonst der Draht brechen oder einer zurückbleibenden Verformung unterliegen wür­ de. Deshalb muß eine bestimmte Mindestöffnung des Schlin­ genquerschnitts eingehalten werden und die endgültige Ab­ trennung der Wucherung durch die Axialbewegung des In­ strumenträgers erfolgen.
Für das Einfangen und Entfernen von Fremdkörpern aus dem Körperinneren sind diese bekannten Vorrichtungen nicht geeignet, da jedes Verengen der Schlingenöffnung gleich­ zeitig mit einer Verschiebung der Schlinge insgesamt ver­ bunden ist. Dadurch kommt es zu einer unerwünschten Ver­ schiebung des Fremdkörpers im Körperinneren, bevor der Fremdkörper von der Schlinge sicher erfaßt ist. Die Fol­ ge davon ist häufig eine Verletzung im Inneren der Kör­ perkanäle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Einfangen und Entfernen von Fremdkörpern aus dem Körperinneren zu schaffen, bei der die Schlinge un­ ter Beibehaltung ihrer Grundposition zusammengezogen wer­ den kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfigur beispielsweise erläutert. Bei den in der Figur dargestellten Schlingen 10 a, 10 b und 10 c handelt es sich um solche mit der Gestalt zweier an ihren Sekan­ ten zusammengesetzter Kreissegmente (10 a), um eine sol­ che mit der Gestalt eines Kreissegments (10 b) sowie um eine solche mit der Gestalt zweier zusammengesetzter Kreissegmente, bei der die Innenflächen mit zusätzlichen Noppen versehen ist (10 c). Darüber hinaus wird auch eine Seitenansicht der Schlinge dargestellt.
Die Schlinge 10 mit ihren Unterarten 10 a, 10 b oder 10 c kann in einen Tubus 11 eingezogen werden. Dies geschieht über einen Ziehdraht 12.
Es hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, den Fremdkör­ per - wie bisher - durch das Einfahren der Schlinge 10 bzw. 10 a, 10 b oder 10 c einzufangen, festzuhalten und zu entfernen. Mit dem Einfahren der Schlinge 10 a, 10 b oder 10 c verändert sich nämlich gleichzeitig auch die Grundpo­ sition der Schlinge 10, wodurch ungewollt eine Verschie­ bung auch des zu entfernenden Fremdkörpers und damit mög­ licherweise eine Verletzung im Inneren des Körperkanals erfolgt. Es ist daher erforderlich, den Fremdkörper un­ ter Beibehaltung der Grundposition der Schlinge 10 als solcher einzufangen. Dies geschieht durch einen Zugdraht 13, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines zusätzlichen Querdrahtes 14. Sowohl Ziehdraht 12 als auch Zugdraht 13 sind über den Tubus 11 mit einer Betätigungseinrichtung verbunden, wobei der Ziehdraht 12 mit einem ersten Griff­ teil 15 und der Zugdraht 13 mit einem zweiten Griffteil 16 und zugehöriger Öse 17 verbunden ist. Erster Griff­ teil 15 und zweiter Griffteil 16 sind relativ zu einem Hohlzylinder 18 längsverschieblich und bewirken so ein Einziehen der Schlinge 10 in den Tubus. Durch relative Längsverschiebung des zweiten Griffteils 16 gegenüber dem ersten Griffteil 15 wird der Zugdraht 13 unter Beibe­ haltung der grundsätzlichen Lage der Schlinge 10 in den Tubus 11 eingezogen. Dies führt entweder direkt - wie bei der Schlinge 10 b - oder über den Querdraht 14 - wie bei den Schlingen 10 a und 10 c - zu einer Verengung der Schlingenöffnung und damit zu einem sicheren Festhalten des zuvor erfaßten Fremdkörpers in der Schlinge 10. Um eine feinfühlige und zugleich sichere Schließung der Schlinge 10 zu erreichen, kann die Relativbewegung zwi­ schen dem zweiten Griffteil 16 und dem ersten Griffteil 15 über eine Distanzhülse 19 erfolgen, die über ein Ge­ winde 25 mit dem zweiten Griffteil 16 verbunden ist. Durch Relativdrehung zwischen dem zweiten Griffteil 16 und der Distanzhülse 19 kann die Länge des überstehenden Teils 26 der Distanzhülse 19 und damit die relative Posi­ tion des zweiten Griffteils 16 zum ersten Griffteil 15 verändert werden. Das freie Ende der Schlinge 10 ist vor­ zugsweise mit einer abgerundeten Abdeckkappe 20 verse­ hen, um so zu verhindern, daß beim Ausfahren der Schlin­ ge 10 irgendwelche Körperteile verletzt werden. Diese Ab­ deckkappe 20 kann die Gestalt einer Halbkugel haben, de­ ren Kreisfläche der Querschnittsfläche des Tubus 11 ent­ spricht, so daß im eingefahrenen Zustand der Schlinge 10 ein stufenfreier Übergang vom Tubus 11 zur Abdeckkappe 20 gegeben ist. Die Schlinge kann aus flachem, bandförmi­ gem Material bestehen. Durch die flache bandförmige Ge­ stalt der Schlinge erhöht sich die Fläche, mit der der Fremdkörper ergriffen werden kann. Es hat sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, die Innenseite der Schlinge mit einem gleithemmenden Material zu beschich­ ten oder auch mit Noppen 21 zu versehen, die ebenfalls eine Verschiebung des Fremdkörpers in der Schlinge 10 verhindern können. Im Bedarfsfall können sowohl eine gleithemmende Beschichtung des bandförmigen Materials der Schlinge als auch Noppen 21 vorgesehen werden, wobei die Noppen 21 ebenfalls aus einem gleithemmenden Materi­ al bestehen können. In bestimmten Situationen kann dann sogar auf eine Betätigung des Zugdrahts 13 verzichtet werden, da der Fremdkörper auch ohne Betätigung des Zug­ drahts 13 sicher in der Schlinge gehalten wird und beim Herausführen der Schlinge aus dem Körperinneren nicht aus der Schlinge entweichen kann.
Bei einer Schlinge 10 b mit kreissegmentförmiger Gestalt ist es von Vorteil, die Sekante 22 steifer auszubilden als den Kreisbogen 23, so daß sich bei einem Anziehen des Zugdrahtes 13 allein der Kreisbogen 23 verformt, wäh­ rend die Sekante 22 ortsfest bleibt. In einem solchen Fall wird der Kreisbogen 23 nur einseitig fest mit der Sekante 22 verbunden, während das andere Ende des Kreis­ bogens 23 in Längsrichtung gegenüber der Sekante 22 ver­ schiebbar ist. Bei einem Anziehen des Zugdrahtes 13 ver­ flacht der Kreisbogen 23 und nähert sich dabei immer mehr der Sekante 22, bis der Fremdkörper zwischen Sekan­ te 22 und Kreisbogen 23 sicher gehalten wird. In diesem Zustand kann dann die Schlinge 10 so weit wie möglich in den Tubus 11 eingefahren werden.
Bei den Schlingen 10 a und 10 c ist ein zusätzlicher Quer­ draht 14 vorgesehen, der zwischen den beiden Kreisbögen 23 gespannt ist und gleichzeitig das Maß der größten Öff­ nung der Schlinge 10 a bzw. 10 c vorgibt. Senkrecht zum Querdraht 14 greift etwa in dessen Mitte der Zugdraht 13 an. Durch Einziehen des Zugdrahtes 13 in den Tubus 11 verformt sich der Querdraht etwa V-förmig, so daß die Ge­ samtheit aus Querdraht 14 und Zugdraht 13 etwa Y-Gestalt annimmt. Dabei werden die beiden Kreisbögen 23 einander genähert, bis der Fremdkörper zwischen den beiden Kreis­ bögen 23 sicher gehalten wird. In diesem Zustand kann dann die Schlinge 10 a bzw. 10 c so weit in den Tubus 11 eingefahren werden, wie es der eingefangene Fremdkörper erlaubt.
Die Relativbewegung des Zugdrahtes 13 erfolgt durch eine Relativbewegung des zweiten Griffteils 16 gegenüber dem ersten Griffteil 15 und gegenüber dem Hohlzylinder 18. Um diesen Vorgang feinfühliger und sicherer zu gestal­ ten, kann eine Distanzhülse 19 vorgesehen werden, die mit dem zweiten Griffteil 16 über ein Gewinde 25 verbun­ den ist. Durch eine Relativdrehung zwischen der Distanz­ hülse 19 und dem zweiten Griffteil 16 kann die Länge des überstehenden Teils 26 der Distanzhülse 19 und damit die aus dem Tubus 11 austretende Länge des Zugdrahts 13 bei unveränderter Grundposition der Schlinge 10 verändert werden.
Der Tubus 11 kann mit einem Luer-Anschluß 24 versehen werden, um den Tubus 11 reinigen und desinfizieren zu können.
Die Funktion der oben beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
Im eingezogenen Zustand der Schlinge 10 wird der Tubus 11 an die jeweils in Frage kommende Körperstelle gefah­ ren. Dies kann auch über den Instrumentierkanal eines Endoskops und erforderlichenfalls unter Röntgenbeobach­ tung erfolgen. Sobald die gewünschte Position erreicht ist, wird die Schlinge 10 ausgefahren und unter Röntgen­ beobachtung oder über das Endoskop das Einfangen des Fremdkörpers in der Schlinge 10 beobachtet. Ist der Fremdkörper in der Schlinge 10 eingefangen, wird über das zweite Griffteil 16 - gegebenenfalls unter Mithilfe der Distanzhülse 19 - der Zugdraht 13 eingezogen und da­ mit der Querschnitt der Schlinge 10 verengt, bis der Fremdkörper sicher gehalten wird. Anschließend wird über das erste Griffteil 15 die Schlinge 10 so weit in den Tu­ bus 11 eingefahren, wie es der eingefangene Fremdkörper erlaubt, und anschließend beginnt dann das Herausführen des Fremdkörpers aus dem Körperinneren in an sich bekann­ ter Weise.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Einfangen und Entfernen von Fremdkör­ pern aus dem Körperinneren, im wesentlichen bestehend aus einer in einen Tubus einziehbaren Schlinge und einer Betätigungseinrichtung, wobei sich die Schlinge unter Wirkung ihrer Eigenelastizität im ausgefahrenen Zustand öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Zug­ draht (13) zum Schließen der Schlinge (10 bzw. 10 a, 10 b, 10 c) im ausgefahrenen Zustand vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge (10) im ausgefahrenen Zustand im wesent­ lichen die Gestalt eines Ovals (10 a, 10 c) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlinge im wesentlichen die Gestalt eines Kreis­ segments (10 b) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekante (22) steifer als der Kreisbogen (23) aus­ gebildet und ein Ende des Kreisbogens (23) relativ zur Sekante (22) längsverschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugdraht (13) in der Mitte eines Querdrahtes (14) zwischen den beiden Schlingenteilen an­ greift und diesen unter Zug derart V-förmig verformt, daß die beiden Teile des Querdrahtes (14) und der eigent­ liche Zugdraht (13) insgesamt Y-Gestalt annehmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugdraht (13) an der Sekante (22) befestigt und gegenüber dieser unter einem Winkel kleiner als 90 Grad zum Kreisbogen geführt und dort durch eine entsprechende Öffnung hindurchgeführt sowie an der Außenseite des Kreisbogens (23) entlang und in den Tubus (11) hineinge­ führt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Schlinge (10) aus bandförmigem Flachmaterial besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Schlinge (10) mit gleithemmendem Material beschichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Schlinge (10) mit kleinen Noppen (21) besetzt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus einer Halterung (18), einem in deren Längsrichtung ver­ schiebbaren ersten Griffteil (15) und einem relativ zur Halterung (18) und zum ersten Griffteil (15) längsver­ schiebbarem zweiten Griffteil (16) besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Griffteil (16) mit einer Öse (17) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Griffteil (16) und eine ihm zu­ geordnete Distanzhülse (19) über Gewinde (25) miteinan­ der verbunden sind und der überstehende Teil (26) der Di­ stanzhülse (19) durch Relativdrehung veränderbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Schlinge (10) mit einer abgerundeten Abdeckkappe (20) versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckkappe (20) in etwa die Gestalt einer Halbkugel hat, deren Kreisfläche dem Querschnitt des Tu­ bus (11) entspricht.
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